FC Utrecht Nieuws

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    • FC Utrecht Nieuws


      FC Utrecht Nieuws - #1 Mai - #1 Mai '20 -
      Ein neuer Sheriff ist in der Stadt!

      Ein neuer Sheriff ist in der Stadt und in der Liga. Nach dem beinahe peinlichen, in jedem Fall aber unangenehmen und unschönen Abstieg mit SD Eibar wechselt Lange mit seinem Zweitjob näher an die Heimat heran. Darüber darf sich der FC Utrecht freuen. Nach dem knappen Nichtabstieg soll langfristig etwas aufgebaut werden und Kontinuität eintreten, Abstiegssorgen sollen dabei auf keinen Fall eine Rolle spielen. Was aber schon jetzt klar ist: Nichts wird mehr wie es war, die Mannschaft und der Verein werden völlig umgekrempelt - das ist die Handschrift von Lange. Strukturell sind bereits Änderungen absehbar, es wurde kurzfristig das komplette Jugendspieler-Kontingent für diese Saison genutzt, es deutet vieles auf die Gründung einer Reservemannschaft hin. Ebenso zeigt die Erfahrung: Personalle Rochaden sind auch nicht selten nach dem Amtsantritt. Man darf gespannt sein...
      Manager von Leeds United

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    • FC Utrecht Nieuws - #2 Mai - #2 Mai '20 -

      Bestandsaufnahme: Alles spricht für Utrecht!

      Die Gegenbenheiten beim FC Utrecht sind ideal. Eine gute Jugend mit hohem Durchsatz, eine Zweitvertretung auf Profiniveau (theoretisch jedenfalls) und hier in der Sim verfügt der Klub über ein gut gefülltes Konto sowie ein gut ausgebautes Stadion. Jedenfalls was die Zuschauerzahlen betrifft. Der Ertrag ist "ok". Dieses Rundum-Paket gilt es nun zu nutzen. Die Reserve ist gebucht, die Jugend wird eingebunden und gefördert. Es wird auch nicht lange dauern ehe das Konto geplündert ist, aber der Meilenstein-Restart für Lange mit dem FCU wird helfen die - wahrscheinlich - entstehenden Finanzierungslücken schnell zu schließen.
      Die Marschroute ist klar: Keine Abstiegssorgen, dabei dem Team Charakter verpassen und langfristige Erfolge anstreben. Was dabei Erfolg ist, ist noch fraglich. Denn die Eredivisie hat zwar einen verpönten Ruf, aber mit Ajax, PSV, Willem, Feyenoord, AZ, Heracles, den Bosch und Twente sind die ersten acht Ränge vergeben. Selbst ein schneller Stoß ins Tabellenmittelfeld ist schwierig: Auch Vitesse, Groningen, Sparta Rotterdam, etc sind solide geführte Klubs. Daher gilt eben die Prämisse Jedes Jahr besser werden. Dabei wären Abstiegssorgen per Definition nicht möglich...

      Übrigens: Langes letzte Interimsstation vor der Zweitanstellung bei SD Eibar war der FC Utrecht. Es ist also ein Wiedersehen mit einer alten Bekanntschaft...
      Manager von Leeds United



    • FC Utrecht Nieuws - #3 Mai - #3 Mai '20 -

      Vorbild und Erzfeind sind ausgemacht!



      Das Vorbild für das neue Projekt des FC Utrechts ist schnell ausgemacht: @Guenna von AZ hat den Käsemarkt deutlich belebt, fördert die Jugend und hat internationale Stars wie Semedo und Wijnaldum an Land gezogen. Das hat viel Schweiß und Blut sowie viel Leidenschaft gefordert. Die Voraussetzungen scheinen erstmal ähnlich: Traditionsklub, gute Jugendföderung, ein Stadion mit dem man arbeiten kann. Soll heißen: Auch in Utrecht will man viel von den lokalen Faktoren profitieren und die zweite Mannschaft mit Eigengewächsen besetzen, um deren Volltreffer gut ausnutzen zu können.
      Auch wenn AZ durch die hervorragende Arbeit von Guenna lang nicht mehr der Kragenweite vom FC Utrecht entspricht, schüren solche Ähnlichkeiten und Parallel natürlich den Wettbewerb. Soll also gleichzeitig bedeuten: Guenna ist nicht nur Vorbild, sondern auch Erzfeind. In Utrecht will man ebenso mit 1 1/2 Augen auf den niederländischen Markt schauen, man weiß aber ebenso wie der Kollege, dass Erfolge auch noch die Extranote an internationalen Spieler erfodern. Dieser bunte Mix soll Utrecht langfristig erfolgreich machen.

      Übrigens: Die ersten Transfers des FC Utrecht stehen fest und es sind jede Menge dabei, die der Kollege aus Alkmaar so wohl ganz und gar nicht tätigen würde. Denn oft ist die Mentalität beider Manager zu unterschiedlich...

