Feyenoord Rotterdam "FastFood" Nieuws

In der ersten Runde des BOM United Cup 2022|1 kam es zum Eredivisieduell Feyenoord Rotterdam gegen den AZ Alkmaar und deren Manager @Guenna. Auf Seiten der "Käsestädter" sollte man ganz klar Außenseiter in dieses Spiel gehen. Und wie das immer so ist, kommt es immer anders als man denkt. So freute man sich auf Feyenoords Seiten auf ein tolles Torfestival. Nach 90. Spielminuten hieß es aber Verlängerung. Dem ging ein 0:0 voraus. In der 109. Minute konnte das Spiel aber Glücklicherwiese durch Mario Pasalic mit seinem Fallrückzieher entschieden werden. Es war kaum ein vorbeikommen an Alkmaars Schlussmann Rody de Boer, der demnach auch zum Spieler des Spiel gewählt wurde. Seine Note, eine glatte 1. Zur zweiten Runde hat Feyenoord Rotterdam wieder ein Heimspiel. Dann ist der derzeitige siebte der Serie A, FC Bologna zu Gast im De Kuip. Man ist gespannt wie dieses Spiel ausgehen wird. Wir drücken aufjedenfall unserem Team die Daumen, für ein erneutes weiterkommen in diesem doch recht unbeliebten Pokal.

"...wenn jemand Fragt,
dann sag ihm es läuft momentan
sehr gut für Feyenoord..."


Beim Start der Europa League Playoffs war das türkische Topteam Galatasaray Istanbul zu Gast im De Kuip. Schon vor dem Spiel war klar, dass es kein Selbstläufer werden wird. So musste Feyenoord bereits in der 31. Spielminute den 0:1 Rückstand in Kauf nehmen. Der Torschütze war Mbaye Diagne. Dies war auch der Halbzeitstand. Von Feyenoord musste in der zweiten Hälfte einfach mehr kommen um in diesem Pokal nach Hin- und Rückspiel in die Hauptrunde einziehen zu können. Nach wiederanpfiff konnte man das Spiel dann endlich an sich reißen. Dann viel das hochverdiente 1:1 in der 59. Minute durch einen Freistoß von Stürmer Maximiliano Gomez. Sein Tor war etwas wie eine Erlösung für das Team von Manager ZoGgEr. Maxi Gomez Sturmpartner Leroy Sané traf dann in der 79. Minute zum 2:1 zwischenstand und zugleich dem Sieg gegen Galatasaray. So konnte man im Hinspiel einen Sieg feiern. Im Rückspiel am kommenden Freitag, in der Türk Telekom Arena in Istanbul, wird es aber ein ganz anderes Spiel werden. Es kann eine sehr dreckige Partie werden. Doch Feyenoord Rotterdam will unbedingt in die Hauptrunde der Europa League einziehen. Da muss mann dann auch gegen so einen Verein erfolge feiern.

Eine sehr große Hürde stand Feyenoord Rotterdam im Rückspiel der Europa League Playoff bevor. Nachdem das Hinspiel im De Kuip gegen Galatasaray Istanbul mit einem 2:1 Sieg gefeiert werden konnte (wir Berichteten), ging es nun ins Rückspiel nach Istanbul. Der Serienmeister der Türkei ist kein leicht bespielbarer Gegner. Mit diesem Wissen ging die Mannschaft von ZoGgEr in diese heiße Phase. Das Spiel war insgesamt recht ausgeglichen. Doch Feyenoord hatte das ein oder andere quentchen Glück. So ging man in der 40. Spielminute durch Kingsley Coman mit 1:0 in Führung. Bis hierhin war das Tor einfach nur verdient gewesen. In der zweiten Hälfte gab es erst recht Spät die erleichterung. Durch einen Freistoß von Abwehrchef Victor Lindelöf, konnte Feyenoord die Führung auf 2:0 erhöhen. Ab diesem Zeitpunkt merkte man, wie sehr Galatasaray Istanbul ausgenockt war. Der Endstand somit 2:0. Die Moral des Teams ist derzeit auf einem sehr hohen Niveau. Der Einzug in die Gruppenphase der Europa League wurde nun hart erarbeitet. Man ist jetzt schon gespannt, wer die Gegner in dieser Phase sein wird. Welche Teams darf man im heimischen De Kuip begrüßen dürfen? Wir werden demnächst darüber Berichten. Eins steht aber jetzt schon fest. Man will den derzeitigen Lauf in der Europa League weiterführen.

