Glory Glory Leeds United

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    • Was macht eigentlich?




      Aus dem Team, welche in der Saison 2020|1 den Aufstieg in die Premier League geschafft haben, sind nur noch Marek Rodak, Jamie Shackleton und Tyler Roberts im Team. In den folgenden Ausgaben blicken wir darauf, wie die Spieler aus dem Aufstiegskader sich inzwischen in anderen Verein gemacht haben:

      Beginnen wir mit zwei jungen Torhüter, die zwar beide in den Gang in die Reserveliga angetreten haben, dennoch aber ganz unterschiedliche Wege ausgesucht haben. Während Ilhan Meslier den schwermöglichen Weg eines Torhüters ausgewählt hat und sich der riesigen Konkurrenz beim FC Bayern München stellt, spielt Elia Caprile eine unauffällige Rolle in der 3. Reserveliga beim FC Everton. Beide konnten sich aber auf Anhieb einen Stammplatz sichern.

      Ebenso ergeht es dem Verteidiger-Trio, welche ihr Glück in den Niederlanden gesucht haben. Stuart Dallas (FC Utrecht), Luke Ayling (FC Groningen) und Egzjan Alioski (ADO Den Haag) sind aus ihren Teams derzeit nicht wegzudenken und befinden sich mit ihren Teams allesamt im unteren Tabellenmittelfeld. Für die Rückkehr in die Championship entschied sich Barry Douglas. Nach einem kurzen Intermezzo bei der AS Roma unterschrieb der Schotte bei den Blackburn Rovers. Dagegen sucht Gaetano Berardi noch einen Verein. Der erlittene Kreuzbandriss erschwert die Suche dabei allerdings erheblich. Wir wünschen unserem Ex-Kapitän viel Glück!





    • Was macht eigentlich? (Teil 2)




      Im zweiten Teil blicken wir zunächst auf die ehemaligen Whites, die inzwischen in der Premier League als Gegner auflaufen.

      Prominentester Name ist hierbei Ben White. Lange versperrte man sich eines Wechsels der jungen Abwehrspielers, ehe man ihn doch zu Newcastle United ziehen ließ. Dort wartet der 23-jährige allerdings noch auf regelmäßige Einsatzzeiten. Die Wertschätzung von Trainer Shamoon ist ihm dennoch gewiss. Einen zuverlässigen Trainer hätte auch gerne Jack Harrison, der seit seinem Wechsel zu Mitaufsteiger West Bromwich Albion auf einen neuen Coach warten. Für bereits 2 Premier League Teams lief dagegen Anthony Knockaert auf. Nach einem kurzen Intermezzo bei den Wolverhampton Wanderers wechselte der Franzose nach Ablauf der Wechselsperre weiter zum FC Fulham.

      Den Sprung über den Teich machten dagegen Mateusz Klich, der neben Alioski zu den zu den wichtigsten Spielern bei ADO Den Haag gehört, und "Yorkshire Pirlo" Kalvin Phillips. Der Neu-Nationalspieler kämpft mit Angers um die Teilnahme im internationalen Wettbewerb. Anders als in Leeds leitet Phillips die Geschicke aber deutlich weiter hinten und soll nominell als Abwehrspieler das Spieler denken und lenken.





    • Die King-Show




      Bislang läuft die Rückrunde der Whites denkbar schlecht. Lediglich der Sieg gegen Aston Villa brachte etwas gute Stimmung nach West Yorkshire, ansonsten waren die vielen Niederlagen sehr demotivierend für Fans und Verantwortliche. Dementsprechend angespannt erwartete man das Duell gegen den direkten Konkurrenten Brighton & Hove:

      Das Hinspiel verlor man gegen die Seagulls noch mit 1:2. An diesem Tage sollte es aber ganz anders laufen. Mit Sage und Schreibe 9:0 fegte man Brighton vom Feld. Star des Abends war ohne Frage Josh King, der seine Ladehemmungen löste und mit 8 Toren sich wieder zurück in den Kampf um die Torjägerkanone der Premier League katapultierte. Das Ergebnis war auch eine Wohltat für die Tordifferenz der Whites, die nun wieder im positiven Bereich liegt (+6). Damit hat man im Vergleich zur direkten Konkurrenten einen gefühlten Bonuspunkt.

