Los Rojiblancos!

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    • Los Rojiblancos!

      22. November 2019
      Meistertrainer geht überraschend - Weezel kommt!
      Atletico Madrid und Liverpool tauschen die Manager kurz vor dem Saisonstart

      Kapitän Koke und Atletico Madrid haben mit Weezel einen neuen Manager

      Überraschend! Nach zwei Vize-Titeln konnte Manager @kalli7 Atletico Madrid in der abgelaufenen Spielzeit endlich wieder zum Titel führen. Doch überraschend kehrte der Deutsche dem spanischen Spitzenklub am Ende der Saisonpause den Rücken. Es zieht ihn zum FC Liverpool, von wo der Österreicher Weezel im Gegenzug zu den Rojiblancos wechselt. Der neue Coach hat auch schon Titel mit Juventus und Ajax geholt.

      Vier Meistertitel und zweimal "Vize" in sechs Saisonen lautet die stolze Bilanz von Manager @kalli7 bei Atletico Madrid, er führte die gute Arbeit von Vorgänger @Master M. konsequent weiter. Mit einer guten Mischung aus Talenten, Spielern im besten Alter und Routiniers hatte er immer einen starken Kader zur Verfügung - und konnte sich auch jetzt in der Saison 2019|1 zum Meister der Primera Division krönen. Doch die Idee eines Vereinswechsels spukte schon länger im Kopf des Erfolgsmanagers herum. Dass es dann ausgerechnet ein Tausch mit dem Österreicher Weezel wurde, darf keinen überraschen. Immerhin belegen die zwei Manager mit nun 15 Vereinswechseln (Weezel) und 14 Wechseln (kalli7) die Plätze zwei und drei in der offiziellen Statistik der "Wandervögel" knapp hinter Leader @Sonny. Beide Manager wollten eine neue Aufgabe und damit auch den Markt ankurbeln. "Wenn man einen Klub neu übernimmt, will man ihn immer umgestalten, nach den eigenen Ideen und Vorstellungen aufbauen", meint Weezel. "Daher finde ich die Idee eines Teamtausches toll, es belebt den Transfermarkt."

      War der Österreicher früher noch wechselwilliger, haben sich die Abstände seiner Vereinswechsel zuletzt vergrößert. Immerhin mehr als zwei Jahre führte er den FC Liverpool als Aufsteiger in den Europacup, erreichte dort in der abgelaufenen Saison das Viertelfinale, wo das knappe Aus gegen den AC Milan kam. In Italien mit Juventus Turin und in den Niederlanden mit Ajax Amsterdam konnte sich der 32-Jährige bereits zum Meister krönen, nun soll dieser Coup auch in Spanien gelingen. Kurios: Nur die LaLiga hat Weezel in seiner Vereinssammlung noch gefehlt, er betritt somit neuen Boden. "Und darauf freue ich mich am meisten. Die LaLiga ist für mich die spannendste aller BOM-Ligen, es gibt so viele Klubs, die um den Titel sowie die Europacup-Plätze spielen können. Sich hier zu beweisen wird spannend."

      Manager von Werder Bremen
    • 22. November 2019
      "Wir wollen wieder Meister werden!"
      Der neue Atletico-Manager Weezel über Premieren, Favoriten und den geplanten Kaderumbau

      Die Atletico-Fans sollen auch unter der Leitung von Weezel feiern dürfen

      Neue Besen kehren gut - hoffentlich auch bei Atletico Madrid. Der Österreicher Weezel hat bekanntlich übernommen, er stellt sich im Interview den Fragen unseres Reporters Tobias Blödredi.

      Blödredi: Weezel, willkommen in Spanien - warum hat es erst nach über zehn Jahren als Manager mit dem Engagement in der LaLiga geklappt?

      Weezel: Es hat tatsächlich lange gedauert, die anderen Ligen hatte ich ja schon länger durch. Bisher hatte sich einfach nicht das richtige Angebot ergeben, die Liga verfolge ich schon länger aufmerksam. Immerhin zäht sie zu den besten der Welt. Hier einen der Titelanwärter managen zu dürfen, ist eine riesengroße Ehre.

      Blödredi: Wie würdest du die aktuelle Lage in der Liga einschätzen, wer sind die Favoriten?

      Weezel: Ganz vorne dürfte sich im Vergleich zur Vorsaison wenig ändern, die Top vier werden die Top vier bleiben. Als ganz heißes Eisen und großen Konkurrenten im Titelkampf sehe ich Valencia unter @menges. Mit einem Kylian Mbappe im Sturm hat er seine Truppe vorne nochmal massiv verstärkt, der könnte sie zu einigen Siegen bomben. Dahinter gibt es in Spanien mit Klubs wie Osasuna, Granada, Bilbao, Villarreal und Betis Sevilla etliche Anwärter um die Plätze fünf bis zehn. Nicht vergessen darf man Aufsteiger FC Sevilla mit Spielern wie Morata, Vazquez, Navas oder Regiolon. Hier fehlt nur noch ein passender Manager.

      Blödredi: Also lautet das Saisonziel erneut Meistertitel?

      Weezel:Natürlich geht man nach einer Meisterschaft nicht her und sagt, dass man sich kommende Saison für die Champions League qualifizieren will, der Anspruch von Atletico Madrid bleibt hoch. Wir wollen Meister werden und den Coup wiederholen. Natürlich wird auch der Kader umgebaut in den kommenden Tagen und Wochen.

      Blödredi: In welche Richtung soll es da gehen

      Weezel:Der Kader hat eine gute Mischung aus Talenten, Spielern im besten Altern und Routiniers. Trotzdem ist er aber zu aufgeblasen, 1,7 Millionen Gehalt pro Spiel sind trotz des großen Stadions zu viel. Daher werden wir die Mannschaft erstmal ausdünnen und dadurch in der Spitze verbessern. Die ersten Geldangebote für Spieler, die wir abgeben wollen, sind schon eingegangen.

      Blödredi: In Liverpool und bei den meisten Stationen hast du das 4-5-1 mit einer Spitze forciert, bisher ließ Kalli hier ein 4-4-2 spielen - wie wird Atletico künftig auftreten?

      Weezel:Das werden die Testspiele zeigen, eine Doppelspitze aus Agüero und Diego Costa würde ich nicht ausschließen. Auch wenn ein Agüero der perfekte Mann für eine Solospitze wäre - beides ist möglich, vielleicht bleiben wir auch variabel und stellen je nach Gegner auf.



      Manager von Werder Bremen
    • 23. November 2019
      Diät für den Atletico-Kader beginnt!
      Sechs Abgänge stehen fest, viele weitere sollen folgen

      Sturm-Routinier Roberto Soldado wechselt von Atletico zu Titel-Rivale Valencia

      70 Spiele tummeln sich in den beiden Kadern von Atletico Madrid, für Neu-Manager Weezel ist das eindeutig zu viel. "Wir müssen nicht jeden Spieler bei uns behalten, bis mit Mitte 20 klar ist, dass aus ihm nichts wird. Außerdem kostet jeder Spieler Gehalt, wir werden dem Kader eine Diät verordnen und abspecken." Auch, um die Gehaltskosten von etwa 1,9 Millionen Euro massiv zu senken - erste Abgänge sind schon fix.