Die Saison ist bereits in vollem Gange. Und die Jugendarbeit von Feyenoord Rotterdam scheint sich wieder zu lohnen. So kann man auch in dieser Spielzeit wieder auf hervorragende Talente zurückgreifen. Bereits fünf neue Talente werden in den nächsten Tagen im Profiteam eintreffen. Diese werden dann ab der Saisonhälfte für die Reserve weitere Erfahrungen sammeln können. Davon bereits im Team sind Jaimy Kroesen (19 Jahre, Tor) und Dermane Karim (18 Jahre, Mittelfeld)

Die drei nächsten Jugendspieler mit dem Sprung in die obere Etage sind Sem Valk (20 Jahre, Abwehr), Nesto Groen (18 Jahre, Sturm) und Qulilindschy Hartman (20 Jahre, Abwehr). Feyenoord Trainer und Manager ZoGgEr freut sich bereits jetzt sehen zu dürfen, wie sich die neuen jungen Wilden im Reserveteam Entwickeln werden.

EIn Jugendspieler hingegen, hat den Verein jedoch bereits verlassen. Es handelt sich um Noah Naujoks. Der 20 jährige Mittelfeldspieler wurde an den deutschen Bundesligisten FC Schalke 04 verkauft. Für ganze 5.000.000€ der Niederländer seine Entwicklung bei den Köniogsblauen vortsetzen.

Das Spieler kommen und gehen, ist das Geschäft des Fussballs. Nachdem man mit Lukas Nmecha, Leon Bailey, Mario Pasalic und Dean Henderson sichtliche Verstärkungen für das Team verpflichtet hat, soll es nun weiter gehen. Diesmal wird es aber nochmal ein neuer Spieler für die Torhüterposition werden. Man will somit Neben Henderson und Tomas Vaclik diese Position etwas breiter machen. In der Internationalen Auktion will man nun beim 22 Jahre alten Serben Mile Slivart ernst machen. Doch wann gibt Feyenoord ein Angebot ab ?

Das derzeitige Höchstgebot liegt bei knapp 43.000.000€ von keinem geringeren als @kingfa, der mit seinem FC Bayern München weiter auf Titeljagd bleiben will. Slivar wäre ein perfekter Spieler für Feyenoord Rotterdam und Trainer ZoGgEr. Wie bereits durchsickerte, wird die Auktion kurz vor Schluss mit einem Gebot von geplanten 70.000.000€ oder Höher gecrasht werden. Im Kampf um solche Spieler ist jedenfalls das Festgeldkonto prall gfefüllt.

Auch wenn das Ergebnis eine andere Sprache spricht: Feyenoord hat am 11. Spieltag gegen Meister PSV Eindhoven eine der besten Leistungen der Saison gebracht. Nur hatte besonders einer in den Reihen der PSV heute gänzlich andere Pläne und war mit Abstand bester Spieler des Spiels, wenn es nicht gar die beste Leistung der bisherigen Saison war: der Italiener Gianluigi Donnarumma, Nummer 1 im Kader von @Khronux, wehrte 9 Torschüsse ab und unterband mit seinen "Libero-Aktionen" weitere gefährliche Angriffszüge Rotterdam's und konnte somit seinen Kasten komplett sauber halten. Auf der anderen Seite erwischte der Portugiese Joao Felix einen Sahnetag: obwohl der Offensivspieler nicht selbst traf, legte er gleich alle drei Treffer auf und war bester Feldspieler.
Für Feyenoord ein herber Dämpfer. Gar nicht mal weil Ajax weiter den Abstand ausbauen konnte, vielmehr weil die PSV mit nun nur noch einem Punkt Abstand dicht auf das Team um ZoGgEr folgt. Und dann bleibt da noch der Spielplan, der am kommenden, zwölften Spieltag ausgerechnet Willem II Tilburg präsentiert. Das Team um Molle - und kommender Club von Cody Gakpo, ist aktuell 5. und hat nur 4 Punkte Abstand auf Feyenoord. Vorher trifft man allerdings auf einen anderen fünftplatzierten: der SGE Eintracht Frankfurt im zweiten Gruppenspiel der Europa League.