      Beim Gegner reagierte man im Anschluss an das Debakel und entließ Manager Scarface nach nur 3 Monaten im Amt. Da Schlusslicht Aston Villa unter Interimsmanager M.Oktay nun scheinbar auch aus dem Tiefschlaf erwacht worden scheint, droht dem Team aus dem Süden nun zeitnah gar die rote Laterne.





    • The Masked Gönner




      Das Format "The Masked Singer" ist für Sat.1, den Schmonzettenkanal mit fragwürdigen Eigenproduktionen, ein Quoten-Hit. Hierbei verkleiden sich mal mehr oder weniger talentiere Prominente in der pompösen Kostümen und perfomen Woche für Woche und singen vor einem Publikum. Eine 2-köpfige Jury gibt im Anschluss Vermutungen ab, wer hinter dem Kostüm stecken könnte. Hier auf BOM treibt sein Jahren der Gönner sein Unwesen. Noch immer weiß nicht, wer hinter dem Mann mit den wedelnden Scheinen steckt. 2 Experten geben nun ihre Vermutung ab:

      Bülent Ceylan aka Ferdi:

      Ich vermute fischerle91. Er hat bei Inter viel Geld verdient und weiß nicht wohin damit. Von BOM wird er sich auch nicht lösen können. Und als Admin hat er in der Vergangenheit auch gerne Leute gepiesackt. Heute, als Gönner, kann er die Manager mit unrealistischen Zielen quälen. Das würde also passen.

      Sonja Zietlow aka Lukas:

      Also der Gönner ist ja jemand sehr nobeles, sehr gutmütiges. Jemand der fordert, der aber auch mal im Gunste seines Gegenübers 5e gerade sein lässt. Jemand der nicht nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist, sondern Dinge auch einfach mal macht, damit etwas voran getrieben wird. Damit fallen also so ziemlich alle aktiven User schon mal raus. Es kann eigentlich nur Topspin sein, der nachdem er BOM gegen den gut bezahlten Corporate Job bei der Bank eingetauscht hat und dem davon gegolten Buyout, seiner alten Leidenschaft etwas zurück geben möchte.

      Anders als bei "The Masked Singer" wird die wahre Identität des Gönners wohl nie gelüftet. Die Verantwortlichen von Leeds United haben sich in dieser Saison übrigens nicht beim Gönner gemeldet: "Ich habs einfach vergessen, weil ich noch ne Salami im Backofen hatte" gibt Sonny kleinlaut zu.





    • Der Kater danach




      Die Freude über die 9:0 Gala währte nur ein paar Tage. Seitdem hagelte es Niederlagen für die Whites. Gegen West Bromwich Albion, Liverpool und Manchester City setzte es 3 Pleiten in Folge.

      Besonders schlimm war für die Verantwortlichen die Niederlage gegen den direkten Konkurrenten und Mitaufsteiger West Bromwich. Trotzdem großer Überlegenheit musste man sich am Ende mit 0:1 geschlagen geben. Dementsprechend groß war die Enttäuschung. "Mit einem Sieg wären wir schon fast durch gewesen. Aber das ist der Worst Case" tat Conor Hourihane seinen Frust kund. Im Fadenkreuz der Kritik ist vor allem Torhüter Marek Rodak. "Irgendeiner rutscht immer durch" so der allgemeine Konsens.

      Zwar beträgt der Abstand auf die Abstiegsränge noch 6 Punkte, doch insbesondere Aston Villa übt großen Druck aus. Mit Blick auf die zuletzt gezeigten Leistungen herrscht in Reihen der Fans derzeit eher der Pessimus muss. Transfers sind nicht in Sicht und Sonny hält weiter stoisch an seinem 4-5-1 fest. Sollte es im nächsten direkten Duell gegen den punktgleichen Mitaufsteiger Watford erneut eine Niederlage geben, erreicht die Stimmung endgültig den Nullpunkt.





