Red Devils Daily News

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    • Pedri kommt nicht!
      Spanisches Toptalent geht in die Bundesliga.


      Der Spanier Fabián Ruiz musste die Red Devils verlassen, um überhaupt eine Chance auf das Supertalent aus Las Palmas haben zu können. Nach einer Woche voller Ablöseverhandlungen steht nun fest, dass der 18-jährige Pedri (Foto) nicht zu Manchester United wechseln wird, sondern künftig beim FC Bayern seine nächsten Schritte versucht.

      Am Ende waren es aber nicht nur die Münchner, die näher an einer Verpflichtung des Supertalents waren, sondern auch der FC Internazionale aus der Serie A samt Manager @Murinho. Heimlich still und leise schlichen sich die Italiener ins Rennen und konnten ein ernstes Wort mitreden. "Die Niederlage fällt leichter, da es so sogar zwei Konkurrenten waren, die bereit waren mehr auf den Tisch zu legen.", zeigte sich United Boss Markus ehrlich und fügte an, dass man an das Siegergebot ohnehin nicht herangekommen wäre. "Die Summe von 295 Millionen Euro hatten wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht im Kreuz und wären wohl auch nicht bereit gewesen an die 300er Marke zu gehen."

      Trotz der leichten Enttäuschung blickt man aber positiv in die nahe Zukunft und schickt Glückwünsche in den Freistaat Bayern. "Wir beglückwünschen @kingfa zur Verpflichtung eines solch spannenden Talents und zu den Eiern, die er haben muss. Solch eine Summe klatscht nicht jeder für einen einzelnen Spieler auf den Tisch." In Manchester gehen derweile die Scoutingaufträge raus und man hofft, bald die nächste Chance im Bieten um einen möglichen starken Neuzugang zu bekommen.

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    • Fehlstart perfekt!
      Nur ein Punkt aus drei Spielen.


      Es sind harte Tage im roten Manchester! Nach der unglücklichen 1:0 Niederlage am ersten Spieltag bei Chelsea und der 1:3 Heimklatsche gegen Arsenal am zweiten Spieltag brannte schon der Baum. Heute, nach dem Auswärtsspiel bei den Wolverhampton Wanderers, kann man immerhin den ersten Punkt vorweisen, auch wenn es das klare Ziel war den ersten Dreier einzufahren.

      Neben der verlorenen Gazzeta um Pedri läuft es also auch sportlich nicht, nachdem die Vorbereitung fast perfekt verlaufen war. "Natürlich haben wir mit Fabián noch einen starken Spieler abgegeben, mit so einem miesen Start habe ich allerdings nicht gerechnet.", war Markus enttäuscht. Die kommenden Gegner könnten allerdings eine Siegesserie möglich machen, die auch bitter nötig wäre. "Wir hatten mit Chelsea und Arsenal einen sehr schweres Startprogramm, dieses wird jetzt etwas leichter und wir müssen liefern."

      Liefern will man auch übermorgen in der ersten Runde des BOM United Cups gegen den Premier League Konkurrenten aus Burnley. "Wir wollen dieses Spiel nutzen und eine Art Befreiungsschlag erleben, von dem wir in den kommenden Wochen zehren." Da der BUC allerdings die geringste Priorität unter den Wettbewerben geniest, wird der ein oder andere Stammspieler geschont werden. "Deano wird im BUC, wie auch schon in der letzten Saison, im Tor stehen."

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    • Champions League!
      Uniteds letzte Hürde heißt Club Brugge.


      In der abgelaufenen Saison standen die Red Devils noch kurz vor dem Finaleinzug, scheiterten nur ganz knapp im Halbfinale gegen Atletico Madrid. Dieses Jahr, zur Saison 2021|1, steht die Teilnahme an der Königsklasse noch in den Sternen. Nach einem vierten Platz in der Premier League muss United den Weg über die Playoffs gehen.

      Der Gegner, den man in Hin- und Rückspiel ausschalten muss, kommt aus der belgischen Jupiler League und heißt Club Brugge. "Es hätte uns mit Sicherheit härter treffen können, auf die leichte Schulter darf man dieses Los aber natürlich nicht nehmen.", warnte Boss Markus. Wenngleich das deutliche Ziel nur heißen kann, dass man sich für die Gruppenphase qualifiziert. "Aber egal wer unser Gegner ist, wir wollen uns für die Champions League qualifizieren und anschließend auch die Gruppenphase überstehen."