ZoGgEr: ich denke das mit der Meisterschaft wird schwer, außer lolo leistet sich, wie gegen uns, noch ein paar Nichtaufstellungen - oder wir verstärken nochmal unseren Kader derart in der Tiefe, dass wir mit viel Glück die jetzt bessere Runde spielen. Am Ende sollten wir aber froh sein, wenn wie Vizemeister werden. Der amtierende Meister PSV und auch Almelo sind nur 7 beziehungsweise 9 Punkte hinter uns. Das kann schnell sprichwörtlich nach hinten losgehen. Willem wird Fünfter, weil Molle das Team bis Saisonende noch weiter verstärken wird.





Molle: Beim Thema Feyenoord gehe ich mit ZoGgEr mit - das wird nichts, dafür ist Ajax einfach zu stark. Es wäre auch nicht so offen, wenn Ajax vorher die Hausaufgaben entsprechend erledigt hätte. Auch unsere Chancen auf Platz 5 sehe ich als eher gering an. Twente ist zwar im Schnitt deutlich älter, aber auch deutlich stärker. Das wird noch dauern. Wir wären mit Platz 6 zufrieden, müssen auch nach hinten gucken: Den Bosch, Vitesse, AZ. Ich sehe die alle nicht weiter hinter uns. Wenn überhaupt jemand von denen nominell hinter uns steht.

ZoGgEr: fände ich gut, da man hier wieder seinen individuellen Stempel setzten und sein eigenes Schicksal in die Hand nehmen kann. Natürlich sollte der Stadionausbau etwas kosten, aber sich auch irgendwann amortisieren. Ich wäre dafür und würde mich freuen, am Ende belohnt es ja die aktiven Manager.





Molle: ich sehe das ähnlich wie King of Swing und wäre tendenziell dagegen. Eine Jugend bzw. ein Reserveteam sollte kein Gewinn einbringen. Maximal, wenn es zum Beispiel Reserveligameister wird, sollte ein Plus rauskommen. Wenn nun jedes Reservestadion ausgebaut wird, am besten noch auf 50.000 Plätze, dann geht ja komplett die Realität verloren und die „großen Teams" werden noch reicher. Außerdem belohnt es nicht aktive Manager, sondern nur die Teams, die am Anfang gleich ausbauen, fern die das nötige Kleingeld haben. Vielleicht kann man ein Kompromiss finden: ein Ausbau bis 20.000 Plätze geht, aber die Einnahmen wären so gering, dass wirklich nur in ferner, ferner Zukunft ein Plus winkt.

ZoGgEr: die aktuelle Regelung finde ich schon gut. Maximal zehn Spieler und weitere kosten Geld. Den Rest erledigt ja auch die Kadergrenze, sodass man irgendwann schon überlegen muss, welche Spieler man behalten möchte. Ich selbst habe bei Feyenoord ja auch das Glück einer guten Jugend und gebe auch Spieler ab, es ist nur eine Frage des Angebotes. Und hier gilt: Jeder Manager ist seines Glückes Schmied.





Molle: wäre ich klar dafür. Allein wenn man sieht welchen Output Lyon, Ajax oder Barcelona haben: das sind manchmal Welten zu anderen Teams und wie man sieht - und das ist nicht mal eine Kritik - wird dort größtenteils nur verwaltet. Bei manchen sehr viel mehr, bei manchen anderen. Das würde ich selbst natürlich genauso machen - aber es blockiert den Transfermarkt komplett und ist schon ein ziemlich krasser Wettbewerbsvorteil. Wenn nun die Spieler deutlich mehr kosten würden, würde es eventuell für mehr Bewegung sorgen. Was natürlich nicht passieren soll: das man den Managern den Spielspaß verhagelt. Das wird dann wahrscheinlich schwer zu vereinbaren sein.

ZoGgEr: eindeutig. Wie kann ein Team wie Sparta bitte auf dem siebten Platz stehen? Sie haben gegen Willem, Vitesse und Twente gewonnen, dazu Unentschieden gegen Almelo und Den Bosch erreicht und das mit dem Kader? Man sollte aktive Manager nicht mit solchen komischen Resultaten den Spaß nehmen, zumal das Team von Sparta einfach alt und schlecht ist. Da braucht mir auch keiner kommen, dass die Ayew's noch eine tolle Stärke haben.