    • Zurück nach Gladbach?




      Borussia Mönchengladbach steckt in einer tiefen Krise. Nach zwei Trainerentlassungen steht die Elf vom Niederrhein derzeit auf einem Abstiegsplatz und kämpft mit Werder Bremen, Arminia Bielefeld und dem FC Augsburg um den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga. Alle anderen haben sich schon längst abgesetzt und sind kaum noch einzuholen.

      Selbstverständlich wird nun der Wunsch nach dem Mann laut, der für die erfolgreichste Zeit der jüngeren Vergangenheit sorgte. Dass Sonny seinen Hauptwohnsitz weiterhin im nahegelegenen Düsseldorf hat, gibt den Spekulationen um eine Rückkehr zusätzlich Feuer. Kehrt Sonny also zu den Fohlen zurück? Die Antwort ist: Ja! Allerdings nicht als Haupttrainer, sondern als beratende Funktion, der Interimscoach Mike Hanke unterstützt. Eine ähnliche Aufgabe hatte Sonny bis vor kurzem bei Sampdoria Genua inne, die vom Abstiegskampf ins gesicherte Mittelfeld der Serie A aufstiegen.

      Bei Gladbach wird es in den letzten Spieltagen jedoch nur um das nackte Überleben gehen. Die schlechte Tordifferenz ist im Vergleich zur direkten Konkurrenz eine zusätzliche Hypothek für den Verein. Für die restlichen Spiele möchte man mit einer kleinen Kerngruppe ins Rennen gehen. Innerhalb weniger Tage verließen gleich 7 Spieler den Borussia-Park. Nun liegt es vor allem an den Schlüsselspielern wie Oscar, Dennis Praet oder Breel Embolo, insbesondere die schwächelnde Offensive (erst 10 Tore) zum Laufen zu kriegen. Viel Zeit bleibt dafür nicht mehr.





    • Gomes macht Schluss




      Schon bei seiner Verpflichtung wurde Heurelho Gomes als Übergangslösung als Nummer 2 im Tor vorgestellt. Nun man es der 39-jährige offiziell: Er wird seine Karriere spätestens zum Saisonende beenden.

      Nach über 11 Jahren und über 750 Spielen für PSV, der AS Roma, Lyon und vielen anderen Verein soll nun Schluss sein mit der Karriere. "Natürlich hoffe ich, dass ich meine Karriere mit einer positiven Note abschließe und wir die Klasse halten" ließ der Brasilianer bei seinem offiziellen Statement verlauten. Aufgrund der 5. gelben Karte von Stammtorhüter Marek Rodak kam Gomes am letzten Spieltag gegen Manchester City zu seinem Ligadebüt bei den Whites. Auch wenn Gomes die Niederlage nicht verhindern konnte, zeigte er eine gute Leistung und unterstrich damit, dass der im Laufe seiner Karriere oft belächelte Keeper es auf seine letzten Tage im Profifussball noch immer drauf hat.

      Der ursprüngliche Plan von Sonny sah vor, dass zur Saison 2021|1 der aktuell verliehene Lennart Grill den Platz als Nummer 2 einnehmen soll. Inzwischen soll allerdings ein Umdenken stattgefunden haben, so dass Grill zunächst als Rotationsspieler in der Reservemannschaft weitere Spielpraxis sammeln soll und wieder ein erfahrener Keeper als Ersatzmann verpflichtet werden soll. Dieser soll Tobias Sippel heißen. Der 32-jährige, der bereits unter Sonny bei Borussia Mönchengladbach spielt, wurde jüngst vom FC Valencia freigestellt. Allerdings meldeten auch der FC Emmen und Wolverhampton Wanderers Interesse an Sippel an.





    • Die schnelle Mark




      Transfertechnisch geht wenig bei Leeds - könnte man meinen. Zwar fehlen die Blockbustertransfers, im Hintergrund tut sich allerdings ein wenig was.