      Um endlich gut in die Saison zu kommen und Fahrt aufzunehmen, muss man vorallem Brugge Kapitän und Leistungsträger Ruud Vormer (Foto) im Griff haben. Der zentrale Mittelfeldspieler zeigt sich gut in Form und steht wettbewerbsübergreifend schon bei 20 Scorern in der aktuellen rl-Saison. Das Hinspiel findet heute Abend um 20 Uhr im Jan Breydelstadion statt.

      #63



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    • Weston McKennie.
      US-Amerikaner unterschreibt bei United!


      Im Werben um den Spanier Pedri zogen die Red Devils noch den Kürzeren. Die Auktion um den US-Amerikaner Weston McKennie (Foto) kann United allerdings für sich entscheiden, wenn auch für eine am Ende zu hohe Summe. Stolze 105 Millionen Euro kosten die Dienste des 22-jährigen Mittelfeldspielers.

      Damit geht Uniteds Plan B früher auf als gedacht. "Unser Ausweichplan für ein Scheitern der Gazzeta um Pedri beinhaltete keine spezifischen Namen und keinen genauen Zeitpunkt. Man kann zwar erahnen, welche Akteure mittelfristig über die verschiedenen Auktionsformate auf den Markt geworfen werden, eine Garantie dafür hat man aber nie. Dass es jetzt so schnell mit einem Ersatz geklappt hat ist umso erfreulicher.", zeigte sich Boss Markus zufrieden, auch wenn man sich 30 Millionen hätte sparen können.

      Tatsächlich wäre eine Ablöse von 70 Millionen möglich gewesen, hätte man nicht damit gerechnet, dass noch andere Teams um den Ex-Schalker buhlen würden. "Wir sind fest davon ausgegangen, dass Konkurrenten wie @FabiSoares, @Klaus, @Felchow oder auch @Santiago kurz vor Auktionsende nochmal ein Gebot abgeben, was sie aber nicht getan haben." Rund um das Old Trafford ist man aber trotzdem glücklich, einen weiteren interessanten Spieler im Kader zu haben und weiterhin in der Lage zu sein, ähnliche Ablösen bezahlen zu können.

      #64



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    • Systemfrage reloaded!
      United stellt erneut das System in Frage.


      Es ist ein leidiges Thema, das regelmäßig auf der Agenda der Red Devils steht: die Systemfrage. Zwischen den Saisons hat man sich entschieden, in der Spielzeit 2021|1 auf eine Doppelspitze im 3-5-2 zu setzen. In der Vorbereitung konnte man in diesem System überzeugen, wenn nicht sogar glänzen. Blickt man auf die ersten Pflichtspiele, muss man sich selbst und die eigenen Entscheidungen hinterfragen.

      Dies ist auch geschehen. Im Hinspiel der Champions League Playoffs beim Club Brugge setzte man auf das altbewährte 4-5-1 und wurde nicht enttäuscht. Am Ende stand ein souveräner 0:2 Auswärtssieg bei den Belgiern und der erste Schritt Richtung Gruppenphase ist getan. Auch beim heutigen Ligaspiel beim FC Fulham konnte man mit der Viererkette und der Solospitze Marcus Rashford, die drei der vier Tore erzielen konnte, (Foto) das selbe Ergebnis einfahren und 0:2 gewinnen.

      Rückt man nun endgültig vom eigentlich geplanten 3-5-2 ab, oder switcht man je nach Gegner zwischen beiden Systemen hin und her? "Ich denke, dass wir vorerst beim 4-5-1 bleiben. Die letzten Spiele haben gezeigt, dass wir damit wohl besser fahren und auch unser Angriff besser damit zurechtkommt.", so United Boss Markus. Die Zahlen bestätigen die Aussage des 33-Jährigen: Während man in zwei Spielen im 4-5-1 mit zwei Siegen und 4:0 Toren eine einwandfreie Bilanz vorweisen kann, konnte man im 3-5-2 aus vier Spielen nur mikrige zwei Zähler sammeln.

      #65



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    • Champions League!
      United trifft auf Porto, Barcelona & Zenit.


      Nachdem sich Manchester United in den Playoffs zur Champions League souverän gegen den belgischen Vertreter Club Brugge durchsetzen konnte, blickte man gespannt auf die Auslosung der Gruppenphase. Dabei trifft man nun auf einen Gegner, den man schon in der vergangenen Spielzeit zugelost bekommen hat und hinter sich lassen konnte. Die Rede ist vom FC Barcelona, der gleichzeitig wohl auch der größte Konkurrent um den Gruppensieg sein dürfte.