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    • FC Utrecht Nieuws - #4 Mai - #4 Mai '20 -

      Die ersten durften gehen müssen!


      Die Liste der getätigten Transfers ist bereits lang. Deswegen wird es Zeit auch darüber zu reden. Zunächst mussten jede Menge Spieler das Feld räumen. Joris van Overeem, Mark van der Maarel, Leon Guwara und Jean-Christophe Bahebeck wurden dabei etwas unsanft vom Hof gejagt. Es galt den Kader zu reduzieren und dies sah man nun mit ebenso reduzierten Preisen. Einem wahren Ramschmarkt. Die Spieler wurden zu Konditionen abgegeben werden, bei denen klar war: Am meisten profitiert der aufnehmende Verein. Unser Vorbild @Guenna hat das meisterhaft praktiziert. van Overeem wurde umgehend mit netten Worten auf den eigenen Markt geworfen und zack hat AZ die Ausgaben nicht in doppelter Weise auf der Einnahmenseite - wie von Lange beworben - stehen, sondern man steht nun mit fast dem Vierfachen da.

      Die Qualitäten von van Overeem sind dem Verein dabei bekannt gewesen, die der anderen drei Spieler auch. Aber neue Besen kehren nunmal gut und für das allseits bekannte "Neuzugangs-Festival" unter Lange muss dann auch Platz geschafft werden. Finanziell wie personell. Deshalb mussten vier weitere Spieler über den Schnellverkauf ihren Platz räumen. In Summe stehen für all diese Abgänge zwar nur magere fünf Millionen auf der Einnahmenseite. Aber besser haben als brauchen, denn brauchen tut man eigentlich immer...

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    • FC Utrecht Nieuws - #5 Mai - #5 Mai '20 -

      Seht her! Neuzugänge gibt es auch schon!


      Wenn schon einige Spieler gehen mussten, heißt dies, dass Neuzugänge mindestens genauso wahrscheinlich sind. Meistens sogar wahrscheinlich, denn es kauft sich ja immer leichter ein als dass man sich von Spielern trennt, trennen kann oder trennen darf. Jedenfalls hat man schon früh auf einer Kernposition zugeschlagen. Claudio Bravo wird das Tor von Utrecht kommende Saison hüten. Das macht schonmal jede Menge Mut und Hoffnung für die kommende Saison. Kurz darauf einigte man sich erneut mit Everton auf die Verpflichtung von Joshua Hosie. Der junge Waliser ist ein Kandidat für die Reserve. Diese wird zwar hauptsächtlich auf Jugendspielern basieren, aber externe Inspiration ist dennoch gerne gesehen. Vielleicht hat man ja mal Glück...

      Externe Inspiration und ein bisschen was Internationales bringen Theo Valls - Franzose, günstig, mit Perspektive auf einen lukrativen Wechsel und sonst immerhin ein guter Spieler für die Bank - sowie Valon Berisha mit. Letzterer dürfte für den Moment der stärkste Feldspieler von Utrecht sein. Auf den Kosovaren hält Lange große Stücke, auch wenn zuletzt seine Formkurve zumindest "diskutabel" war. Dennoch sind es solche Spieler, die den Schnitt anheben und beim Sprung ins Tabellenmittelfeld definitiv helfen.

      Ein bisschen Abwechslung bringen auch zwei Leihen, die ersten und letzten für die kommende Reservemannschaft. Die guten Verbindungen nach Manchester und Monaco wurden ausgenutzt, um leihweise Albert Lottin und Largie Ramazani bis zur Saisonhälfte zu leihen. Zwei gute Talente, die der Reserve sogar noch helfen können. Die übrigen Leihplätze werden nun aber für den Notfall für die Profis reserviert. Noch hadert man nämlich sehr mit dem vorhandenen Spielermaterial...
      Manager von Leeds United


    • FC Utrecht Nieuws - #6 Mai - #6 Mai '20 -

      Top-Neuzugänge sorgen für Freude und Verlegenheit


      Eine Doppelpack-Neuverpflichtung steht schon etwas länger fest. Obwohl man stolz über die Neuzugänge ist, ist da auch ein gewisser Faktor "Schamgefühl" mit dabei. Zunächst aber der positive Aspekt: Carel Eiting und Dani de Wit wechseln von AFC Ajax zum FC Utrecht. Carel Eiting gilt schon seit jeher als großes Talent, dennoch hat es bis ins Frühjahr gedauert, bis er den Ansatz zum "Durchstarten" gewagt hat. Die ersten Eindrücke sind gut, sogar sehr gut. Der Weg um wirklich wertvoll zu werden, ist aber noch lang. Selbst wenn es um die Fragestellung Kann er Utrecht sofort helfen? ist Vorsicht geboten. Noch ist das nicht so leicht zu beantworten.
      Zumindest, ob er sofort helfen kann ist bei seinem Co-Neuzugang für Lange aber klar: Dani de Wit ist eine Verstärkung. Seine jüngeren Leistungen bringen ihn nahe an die utrechter Startelf. Auch er hatte zunächst den Ruf, bei Ajax gute Leistungen zu bringen, ein gutes Ajax-Talent zu sein, genügte letztlich aber nicht den höchsten Ansprüchen. Dennoch ist er ein guter und entwicklungsfähiger Spieler, vorallem für den FC Utrecht. Auch wenn die letzten Zeilen mit Skepsis versehen sind, ist der FC Utrecht stolz diese beiden verpflichtet zu haben. Sie sind eben jene charakteristischen Einkäufe, die man anstreben will: jung, Niederländer, entwicklungsfähig.