Molle: ich glaube allein am Beispiel Sparta festzumachen, dass managerlose Teams per se zu stark sind wäre wohl unfair. Ich finde es gut, dass dadurch eine Komponente dazu kommt, die etwas Spannung bringt. Auch wenn ich natürlich nicht gern gegen Sparta - immerhin mein Ex-Club - verloren habe. Um krasse Beispiele zu bringen: es hatten wohl nicht viele 1998 den 1. FC Kaiserslautern als Meister erwartet, frisch aufgestiegen wie sie damals sind. Am Ende stellt das System halt die beste Mannschaft auf, das ist andererseits die Aufgabe von uns. Das ist eventuell der einzige Vorteil, den managerlose Teams haben und ich finde es aktuell gut wie es ist. Auch wenn ich den Kader von Sparta erschreckend.... uninteressant finde.

Mit der Verpflichtung von Andrew Robertson für circa 250 Millionen drückt Feyenoord nochmal auf das Gaspedal und unterstreicht die Ambitionen, die Meisterschaft doch noch zu Gunsten von Rotterdam zu drehen, eine Chance, die wohl vor Monaten keiner für möglich gehalten hätte. Aber nicht nur hinten auch vorne wurde man nochmal aktiv und hat sich ebenso prominent verstärkt: Gonzalo Higuaín, 75 mal Nationalspieler der Argentinier, italienischer und spanischer Meister und Vollblutstürmer wechselt bis Saisonende von AS St. Etienne in die Eredivisie. Der 34 jährige soll nochmal als Edeljoker eine größere Rolle spielen und vor allem Leroy Sané unterstützen. Ebenfalls neu dabei und langfristig wohl vielversprechender als der Stürmer mit dem lichten Haar: der Franzose Tanguy Ndombélé, der für 80 Millionen von Inter Mailand kommt. Der einst hoch gehandelte Mittelfeldspieler, in Lyon ausgebildet und bisher sieben mal im Trokot der Les Bleu aufgelaufen, soll bei Feyenoord wieder zu alter Form finden. Die Kriegskasse ist leer, das Team hochmotiviert und so gut aufgestellt wie lange nicht mehr.

Während man dem heutigen Ligaspiel gegen den FC Twente entgegenfiebert, wartet am kommenden Dienstag um 17:30 gleich der nächste Kracher auf die Mannen um Torhüter Dean Henderson (Foto): im Halbfinale des KNVB Beker Pokals trifft man auf Erzrivale Ajax Amsterdam. Feyenoord genießt zwar Heimvorteil, ist aber wohl trotzdem leichter Außenseiter. Gerüchte wonach Trainer Zogger mit einer leichten B-Elf auftreten wird um in der Meisterschaft aus den vollen Schöpfen zu können verwies Zogger in das Reich der Märchen: "Wir werden mit Bestbesetzung antreten und wollen den Pokal". Im anderen Halbfinale trifft Underdog FC Emmen auf Feyenoords Verfolger Heracles Almelo. Guckt man generell auf die kommenden fünf Spiele, kann einem als Rotterdam-Fan schon die Laune madig gemacht werden: Twente (5.), im Pokal Tabellenführer Ajax, in der Liga dann Den Bosch (7.), PSV EIndhoven (4.) und Willem (6.). Leichter sieht anders aus.

Im nationalen KNVB Beker war es das Aus. In der Eredivisie steht man plötzlich ganz oben. Solch eine Achterbahnfahrt durchlief das Team um Trainer und Manager ZoGgEr in der abgelaufenen Woche. Im Pokal ging es im Halbfinale gegen den derzeitig noch führenden der Liga Ajax Amsterdam. Man rechnete sich auch im eigenen De Kuip keine großen Chancen gegen den amtierenden Meister der Niederlande. Zum Einzug ins Finale hat es ebenfalls nicht geklappt. Am Ende gewinnt Ajax Amsterdam mit einem knappen 1:0. In der zweiten Halbfinalpartie war Heracles Allmelo beim FC Emmen zu Gast. Die Jungs von Trainerin und Managerin @de_Slaapkop gewinnen auch Ihr Auswärtsspiel. Hier steht es am Ende 2:0 für Almelo. Das Finale des KNVB Beker bestreiten also Ajax Amsterdam und Heracles Almelo. Feyenoord drückt beiden Teams die Daumen. Möge der bessere Gewinnen.

