Memoiren aus dem Leben eines BOM Managers. |
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Memoiren aus dem Leben eines BOM Managers. |
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In den letzten "Feyenoord Rotterdam "FastFood" Nieuws" ging es im großen und ganzen um den Zusammenhalt der BOM-Community, aber auch um Spaß am Spiel. Jeder einzelne Manager definiert "Spaß am Spiel" anders. Der eine hat immer den Erfolg vor Augen. Titel gewinnen. Sonst macht es keinen Spaß, sollte man meinen. Doch dies ist gerade das was BOM ausmacht. |
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Feyenoord ist kurz davor den Niederländer Cody Gakpo fest zurück zu Feyenoord zu holen. Der im Juni letzten Jahres zu Willem gewechselte Nationalspieler wechselt diese Saison ganzjährig als Leihe zu Rotterdam und zeigte sich jüngst offen für eine dauerhafte Rückkehr ins De Kuip. Vor allem die sportlichen Ambitionen rund um das Team um Chef Zogger begeisterten den Stürmer: "Hier ist einiges in Bewegung, wir haben nächste Saison mit Mathys Tel, Batshuayi , Ruben Neves oder auch meinen beiden Ex-Kollegen Joel Veltman und Sheraldo Becker ordentliche Qualität und Breite bekommen. Und wir haben ja noch ein kleines Ass im Ärmel". Damit meinte Gakpo wohl die Finanziellen Möglichkeiten aus dem Verkauf von Jeremy Doku, der für über 200 Millionen zu Inter Mailand wechselte.
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"Wohl eher nicht" lautete die Antwort von Manager Zogger auf die Frage eines Reporters, ob die französische Nachwuchshoffnung Mathys Tel zu Saisonbeginn Stammspieler sein wird. Man werde mit Wissam Ben Yedder und Cody Gakpo in die Saison starten antworte Zogger weiter und Tel aufgrund der langen Saison als Edel-Joker einsetzen. Fraglich dabei, welche Rollen die Neuzugänge Batshuayi und Becker spielen können. Becker kann immerhin im Mittelfeld auflaufen, hier werden aber die Positionen im gewissen 4|4|2-System an Neves, Trossard, Coman und Leroy Sané gehen. Lediglich beim auf die Ersatzbank gesetzten Bailey steht ein kleines Fragezeichen, schliesslich wurde auf den jamaikanischen Nationalspieler jüngst immer wieder geboten. Für Mario Pasalic ist dagegen das Kapitel Feyenoord nach über einem Jahr und knapp 2 Saisonen zu Ende: der Kroate wechselt für über 50 Millionen Euro zu Cagliari Calcio und Manager Schmiddie. |
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Jüngst noch von den Kollegen aus Alkmaar für einen gewissen Aktionismus gelobt, scheint es Feyenoord nun auf die Spitze zu treiben. Erneut wechselt ein Hochkaräter für Geld den Verein. Nach Jeremy Doku (Inter Mailand), Taylor Harwood-Bellis (OGC Nice), Mario Pasalic (Bilbao) und dem jüngsten Wechsel von Leon Bailey (Auxerre) wechselt nun mit Kingsley Coman eher überraschend der fünfte potentielle Stammspieler das Trikot - und Rotterdam erhält wiederholt eine königliche Ablöse: für 280.000.000 Euro wechselt der Franzose zum ehemaligen italienischen Meister US Palermo. Dabei sah es lange aus, als würde Coman zurück in die Heimat wechseln. Ein nicht näher genannte Verein bot zum Freitag 230 Millionen, ein Angebot auf welches sich Rotterdam fast festlegen wollte, eher erneut Ferdi für Schwung auf dem Markt sorgte. Coman bleibt Rotterdam allerdings bis zur Saisonhälfte erhalten, erst dann wechselt auch der Geldbetrag die Konten. Man könnte meinen der Ausverkauf sei damit beendet, dies stimmt aber nicht ganz. |