      Nun aber zu der Sache mit dem Schamgefühl, denn der Preis für die beiden sorgt in Utrecht für etwas Verlegenheit. Ganze 60 Millionen EUR legt man für die beiden in Summe auf den Tisch. Eine Summe, mit der man sehr viel anderes hätte anrichten können und mit Sicherheit stärkere und wahrscheinlich auch perspektivvollere Spieler hätte holen können. Aber es ging hier um die Handschrift des Klubs, zumal der Verein zunächst die Summe gut bezahlen kann. Das Startguthaben konnte dabei gut eingesetzt werden, wenngleich offene Schulden zurückbleiben und den Klub noch begleiten werden. Wir werden sehen, ob es sich gelohnt hat...

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    • FC Utrecht Nieuws - #7 Mai - #7 Mai '20 -

      Shopping-Tour wird unterbrochen! Erstmal abwarten...

      Es fehlt immernoch an einem treffsicherem Stürmer - das Vertrauen in Kerk und Linssen ist vorhanden, dennoch sind beide keine Kandidaten, die einem Tore in jedem Spiel versichern - sowie einem gutem Abwehrspieler, der neben Gavory, Klaiber und Malacia nochmal für einen Boost für die Viererkette sorgt. Dennoch ist es die Shopping-Tour zunächst wohl abgeschlossen. Zumindest wenn es keine gewinnbringenden Abgänge gibt.

      Auch wenn nun über einen "schwachen" Sturm diskutiert wird, mit Kevin Mirallas kommt vor Shopping-Schluss nochmal Abhilfe. Der Belgier soll durch seine Erfahrung das Ass im Ärmel sein. Das klingt zwar gemessenen an den Leistungsdaten seiner näheren Vergangenheit eher nach "Verzweiflungsakt", dennoch traut man dem Belgier nach wie vor zu hier dem FC Utrecht zu helfen. Eine wesentlich sichere Hilfe wird wohl Mohamed Elneny sein, nur eben mit Mittelfeld - der quasi-Luxus-Position von Utrecht. Gemeinsam mit Valon Berisha, Adam Maher, Dani de Wit, Carel Eiting und Urby Emanuelson sieht man sich zumindest hier sicher für die Liga gerüstet und glaubt hier "Anti-Abstiegsreif" zu sein.

      Bezüglich letzer Baustellen wird man nach dem stürmischen Start mit bislang 13 Transfers aber nun ruhig angehen. Zunächst gilt es ausstehende Zahlungen zu tätigen, ehe man nochmal den Fokus auf Neuzugänge richten kann.

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    • FC Utrecht Nieuws - #1 Juni - #8 Mai '20 -

      van Sas bringt den Stein ins Rollen und sorgt für neue finanzielle Mittel!



      Es ist doch irgendwie ungewöhnlich. Beinahe zwei Wochen kam der FC Utrecht ohne neue Transfermeldung aus. Das hatte einen Grund: Alles was sofort an Geldzahlungen reinkommt, wird zum Saisonbeginn gebündelt an Ajax weitergeleitet. Also sind sofortige Zahlungen unmöglich. Alles was später reinkommt, geht an diverse Gläubiger. Denn auch zur Saisonmitte hat man viele Ausgaben, die den Klub zur temporären Handlungsunfähig stragen.
      Doch nun kommt der Stein wieder ins Rollen. Abgesehen von den sofort zu leistenden Zahlungen an Ajax, wurden beinahe alle ausstehenden Zahlungen mit einem Schlag getilgt. Der Preis ist hoch, dennoch ist es wichtig für die Entwicklung des Klubs: Mikki van Sas wechselt als 16 Jähriger von Utrecht zum FC Bayern und bringt seinem Jugendklub 30.000.000 EUR ein. Er gilt zwar als quasi derzeit größtes Torwalttalent des Landes, aber dennoch ein MUSS-Transfer für Utrecht. Eine Schuldentilgung wäre sonst mit anderen Kompromissen und Verlusten im Hier und Jetzt verbunden gewesen.

      Das heißt nun auch: Utrecht kann wieder shoppen gehen. Einen ersten Big-Deal verpasste man nun um wenige Sekunden, Dario Benedetto war der auserkorene Stürmer, der Utrecht retten sollte. Aber da die Verhandlungen um van Sas zu dem Zeitpunkt noch nicht meldereif waren und es zu dem Zeitpunkt um eine geringere Ablöse von van Sas ging, verlor man das Rennen gegen Sparta. Aber wenn man eine Niederlage verkraften kann, dann wohl gegen Spartiaten...