Am 27. Spieltag der Eredivisie gab es allerdings eine kleine Sensation. Das war quasi schon länger nicht da. Grund dafür ist der 1:0 Auswärtssieg Feyenoords gegen den FC Den Bosch und dem gleichzeitigen 0:0 Unentschieden von Ajax Amsterdam gegen FC Twente. Im Endeffekt steht Feyenoord Rotterdam nun mit einem Punkt abstand auf Ajax auf Rang EINS! Wie man aber glaubt, wird dies nicht lange so sein. Am kommenden Spieltag ist die PSV aus Eindhoven mit Trainer und Manager @Khronux zu Gast im de Kuip. Das Hinspiel ging klar mit einem 3:0 an die PSV. Da der Saisonverlauf von Eindhoven laut internen Kreisen überhaupt nicht zufriedenstellend ist, hofft man in Feyenoord insgeheim auf einen Dreier. Es wäre die nächste Sensation!

In den letzten News haben wir darüber Berichtet, dass ein "dreier" am 28. Spieltag gegen den Favoriten im Heimspiel, gegen die PSV aus Eindhoven, die nächste Sensation wäre. Leider hat es aber nicht zu drei Punkten gereicht. Ist man in Feyenoord deswegen Traurig? Ganz im Gegenteil.

Zu Hause im de Kuip schaffte es das Team um Torhüter Dean Henderson zu einem sehr starken 2:2 Unentschieden. Die Tore für Rotterdam machte der 79 Millionenmann Tanguy Ndombele (15. Minute) und der in dieser Saison sehr starke Leroy Sane (51. Minute). Die Tore für PSV Eindhoven machte Darwin Nunez direkt nach wiederanpfiff des Treffers von Ndombele in der 15. Minute und Lorenzo Pellegrini (37. Minute). Man musste also einem 1:2 Rückstand hinterher laufen, ehe Leroy Sane den Ausgleichtreffer erzielen konnte. Am Ende ist man wie schon angesprochen, sehr froh über diesen einen Punkt in einem sehr wichtigen Spiel in richtung Saisonfinale. Nachdem es für den Tabellen zweiten Ajax Amsterdam zu Hause nur zu einem 1:1 reichte, steht Feyenoord Rotterdam mit zwei Punkten vorsprung auf Ajax, auch weiterhin auf einem sehr sehr starken ersten Tabellenplatz.

Die wichtigen Spiele nehmen aber kein Ende. Schon am nächsten Spieltag geht es beim Tabellen sechsten Willem II Tilburg und @Molle. Ein weiteres Spiel, in dem Feyenoord Rotterdam die Big Points holen muss. Laut dem Willem Trainer & Manager, sieht man die Favoritenrolle ganz klar beim dortigen Gästeteam.

Das harte Programm in richtung Saisonfinale zerrt an den Nerven der Feyenoord Fans. Die vergangenen Spieltage, haben dies auf Seiten Rotterdams so richtig gezeigt. Nachdem man am 26. Spieltag bei Twente Enschede mit einem 1:4 fast schon Unter ging, gab es beim FC Den Bosch einen 1:0 Sieg, ehe es gegen ein "schwaches" PSV Eindhoven "nur" zu einem 2:2 Unentschieden reichte. Dennoch steht man sehr Überraschend an der Tabellenspitze der laufenden Saison. Auch nach dem 29. Spieltag, wenn es bei Willem II Tilburg und deren Manager @Molle geht ?

Man ging mit viel Erwartungen in dieses Spiel im Koning Willem II Stadion. Waren hier die Erwartungen wirklich zu hoch angesetzt? Nein! Es war ein Spiel in dem man sich einfach keine Niederlage einfangen durfte. Es war auch ein wiedersehen mit Steven Bergwijn und Donyell Malen. Beide wechselten circa zu Anfang der Saison gen Tilburg. Nun zum Spielverlauf. Achtung ............................ am Ende steht ein torloses Unentschieden auf der Anzeigentafel. Man darf mit diesem Punkt für Feyenoord Rotterdam eigentlich zufrieden sein. Auch konnte man den Abstand zum Tabellenzweiten Ajax Amsterdam auf drei Punkte ausbauen. Amsterdam verlor Ihr Spiel bei der PSV Eindhoven mit 4:2. So ist man am Ende sehr froh, doch noch auf Platz eins zu stehen.