      Für die neue Saison gab's im Verband eine Regelung, im Profikader dürfen nur mehr 40 Spieler sein, in der Reserve 25. Macht insgesamt 65 Spieler - diese Zahl hat Atletico Madrid nach den jüngsten Entwicklungen bereits erreicht. 70 Kicker waren im Kader - Alberto Rodenas und Hector Hernandez wurden noch von Kalli im Schnellverkauf veräußert, nun kamen Salomon Obama, Ferni und Alexander Rodriguez dazu. Für die Spieler gibt es nur eine kaum erwähnenswerte Summe, etwas mehr wird der Wechsel eines Altmeisters einbringen. Der 34-Jährige Roberto Soldado wechselt für 7,5 Millionen Euro ausgerechnen zum großen Titelrivalen aus Valencia. Weezel: "Er wird wohl kaum den Unterschied ausmachen, ist aber sicher eine gute Alternative für Valencia. Bei uns hätte er sich die Rolle als Backup mit Alvaro Negredo geteilt, sie sind auf einem ähnlichem Level."

      Damit ist der erste Schritt gemacht, um die Gehaltskosten zu senken - aber der Österreicher will den Kader weiter entschlanken. Derzeit kosten die Profis pro Spiel 1,74 Millionen Euro, die Reserve rund 150.000 Euro. "Ich denke, dass wir um die zehn Spieler noch abgeben werden. Mit den Einnahmen können wir uns dann in der Spitze verstärken und unsere erste Mannschaft verbessern." Für Spieler wie Eric Botteghin, Roberto, Diego Marino und Duplexe Tchamba gibt es bereits Interessenten - sie sollten in den nächsten Tagen wechseln. . .

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    • 26. November 2019
      Verjüngungskur oder Titelträume
      Elf Spieler im Kader sind 30 oder älter, Atletico muss bald handeln

      Außenverteidiger Juanfran zählt mit 34 Jahren zu den Routiniers bei Atletico Madrid

      Mit dem massiven Jugendwahn konnte der neue Atletico-Manager Weezel nie allzu viel anfangen, immer wieder hatte er eine gesunde Mischung aus und und alt in seinen Kadern. Beim neuen Klub muss er nun aber wohl handeln, immerhin sind elf Spieler im Kader bereits 30 Jahre oder älter. Die Frage, die sich der Klub stellen muss lautet: Wagen wir den Umbruch oder spielen wir weiter mit einer älteren Mannschaft um den Titel?

      Auch bei Liverpool hatte Weezel mit Spielern wie Mignolet, Dembele oder Higuain erfahrene Stützen, die dabei halfen, die Ziele zu erreichen. Nun bei Atletico ist der Österreicher mit seinen 32 Jahren aber in bester Gesellschaft. Iker Casillas (38), Yann Sommer (30), Filipe Luis (34), Juanfran (34), Javi Martinez (31), Raul Garcia (33), Mario Suarez (32), Sergio Agüero (31), Diego Costa (31), Alvaro Negredo (34) und Jose Jurado (33) befinden sich etwa in seinem Alter, gehören zum älteren Eisen im Fußball. Wobei Jurado als nächster Abgang bereits feststehen soll. Daher steht das Management vor einer schweren Entscheidung. Wenn man den Umbruch wagt und den Kader verjüngt, wird es schwer, den Titel zu verteidigen. Wenn man allerdings so weitermacht, könnte die Qualität des Kaders in einigen Jahren rapide abnehmen. "Aber wir könnten das durch unseren starken Nachwuchs auffangen, haben viele Talente. Ich werde es wohl machen wie immer und versuchen, eine gute Mischung aus jung, stark und erfahren zusammenstellen", meint Weezel.

      Der Kader wurde mittlerweile auf eine erlaubte Größe gebracht. Zwar scheint mit 66 Spielern offiziell noch einer zu viel auf, aber einige wurden bereits im Schnellverkauf angeboten. Die Kaderdiät soll aber weitergehen, im Laufe der Saison will Weezel seine beiden Mannschaften auf 55 Spieler beschränken: "Damit sparen wir Gehalt und es bleibt übersichtlicher. Wir werden gut aussortieren, denn aus dem Nachwuchs drängen schon die nächsten Toptalente nach, für die braucht es Platz." Derzeit bezahlt Atletico 1,5 Millionen Euro Gehalt, das soll noch auf maximal 1,3 Millionen verringert werden.

      Manager von Werder Bremen
    • 27. November 2019
      Atleticos Kadercheck: Das Tor!
      Der unterschätzte Schweizer und die spanische Legende

      Iker Casillas hat in seiner Karriere alles gewonnen - er will es noch einmal wissen!

      Die Tormannposition gehört für den neuen Atletico-Manager Weezel zu den wichtigsten überhaupt, vor allem kurzfristig sind die Rojiblancos hier gut aufgestellt. Mit dem Schweizer Yann Sommer hat man einen der am meisten unterschätzten Keeper der Welt im Tor, dahinter mit Iker Casillas eine Legende, die nach dem Herzinfarkt noch einmal auftrumpfen will.

      Kurios: Wenn Yann Sommer als Nummer eins von Atletico Madrid in die neue Saison geht, wird er beim Auftakt gegen Athletic Bilbao erst sein 113. (!) Pflichtspiel in den BOM-Ligen absolvieren. Denn erst im Februar 2017, mit 28 Jahren, schaffte der Schweizer den Sprung vom FC Basel zu Juventus Turin - immerhin für 75 Millionen Euro. Auf seiner Vita stehen bisher nur Spitzenklubs: Juventus Turin, Chievo Verona (zu dieser Zeit ein Topteam), Arsenal und eben Atletico Madrid. Erst im Jänner 2019 vollzog er den Wechsel zu den Rojiblancos, kam mit insgesamt 25 Millionen Euro als Zugabe für Bernd Leno. Manager Weezel ist mit seiner Nummer eins auf jeden Fall zufrieden: "Ein Tormann mit richtig guten Reflexen, der auch mitspielen kann", so sein Urteil. Auch der Spitzname "Bonsai-Tormann" - er wurde wegen seiner geringen Körpergröße von 1,83 Meter mit den kleinen Bäumen verglichen - lässt Sommer kalt, der 30-Jährige strotzt vor Selbstvertrauen: "Ich habe oft Karriere gehört, dass meine Körpergröße ein Problem sei. Bisher war sie aber noch kein Hindernis."

      Wie man trotz geringer Körpergröße zum Weltkeeper werden kann, lernt Sommer am besten von seinem Backup, der spanischen Legende Iker Casillas. Der ebenfalls 1,82 Meter große Spanier wurde Weltmeister, hütete 167 Mal das spanische Tor und ist eine lebende Legende. Zudem ist "San Iker" ein richtiger Kämpfer! Nach seinem Herzinfarkt im Mai hat der Spanier das Training schon wieder aufgenommen und ist bereit für sein Comeback. "Ich möchte auf jeden Fall einige Spiele machen und da sein, wenn ich gebraucht werde", lässt der 38-Jährige wissen. Auch Weezel ist von seinem zweiten Tormann überzeugt: "Ihn kann man immer bringen, er wird bis zu seinem Karriereende bei uns bleiben - das kann ich garantieren."