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    • FC Utrecht Nieuws - #2 Juni - #9 Mai '20 -

      Kohle schon wieder verbraten!



      Die van Sas Millionen sind schon wieder weg. Wen wundert es! Mit dem Geld konnte der Mannschaft aber klar und deutlich geholfen werden. Zwar fehlt immernoch ein Stürmer, aber die Sorgen in der Abwehr sollten beseitigt sein. Für in Summe 19 Millionen EUR wechseln zwei Abwehrspieler zum FC Utrecht.

      Legende, Starspieler, aber auch Mr. Slapstick und vergeudetes Talent. Alle diese Attribute beziehungsweise Bezeichnungen sind wahrscheinlich schonmal in Verbindung mit Bruno Martins Indi gefallen. Dennoch ist eindeutig klar: Der 28 Jährige ist künftig quasi der beste Abwehrspieler vom FCU. Traurig, aber auch ein Gütemerkmal positiver Art gleichzeitig. Sein Partner wird künftig Patric sein, der Spanier kommt vom Aufsteiger SSC Napoli und wird ebenso als deutliche Verstärkung angesehen. In Kombination mit dem bestehenden Potential sieht man sich nun gut gerüstet und das anfänglich schlechte Bauchgefühl ist vorerst verflogen.

      Auch wenn das Thema "schwacher Sturm" die Kaderplanung stets beschäftigt, scoutet man derzeit in eine ganz andere Richtung. Eher wird damit gerechnet, dass noch weitere Neuzugänge für die Reserve folgen werden. Auch wenn die alte Saison keine zwei Wochen abgeschlossen ist, hat man in Utrecht schon deutlich das Gefühl, es wird Zeit für die kommende Spielzeit. Planungen, Umplanungen, Finanzierungen die auf Spielbetrieb beruhen, etc. In Utrecht ist man wieder aufgewacht nach dem van Sas Deal und arbeitet fleißig am Kader und freut sich darauf zu sehen, was dieser letztlich wirklich kann...

    • FC Utrecht Nieuws - #3 Juni - #10 Mai '20 -

      Erstmal ein Päuschen und schauen, was die anderen tun.


      Und jetzt erstmal Pause! Was sich bei der Roma abzeichnet, tritt nun auch beim FC Utrecht ein. Nachdem in den letzten Tagen drei weitere Transfers vereinbart wurden, muss man nun die Zeit für sich spielen lassen. News, Prämien, ein baldiger Saisonstart und kleine Transfers zur Überbrückung sind das Heilmittel für die kommenden paar Wochen.

      Der erste Grund dafür ist Amine Essabri. Der belgische Juniorennationalspieler kommt im Tausch mit Sander van de Streek sowie fünf Millionen EUR. van de Streek war schnell auf dem Abstellgleis gelandet und wurde im Endeffekt als Bargeldersetz in diesem Transfer untergebracht, denn sein neuer Klub ADO den Haag wird den 27 Jährigen direkt wieder in eben jenes Bargeld ummünzen. Dabei nutzt der Ligakonkurrent den Schnellverkauf und eben jener bescherrt dem FC Utrecht auch einen Neuzugang. Adrian Dalmau kommt für schnäppchengleiche drei Millionen Euro von Real Sociedad und könnte vorläufig die Hoffnung auf die Lösung der Sturmprobleme sein. Vorläufig jedenfalls, denn in Fankreisen ist man nach wie vor kritisch. Vereinsintern sieht man jedoch erstmal eine gute Basis und wird den Saisonstart mit Mirallas, Dalmau, Kerk und Linssen in Angriff nehmen. Wortwörtlich.

      Die fortgeschrittenen Kaderplanungen sorgen auch dafür, dass die Reservemannschaft nun komplett feststeht. Eher ist man mittlerweile so weit zu sagen: Einige könnte man als kostenlose Leihe abgeben, denn der Talente-Pool von Utrecht ist für eine Reservegründung sehr stark, hinzu kommen dann auch noch etwaige Neueinkäufe aus externen Jugendakademien. Aktuell findet man die Mischung in der Reserve sehr gut.
    • FC Utrecht Nieuws - #4 Juni - #11 Mai '20 -

      Trio aus Groningen schließt Pläne (vorläufig) ab!



      Dem FC Groningen wird derzeit eine goldene Generation angedichtet. Das glaubt man auch beim FC Utrecht und hat deshalb nun dreifach, in Summe sogar zum vierten Mal, zugegriffen. Doch welche Referenzen hat der FC Groningen eigentlich? Welchem Topspieler oder welchem Toptalent eifern eigentlich alle nach und wer sorgte einst für den Mythos von Groningens guter Jugend? Es war Arjen Robben...