Am 30. Spieltag geht es dann gegen einen vermeindlichen "Underdog" im heimischen De Kuip, dem FC Emmen @SVM. Ein Gegner, vor dem man großen Respekt hat. Trainer & Manager "ZoGgEr" muss allerdings auf Abwehrchef Victor Lindelöf verzichten. Dieser holte sich im Spiel gegen Willem II die fünfte Gelbe Karte ab und muss somit für ein Spiel eine Zwangspause einlegen. Sollte es gegen den Tabellendreizehnten schief gehen, so könnte sich Ajax Amsterdam wegen der besseren Tordifferenz den Platz am Tabellenhimmel zurückholen. Diese müssen zu Hause gegen Willem II Tilburg ran. Man drückt hiermit Willem die Daumen @Molle, dass es eine Überraschung geben wird.

Niederlagen gegen vermeindlich "kleine" Teams waren in dieser Saison schon sehr viele da. Am 30. Spieltag dachte man an solch eine Niederlage jedoch nicht. Zu Gast im De Kuip war der FC Emmen. Der Tabellendreizehnte um Trainer @SVM gilt in dieser Saison als Favoritenschreck. So nun auch für unser Feyenoord.

Emmen ging bereits in der 8. Minute durch Jürgen Locadia in Führung. Feyenoord Rotterdam hatte in Halbzeit eins nicht mehr ordentliches entgegen zu setzten. So blieb es beim 0:1 Pausenstand aus sich von Feyenoord. In der 53. Minute, wusste man als Fan des Heimteams nicht mehr so recht, wie man eigentlich ne Chance auf die Meisterschaft haben kann. Es war wieder Emmenstürmer Jürgen Locadia mit dem Tor zur 2:0 Führung der Gäste. Dann war wieder etwas Land in Sicht. Leroy Sane traf in der 63. Minute zum 1:2 Anschlusstreffer. Dann kam es zu einer heißen Schlussphase. Feyenoords Abwehrmann Andreas Christensen traf in der 87. Minute mit einem herrlichen Flugkopfball zum 2:2 Ausgleich. Jetzt hieß es also "Powerplay" der Hausherren. Denkste! Der Underdog aus Emmen traf tatsächlich in der 90. Minute durch Mario Lamina zum 3:2. Da sah Dean Henderson nicht gut aus. Die Jungs von "ZoGgEr" konnten der drohenden Niederlage nichts mehr entgegensetzen. So blieb es also bei einer 2:3 Heimniederlage, die sicherlich sehr weh tun würde.

Konkurrenz Ajax Amsterdam gewann sein Heimspiel gegen Willem II Tilburg mit einem 3:1. In der Tabelle steht also Ajax wieder auf Platz eins, jedoch Punktgleich mit Feyenoord Rottderdam. Beide Team trennen nur die bessere Tordifferenz von Amsterdam. Am 31. Spieltag geht es dann beim FC Groningen und deren neuen Trainer & Manager @Koenich. Man will in diesem Auswärtsspiel wieder wichtige Punkte im Kampf um die Krone holen.

Zum Start der laufenden Saison hatte man sich als Ziel gesetzt, das Team schlagkräftig zu Verstärken. Man musste einfach einen krassen Schnitt machen, wenn man unter den ersten fünf Mannschaften der Eredivisie bleiben möchte. Die Konkurrenz schläft bekanntlich nie. Und die Schritte ein Team soweit oben zu halten werden immer schwerer. Viele Teams rutschten bereits hinter die ersten fünf ab. In Feyenoord möchte man nicht den gleichen Fehler machen.

Den Anfang machten Steven Bergwijn und Cody Gakpo. Letzterer bekam aber noch die Spielerlaubnis für Feyenoord Rotterdam für die noch laufende Saison. Beide werden in der nächsten Saison bei Willem II Tilburg wieder vereint sein. Im Gegenzug wechselte der deutsche Nationalspieler Lukas Nmecha. Der 23 jährige Mittelfeldspieler bzw. Stürmer, kam zusammen mit einer sehr hohen Überweisung nach Rottderdam in Höhe von 150 Millionen Euro. Der nächste "Cut" fand auf der Torhüterposition statt. Der damalige Stammkeeper Tomas Vaclik sollte die kommenden Spiele als Auswechselspieler von der Bank aus verfolgen. Für ihn wurde der 25 Jährige englische Nationaltorhüter Dean Henderson verpflichtet. Im Gegenzug musste Gregor Kobel das Team in Richtung Lique1, dem AJ Auxerre, wechseln. Doch das nicht genug. Feyenoord Rotterdam bekam auch hier einen größeren Geldbetrag überwiesen.