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    • 28. November 2019
      Einkauf oder All-In bei den Auktionen?
      Der neue Atletico-Manager Weezel ist nicht für seine sparsamkeit bekannt

      Die Geldkoffer von Atletico Madrid sind derzeit ziemlich gut gefüllt.

      Ein leeres Konto und Stress mit der BOM-Finanzpolizei? Für Manager Weezel ist das eigentlich der Alltag, der Österreicher investiert vorhandenes (und auch zukünftige Einnahmen!) gerne in neue Spieler. Von Ex-Coach Kalli hat er ein gut gefülltes Konto hinterlassen bekommen, das durch Verkäufe ausgeweitet wurde. Nun steht Atletico vor der Frage: Alles in einen Spieler investieren oder gambeln beim Advendkalender.

      Der Advendkalender zählt bei BOM in der Vor-Weihnachtszeit immer zu den ganz großen Highlights. Jeden Tag gibt es einen neuen Spieler zur Auktion - aber nur wer ein Rätsel löst, kann sich sicher sein, für wen er überhaupt bietet. "Auch wenn ich nicht immer hinter alles komme, ist das eine geniale Aktion", meint auch Atletico-Coach Weezel. Der prinzipiell sein Geld immer gerne schnell investiert, selten bei Auktionen mitmachen kann. Diesmal allerdings könnte der 32-Jährige mit dem ordentlichen Kontostand gut mitmischen. Im Vorjahr gab's im Advendkalener immerhin Spieler wie Santiago Caceres, Gerson, Leander Dendoncker, Dusan Tadic oder Okay Yokuslu. "Vor allem junge, talentierte Spieler sind immer wieder dabei - das macht es spannend. Denn wir wollen uns doch etwas verjüngen."

      Die Alternative zum Mitbieten im Kalender ist natürlich ein Spielerkauf - erste Gespräche wurden in den vergangenen Tagen bereits geführt. Weezel brennt es natürlich bereits unter den Fingernägeln, die Kohle in Verstärkungen zu investieren - bisher kam es noch zu keiner Einigung. Weezel: "Die aufgerufenen Ablösen waren teilweise viel zu hoch. Wir wollen investieren, aber Mondpreise schließe ich kategorisch aus." Die gewünschte Spielerkategorie: Jung und talentiert mit Einsätzen in Topligen - solche Spieler kosten aber nunmal einiges an Geld. . .

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    • 29. November 2019
      Atleticos Kadercheck: Die Abwehr!
      Routine ist Trumpf, acht Verteidiger um vier Plätze

      Alt, aber immer noch richtig stark: Die zwei Kumpels Juanfran (li.) und Luis Filipe.

      Vor allem in der Abwehr ist Atletico Madrid derzeit sehr breit aufgestellt! Mit den Vereinslegenden Juanfran (34) und Filipe Luis (34) sowie Javi Martinez (31) hat man gleich drei Anführer - weitere Kandidaten für einen Stammplatz sind Florenzi und Castro. Während Duarte und vor allem Youngster Montero auf ihre Chance warten, sieht Manager Weezel für Mangala wenig Chancen. Er soll noch vor Saisonstart verkauft werden.

      Auch wenn es immer wieder gute Verhandlungen um Abwehrchef Javi Martinez gibt - wie es aussieht wird der Baske die Abwehr von Atletico Madrid in die neue Saison führen. Manager Weezel: "Bilbao und Bayern haben intensiv an ihm gebaggert, aber wir wissen um seinen Wert und werden ihn nicht zu günstig abgeben. Ein Javi Martinez könnte in fast jeder Defensivreihe der Welt spielen." Zudem sieht es wohl so aus, als hätten Alessandro Florenzi und Jonny Castro ihren Stammplatz beim Auftakt sicher. Um die letzte verbleibende Lücke in der Viererkette kämpfen zwei Atletico-Legenden: Filipe Luis und Juanfran. Beide 34 Jahre alt, beide erfahren und mit guter Stärke ausgestattet. "Wenn nichts unvorhergesehenes passiert, werden sie ihre Karriere auch bei uns beenden", kündigt Weezel an.

      Zwei junge Verteidiger warten dahinter auf ihre Chance. Während Ruben Duarte die Saison wohl auf der Tribüne beginnen wird, läuft die heißeste Abwehr-Aktie Atleticos vorerst in der Reserve auf: Francisco Montero, der Mann mit der Brille! Im März 2017 erlitt der Innenverteidiger bei einem Schlag ins Gesicht eine Netzhautablösung. Die Ärzte rieten ihm zum Schutz zur Brille. Da werden Erinnerungen an Ex-Holland-Star Edgar Davids wach, der die Brille früher nach einer Augenoperation ebenfalls als Markenzeichen hatte. Aktuell keine Rolle in den Überlegungen des Managers spielt derzeit der Franzose Elaquim Mangala - er wird derzeit für Geld angeboten, kann sicher vielen Vereinen helfen.

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    • 3. Dezember 2019
      Ein Antritt wie eine Rakete
      Der Ivorer Jeremie Boga ist der erste Atletico-Neuzugang unter Weezel

      Der Ivorer Jeremie Boga ist eine heiße Zukunftsaktie für Atletico Madrid.

      Nach etlichen Abgängen steht der erste Neuzugang der Ära Weezel fest: Jeremie Boga kommt von Girondins Bordeaux, soll bei Atletico endlich zur Ruhe finden. Denn es wird nach der Wechselsperre am 15. Dezember sein vierter Verein in kürzester Zeit nach Almelo, Gladbach und Bordeaux. Der enorm dribbelstarke Flügel kommt für Verteidiger Elaquim Mangala.

      Der 22-jährige Jeremie Boga kommt aus dem Nachwuchs des FC Chelsea - und bekam dort wie viele andere Talente keine Chance auf Profifußball. Daher wechselte der Flügelspieler von der Elfenbeinküste im März 2018 nach Almelo - ehe es in diesem Sommer turbulent wurde. Erst schnappte ihn sich im Oktober Gladbach, im November schlug Bordeaux zu - und jetzt eben Atletico Madrid, wo Boga dann heimisch werden soll. Manager Weezel: "Diesmal darf er bleiben, zumindest wird es keinen fixen Wechsel geben. Eine Leihe für die Spielpraxis kann ich nicht ausschließen. Ich denke, dass wir uns mit Jeremie eine ganz heiße Aktie für die Zukunft gesichert haben - er hat extrem gute Anlagen." Billig war der Transfer nicht - zu Verteidiger Elaquim Mangala (der wohl kaum Chance auf Spielzeit gehabt hätte) kam eine niedrige zweistellige Millionensumme.