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Ein möglicher Leak bringt aktuell Feyenoord-Manager Zogger in unangenehme Gespräche: stoppte etwa der Vorstand der Rotterdamer einen möglichen Christensen-Verkauf? So bot man dem Team der Eredivisie angeblich über 200 Millionen. Eine Summe die Zogger wohl annehmen wollte, aber als der Vertrag aufgesetzt werden sollte, aber nicht durch den Vorstand der Holländer unterschrieben wurde. So gelang ein Schreiben an die Öffentlichkeit, die intern vom Vorstand verschickt wurde. Das Schreiben besagt: |
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Nach dem Abgang von Jonathan David zum OSC Lille und Manager @Apenhuil, suchte man Händeringend nach einem fast gleichwertigen Ersatz. Zwar hat man von Willem II Tilburg durch den Geertruida-Deal Cody Gakpo bis Saisonende leihen können, doch über diese Zeit hinaus wollte man unbedingt schon jetzt einen Stürmer mit Torgarantie haben. Mit dem Geld welches man in den letzten Wochen eingenommen hat, unter anderem dem Verkauf von Kingsley Coman an den Palermo FC, wurde man nun beim Ligakonkurrenten AZ Alkmaar fündig. Es ist der mexikanische Nationalspieler Santiago Gimenez. Er kam für knapp 11 Millionen Euro aus einer Spielerauktion nach Alkmaar. Manager @Guenna machte mit Gimenez einen der Rekordgewinne der BOM Geschichte. Feyenoord Rotterdam überweist Sage und Schreibe 300 Millionen Euro. Wie auch damals bei Jonathan David (365 Millionen Euro), hofft man hier einen kommenden Top-Stürmer an Land gezogen zu haben. Die Anlagen hierfür hat der 22 Jahre alte Santiago Gimenez. |
Wohl kein anderes Team beim BOM hat in den letzten Monaten mit so vielen Millionen jongliert wie Feyenoord Rotterdam. Jeremy Doku, Taylor Harwood-Bellis, Mario Pasalic, Mathys Tel, Kingsley Coman, Leon Bailey und jüngst der Mexikaner Santiago Gimenez. Doch bei all der Bewegung und auch trotz Teile des Lobs (so bekam man auch bei den Nominierungen zum Manager des Jahres ein paar Stimmen, vielen Dank!) kann man sich in Rotterdam fragen: wohin soll es eigentlich gehen? Nun droht auch der Verkauf von der klaren Nummer 1, Dean Henderson, der angeblich zu West Ham United will. Der Däne Andreas Christensen steht kurz vor einem Wechsel zu Stade Rennais, Feyenoord selbst will diese Millionen sofort in die Personalie Serge Gnabry investieren und das Mia san Mia Gefühl weiter ausbauen. Was ist nur mit Zogger los? Der will sich nicht beirren lassen und sagt ganz offen er weiß nicht wie das Team zum Saisonstart aussieht, außer dass es Spaß machen wird. Spaß macht dagegen nicht die Tatsache das viel Geld nur schwer wieder an den Mann zu bekommen ist. Ganz offen bestätigte Zogger den Mythos das selbst für 400 Millionen kaum Spieler zu bekommen sind. Zumindest welche vom Siegel Weltklasse. Nur Absagen, so der Kommentar von Zogger. |
Mit einem Spieler um 5 Champions-League-Titel reicher. Was sich so schön anhört, passiert gerade in Rotterdam. Der spanische Mittelfeldspieler Francisco Román Alarcón Suárez, kurz Isco, wechselt für 30 Millionen Euro zu Feyenoord und wird nach Wunsch von Zogger Kreativität, Raffinesse und vor allem Erfahrung in das niederländische Spiel bringen. Der von Real Betis Sevilla kommende 38-fache Nationalspieler wird wohl als Luxus-Backup fungieren, womit Sheraldo Becker eher in das Sturmzentrum rückt, wo immer noch nicht klar scheint, ob die Zeit für Mathys Tel in der Startelf gekommen ist. Scheinbar wird hier mit Leihgabe Cody Gakpo und Routinier Wissam Ben Yedder geplant. So richtig in die Karten gucken lassen möchte sich Zogger hier aber nicht. Dies galt auch für die Verpflichtung von Isco, für den man angeblich gestern Nacht bereits 25 Millionen bot, das Angebot aber widerrief. Ganz überzeugt schien man nicht, das verneinte man in Rotterdam sofort. Es war eher eine Frage des Budgets, schließlich wolle man nach dem erfolgreichen Gimenez Kauf nicht mehr unnötig Geld ausgeben. Unnötig ist das im Fall von Isco wohl weniger, ganz Rotterdam, vielleicht sogar die ganze Eredivisie freut sich über einen so klangvollen Namen. |