      Ein Beispiel dafür ist Djamel Benlamri. Der 30-jährige wurde als Impulsivkauf aus Algerien geholt. Einen wirklichen Plan für den Innenverteidiger hatte man allerdings nicht - bis sich Gonza meldete und Bemlamri nach Monaco holte. Am Ende bleibt ein sehr kurzes Kapitel in Leeds und ein kleiner Gewinn für die Kasse. Ähnlich ergeht es Edu Campabadal und Macky Bagnack, die beide keine großen Fußstapfen im Verein hinterlassen werden. Vor einem Monat vom FC Barcelona gekommen, wurden beide rund einen Monat später nach Lugo bzw. Getafe zurück nach Spanien transferiert.

      Ob diese Strategie Schule machen wird, ist allerdings fraglich. Abzüglich des Gehalts bleibt für den Verein nur einen kleine Summe, die dem Aufwand wohl kaum gerecht wird. Immerhin konnte die Ablöse für Campabadal und Bagnack 1:1 in Tobias Sippel investiert werden. Im Gegenzug erhält der FC Valencia 500.000 Euro Ablöse für den 32-jährigen. Somit wird man nun auch dem Wunsch von Heurelho Gomes nachkommen, die Karriere vorzetig zu beenden. Der Brasilianer wird gegen den FC Watford ein letztes Mal auf der Bank der Whites sitzen und im Vorfeld des Spiel gebührend verabschiedet.





    • Reserve is coming




      Lange wurde dafür spekuliert, nun ist es amtlich. Eine Reservemannschaft wird für die kommende Saison angemeldet.

      "Unter der Prämisse, dass wir die Klasse halten" lässt Sonny aber eine kleine Hintertür offen. Denn laut Regularien dürften nur Erstligisten in eine der 3 Reserveligen an den Start gehen. Seit Wochen arbeitet man im Hintergrund an dem Kader und verpflichtet Spieler, die in der kommenden Saison in der 3. Reserveliga an den Start gehen sollen. Bis dahin gehören sie dem Profikader an und werden auf die Tauglichkeit für die eigenen Planungen getestet. Derzeit hat man 17 Spieler im Kader, welche in der kommenden Saison in der Reservemannschaft auflaufen sollen. Wer der neue Trainer der Mannschaft werden soll, ist indes allerdings noch nicht klar. Es soll ein Ex-Spieler werden. Im Gespräch sind unter anderem Jonathan Woodgate, Mark Viduka oder Alan Smith. Eine Verplichtung von Harry Kewell scheitert dagegen am Widerstand der Fans.

      Dass ein Profivertrag allerdings noch keine Garantie für einen Platz im Reservekader ist, zeigen die jüngsten Beispiele von Will Huffer, Abdou Diakhate und Mo Sangare. Alle 3 Spieler wurden in den vergangenen Wochen getestet und für zu schwach befunden. Während Diakhate nach Slowenien wechselt, versuchen Eigengewächs Huffer und Sangare ihr Glück bei unterklassigen englischen Vereinen.





    • #StopMobbing




      Profifussball ist ein hartes Geschäft. Allerdings sollte man nie die Menschlichkeit vergessen. Doch genau das lässt Manchester City Manager Klaus vermissen und steht deshalb mehr denn je in der Kritik.

      Nach gefühlten Jahrzehnten spielt Manchester City endlich mal eine passable Saison. Alles war in Ordnung bei den Skyblues, bis Klaus den ehemaligen Jugendspieler Ed Fracis entließ und das Statement "Vereins- und Nutzlos. Kann in die ewigen BOM Geschichtsbücher versenkt werden" als Abscheidsworte hinterherschickte. Eine Welle er Entrüstung trat sich auf Social Media breit. Jedoch war das nur die Spitze des Eisbergs. Im nationalen Fernsehen berichtete Francis unter Tränen von der menschenunwürdigen Behandlung unter Klaus: "Manchmal musste ich bei Trinkpausen einfach auf dem Platz bleiben und durfte als einziger nichts trinken. Gerade in der Vorbereitung bei harten Konditionseinheiten hat Klaus das gerne gemacht." Und mehr noch: "Eine Tages kam ich in die Kabine und meine Trainingsklamotten lagen wie immer bereit. Nur dieses Mal eine Nummer kleiner - auch die Schuhe. Klaus zwang mich aber dazu, diese Sachen zu tragen. Sonst würde er mich entlassen."