      Die weiteren Gruppengegner der Red Devils heißen FC Porto und Zenit St. Petersburg. Die Favoritenrolle ist in dieser Gruppe laut United Boss Markus klar. "Als Halbfinalist des Vorjahres ist es unser Anspruch, als Gruppensieger durch diese sechs Spiele zu kommen und uns eine gute Ausgangslage für die erste KO-Runde zu erspielen. Dafür ist es dringend notwendig, dass wir unser erstes Spiel beim FC Porto erfolgreich gestalten und direkt mit einem Dreier in den Wettbewerb starten."

      Auch wenn man als Favorit in die Gruppe geht, ist Hochmut fehl am Platz. "In den letzten Jahren konnte man immer wieder sehen, dass gerade Teams wie Porto oder Zenit, die nicht zur europäischen Spitze gehören, gut performen und den Großen immer wieder ein Bein stellen können. Wir dürfen dementsprechend keines dieser Spiele auf die leichte Schulter nehmen sondern müssen mental und personell aus dem Vollen schöpfen."

      #66



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    • Emirates FA-Cup!
      Vorgezogenes Finale gegen Arsenal.


      Der nationale FA-Cup ist der Pokal, den man wohl mit dem geringsten Aufwand holen kann. Nur fünf Siege reichen hier, um einen Titel zu holen. Die ersten beiden Runden konnte Manchester United überstehen, nachdem man in der ersten Runde in Liverpool und im Achtelfinale in Leeds gewinnen konnte. Zwei schwere Auswärtsspiele, in denen man leicht hätte stolpern können.

      Im kommenden Viertelfinale wird die Wahrscheinlichkeit des Ausscheidens allerdings dramatisch höher. Wie schon in der vergangenen Saison trifft man auch in diesem Jahr auf den Dauermeister Arsenal. "In meiner Amtszeit gab es bisher nichts gegen @Dominhos Truppe zu holen, sie sind sowas wie ein Angstgegner für uns.", zeigte sich Markus nicht ganz schlüssig, was er von diesem Los halten soll. Ein Abschenken wird es allerdings nicht geben, man will den Fluch beenden und ins Halbfinale einziehen. "Wir werden alles daran setzen, damit die Gunners als Verlierer aus dem Old Trafford abreisen."

      Sollte die Mission Halbfinale klappen, hat man eine sehr gute Chance am Ende auch den Pokal in die Lüfte zu strecken. Einige der Titelfavoriten mussten nämlich schon früh die Segel streichen. Mit Liverpool, Manchester City und Southampton sind schon drei Teams aus dem Wettbewerb ausgeschieden, die mindestens das Potenzial besitzen um ein Wörtchen im Halbfinale mitzureden.

      #67



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    • Ein Hitzkopf für United!
      Mattéo Guendouzi & Patrick van Aanholt erhöhen Breite.


      In den letzten Wochen war es ruhig im Umfeld Uniteds, Neuzugänge nicht in Sicht und auch Gerüchte gab es kaum. Jetzt, da die Saison in allen Wettbewerben läuft, wird man bei den Red Devils gleich doppelt aktiv und kann die Verpflichtung von zwei Neuzugängen verkünden. Mit Patrick van Aanholt (Foto) und Mattéo Guendouzi verschafft man sich mehr Breite in der Defensive als auch im Mittelfeld und kann künftige Ausfälle besser ersetzen.

      Gerade der Niederländer van Aanholt könnte ein neuer Ashley Young und jahrelanger Backup werden. Der Außenverteidiger wird im Laufe der Saison zu einigen Einsätzen kommen, da er die erste Option in der Abwehr ist. "Nach der Umstellung auf die Viererkette hatten wir keinen richtigen Defensivbackup mehr. Mit seinen 30 Jahren bringt er die Erfahrung mit, die wir von einer solchen Verpflichtung erwarten.", erklärt Markus den 20 Millionen Einkauf. Ähnlich wird es sich mit dem zweiten Neuzugang verhalten, auch wenn dieser mit 21 Jahren noch gutes Entwicklungspotenzial mitbringt.

      "Mattéos größtes Problem ist sein Hitzkopf.", weiß auch Markus, dass sein Neuzugang etwas abgezockter werden muss, wenn er den nächsten Schritt gehen will. "Die Ablöse von 100 Millionen Euro zeigt, dass wir grundsätzlich überzeugt von ihm sind, auch wenn ein gewisses Risiko mitschwingt. Bekommt der Junge seine Flausen aus dem Kopf bin ich mir aber sicher, dass wir noch unsere Freude an ihm haben werden."