      Romano Postema verpflichtete man bereits vor einigen Wochen für 10 Millionen EUR, der Mittelstürmer kann bereits Profierfahrung aufweisen und ist mit seinen 18 Jahren noch mitten in der Entwicklung. Die Intention bei seiner Verpflichtung: Er soll die Reserve ins obere Tabellendrittel schießen. Nun bekommt er noch drei alte Kollegen hinzu. Daniel van Kaam ist dabei der erfahrenste. Der Mittelfeldspieler wird im Sommer 20 und kann beinahe eine halbe Profisaison aufweisen in der er weitestgehend überzeugen konnte. Zwar sagt er selbst, er müsse noch gewisse Fehler abstellen, aber das Allgemeinbild sagt: Der Mann hat Perspektive und kann zu einem guten Spieler heranwachsen. Ein wenig familiär geprägt ist die Verpflichtung von Joel van Kaam, dem Bruder von Daniel. Der 18 Jährige gilt aber ebenfalls als großes Talent und steht kurz vor dem Schritt in den Profifussball. Ebenso sein Kollege auf der Außenbahn: Kian Slor. Auch wenn in der U19 diese Kombination selten zusammen aufgetreten ist, sondern eher in der U17, ist das Offensiv-Trio Slor, van Kaam, Postema für die Utrecht ein echter Knaller. Allen dreien traut man eine gute Entwicklung zu und eine gute Karriere. Das zeigt sich auch schon im Preis, denn mit 36 Millionen Euro hat man tief in die Tasche greifen müssen.
      Spätestens jetzt ist das Konto vom FC Utrecht vollkommen ausgereizt. Daher eben auch angesprochene Pause, die hitzigen, eiligen und spontanen Handlungen müssen nun abgestellt werden und dafür müssen Einnahmen her. Eine gute Motivation sind dabei traditionell die BOM-Meilensteine. Bereits für 25 News (noch 14 ausstehend) und für 30 Transfers (noch 11 ausstehend) winken dem Klub 5,5 Millionen EUR. Ganz zu schweigen von den regulären monatlichen Prämien für ein aktives Newsmagazin. Einnahmen, die man derzeit wohl auch händeringend gebrauchen kann...

    • FC Utrecht Nieuws - #5 Juni - #12 Mai '20 -

      Maher muss für ein paar Millionen weichen!


      Adam Maher wechselt den Klub und das zu einem quasi-direktem-Konkurrenten. Nämlich zu ADO den Haag. Die Ablöse ist beinahe etwas schmal, es geht um mindestens 10 Millionen EUR sowie ein Talent und einen SVK-Kandidaten als neumodischen Bargeldersatz. In Summe also: Ein talentierter Spieler sowie 11 bis 12 Millionen EUR im Tausch mit dem möglicherweise besten Spieler des Kaders.

      Adam Maher sollte seine Rolle im Mittelfeld fix haben, trotz der zugekauften Konkurrenz von Valon Berisha, Mohamed Elneny oder den jungen Wilden um Carel Eiting und Dani de Wit. Dennoch ist man in Utrecht zu Kooperationsbereitschaft gezwungen. Die Schuldenlast ist enorm und muss, selbst wenn es nur kleinschrittig ist, abgestottert werden. So nimmt man auch einen Netto-Gewinn von in diesem Fall knappen fünf Millionen EUR hin. Denn abzüglich Steuern muss auch ein Ersatz für Adam Maher her, das wird Jordy Clasie sein, den man ohnehin schon länger im Blickfeld hatte. Zwar dürfte Clasie um einiges schwächer sein als Maher, nachdem der 28 Jährige die ein oder andere Fehlabzweigung genommen hat in seiner Karriere, dennoch ist Clasie immernoch eine gute Wahl für das Mittelfeld des FC Utrecht. Zumal im Fokus nunmal der finanzielle Gewinn stand. Zwar ist man nicht total am Ende, endlos wählerisch zu sein, kann man sich bei bestimmten Personalien dennoch nicht erlauben. Das zeigte bereits der Verkauf von Mikki van Sas, wenngleich dieser den Stein für viele wichtige und wertvolle Transfers ins Rollen gebracht hat. Ein anderer Kandidat bei dem man sich Rosinen-picken nicht erlauben kann, ist Bryan Linssen. Der 29 Jährige ist von seinen Keyfacts relativ unsexy, aber seine Leistungen machen ihn zum wahrscheinlich besten Stürmer vom FC Utrecht. Dennoch ruft man für den Moment lediglich 8 Millionen für den Niederländer auf und ob diese Summe jemals gezahlt wird, steht dabei noch in den Sternen.

      Als junges Talent wechselt im Maher Deal übrigens Lorenzo van Kleef. Der 19 Jährige konnte schon erste Profierfahrung sammeln und könnte es innerhalb der Eredivisie zu einer guten Karriere schaffen. In Utrecht wird er nun jedenfalls zunächst in der Reserve antreten, denn für die Profis wird er wahrscheinlich erst langfristig in irgendeiner Weise von Bedeutung sein können...