      Auf jeden Fall können sich die Atletico-Fans auf einen dribbelstarken Flügel freuen, der einen Raketen-Antritt hat: Besonders gefürchtet ist Boga für seine Tempowechsel aus dem Stillstand, binnen weniger Sekunden nimmt er ein hohes Tempo auf, erinnert mit seiner Dynamik sogar an den Belgier Eden Hazard von Inter Mailand. "Natürlich ist er ein ungeschliffener Diamant, aber langfristig sehe ich ihn sicher als Alternative für einen Fixplatz in unserem Aufgebot", lobt Weezel. Schon in der Akademie von Chelsea zählte Jeremie stets zu den talentiertesten Spielern, mischte gemeinsam mit Tammy Abraham (heute Juventus Turin) die Jugendligen auf - nun soll er über Atletico im Profi-Geschäft Fuß fassen.

      Manager von Werder Bremen
    • 5. Dezember 2019
      Atleticos Kadercheck: Das Mittelfeld!
      Drei Routiniers, aber auch junges Blut - eine fast perfekte Mischung

      Koke ist das Aushängeschild und der universell einsetzbare Antreiber im Atletico-Mittelfeld.

      Mit einem Durchschnittsalter von 27,4 Jahren ist das Altetico-Mittelfeld im Vergleich zu den anderen Mannschaftsteilen fast jung besetzt. Jota (23), Neuzugang Boga (22) und auch Saul (25) treiben den Schnitt etwas nach unten. Ihren Platz sicher haben Kapitän Koke, Saul, Jota und Perisic - laufen die Rojiblancos im Fünfer-Mittelfeld auf, rückt Raul Garcia nach. Manager Weezel sieht sich derzeit auch nach einer Verstärkung um.

      Der klare Chef im Atletico-Mittelfeld heißt Koke! Der 27-Jährige, der im Februar diesen Jahres nach eine Odyssee zu seinem Jugendverein zurückgekehrt ist, bleibt auch unter Neo-Manager Weezel der Taktgeber und Antreiber. Das hat auch zuletzt in der Meistermannschaft gut funktioniert. Ein Vorteil des 44-fachen spanischen Nationalspielers: Er kann im Mittelfeld auf jeder Position eingesetzt werden. Seit vielen Jahren fester Bestandteil der Startelf von Atletico ist Saul Niguez - außer einer Leihe an Nürnberg im Jahr 2013, hat er sämtliche 427 Ligaspiele im BOM-Verband für die Rojiblancos absolviert. Auch der junge Diogo Jota und Kämpfer Ivan Perisic sind heiße Kandidaten für die Stammformation.

      Dahinter lauern mit Raul Garcia (33) und Mario Garcia (32) zwei Routiniers mit viel Qualität. "Bei ihnen wissen wir, was wir bekommen - sie bringen seit vielen Jahren konstant gute Leistungen und ich bin froh, Spieler mit ihren Qualitäten im Kader zu haben", sagt Weezel. Der aber keinen Hehl daraus macht, sich am Transfermarkt umzusehen. "Es ist wichtig, dass wir am Ball bleiben. Unser Kader ist alt, wir müssen uns junge Spieler für die Zukunft holen. Klar kommen die auch aus der Akademie nach, aber wir sehen uns natürlich um." Mit dem starken Dribbler Jeremie Boga wurde ja bereits eine brandheiße Aktie verpflichtet, der 22-Jährige könnte aber noch zu einem kleineren Klub verliehen werden.

      Manager von Werder Bremen

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    • 9. Dezember 2019
      Erstes Pflichtspiel, erste Titelchance!
      Im Supercup-Finale wartet auf Atletico mit Granada ein brandgefährlicher Gegner

      Auf den flinken Stürmer Jose Callejon müssen die Atletico-Verteidiger aufpassen.

      Im ersten Pflichtspiel für den neuen Klub einen Titel holen können? Passiert nicht oft, der neue Atletico-Coach Weezel kann dieser seltene Coup gelingen. Am Mittwoch empfangen die Rojiblancos Pokalsieger FC Granada unter der Leitung von @fischerle91. "Ein gefährlicher Gegner! Ohne eine Topleistung werden wir den Titel nicht einfahren", meint Weezel.

      Seit Manager fischerle den FC Granada im Jänner 2018 als fixer Zweitmanager übernommen hat, entwickelte sich der Klub unglaublich toll, ist wohl der aufstrebendste Verein in der LaLiga. Immerhin konnte der hauptberufliche Inter-Manager Asse wie Goalie Neto, Sven Bender, Ryan Bertrand, Ross Barkley, Jose Callejon oder Divock Origi in die andalusische Stadt locken. Vor allem hat der Pokalsieger der abgelaufenen Saison eine kompakte Truppe ohne Schwächen. Atletico-Manager Weezel: "Auf den Schlüsselpositionen Tor und Sturm sind sie am besten aufgestellt, gerade das macht sie so gefährlich." Es ist davon auszugehen, dass fischerle ("Ich werde mir größte Mühe geben, Weezel den Einstand zu vermiesen!") mit dem bewährten Doppelsturm Callejon und Origi aufläuft, wobei er am letzten Spieltag der Vorsaison auch ein 4-5-1 getestet hat.

      Auch bei Atletico wird derzeit ein Geheimnis um die Formation gemacht, in den vergangenen drei Tagen ließ Weezel die Mannschaft unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainieren. Immerhin hat er die Wahl zwischen dem von Vorgänger @kalli7 bevorzugten 4-4-2 und seinem Stammsystem 4-5-1. Ein Sergio Agüero könnte vorne auf jeden Fall den Alleinunterhalter geben, hat aber auch schon im Duo mit Diego Costa gezeigt, dass es klappt. Weezel: "Schön, dass wir so variabel sind und die Gegner im Dunkeln tappen lassen können. Dieses Spiel ist sehr wichtig für uns, wir wollen natürlich gleich im ersten Saisonspiel zuschlagen, das würde doch etwas Druck nehmen." Zwei Tage später wird es ja schon in der LaLiga heiß, da wartet auf die Rojiblancos zum Saisonstart mit Athletic Bilbao unter Trainer @Schmiddie der nächste große Brocken.

      Manager von Werder Bremen
    • 10. Dezember 2019
      Atleticos Kadercheck: Der Sturm!
      Einer der Weltbesten führt die drei Oldies an der Front an

      Meisterheld Sergio Agüero soll weiterhin die Torgarantie von Atletico Madrid sein.

      Zweimal 31 Jahre und ein 34-Jähriger! Viel Potenzial lungert in der Offensive von Atletico Madrid nicht unbedingt, dafür jede Menge Qualität. Sergio Agüero zählt immer noch zu den weltbesten Stürmern - zeitweise wird er laut Plan mit Enfant Terrible Diego Costa antreten, dann aber auch wieder als Solospitze. Dahinert haben die Rojiblancos mit Alvaro Negredo einen Edel-Routinier, den man immer problemlos einsetzen kann.