      #68



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    • Dean Henderson wird No1!
      United beschließt Torwartwechsel zur neuen Saison.


      Was lange geplant war wird jetzt zur Realität. Dean Henderson (Foto) wird ab der kommenden Saison Stammtorhüter der Red Devils sein und damit die bisherige No1 Rui Patricio ablösen. Der Portugiese wird der Premier League aber weiter erhalten bleiben und steht nächstes Jahr im Kasten der Hammers und Manager @Ferdi. Der bisher überraschend starke Aufsteiger reagiert damit auf eine eigene Schwachstelle und nutzt die Gunst der Stunde.

      Ein Keeper wie der 33-jährige Portugiese weckt allerdings Begehrlichkeiten auf dem Markt, wenn man öffentlich mit ihm wirbt und hat auch in höherem Alter noch einen beachtlichen Wert. Dies wollte man sich bei United noch zu Nutze machen, so lange es möglich ist. Dabei sprang mit Kalvin Phillips schließlich ein Spieler raus, den man schon von seinem vorherigen Verein SCO Angers loseisen wollte und mehrere Anfragen startete. "Wir sind sehr zufrieden mit diesem Deal und haben denke ich den richtigen Zeitpunkt gefunden, um den Generationenwechsel im Tor endgültig zu vollziehen. Deano wird mit dem Beginn der neuen Spielzeit so weit sein um das Erbe Ruis anzutreten.", freute sich United Boss Markus.

      Die zusätzliche Option Phillips im Mittelfeld ist auch mittelfristig wichtig, da in der nächsten Zeit zwei wichtige Säulen im Mittelfeld wegbrechen werden. "Mit Fernandinho und Ashley Young haben wir zwar zwei starke 35-Jährige im Team, das Alter kann man allerdings trotzdem nicht wegdiskutieren. Das Karriereende wird immer greifbarer und wir denken, dass wir mit diesem Transfer einen guten Vorgriff auf die kommende Zeit gemacht haben."

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    • Back in business!
      United überholt City und schließt zu Arsenal auf.


      Der Saisonstart mit nur zwei Punkten aus vier Spielen war alles andere als gut, ja sogar ziemlich bescheiden. Was danach kam, ist dafür aber umso stärker. Aus den letzten sieben Premier League Partien konnte man sechs gewinnen und trennte sich einmal Unentschieden - eine Ausbeute von 19 aus 21 möglichen Punkten. Durch diese starke Serie ist man den anfänglich enteilten Konkurrenten Manchester City und Arsenal wieder auf die Pelle gerückt oder hat sie wie den Stadtrivalen gar schon überholt.

      Ganz wichtig für den aktuellen Zwischenstand war der heutige 3:0 Heimerfolg gegen den Aufsteiger aus Reading. Man of the match war einmal mehr Marcus Rashford (Foto), der seinen bereits zweiten Hattrick der Saison erzielen konnte. "Seit wir unser System umgestellt haben läuft es mehr als nur rund. Wir haben den miesen Start wett gemacht und sind wieder mitten in der Spitzengruppe.", freute sich United Boss Markus. Trotzdem warnt er davor jetzt übermütig oder leichtsinnig zu werden. "Wir müssen weiter hart arbeiten und unsere Hausaufgaben erledigen. Große Patzer oder Negativserien würden uns sehr schnell wieder abreißen lassen."

      In den nächsten beiden Ligaspielen reist man nach Southampton und empfängt anschließend Everton im Old Trafford. Zwei Gegner, gegen die man immer mal Punkte liegen lassen kann. "Die nächsten beiden Premier League Spieltage sind enorm wichtig für den Verlauf der restlichen Saison. Natürlich kannst du in solchen Partien Federn lassen, unser Anspruch sind aber zwei Siege und demzufolge sechs weitere Punkte auf unserem Konto."

      #70



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    • Oldie verlässt United!
      Ashley Young wechselt nach Burnley.


      Seit dem Amtsantritt von Markus bei Manchester United war Ashley Young (Foto) ein wichtiger Bestandteil des Kaders und zu großen Teilen sogar Stammspieler unter dem Deutschen. Jetzt, da man für die kommende Saison mehr Breite zur Verfügung haben wird, ist der Abgang des Flügelspielers beschlossene Sache.