    • FC Utrecht Nieuws - #6 Juni - #13 Mai '20 -

      Linssen sorgt für nächste Geldspritze!


      Der Verkauf von Adam Maher, der Einkauf von Jordy Clasie als Kompensation, sowie der dann doch tatsächliche Verkauf von Bryan Linssen haben kurzfristig für finanzielle Entlastung gesorgt. 7 Millionen EUR hat Linssen dann doch noch für Utrecht einspielen können. Für Utrecht ist es derzeit wichtig, am Saisonanfang auf einen gesunden Kontostand zu kommen. Nur so kann man Bruno Martins Indi direkt zu Saisonbeginn von Sparta Rotterdam loseisen.

      Aktuell ist der Momentankontostand des Klubs noch belastet durch die Auszahlung der letzten Rate für Eiting und de Wit, man muss noch Geld einnehmen um letztlich auch die zehn Millionen für Martins Indi sofort auszahlen zu können, ansonsten müsste man den Saisonauftakt ohne ihn bestreiten und das wäre ein herber Einschnitt in die Planungen. Das kurzfristige Mittel der Wahl um den Kontostand aufzubessern sind News und Meilensteine. Mit dem Erreichen einiger Ziele könnte man bis zum Saisonstart in ein paar Wochen das nötige Geld aufgetrieben haben. Nichtsdestotrotz muss man sich weiterhin mit Verkäufen beschäftigen, denn aktuell ist der Kader stark angewachsen und die damit verbundenen Gehaltskosten werden als zu hoch eingestuft. Die befinden sich derzeit - bei unter anderem noch nicht vollständigem Kader - bei 850.000 EUR pro Spieltag. Für die Reservemannschaft sowie die Profis möchte man in Summe mit 725.000 EUR pro Spieltag planen. In Kombination mit den Sponsoreneinnahmen und den Stadioneinnahmen würde dann aus der Zwei-Spiele-Bilanz ein Gewinn im "guten" Millionenbereich liegen.

      Das heißt: Utrecht muss Abgänge generieren, dabei könnte auch der worst-case eintreten, dass man Spieler, die man eben erst verpflichtet hat direkt wieder im Schnellverkauf zu einem günstigerem Preis abgeben muss. Das gilt es zu vermeiden...

    • FC Utrecht Nieuws - #7 Juni - #14 Mai '20 -

      Kadercheck - Tor und Abwehr der Profis und der Reserve

      Der Saisonauftakt ist mehr oder weniger absehbar. Noch pi mal Daumen zwei Wochen werden vergehen bis man auch in Utrecht erste Eindrücke erhält, wo man steht und ob sich der Aufwand der letzten Monate gelohnt hat. Grund genug einmal nachzusehen, wie die Startelf von Utrecht eigentlich nach all den Veränderungen aussehen würde.

      Im Tor ist man bestens besetzt, Claudio Bravo ist als Routinier eine echte Stütze für Utrecht. Ohne ihn würde es aber auch ziemlich düster werden. Zwar gibt es einige verheißungsvolle Talente, aber Talente retten den Klub nicht vor dem Abstieg. Vor dem Chilenen wird eine Viererkette aus zwei Niederländern, einem Franzosen und einem Spanier stehen. Namentlich sind das mit Sean Klaiber, Tyrell Malacia, Nicolas Gavory und Patric durchaus spannende Personalien und Spieler, die einem Klub aus dem Tabellenmittelfeld gut stehen. Bruno Martins Indi wird wohl leicht verzögert zum Team stoßen, zumindest deutet die aktuellen Finanzen darauf hin, dass man erst kurzfristig entscheiden kann, ob die zehn Millionen direkt abgezahlt werden können. Auf der Bank hat man mit Ruben Gabrielsen, Branislav Ninaj und Vereinslegende Willem Janssen noch einige Spieler sitzen, die man problemlos aufstellen würde - die aber gleichzeitig auch allesamt Kandidaten für einen Transfer sein können, falls man doch nochmal eine kleine Finanzspritze benötigt.
      Der Blick auf diese beiden Positionen ist also grundsätzlich positiv und frei von größeren Sorgen. Ebenso stellt sich das in der Reserve dar, die mit Thijmen Nijhuis einen erfahrenen Keeper aufweisen kann und in der Abwehr in Form von Mamengi, Culhaci und St. Jago einige Erfahrung sowie mit Kluivert, van der Kust und Akmum viel Talent auf den Platz bringen kann. Denn nicht nur bei den Profis steht eine spannende Saison bevor, auch die Reserve bietet die Möglichkeit für viel Spannung und eine positive Entwicklung, die man gerne beobachtet - wenn sie denn eintritt.

    • FC Utrecht Nieuws - #1 Juli - #15 Mai '20 -

      Dallas macht Patric entbehrlich - Schulden müssen sinken

      Still ist es beim FC Utrecht geworden, die Ruhe vor dem Sturm quasi. Denn der Saisonstart steht vor der Tür. Ehe man den Kadercheck abschließt und einen Blick auf das Auftaktprogramm wirft, kommt hier aber nochmal ein Rückblick auf die letzten Tage und Wochen.