      Der neue Altetico-Manager Weezel ist ein Fan von herausragenden Stürmern, hatte selbst beim FC Liverpool mit Gonzalo Higuain eine Granate verpflichtet. Da trifft es sich gut, dass bei den Rojiblancos mit Sergio "Kun" Agüero bereits einer der weltbesten Offensivspieler bereits im Klub war. Mit 709 Toren in 897 Pflichtspielen im BOM-Verband zählt er zu den gefährlichsten Stürmern aller Zeiten, obwohl er mit 1,73 Metern für einen Spitzenstürmer verhältnismäßig klein ist. Was ihn ausmacht? Dass er zwar vielleicht in keiner Kategorie der allerbeste Spieler der Welt ist, aber in vielen Weltklasse. Agüero ist beidfüßig, schnell, dribbelstark, spielintelligent - und hat einen hervorragenden Abschluss. Zudem ist der 31-jährige Ex-Schwiegersohn von Diego Maradonna kein reiner Knipser, sondern auch ein starker Vorbereiter. Noch eines verbindet Agüero und Manager Weezel - ihre beiden bevorzugten Spiele auf der Playstation 4: Fifa und Fortnite.

      Ob Agüero als Solospitze aufläuft oder nicht, hängt auch von den Leistungen von Diego Costa ab. Das spanische Enfant Terrible ist mit seinen 31 Jahren immer noch extrem gefährlich, bildet als Stoßstürmer ein perfektes Pendant zum Argentinier. Die Frage ist, ob Costa sein Temperament zügeln kann, mit seinem Einsatz schießt er oft auch übers Ziel hinaus, schwächt die Mannschaft mit Ausschlüssen und Undiszipliniertheiten. Manager Weezel: "Er macht uns variabel, das ist gut - wir werden sehen, mit welcher Formation wir auflaufen werden. Nur einen Dreiersturm kann ich ausschließen." Zum Leidwesen von Alvaro Negredo, für den auf jeden Fall nur die Rolle als Backup bleibt. Mit Roberto Soldado hat Weezel ja kurz nach dem Amtsantritt schon einen Routinier für 7,5 Millionen Euro an Valencia verkauft.

      Manager von Werder Bremen

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    • 16. Dezember 2019
      Weder Fisch noch Fleisch!
      1:1 im ersten Saisonspiel gegen Bilbao lässt viele Fragen offen - jetzt wartet Barca

      Diego Costa brachte Atletico 1:0 in Front, ärgerte sich aber über das Unentschieden.

      Ein 1:1 zum Auftakt daheim gegen Athletic Bilbao - sicher kein Grund zur Verzweiflung, aber für den Meister alles andere als ein gelungener Start. "Ein Dreier zum Auftakt wäre wichtig gewesen, auch wenn Bilbao für mich zum erweiterten Kreis für die Champions League-Plätze zählt", meint Atletico-Manager Weezel, für den es gleich intensiv weitergeht: Morgen wartet das schwere Auswärtsmatch bei Barca, nach dme Heimspiel bei gegen Eibar kommt Real Madrid zum großen Derby.

      Nach zwölf Minuten sah für Meister Atletico Madrid alles optimal aus: Diego Costa hatte mit einer direkt verwandelten Ecke soeben das 1:0 gemacht, die Mannschaft dominierte bei den Zweikämpfen, hatte alles im Griff. Bis eben Bilbaos Sturmflitzer Inaki Williams aus 20 Metern abzog und den Ball genau ins Kreuzeck versenkte. Beim 1:1 blieb es dann nach 90 Minuten auch. "Es bringt uns nichts, wenn wir spielerisch nominieren, aber der Ball nur zweimal aufs Tor kommt", kritisiert Weezel seine Mannschaft. "Bis zum 16er war es ein gutes Spiel, dann ist uns allerdings nicht mehr viel eingefallen." Der Österreicher hatte sich diesmal für den Doppelsturm mit Agüero und Diego Costa entscheiden. Zum Glück, immerhin hatte ausgerechnet Costa das einzige Tor für die Rojiblancos erzielt.

      Das Startprogramm des Meisters hat es in sich: Nach Bilbao geht's nun zum FC Barcelona. Nachdem danach Eibar wartet, kommt es ebenfalls im Vicente Calderón zum großen Madrid-Derby. Weezel: "Wir fürchten uns nicht, aber es wird nicht einfach. Unser Ziel ist es, nach vier Runden zumindest mit sieben Punkten dazustehen. Das wäre für diese Auslosung ein ordentliches Ergebnis." Morgen bei Barca wird es schwer, die Katalanen landeten in den letzten neun Saisonen unter den Top vier der LaLiga, haben eine ausgeglichene Truppe - die am ersten Spieltag gegen Betis Sevilla (2:0-Sieg) mit einem sehr offensiven 4-3-3 aufgelaufen ist. Mit einem Dreiersturm aus Insigne, Alexis Sanchez und Thauvin. Weezel: "Keine Riesen, aber drei flinke, gefährliche Spieler - wir müssen aufpassen."

      Manager von Werder Bremen
    • 17. Dezember 2019
      Kurios: Nur sechs LaLiga-Teams mit Erstmanager!
      Spanische Liga hat wohl ein Imageproblem, neun Teams sind derzeit ganz frei

      Die LaLiga hat ein massives Imageproblem, es gibt hier nur sechs Manager mit Erstteams.

      Das gibt es in keiner anderen Liga im BOM-Verband: Nur sechs fixe Erst-Manager stehen bei den 20 Klubs der LaLiga unter Vertrag, dazu noch fünf Manager, die in Spanien als Zweitmanager fungieren. "Dabei wären richtig spannende Klubs wie Real Sociedad, FC Sevilla, Betis Sevilla oder Villarreal zu haben - da könnte man einiges bewegen", meint Atletico-Coach Weezel. Sogar in der kleinen holländischen Liga gibt es acht fixe Coaches.

      @Allofs (FC Barcelona), @escher_jung (CA Osasuna), @menges (Valencia), @Schmiddie (Athletic Bilbao), Weezel (Atletico Madrid) und neuerdings @Torres (Real Madrid) - sechs Manager, die einer seltenen Gattung angehören. Das sind die glorreichen Sechs, die einen fixen Erst-Klub in der LaLiga überhaben. Das sind lediglich 30 Prozent der Vereine in Spanien. Dazu kommen noch fünf weitere Manager die einen Zweitklub betreuen. Das heißt insgesamt sind neun Klubs in Spanien frei. Weezel: "Das verstehe ich nicht wirklich. Es sind Klubs frei, die gute Kader und auch ordentliche Stadien haben. Teneriffa zum Beispiel hat einen Schmuckkasten für fast 82.000 Fans." Was ein Ansporn für neue Manager für die LaLiga sein sollte: An der Spitze ist das Rennen derzeit offen wie selten zuvor. Hinter den Top 4 - von denen aber Real und Atletico gerade einen Umbruch starten - wäre Platz für neue Teams, die den üblichen Verdächtigen auf den Plätzen fünf bis sieben wie Bilbao, Granada oder Osasuna einheizen könnten. Weezel: "Mit guter Arbeit kann man hier schnell Erfolge feiern. Vor allem mit gut aufgebauten Klubs wie Real Sociedad oder auch dem Top-Aufsteiger FC Sevilla."