      Der mittlerweile 35-Jährige wechselt zum Ligakonkurrenten und Aufsteiger Burnley FC. "Ashley war immer ein zuverlässiger Spieler, der alles für dieses Wappen gegeben hat. Als die Anfrage aus Burnley kam war schnell klar, dass wir ihm die Freigabe geben würden.", zeigte sich United Boss Markus ehrlich. Wenige Monate zuvor blockte man noch ein Angebot eines anderen englischen Vereins ab. "Wir haben mittlerweile andere Spieler verpflichtet und können uns einen Verkauf personaltechnisch erlauben. Wir wünschen Ashley alles erdenklich Gute bei seiner neuen Herausforderung und dass er noch das ein oder andere Jahr Premier League erleben darf."

      Neben dem Routinier wechselt zudem mit Dylan Levitt ein Perspektivspieler zum Aufsteiger. Beide Akteure zusammen bringen den Red Devils 17 Millionen Euro ein. "Wir sind weiter auf der Suche nach namhaften Zugängen und können frisches Kapital daher gut gebrauchen. Ich denke aber, dass unser Kollege @Ollie mit Dylan ein gutes Geschäft gemacht hat und sich dieser Deal noch auszahlen wird." Der 20-jährige Mittelfeldspieler ist schon Nationalspieler seines Heimatlandes Wales, dem gleichzeitig auch eine gute Perspektive bescheinigt wird, auch wenn seine Entwicklung zuletzt ein wenig ins Stocken geraten ist.

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    • Keine Rückkehr!
      Brandon Williams wechselt nach Southampton.


      Es ist schon eine Zeit her, als Manchester United Brandon Williams (Foto) in einem Tausch um Dean Henderson zu Sheffield United transferierte. Der Außenverteidiger stieg mit dem Traditionsverein ab und landete schlussendlich in der vergangene Woche durch eine Verbandsauktion auf dem Markt. Eine Rückholaktion wurde schnell zur Überlegung.

      Diese Überlegung sorgte dafür, dass die Red Devils ein Angebot für den 20-Jährigen abgegeben haben. "Wir haben zwar unseren Hut in den Ring geworfen, sind am Ende aber deutlich unter dem siegenden Gebot.", war United Boss Markus nicht enttäuscht, auch wenn eine Rückkehr Charme gehabt hätte. "Rückholaktionen schließe ich niemals aus, allerdings werden wir bei solchen Optionen keinen Blödsinn machen und mehr bieten, als es das Bauchgefühl zulässt." Der FC Southampton legte am Ende über 40 Millionen Euro auf den Tisch und damit fast 20 Millionen mehr als United.

      Schließt sich eine Tür, öffnet sich aber meistens auch eine andere. Mit Yan Couto ist erneut ein sehr interessanter Außenverteidiger auf dem Markt. Ob man bei United vor hat für den 18-jährigen Brasilianer zu bieten, wollte Markus nicht direkt preisgeben. "Er ist sicherlich ein interessantes Talent, auch für uns. Ich kann und will zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht mehr dazu sagen, da noch keine interne Entscheidung getroffen wurde."

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    • Pokalsieger!
      United holt den FA-Cup.


      Der 3. August diesen Jahres wird für Uniteds Boss Markus künftig wohl immer in guter Erinnerung bleiben. Eberechi Eze erlöste an diesem Tag einen ganzen Klub, in dem er das Siegtor im FA-Cup Finale gegen die Tottenham Hotspur erzielen konnte. Nach einem nervenaufreibendem Spiel steht fest, dass die Red Devils den ersten Titel unter der Führung des 33-Jährigen eingetütet haben.

      Die Freude im Hause Markus' war riesig und der Titel motivierte den Oberbayer für die kommende Spielzeit. "Natürlich freut es dich, wenn du irgendwann auch mal mit einem Titel belohnt wirst. Es zeigt aber auch, dass wir nicht mehr so weit weg sind, wie es Arsenal gerne hätte.", zeigte sich Markus angriffslustig. Der Titel mache hungrig auf mehr. "Wir wollen in der Saison 2021|2 auch nach dem PL-Titel greifen, so lange wie nur möglich realistische Chancen haben und nicht abreißen lassen. Ob es am Ende reicht, wird man sehen."

      Dass man in direkten Duellen gegen die Topteams der Liga gewinnen kann, zeigte man in der ersten Runde des Pokals in Liverpool und im Viertelfinale gegen den Titelsammler Arsenal. "Wir hatten eine längere Durststrecke was diese direkten Duelle angeht, meistens kamen wir über ein Remis nicht hinaus. Dass wir diesen leichten Fluch in der letzten Saison ablegen konnte, macht mir Mut für die kommende Spielzeit."

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