In den letzten Wochen ging es heiß her in Rotterdam bei Feyenoord. Es gingen einige Deals über die Bühne. Spieler die nicht gehen sollen, sind Leroy Sané, Andreas Christensen, Andrew Robertson und Dean Henderson. Denkste. Für den Stammtorhüter gab es dann doch einen Interessenten. Der Klub aus East End in London, West Ham United. Die Londoner waren händeringend auf der Suche nach einer richtigen Nummer 1. Für Feyenoords Zogger war von Anfang an klar, Dean wird das Team nicht verlassen. Man setzte aber eine Ausstiegsklausel fest, wo man hier nicht Nein sagen konnte. Nach den ersten kurzen Verhandlungen kam man zu keinem Ergebnis. Es standen 250 Millionen Euro im Raum, für die Henderson wechseln durfte. Man hat West Hams Managers @Timo zu keinem Moment gezwungen diesen sehr hohen Betrag zu zahlen. Am Ende lenkten die Londoner dann doch ein und boten diesen Betrag. Der Deal war perfekt, die Formalitäten wurden besprochen. Dean Henderson war schon beim Medizincheck in England. Ein Tipp eines Insiders wieß Feyenoord darauf hin, dass die Gegenpartei den Deal gecancelt haben soll. So war es auch. West Ham zog sich Regelwidrig aus dem Deal zurück. Doch für viele Außenstehenden war sofort klar, dieser Deal wird dennoch durchgeführt. Als dies auch Öffentlich gemacht wurde. Kam es plötzlich wieder zu einer Transferzusage seitens @Timo. Nicht gerade die feine Art einen Deal nach öffentlicher Zusage zu canceln. Nichts desto trotz stehen Feyenoord Rotterdam nun weitere 250 Millionen Euro zu Verfügung. |
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Mit den Neuzugängen Santiago Gimenez und Serge Gnabry in der Startelf kam es am gestrigen Freitag zum ersten Gruppenspiel des Willem-wills-wissen-Turniers in dem Feyenoord auf den französischen Serienmeister FC Nantes traf. Die immer noch durchaus achtbaren Spieler von Dörk liefen mit Superstars wie Victor Osimhen, Antoine Griezman oder David Alaba auf, konnten aber die etwas unglückliche 0:1 Niederlage nicht verhindern. Siegtorschütze für die Holländer war der ehemalige Almelo-Stürmer Serge Gnabry, für den Zogger jüngst die 250 Millionen der Henderson Ablöse wieder ausgab. Überschattet wurde das Spiel von der diesmaligen Spielstätte. Bei nebeligen Wetter fand das Spiel im Awanhard-Stadion in Lugansk (Ukraine) statt und sollte ein Zeichen für den Frieden sein. Feyenoord Kapitän Andreas Christensenmit seinem Statement: „Wir wollten damit ein Zeichen setzen und den Menschen ein wenig Hoffnung geben", so der Däne, der wie alle anderen Spielern mit einer "Friedensbinde" aufliefen. Leichter wird es für Feyenoord nicht: im kommenden Spiel trifft man auf den FC Palermo. |
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Folgende News hat zum 37 jährigen Geburtstag von Zogger ein Ghostwriter geschrieben. Alle Erzählungen beruhen auf wahren Begebenheiten |
Mit einem Sieg gegen den FC Nantes und einem Unentschieden geht Feyenoord als Favorit in den letzten Spieltag der Gruppe B. Von Vorteil für die Holländer ist die Tatsache dass die anderen Mannschaften alle noch keinen Sieg verbuchen konnten und bis auf Nantes alle Spiele unentschieden endeten. So liegt der FC Nantes bei einem Punkt, Palermo und Atletico bei jeweils zwei Punkten. Im letzten Spiel gegen Atletico sollte Rotterdam also ein Remis reichen. Selbst bei einer Niederlage und einem Sieg von Nantes gegen Palermo wäre Feyenoord noch in der KO-Phase. Am Ende würde es aber auch niemanden wundern, wenn wieder alle Unentschieden spielen. Dann wäre Feyenoord gar als Gruppensieger weiter. Ein Szenario welches wohl vorher nicht viele unterstützt hätten. Nach Serge Gnabry zweiter Torschütze für Feyenoord im WWW Turnier: Angreifer Wissam Ben Yedder (im Foto zu sehen). |