      Generell soll Klaus den Jugendspielern wenig Wertschätzung entgegenbringen. "Wenn du kein nächster Messi wirst, bist du für ihn wie Dreck" so ein anderer ehemaliger Jugendspieler, der nicht erkannt werden möchte. Die Stimmen, die nach seiner Entlassung rufen, werden immer lauter. #StopMobbing, #KlausMussRaus und #LieberUnitedAlsKlaus trendeten in den letzten Tagen auf Twitter. Und auch seiner Position im BOM-Vorstand steht zur Disposition. "Können wir so einem Mann noch vertrauen?" fragt sich beispielsweise Ex-West Bromwich Manager DS7, welcher 5 Wochen im Amt war, ehe er wegen Inaktivität entlassen wurde. Welche Konsequenzen die Causa Francis für Klaus hat, wird sich in den kommenden Tagen zeigen.

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    • Aus Raider wird Twix




      Der Aufstieg von Angers in das obere Drittel der Ligue 1 ist eine Feelgood-Story und daher vielen Außenstehenden wie Kollegen so sympathisch. Spieler wie Lozano, Geiger und "Yorkshire Pirlo" Philips waren noch vor einigen Jahren undenkbar beim Verein, das in der letzten Saison erstmalig in der oberen Tabellenhälfte der ersten französischen Liga abschloß.

      Desto erschrockener waren viele, als Manager Max, der seinerzeit Real Madrid für den französischen Klub verließ, seinen Abschied aus Angers ankündige. In Wahrheit steigt dieser jedoch nun zum Präsidenten und Alleinherrscher auf. Seiner Nachfolger wurde Henry. Geht man in Angers noch vom ehemaligen Arsenal-Stürmer Thierry Henry aus, meldete sich dieser aus seinem Domizil in den USA und wunderte sich über die Gerüchte. Anscheinend ist man in Angers einem Betrüger aufgesessen. Statt der französischen Legende verpflichtet man einen ostdeutschen Trittbrettfahrer: Henry Patschinscky, 54 aus Dessau-Roßlau, Gabelstaplerfahrer und großer Fan der Country-Band "Truck Stop".

      "Ich war selber überrascht, als mich so ein Max angerufen hat. Aber bei dem Gehalt konnte ich nicht nein sagen" so der falsche Henry und ergänzt "zum Glück kann der Typ Deutsch. Ich spreche doch kein Wort Französisch. Wenn irgendwer was von mir will, soll er Deutsch lernen." Die Fans sind jedenfalls aufgebracht und fordern Konsequenzen für Max. Entweder soll er als Manager zurückkehren oder gehen. Dieser äußerte sich allerdings nicht zum dem Fauxpas, wollte jedoch nicht mehr als Max angesprochen werden. Viel mehr vollzog der neue Mann laut eigener Aussage einen Identitätswechsel. "Ich finde solche Namenwechsel lächerlich" kommentierte Sonny aka Sonny B. aka Rakai den Wandel seines Kollegen.





    • 40




      Es ist vollbracht! Leeds United hat die magische 40-Punkte-Marke geknackt und wird auch in der kommenden Saison erstklassig spielen.

      Nachdem die Mannschaft eher träge in die Rückrunde gestartet ist, sorgte nun ein Formhoch für die benötigten Punkte. Zwischen dem 30. und 34. Spieltag holte die Mannschaft 4 Siege aus 5 Spielen. Neben dem wichtigen 2:1 gegen Mitaufsteiger Watford wusste von vor allem auswärts zu überzeugen und schlug Newcastle (0:1), Leicester (1:2) und Tottenham (0:1). Theoretisch hätte ich man sogar noch in den Kampf um die europäischen Startplätze eingreifen können. Doch schwache Heimauftritte gegen Fulham (1:4) und Wolverhampton (0:1) ließen kurze Träume von Europa schnell platzen.