Es ging weiter mit Deals wie Denis Zakaria gegen Leon Bailey und 10 Millionen Euro zum VfB Stuttgart in die deutsche Bundesliga. Donyell Malen gegen Mario Pasalic plus 15 Millionen Euro zu Willem II Tilburg. Gonzalo Higuain von Saint-Etienne, Tanguy Ndombele von Inter Mailand und zu guter letzt Andrew Robertson von Liverpool FC. Für Robertson hat Feyenoord noch nie so tief in die Tasche gegriffen. 230 Millionen Euro plus eine Bonuszahlung, bei einem momentan sehr greifbaren Titelgewinn in der Liga, in Höhe von weiteren 15 Millionen Euro, kostet der 28 jährige Schottische Nationalspieler.

Seine Wunschspieler ins eigene Team zu holen, das ist der Traum jedes Managers auf BOM. Die einen Versuchen es jedesmal, scheitern entweder am Verhandlungspartner oder haben kaum passendes Tauschmaterial beziehungsweise ausreichend Kleingeld. Riecht der Gegenüber die Lunte, kann so ein Spieler unfassbar Teuer werden. Für sich selbst ist dann jeder Preis angemessen. Siehe den Leroy Sane-Deal vom November letzten Jahres. Damals wollte ZoGgEr den flinken deutschen Nationalspieler unbedingt im Team haben. Dafür Blechen musste man Christopher Nkunku und acht aufstrebende Jugendspieler. Unserem Manager gefällt einfach die Spielweise, wenn auch nicht immer Konstant, des jetzt ehemaligen Mainzers. In dieser Saison konnte sich Leroy Sane auf der Sturmposition beweisen. Mit momentan 30 Ligaspielen und 18 Toren steht er auf Rang drei der Torjägerliste hinter Angel Correa (FC Den Bosch) und Arkadiusz Milik (FC Groningen). Ein Wunschspieler der sich nicht nur für ZoGgEr, sondern auch für Feyenoord Rotterdam sehr gelohnt hat. Sei es drum, dass man einen mittlerweile sehr starken Christopher Nkunku gehen lassen musste.

Wo wir gerade bei Wunschspielern sind. Seit Anfang der laufenden Saison ist man hinter einer Verpflichtung des 20 Jahre alten Karim Adeyemi. Er hat in Österreich, beim FC Salzburg gezeigt, dass er endlich den "großen Spung" machen will. Mit 19 Toren in 29 Spielen war er ein viel gejagter Spieler bei fast jedem Verein mit ambitionen. Auf Hinblick einer Verpflichtung des jungen Deutschen, generierte man in Feyenoord Geld. Man wusste aber, dass man nicht alleine ist. Auch andere Teams zeigten großes Interesse an Adeyemi. Da zuviel Zeit ins Land geflossen ist, sah man aber kurzfristig von einer Verpflichtung ab. Spieler wie Andrew Robertson (230 Millionen Euro) und Tanguy Ndombele (79 Milionen Euro) löschten das Festgeldkonto von Feyenoord Rotterdam.

Was übrig blieb war dennoch ein Betrag knapp unter der 100 Millionen Marke. Aufeinmal vermeldete Juventus Turin eine Unterschrift von Karim Adeyemi. Er sollte also in der Serie A seine weitere Laifbahn vortsetzen. Nichts desto trotz, gab mein ein großzügiges Angebot an deren Manager @Sheva ab. Zwei Tage später stimmte man in Turin einen weiterverkauf von Adeyemi zu. Man hatte nicht mehr damit gerechnet bzw. man gab sich schon mit einer Absage zufrieden. Am Ende wechselt Karim Adeyemi für 190 Millionen Euro in die Eredivisie nach Feyenoord. Merkbar froh ist man jetzt, dass man neben Leroy Sane einen weiteren "Wunschspieler" verpflichten konnte.