Dank einer Verletzung und spielstarken Mailändern ist das WWW-Turnier für Feyenoord im Viertelfinale beendet. Nachdem in der 30. Minute der Brasilianer Antony zum 0:1 traf, musste 15 Minuten später kurz vor der Pause die aktuelle Nummer 1 Tomás Vaclík vom Platz. Ein Fingerzeig für Feyenoord, die zwar dank dem 250 Millionen schweren Abgang von Dean Henderson sich zum Beispiel einen Serge Gnabry leiste konnten, aber nun im Tor ohne Ersatz und seien wir ehrlich, ohne richtig gute Nummer 1 in die Saison gehen. Das Glück konnte man küssen das Inter nicht noch mehr Tore erzielen konnte: es war merklich dass Inter das vorne fehlt, was Rotterdam hinten fehlt: ein richtig geiler Kicker. Spieler wie Modric, Antony, Simons oder Mudryk dürften gut den Ball streicheln, aber dem mal so richtig eine mitgeben, das Tor wollen, das will irgendwie keiner so genau. Nun will Feyenoord noch ein letztes mal testen, nachdem man mit den bisherigen Spielen recht zufrieden war und Ende Oktober der Ernst des Lebens losgeht. Die Ziele für Feyenoord nachdem man einen besseren Torhüter gefunden hat? Bestenfalls die Vizemeisterschaft und wieder PSV oder Ajax ärgern. |
Der 34 jährige Etrit Berisha wird neuer Torhütter in den Reihen von Feyenoord Rotterdam. Der aktuelle albanische Nationalspieler kommt für 5.000.000 € vom FC Turin und wird wohl den Kampf mit dem tschechischen Nationalspieler Tomas Vaclik aufnehmen, der ebenso alt ist. Damit scheint man das aktuelle Kapitel des Torhüter geschlossen zu haben, aber langfristig immer noch keine Lösung gefunden zu haben. Natürlich müssen wir hier ganz klar sagen, ist das Problem im Tor nur temporär erledigt so Manager Zogger. Aber aktuell ist weder der Markt noch das Geld da für Torhüter höherer oder langfristigerer Qualität. Das allein einer wie Fabianski zuletzt noch über 10 Millionen kostete oder im Falle von Alisson (Feyenoord fragte lediglich an) ein Mathys Tel und Geld gefordert wird, ist einfach sinnbildlich für den verrückten Goalkeeper-Markt. Feyenoord vertraut auf die Erfahrung und Stärke der beiden Goaldies und verwies zum Beispiel auf Willem und deren Lösung Bart Verbruggen: Willem wird noch blöd aus der Wäsche gucken. Ich bezweifle das so ein Neuling wie Bart einem erfahrenen und mehrfach ausgezeichneten Keeper wie Cillessen aktuell das Wasser reichen kann. |
Die Katze ist aus dem Sack: Feyenoord beginnt die Saison 2023 2 mit einem Heimspiel und empfängt einen auf dem Papier machbares Team, nämlich PEC Zwolle, welches nach dem Zwei-Monats-Intermezzo von Oldie Sonny seit neuesten von Bosanac93 betreut werden. Zwolle wurde letzte Saison 12. und dürfte somit ohne große Veränderung am Kader auch in der neuen Saison ein machbarer Gegner für Rotterdam sein. Bei Feyenoord wird Trossard verletzt fehlen, im Tor ist noch nicht klar ob Vaclik oder Neuzugang Berisha spielen wird. Der Rest sollte im 4-4-2 System wie folgt aussehen: Christensen, Lindelöf, Mendy und Robertson in der Abwehr. Coman, Gnabry, Gakpo und Sané im Mittelfeld und zuletzt Ben Yedder und Gimenez im Sturm. Feyenoord fühlt sich bereit und ist heißt auf die neue Saison. Für Feyenoord ist das Ziel klar: besser abschneiden als letzte Saison (5.) und bestenfalls die Vizemeisterschaft anvisieren. Favorit für Zogger ist selbst die PSV, die sich nochmal mit Sesko verstärkte und als amtierender Meister gegen den FC Emmen in die Saison startet. |
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