      In den anderen Ligen ist die Lage bei weitem nicht so dramatisch, in der Eredivise sind acht der 18 Teams fix vergeben, die Ligue 1 und die Serie A haben mit 11 von 20 mehr als die Hälfte der Teams vergeben. Stark schon die Premier League mit 13 fix vergeben Teams. Der klare Leader dieser Statistik ist aber die Bundesliga: Mit 14 von 18 vergebenen Klubs beträgt die Quote bei der Nummer eins im BOM-Verband stolze 77,8 Prozent. Davon kann die LaLiga derzeit nur träumen. . .

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    • 23. Dezember 2019
      Atletico ist froh über Todibo
      Der 19-jährige Verteidiger kommt als Zukunftsaktie! Boga als Leihe nach Leicester

      Langfristig soll der Franzose Jean-Clair Todibo Stammspieler bei Atletico Madrid werden.

      Die Verhandlungen gingen enorm schnell, nach 13 kurzen Nachrichten hatten sich Atletico-Coach Weezel und Toulouse-Manager @P.S geeinigt: Der französische Innenverteidiger Jean-Clair Todibo wechselt zu den Rojiblancos, dafür geht Jonny Otto Castro zu den Franzosen. Weezel: "Er ist eine heiße Aktie für die Zukunft, er wird seinen Weg bei uns machen - ich bin zufrieden!" Leicester lieh sich Atleticos Boga bis Saisonende.

      Vor allem mit seinem starken Spielaufbau und der konsequenten Zweikampfführung konnte Jean-Clair Todibo die Verantwortlichen von Atletico überzeugen. Aber vor allem an seiner Coolness muss der Jungspund noch arbeiten - der 19-Jährige ist derzeit durchaus ein Kandidat dafür, mit seiner ungestümen Art einen Elfmeter oder eine rote Karte zu verursachen. Weezel: "Ich bin mir sicher, dass er das abstellen kann. Kurzfristig muss er sich noch hinter unseren Routiniers anstellen - aber er wird sich früher oder später einen Stammplatz holen." Immerhin zählen vor allem Juanfran und Filipe Luis (beide 34) durchaus zum alten Eisen. Mit Jonny Otto Castro musste für Todibo ein Spieler weichen, der eben gegen jene "Oldies" um einen Stammplatz gekämpft hat. "Kurzfristig ist Jonny wohl die bessere Lösung, in Zukunft sollte uns Todibo eher helfen können."

      Ein weiterer Spieler mit viel Potenzial wird die laufenden Saison in der Premier League verbringen, Jeremie Boga wechselt für 2 Millionen Euro zu Leicester City und hat dort mehr Chancen auf Einsatzzeiten. Weezel: "Bei uns war er im Mittelfeld die Nummer sieben, dort kann er helfen und sich weiterentwickeln - davon profitieren am Ende alle." Auch bei Todibo ist eine Leihe zu einem Klub, bei dem er mehr Spielzeit erhalten würde, nicht völlig ausgeschlossen.

      Manager von Werder Bremen
    • 3. Jänner 2020
      Costa Abgang ist eine Chance, aber auch ein Risiko
      Oldie-Stürmer für 46 Millionen nach Eibar, Atletico-Kader ist nun am Minimum angekommen

      Diego Costa versteht die Welt nicht mehr, er muss künftig fürs kleine Eibar spielen.

      Es ist passiert! Von Anfang an stand ein Verbleib von Diego Costa unter Neo-Manager Weezel unter keinem guten Stern, der Österreicher setzt bevorzugt auf Solospitzen und zeigte sich sofort als Fan von Sergio Agüero. Für Costa geht es nach Eibar - für 46 Millionen Euro in Raten, der 31-Jährige hinterlässt jedoch auch eine Lücke bei der Kaderbreite.

      Juventus Turin, FC Nantes, VfB Stuttgart, Bayern München und Atletico Madrid - das waren die fünf letzten Stationen von Stürmer Diego Costa. Künftig muss der eingebürgerte Spanier jedoch kleinere Brötchen backen. Mit Schlusslicht SD Eibar hat ein Klub aus den hinteren Rängen der Tabelle zugeschlagen und Atletico die geforderten 46 Millionen Euro für den 31-Jährigen überwiesen. Ein Abgang, der aufs hohe Alter und die verletzungsanfälligkeit des Spielers zurückzuführen ist. "Dass wir eine Verjüngungskur brauchen, ist denke ich kein großes Geheimnis. Wir haben nur Platz für einen älteren Stürmer und der heißt dann definitiv Sergio Agüero", meint Weezel zu den Gründen für den Verkauf. Mit 331 Treffern aus 597 Partien bekommt Eibar hier sicher den Mann, der den Klassenerhalt sichern wird. Weezel: "Managerkollege @Lange muss sich jetzt überhaupt keine Sorgen machen, Diego regelt das." Bei Atletico steht nun endgültig der Systemwechsel an: Aus dem 4-4-2 unter Ex-Coach @kalli7 wird nun das von Weezel präferierte 4-5-1 mit Agüero als Solospitze. Weezel: "Gegen Sevilla hat das gut geklappt, wir hätten auch höher als 1:0 gewinnen können - der Dreier war nie in Gefahr."

      Aufpassen muss Atletico nur auf die Kaderbreite, nach dem Abgang von Costa und der Leihe von Jeremie Boga (für 2 Millionen Euro bis Saisonende zu Leicester City!) wird es im Kader langsam eng. Zwei Tormänner, sieben Verteidiger, sechs Mittelfeldspieler und zwei Stürmer auf passenden Niveau stehen im Kader. 17 Spieler für 16 Kaderplätze sind doch recht eng, vor allem im Mittelfeld sollte schon bald nachgerüstet werden - im Gegensatz zum Kader ist das Konto bei den Rojiblancos gut gefüllt. Weezel: "Wer wollen und werden investieren! Am Ende ist es wichtig, dass wir den Kader verjüngen, aber trotzdem ein schlagkräftiges Team haben. Klar ist das ein Balanceakt, aber wir sind bereit, diesen Weg zu gehen." Fürs Gastspiel bei Betis Sevilla fällt Saul Niguez mit einer Leistenzerrung aus, der 25-Jährige könnte bis zu drei Spiele verpassen.

      Manager von Werder Bremen

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    • 7. Jänner 2020
      67 Millionen für einen Wunschspieler
      Der Argentinier Lucas Ocampos verstärkt Atletico Madrid, wird Teil des Umbruchs

      Lucas Ocampos heißt der nächste Atletico-Hoffnungsträger für die Zukunft.

      Mit 25 Jahren ist Lucas Ocampos im besten Fußballalter, pfeilschnell und dribbelstark - Attribute, die ihn auf die Einkaufsliste von Atletico-Manager Weezel brachten. Sofort nach der Übernahme der Rojiblancos kam das erste Interesse auf, nun gab's die Einigung: Ocampos wechselt für 67 Millionen Euro von Mönchengladbach in die spanische Hauptstadt.