In dieser Ausgabe gehen wir mal an Kritik für unsere News ran. Kritik ist immer gut. Man macht sich die Arbeit mit dem verfassen. Am Ende gibt es immer Leute, die sagen "...das...und das...oder das...finde ich nicht so gut weil...". Damit muss man Leben, aber damit kann man auch Arbeiten. Man nimmt sich die Zeit, auch wenn diese im fortgeschrittenen Alter, sei es mit Familie, sehr rarr ist. Manchmal ist es immer eine Sache der Lust und man sagt sich, "hab ich heute Lust News zu schreiben?" Meistens möchte man News verfassen, wenn man gerade keine Zeit dafür hat. Hat man aber die Zeit dafür, denkt man sich sehr oft "ne, ich hab keine Lust mehr jetzt noch einen langen Text zu schreiben". Eigentlich ist es eine Sache von 5-6 Minuten wie in meinem Fall. Dann kommt noch die Frage auf, schreibt man die News am PC/Laptop oder doch lieber mit dem Smartphone? Letzteres habe ich seit dem 24.10.2022 (einen Tag vor Geburt meiner kleinen Tochter) kennengelernt. Es ist Anfangs sehr mühsam, wenn man aber den dreh raus hat klappt das ganz gut.

Wieso ich, ZoGgEr, diese News schreibe welche eigentlich gar keine richtigen News sind, liegt an Willem II Trainer & Manager @Molle. In seinem neuen Podcast "Saisonfinale - Teil 1" heißt es im Vorwort:

Na, du. Bock auf bisschen Unterhaltung? 35 Minuten bisschen Gesäusel auf dein Ohr? Bisschen News lesen, bisschen Ligen analysieren, bisschen tratschen und schnacken? Ja, dann setz' dir mal deine überteuerten AirPods Pro aufs Ohr und los geht's. Ich bin heute zwar alleine und alles andere als vorbereitet, aber vielleicht findest du ja sogar Erwähnung. Vielleicht mach ich genau deine Gurkentruppe schlecht, attestiere deinen News nichtmal BILD-Niveau oder mach mich über deine Transfers lustig? Wir werden hören. Und los geht's.

Ab Minute 24 nimmt @Molle sich die Feyenoord News zu Brust. Hier bekommt man folgende Aussage nicht aus dem Kopf.

"Nicht Böse sein, Autorisch auf einem anderen Niveau. Eher auch so Kategorie FastFood."

Was soll man sich bei so einer Aussage denken? Man gibt sich die Mühe um für seinen Verein mehrere News zu verfassen. Dann ist das FastFood? Es ist nicht schlimm. Ich nehme Kritik gerne entgegen. Aber FastFood? Kann man das Essen? Nein.

Auf diesem Wege starte ich einen Aufruf. Sendet mir bis zum 27.11.2022 per PN eure Meinungen zu den Feyenoord News unter meiner Leitung. Die drei besten Kritiken von der Qualität bzw. vom Inhalt her, landen in "Teil 2" dieser heutigen Ausgabe. Ich würde mich darüber Freuen, wenn ich in der nächsten Woche zahlreiche PNs im Postfach habe.

Hier geht es zum Podcast Nr.22:
Gazzetta Podcast

Euer FastFood Autor
ZoGgEr

Die Saison 2022|1 in der Eredivisie ist beendet. Feyenoord Rotterdam ist am Ende einer starken Spielzeit auf Platz 3 gelanden. Zwischenzeitlich hatte man sogar die Chance auf Platz 2 bzw. sogar auf die Meisterschaft. Doch das Team von ZoGgEr ist sichtlich noch nicht soweit.

Man hat sich die Chance auf die Vizemeisterschaft selbst verbaut, nachdem man am 33. Spieltag beim RKC Waalwijk mit einem 2:5 scgon fast unter ging. Grund dafür war die Gelb-Rote Karte für Tomas Vaclik in der 56. Minute. Nach der Verletzung von Stammtorhüter Dean Henderson, hat man es verpasst einen Ersatztorhüter auf die Bank zu setzen. So kann man nicht unter die Top zwei der Liga kommen.Am letzten Spieltag konnte man wenigstens noch im De Kuip gegen den FC Utrecht einen 2:0 Heimsieg feiern. Die Tore für Feyenoord machten Lukas Nmecha und Leroy Sane.

Meister der Eredivisie ist kein geringerer als @lolo mit seinem Ajax Amsterdam. Herzliche Glückwünsche gehen raus nach Amsterdam. Vizemeister-/in wurde Heracles Almelo, die im Endspurt den zweiten Platz festigen konnten.