      Großen Anteil an den Erfolg hat ein Systemwechsel auf eine Doppelspitze. Der neue Sturmpartner von Josh King wird in der kommenden Ausgabe noch näher vorgestellt. Der Norweger indes tut sich seit dem Systemwechsel und der Unterstützung im Angriff deutlich leichter. Durch den Wechsel vom 4-5-1 auf 4-4-2 erhöhte sich allerdings der Konkurrenzkampf im Mittelfeld. Aufgrund von Sperren und Verletzungen teilen sich seitdem Mo Dahoud, Conor Hourihane und James McCarthy die Zeiten unter sich auf.





    • Aller guten Dinge sind 3




      Dieses bekannte Sprichwort nutzt man häufig, wenn die ersten beiden Versuche/Anläufe schlecht liefen. Das kann man im Fall Edin Dzeko gewiss nicht behaupten.

      Zum dritten Mal arbeiten Sonny und Dzeko zusammen. Und in Leeds hofft man, dass es erneut zu einer Erfolgsgeschichte wird. Erstmalig holte Sonny den Bosnier zum FC Schalke 04, ehe er ihn im Tausch gegen Dele Alli an die Tottenham Hotspurs abgab. Eben diese mussten vor wenigen Tagen im eigenen Stadion eine 0:1 Niederlage gegen die Whites hinnehmen. Torschütze: Edin Dzeko. Letztes Jahr verpflichtet Borussia Mönchengladbach den Stürmer, der den bis dato so treffsicheren Christian Benteke ersetzte. Doch Dzeko sollte noch erfolgreicher vor dem Tor sein und schoss im Anschluss die Fohlen fast im Alleingang in die Europa League.

      Nun also die erneute Zusammenführung. Zu Beginn der Saison lehnte Sonny noch eine Verpflichtung von Dzeko vom FC Genua ab. Stattdessen ging der Spieler zur AS Roma, von wo er nun nach West Yorkshire weiterzieht. Die Ablöse liegt dabei deutlich unter der damals geforderten Ablöse seitens Genua. Dennoch sind 33 Millionen Euro für einen 34-jährigen sehr viel Geld, zumal die Ablöse zur Saisonhälfte 2021|1 fällig wird und man sich damit wieder in finanzielle Einschränkungen bringt. Sollte man sich allerdings den Klassenerhalt einkaufen, ist es die Ablöse allemal wert.





    • Aufsteiger 2021




      Zwei Spieltage sind in der Premier League noch zu spielen. Doch bereits jetzt ist klar, wer neu als Aufsteiger zur Saison 2021-1 zur ersten englischen Liga dazustoßen wird.

      Nach 4 Jahren feiert der FC Reading sein Comeback in der Premier League. Allerdings werden die "Royals" als großer Außenseiter in die neue Saison gehen. Große Stars sucht man beim Team vergeblich. Immerhin kann das große Stadion mit über 97.000 Plätzen einen Standortvorteil darstellen. Mit dabei ist nach einem Übergangsjahr in der zweiten Liga auch wieder der FC Burnley. Dort wird man hoffen, eine Horrorsaison wie 2019 zwigend zu vermeiden. Dort stieg man mit nur 26 Punkten sang- und klanglos als Letzter ab.

      Der prominenteste Name unter den Aufsteigern ist derweil West Ham United. Die "Hammers" stiegen in der vergangenen Saison eher überraschend ab. Mit Spielern wie Coufal, Wilson und Benrahma konnte der direkte Wiederaufstieg aber souverän erreicht werden. Gerüchten zufolge zeigten die Londoner auch Interesse an einer Verpflichtung von Leeds-Verteidiger Fabien Balbuena zur neuen Saison. Sonny schob dem Transfer allerdings einen Riegel vor.





    • Finale im Abstiegskampf




      Die Aufstiegsfrage ist bereits geklärt. Bei der Frage, wer den biterren Gang in die zweite Liga antreten muss, steht das große Finale noch aus.