      Stuart Dallas kam nämlich überraschend nach Utrecht. Für schnäppchenhafte 2 Millionen kommt der Verteidiger und sorgte damit direkt für eine Flut. Denn aufgrund der kritischen Finanzen beim FCU konnte man dieses Schnäppchen nutzen um einen anderen Spieler zu entbehren, der zeitgleich das Konto entlastet. 9 Millionen Neuzugang Patric konnte so nämlich für 20 Millionen verkauft werden, die ausstehende Zahlung konnte damit umgehend getätigt werden, weitere Zahlungen ebenso. Gleiches gilt für Mikki van Sas, der Deal ist seit Monaten fix, aber nachdem die Bayern vorzeitig die 30 Millionen ausgezahlt haben, konnten umgehend 26 Millionen EUR ausstehende Zahlungen bereits getilgt werden. Auch wenn die Abmachung "zur SH" lautet, gehört dies zum guten Ton - wenn den möglich - und schafft direkt klare Verhältnisse. Denn wohlmöglich wären die 28,5 Millionen netto aus dem van Sas Deal sonst noch in neue Schulden umgemünzt worden. Bei nunmehr immernoch knapp 50 Millionen Schulden bis zum Saisonende wäre dies jedoch fatal gewesen. Also: Weiter Schulden tilgen und auf den richtigen Moment warten...

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    • FC Utrecht Nieuws - #2 Juli - #16 Mai '20 -

      Kadercheck - Viel Hoffnung im Mittelfeld, aber auch viel Erfahrung


      Auf das Mittelfeld ist man ein bisschen stolz - das gilt für Profis wie auch die Reserve. Zwar sind Carel Eiting oder Dani de Wit keine Über-Talente und keine künftigen 20 Millionen-MW-Spieler, aber es sind und bleiben spannende Personalien, die auch noch einen Entwicklungsschub parat haben könnte. Genau das, was man mit dem FCU anstrebt: Spannende, entwicklungsfähige Personalien an Land ziehen.

      Kombiniert wird das Duo derzeit mit zwei Spielern aus dem Trio Valon Berisha, Mohamed Elneny und Jordy Clasie. Ein Kombi die auch eher nach vergangenen Tagen und Routine anstatt eben jenem Entwicklungspotential der beiden Youngster klingt. Dennoch ist dies dann unterm Strich genau die Kombi, die zur Realisierung der Ziele notwendig sein wird. Denn um tatsächlich nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben und gleichzeitig vielleicht einige Nadelstiche im Kampf um die Top10 setzen zu können, sind Elneny, Clasie und Berisha ideal.
      In der Reserve gibt es ebenso einige Personalien auf die man ein besonderes Auge hat: Der Groninger Neuzugang Daniel van Kaam, ADO-Talente Lorenzo van Kleef sowie Eigengewächs Outhman Boussaid sind Spieler auf die man derzeit setzt und von denen man nochmal eine Steigerung erwartet. Nicht zuletzt durch die beiden Eigengewächse Mitchell van Rooijen und Odysseus Velanas ist klar, dass der FC Utrecht direkt um den Aufstieg in die zweite Reserveliga mitspielen will. Erste Profierfahrung gepaart mit (teilweise) großem Potential - gemessen an der Erwartungshaltung gegenüber der Eredivisie - sollten den Kader ins obere Tabellendrittel der dritten Reserveliga schießen können.

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    • FC Utrecht Nieuws - #3 Juli - #17 Mai '20 -

      Kadercheck - Die Stürmer sind im Rampenlicht


      Nach einer kurzen Pause holen wir nun noch den Teamcheck auf und werden dann in kommenden Ausgaben auf das Tagesgeschehen eingehen. Denn in Utrecht gibt es trotz Abwesenheit des Managersviele Nachrichten, darunter überwiegend Positives. Aber dazu mehr nach dem Teamcheck, denn über den Sturm muss noch geredet werden.

      Kevin Mirallas dient hier als Routinier und Absicherung, falls das Duo aus Adrian Dalmau und Gryano Kerk nicht wie erhofft funktioniert. Es sei vorweg genommen: es funktioniert, weshalb bei Kevin Mirallas sogar schon Gerüchte über einen Verkauf aufkommen. In der Reserve schlummern nämlich einige Torjäger, die nur auf freie Plätze bei den Profis lauern. Romano Postema, Kian Slor, Nick Venema, Özcan Yasar und noch ein paar andere Spieler sind mindestens gute Talente und könnten schon bald gut genug dazu sein, um von der Bank frischen Wind zu bringen und Druck auf das Stamm-Duo auszuüben. Noch steckt da aber viel Hoffnung drin, denn für eine positive Spielerentwicklung muss erstmal wieder der Ball in den Niederlanden rollen und bis dahin ist mehr als die halbe Hinrunde unseres BOM-Verbandes bereits abgeschlossen. Aber wie so oft: Es wird langfristig auf die Ziele hingearbeitet...