      Am 20. November des Vorjahres hat Weezel das Traineramt bei Atletico Madrid von Vorgänger Kalli übernommen, schon einen Tag später erkundigte er sich erstmals bei Gladbach-Coach @Sonny um Flügelflitzer Lucas Ocampos. Der Argentinier war im Mai davor zum deutschen Mittelständler gewechselt, überzeugte mit seinem aggressiven Spielstil. "Damals ist es noch am Tauschmaterial gescheitert", bestätigt Weezel. "Nun aber haben wir uns auf einen Geldtransfer geeinigt. Es ist dann eigentlich sehr schnell gegangen, ich bin zufrieden." So konnte Gladbach direkt Ersatz auf dem Markt kaufen: Für 57 Millionen Euro wechselte der polyvalent einsetzbare Österreicher Valentino Lazaro zur Sonny-Elf.

      Bei Atletico ist man mit seinem Neuzugang sehr zufrieden, beim 2:0-Sieg bei Betis Sevilla hat der 25-Jährige bereits sein Debüt gegeben und konnte mit einer Note von 2.75 durchaus überzeugen. Der gute Passspieler und Dribbler passt perfekt auf den Flügel, wird einen Stammplatz erhalten. Woran Ocampos noch arbeiten muss, weiß Weezel genau: "Er hat Spiele, an denen er von seinen Gegenspielern gar nicht zu halten ist. Dann taucht er aber wieder unter. Wenn Lucas eine Konstanz reinbringt und sein hohes Level noch öfter abrufen kann, haben wir hier einen richtigen Kracher gelandet." Auch für die Altersstruktur in der Mannschaft war der Transfer wichtig: Für den 31-jährigen Oldie Diego Costa kam der erst 25-Jährige Ocampos: "Wir müssen den Kader auch attraktiv halten, um Transfers landen zu können. Routiniertere Spieler werden uninteressanter, mittlerweile gilt ja schon ein Spieler mit 27 Jahren als zu alt - das sehe ich als Fehler."

      Manager von Werder Bremen

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    • 14. Jänner 2020
      Im Dreikampf auch gegen Cristiano Ronaldo
      In der Gruppe warten mit Stuttgart und Juventus zwei Kracher, dazu kommt Anderlecht

      Den typischen Torjubel von Cristiano Ronaldo soll die Atletico-Abwehr verhindern

      Einen haushohen Favoriten gibt es in der Gruppe D der diesjährigen Champions League nicht, vielmehr erwarten sich die Experten einen Dreikampf zwischen VfB Stuttgart, Juventus Turin und Atletico Madrid - diese Klubs spielen zwei Plätze im Achtelfinale auf. Anderlecht ist sicher der krasse Außenseiter. Atletico-Manager Weezel: "Eine große Challenge, aber mit guten Leistungen können wir den Coup schaffen." Unser Magazin "Los Rojiblancos" mit einer Analyse der drei Gruppengegner.

      VfB Stuttgart unter @chrahl
      Der Hingucker schlechthin in der gesamten Gruppe D ist natürlich der portugiesische Superstar Cristiano Ronaldo. Der mittlerweile 34-Jährige hat auch in zunehmenden Alter gar nichts von seiner Torgefährlichkeit eingebüßt und führt mit 16 (!) Treffern in acht Ligaspielen die BOM-Rangliste klar vor Heung-Min Son (Heracles Almelo) an. "Auf ihn werden wir aufpassen müssen, Ronaldo ist in der Stuttgart-Offensive der Alleinunterhalter, das ganze Spiel ist auf ihn ausgelegt", weiß Weezel. Aber auch der restliche Kader hat es in sich. Mit Marc-Andre ter Stegen steht im Tor einer der fünf weltbesten Keeper, weiters glänzen Spieler wie Mats Hummels, Ilkay Gündogan oder Julian Draxler. An den Schlüsselpositionen Tor und Sturm gibt es wohl Vorteile für Stuttgart, auch wenn Kun Agüero an guten Tagen mit Ronaldo mithalten kann. Aber Abwehr und Mittelfeld von Atletico können mit dem deutschen Zweiten durchaus mithalten.

      Juventus Turin unter @Sheva
      Einen Überkicker wie Cristiano Ronaldo gibt es beim italienischen Vizemeister nicht, dafür eine kompakte und breit aufgestellte Truppe - mit einer Legende im Tor. "Gigi" Buffon musste in der laufenden Saison aber bereits sechsmal hinter sich greifen, damit fällt Juventus im Vergleich zu den Titelkonkurrenten Inter (3 Gegentore) und Milan (2) doch etwas ab. Die Abwehr ist mit Joachim Andersen, Ben Chilwell und Nelson Semedo jung und talentiert - aber eben noch nicht ausgereift. Diese Eigenschaft zieht sich durch den ganzen Kader, die Mannschaft von Juventus ist noch lange nicht am Zenit, wird sich in den kommenden Saisonen gut entwickeln. Trainer Sheva hat seit der Übernahme den Umbruch toll geschafft und blickt wohl in eine rosige Zukunft. Nach Buffon ist Marco Verratti mit seinen 27 Jahren der älteste Spieler, danach folgt Semedo (26) - der restliche Kader ist 23 und jünger. Die Frage ist: Kann sich Tammy Abraham schon gegen die starken Abwehrreihen der beiden Konkurrenten durchsetzen?

      RSC Anderlecht
      Natürlich werden die Belgier in dieser schweren Gruppe als krasser Außenseiter gelistet. Ein Mann bringt aber unglaubliche internationale Erfahrung mit: Vincent Kompany wechselte nach dem Abstieg mit Hamburg in der Saison 2019|2 zurück in seine Heimat und führt Anderlecht als Abwehrchef und Kapitän an. Davor hatte er mit Klubs wie Paris, Nizza, den Bosch, Chelsea und Bayern etliche Auftritte in der Champions League. Nicht nur die drei Gruppengegner werden bei einigen Talenten der Belgier genau hinblicken: Die Youngsters Albert Sambi Lokonga (20), Yari Verschaeren (18), Jeremy Doku (17) und Alexis Saelemaekers (20) könnten schon bald den Schritt aus der Talenteschmeide zu einem Spitzenklub wagen.

      Manager von Werder Bremen
    • 24. Jänner 2020
      Nach elf Runden ist Atletico auf Kurs
      Platz zwei und punktegleich mit Leader Barca! An der Spitze geht's eng zu

      Die Atletico-Fans hoffen, dass ihre Mannschaft wieder um den Titel spielen kann.

      Die großen Vier des spanischen Fußballs führen die Tabelle der LaLiga schon wieder an, aber es ist enger als erwartet: Bilbao und Granada sind mit drei bzw. vier Punkten Rückstand auf Leader Barca voll auf Tuchfühlung, mucken in dieser Saison erstmals so richtig auf. Atletico hat mit drei Gegentoren die beste Defensive, ist voll im Kampf um die Spitzenplätze.