      Brighton & Hove Albion steht bereits als Absteiger fest. Den "Seagulls" wurde die berühmt berüchtigte 2. Saison zum Verhängnis. Selbiges Schicksal könnte auch Sheffield United ereilen. Die "Blades" hätten selbst bei 2 Siegen aus den letzten beiden Spielen nur geringen Chancen auf den Klassenerhalt. So wird der letzter Absteiger wohl unter dem FC Watford, Crystal Palace und Aston Villa ausgemacht. Derzeit läuft viel auf einen Showdown im direkten Duell zwischen Watford und Villa am 38. Spieltag hinaus. Theoretische Abstiegsmöglichkeit liegt auch noch bei Mitaufsteiger West Bromwich Albion vor. Durch das direkte Duell müsste es aber zu einer besonderen Konstellation kommen, damit WBA noch absteigen könnte. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist allerdings extrem gering.

      Wem drückt Sonny die Daumen? "Ich bin von der Aufholjagd von Aston Villa beeindruckt. Unter M.Oktay schöpft das Team endlich ihr Potenzial aus. Allerdings könnte es etwas zu spät kommen. Auch wenn ich mit dem Verein an sich wenig anfangen kann - ich fiebere am meisten mit Crystal Palace mit. Es wäre schade, wenn die langfristige Tätigkeit von fronoj so endet."





    • Sunday mood




      Die Karten für die Leeds United sind gelegt. Die Mannschaft wird die Saison im unteren Mittelfeld beenden.

      Im besten Fall geht es für die Whites in der Endabrechnung noch 1-2 Plätze nach oben, Platz 14 scheint im "Worst Case" nahezu sicher. Nun stellt sich die Frage, wie die Mannschaft die letzten beiden Spiele angehen will, nachdem die letzte Chance auf die Europa League mit dem 0:1 daheim gegen Everton vergeben wurde? Der nächste Gegner heißt FC Chelsea, für welche es noch um die direkte Qualifikation um die Champions League geht. Wird Leeds mit einer B-Elf auflaufen? Laut Sonny nicht. Zwar werden mit Rodak und Dzeko zwei wichtige Spieler fehlen, dennoch soll ansonsten die Stammbesetzung weiterhin auflaufen. Allerdings könnten Tobias Sippel und der jüngste Neuzugang Dwight Gayle (kam von Crystal Palace) ihre Debüts bei Leeds feiern.

      Für die Mannschaft geht es noch um die Erreichung eine Mini-Ziels. Gerne möchte man die Saison ohne negatives Torverhältnis beenden, die aktuell +1 beträgt. Sollte es eine Niederlage gegen Chelsea geben, bliebe noch das Spiel gegen Sheffield, die zu diesem Zeitpunkt bereits abgestiegen sein könnten. Zudem gab Trainer Dico seinen Abgang von den Blades bereits bekannt. Ob er nun sofort wechselt oder bis Saisonende bleibt, ist allerdings noch nicht bekannt.





    • Flugmodus an.




      Es ist vollbracht. Die erste Saison zurück in der Premier League ist durch und wurde versöhnlich beendet. Zum Abschluss schlug man vor heimischer Kulisse den Absteiger Sheffield United mit 1:0.

      Dabei traten die Whites im ungewohnten 4-3-3 an, was Neuzugang Dwight Gayle in die Startelf rutschen ließ. Ansonsten bot Sonny etwas überraschend die Bestbesetzung auf. Am Ende sollte es aber Mittelfeldspieler Ademola Lookman sein, der den Treffer des Tages erzielte. Somit beendet Leeds die Saison auf einem guten 14. Platz mit 43 Punkten und einer positiven Tordifferenz (36:35). Den bitteren Gang in die zweite Liga musste derweil Aston Villa antreten, die im "Endspiel" gegen den FC Watford nicht über ein Remis hinausgekommen sind.