    • FC Utrecht Nieuws - #4 Juli - #18 Mai '20 -

      Der Start ist geglückt - erstes (internationales) Pokalspiel steht vor der Tür


      3,2,1,2 - was nach einem schief gelaufenem Countdown klingt sind die Zahlen, die den Saisonstart von Utrecht gut zusammenfassen: 3 Spiele, 2 Siege, 1 Niederlage, 2.0 Punkte pro Spiel, welche bei Fortsetzung dieser Serie zu einem CL-Quali-Platz berechtigen würden. Aber Spaß bei Seite, denn um sowas geht es für Utrecht nicht. Klar ist aber: Der Saisonstart ist geglückt, man ist auf Kurs.

      Direkt zum Auftakt besiegte man mit ADO den Haag einen direkten Konkurrenten, was natürlich immer für ein positives Gefühl und eine Bestätigung in der eigenen Einordnung sorgt. Auch gegen Aufsteiger FC Emmen konnte man im Anschluss einen - quasi Pflichtsieg - feiern und konnte sich so schon gewiss sein: Es ist alles in Ordnung. Dass alles seine Ordnung hat zeigte aber auch der dritte Spieltag. Gegen CL-Aspiranten Feyenoord verlor man standesgemäß mit 2:0. Völlig in Ordnung, weil man eben in den Spielen zuvor vorgesorgt hat. Im BUC geht es nun gegen Athletic Bilbao. Für Utrecht geht es dabei nur darum das Spiel würdevoll zu bestreiten, ein Weiterkommen scheint derzeit sehr unwahrscheinlich. Die Wettbüros würden derzeit 420 EUR für einen Sieg Utrechts bei einem Einsatz von 100 EUR auszahlen. Gute Chancen sehen anders aus...

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    • FC Utrecht Nieuws - #1 August - #19 Mai '20 -

      In Utrecht ist man happy - Liga läuft entspannt und ungefährdert - Klub freut sich über jeden Punkt

      In Utrecht ist die Laune nach wie vor gut. Der Saisonstart war ja bereits geglückt mit sechs Punkten aus drei Spielen und nunmehr steht man mit nach mittlerweile sieben Spielen nicht mehr mit einem 2,0 Punkte pro Spiel-Schnitt dar, aber immerhin auf einem passablem 10. Tabellenplatz und zehn Punkten aus sieben Spielen. Wichtig ist, dass man derzeit fünf Punkte vor der Relegation steht.

      In der Zwischenzeit konnte man also einen starken Sieg gegen Sparta Rotterdam feiern, sowie einen Punktgewinn gegen Vitesse. Die Niederlagen gegen den Bosch und Fortuna Sittard mögen vermeidbar gewesen sein, gehen gegen den Bosch aber vollkommen in Ordnung und dumme Niederlagen wie gegen Fortuna gehören zum Geschäft. In den kommenden drei Ligaspielen geht es nun gegen AZ, Heracles und VVV Venlo. Lediglich gegen letzten Klub hat man wohl realistische Siegchancen. AZ und Heracles sind aber gemäß der Wahrnehmung aus den Liga-Talk Einheiten durchaus bekannt für einen Ausrutscher. Vielleicht also kommt es bereits heute gegen AZ zu einem ungeplanten Punktgewinn...

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    • FC Utrecht Nieuws - #2 August - #20 Mai '20 -

      Pokalwettebewerbe als kleine (legale) Stimmungsmacher!


      Die Pokalwettbewerbe sind immer ein heikles Thema, wenn man dort scheitert, sind die Wettbewerbe sowieso Mist. Hat man in den Wettbewerben gute Chancen ist man natürlich motiviert mit dabei. Nebenher spielt der finanzielle Aspekt noch eine große Rolle, in Utrecht wird aber von der ersten Komponente alles überstrahlt. Denn gemessen an den eigenen Maßstäben muss man sagen, es läuft für Utrecht gut.

      Im nationalen Pokal dem KNVB Beker konnte man Cambuur erwartungsgemäß besiegen, etwas unerwartet ist aber auch die Reserve ins Achtelfinale vorgedrungen. In der nun anstehenden Runde müssen die Profis gegen die Heracles Reserve - grundsätzlich also machbar und die letzte Hürde vor einer Prämie in Höhe von einer Millionen Euro. Der Anreiz ist groß, für die Profis jedenfalls. Die Reserve darf nämlich lediglich den Spielball für Ajax Amsterdam spielen. Immerhin eine große Bühne. Als große Bühne darf man derweil wohl auch den BUC für den FC Utrecht bezeichnen, dort läuft es ebenso und mit Manchester City wartet nun ein schlagbarer Gegner - natürlich ist deren Reservemannschaft gemeint. Also: Keine Spielchen, keine Tricks und Schonereien. In Utrecht setzt man voll auf die Pokalwettbewerbe also kleine Stimmungsmacher...

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