      Die Spitzenteams der spanischen Liga befinden sich derzeit alle etwas im Umbruch. Bei Atletico startete Manager Weezel diesen bei Amtsübernahme, hat eine Verjüngung eingeleitet. Valencia setzt auch junge Spieler wie Kabak oder Hudson-Odoi regelmäßig ein, wird zur Saisonhälfte sogar den jungen Nübel statt Alisson ins Tor stellen. Auch bei Real will Manager @Torres künftig jüngere Spieler holen. Das nutzen Athletic Bilbao unter @Schmiddie und Pokalsieger Granada mit @fischerle91 aus, sind voll im Rennen um die Plätze in der Champions League. "Für mich ist das absolut keine Überraschung! Es gibt in der LaLiga derzeit kein Überteam, alles ist ziemlich offen - ich erwarte einen engen Titelkampf bis zum Ende", meint Atletico-Coach Weezel zur aktuellen Lage.

      Mit den eigenen Leistungen ist man bei den Rojiblancos einigermaßen zufrieden. Mit sieben Siegen, drei Remis und nur eine Niederlage ist man auf Kurs, führt die Liga mit Barcelona an. Nur drei Gegentore zeigen, wie stabil die Oldie-Defensive um Goalie Yann Sommer (31), Filipe Luis (34), Juanfran (35), Javi Martinez (31) und Florenz (28) ist. Weezel: "Sie sind alt, aber gut - mit dieser Abwehr können wir sicher lange ganz vorne mitspielen." Auch für die Zukunft ist hier gesorgt, dahinter warten schon Francisco Montero (20), Jean-Claire Todibo (19) und Ruben Durate (24) auf ihre Chance. Vorne hängt noch viel von Superstar Kun Agüero ab: Der Argentinier hält bei neun Toren. Nur wenn er seine Form hält und am Fließband trifft, können die Rojiblancos in dieser Saison um den Titel spielen.

      Manager von Werder Bremen
    • 29. Jänner 2020
      Drei mal Drei = Freude!
      Rojiblancos in der Champions League mit weißer Weste: Mittwoch Duell um den Gruppensieg!

      Sergio Kun Agüero zerballerte zuletzt die Topteams Stuttgart und Juventus.

      Champione League - Gruppe D

      1. Atletico Madrid 3 Spiele 9 Punkte 7:1 Tore
      2. VfB Stuttgart 3 Spiele 6 Punkte 4:3 Tore
      3. Juventus Turin 3 Spiele 1 Punkt 0:3 Tore
      4. RSC Anderlecht 3 Spiele 1 Punkt 1:5 Tore

      Davon hätten wohl nur die optimistischten Atletico-Fans geträumt! Nach drei Spielen in der schweren Gruppe D der Champions League halten die Rojiblancos bei drei Siegen und neun Punkten. Damit führt die Weezel-Elf die Tabelle vor Stuttgart (6) an, auf Juventus und Anderlecht hat man acht Punkte Vorsprung. Weezel: "Jetzt wollen wir den Gruppensieg holen."

      Der überragende Mann bei den Rojiblancos ist - wie auch in der Liga - Sturm-Ass Sergio Kun Agüero. Der Argentinier netzte in den drei Partien der Königsklasse fünfmal ein, eliminierte Stuttgart und Juventus im Alleingang. Da ließ es Manager Weezel auch kalt, dass sein Amtskollege @Sheva nach seiner 1:2-Pleite ätzte: "Lehrgeld gegen die Altherrentruppe aus Madrid bezahlt." Eine Anspielung auf Atleticos 30+ Jungs wie Sommer, Filipe Luis, Juanfran, Javi Martinez, Raul Garcia und eben Agüero. Weezel: "Wenn unsere Seniorentruppe immer noch stark genug ist, würde ich vor meiner eigenen Haustüre kehren. Aber klar ist Juventus nervös, immerhin ringen sie mit Anderlecht um einen Platz in der Europa League." Denn mit nur einem Punkt und acht Rückstand sind diese beiden Klubs zu 95 Prozent nicht mehr in der Lage, die Rojiblancos einzuholen.

      Somit bahnt sich ein Gruppen-Finale zwischen Atletico Madrid und Vfb Stuttgart unter Manager @chrahl an, das Hinspiel hat die Weezel-Elf mit 2:1 gewonnen, Agüero setzte sich im Duell der Oldie-Stürmer gegen Ex-Weltfußballer Cristiano Ronaldo durch. Weezel: "Wenn wir schon Erster werden können, wollen wir diese Chance nutzen. Vielleicht gehen wir damit im Achtelfinale einem Horrolos aus dem Weg." Schon nächsten Mittwoch kommt es zum großen Duell in Stuttgart - mit einem Sieg hätte Atletico den Gruppensieg zu 100 Prozent in der Tasche. Denn bei Punktegleichheit zählen ja die direkten Duelle.

      Manager von Werder Bremen
    • 29. Jänner 2020
      Frischzellenkur für die "Opa-Abwehr"!
      Reguilon kommt aus Sevilla - ein Youngster aus der Real-Schule

      Außenverteidiger Sergio Reguilon läuft nun für Tabellenführer Atletico Madrid auf.

      Die älteste Abwehr der LaLiga wird verjüngt! Gestern verpflichtete Atletico Madrid mit Sergio Reguilon einen vielversprechenden Außenverteidiger, der 23-Jährige soll die Stammelf beim spanischen Tabellenführer sofort verstärken. Manager Weezel: "Genau solche Spieler brauchen wir für unseren Umbruch, er wird uns langfristig helfen." Statt Abgang Perisic rückt Martinez von der Abwehr ins Mittelfeld, auch Montero wechselte zu Sevilla.

      Filipe Luis (34), Juanfran (35), Javi Martinez (31) und Alessandro Florenzi (28) bildete bislang die Abwehr bei den Rojiblancos. Die "Opa-Abwehr" ließ in der laufenden Spielzeit lediglich drei Gegentore in der Liga sowie eines in der Champions League zu. "Sie sind der Grundstein unseres Erfolges. Wenn die Null steht, werden wir die meisten Spiele gewinnen - denn ein, zwei Tore werden uns immer gelingen", meint Manager Weezel. Trotzdem wurde die Defensive nun verändert, durch den Abgang von Ivan Perisic rückt Javi Martinez ins zentrale Mittelfeld auf, dafür wechselt Kapitän Koke auf den Flügel. Um Platz zu machen für den neuen, vielversprechenden Mann vom FC Sevilla: Sergio Reguilon!

      Der 23-Jährige gilt als möglicher künftiger Nationalspieler Spaniens für die linke Außenbahn, ist ein perfekter Allrounder. In der Defensive besticht der 23-Jährige durch seine Zweikampfstärke, offensiv kann er Stürmer und Vornamens-Vetter Sergio Agüero durch seine Flanken durchaus füttern. Weezel: "Genau solch einen Spieler sucht man für einen Umbruch. Sergio ist jung, hat aber durchaus schon gute Leistungen bei Sevilla gezeigt. Pikant: Reguilon kommt ausgerechnet aus der Nachwuchsschmiede von Lokalrivale Real Madrid, freut sich aber schon auf die neue Aufgabe: "Wenn man sich die Ergebnise der LaLiga ansieht, bin ich beim erfolgreicheren Klub Madrids gelandet. Mein Ziel ist es, mir schnell einen Stammplatz zu holen und zu helfen, die großen Ziele zu erreichen." Laut Insidern soll Reguilon schon morgen im Heimspiel gegen den Elften Malaga debütieren.

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