      Vor dem Spiel wurden die Leihgaben Mo Dahoud und Pervis Estupinan offiziell verabschiedet. Besonders letzter entwickelte sich zum kaum zu ersetzenden Stammspieler bei den Whites. Die Durchschnittsnote von 2,60 spricht für den Erfolg für Spieler und Verein. Aber auch Dahoud kann mit 19 Einsätzen für Leeds auf ein grundsätzlich positives Jahr zurückblicken. Ebenso mit Blumen und Applaus bedacht wurden Leandro Paredes und Torschütze Lookman. Wohin es die beiden zieht, wird in einer der kommenden Ausgaben bekanntgegeben. Die verbliebenen Spieler und Verantwortlichen werden sich nun einige Tage Pause nehmen, ehe die Planung für die Saison 2021|1 mit voller Energie angegangen wird.





    • Wiedersehen macht Freude




      Lange (Zeit, nicht der Manager) hat es gebraucht, ehe Sonny einige seiner Spieler aus Gladbacher Tagen nach Leeds gelotst hat.

      Edin Dzeko und Manu Vallejo fanden über Umwege den Weg nach West Yorkshire. Inaktive Manager und das eigene Engagement als Interimslösung am Niederrhein verhinderten fast die gesamte Saison mögliche direkte Verpflichtungen von der Borussia. Nachdem Sonny knapp den Klassenerhalt schaffte, gaben die Fohlen den neuen, festen Manager bekannt: Messi, zuvor knapp mit Werder Bremen an der Mission Nichtabstieg gescheitert, soll es nun am Borussia Park richten. Damit es keine zweite Horrorsaison gibt, holte sich der neue starke Mann Unterstützung aus Leeds. So gibt Leandro Paredes sein Comeback in Gladbach. Ihm folgt Ademola Lookman.

      Im Gegenzug wechseln Dennis Praet und Takumi Minamino nach Leeds. Beide holte Sonny zum Saisonwechsel zur Borussia, ehe es ihn selbst weg nach England verschlug. Nun also die erneute Zusammenführung - mit Bleibegarantie vom Manager. Drittes "Mitbringsel" ist Tom Edwards. Neu-Manager Messi entschied sich zum Radikalschlag in der Reserve, die eigentlich über den Erwartungen im oberen Drittel der 2. Reserveliga abschloss. Sonny sicherte sich nun die Dienste von Edwards für die eigene Reserve. Der Engländer galt lange Zeit als großes Talent und wurde noch zum Stoke Spieler des Jahres 2019 ausgezeichnet, ehe ihn viele kleinere und größere Verletzungen im Jahr 2020 völlig aus dem Takt brachten. Mit 21 Jahren stehen dem Rechtsverteidiger allerdings noch alle Türen offen.





    • Alte Liebe rostet nicht




      Da ist sie wieder, die größte On-Off Beziehung der BoM-Welt. Nach dem erfolgreichen Klassenerhalt heuert Sonny erneut beim FC Malaga an. Zum inzwischen fünften Mal, egal ob Interim, Zweitmanager oder fester Manager.

      "Das Wetter ist halt nice, nicht so eine graue Suppe wie in Leeds" äußert sich Sonny zu seinem neuen Nebenjob. Wie auch zuvor in Gladbach oder bei Sampdoria Genua bleibt Sonnys Hauptjob bei Leeds United. Allerdings wird er den FC Malaga als beratender Zweitmanager unterstützen. Der Trainerjob, den Sonny in Leeds inne hat, wird er in Spanien nicht übernehmen. Diesen bekommt ein Quereinsteiger. Sänger und Sohn des Melittas-Manns Nico Santos wird den Posten übernehmen. Nach dem Ende von "Voice of Germany" und "Sing meinen Song" herrscht beim Musiker akute Langeweile, so dass er sich für einen Einstieg ins Fußballgeschäft entschied.

      Für die Transfers wird aber Sonny zuständig sein. Da sich sportlich beide Teams auf ähnlichen Niveau befinden (beide Teams schlossen die Saison auf Platz 14 ab), befüchten nicht wenige einen Interessenskonflikt. Diese Befüchtungen wiegelt Sonny ab: "Ich werde nach bestem Wissen und Gewissen handeln". Einen Vorgeschmack auf mögliche Probleme gab es aber bereits: Beim Werben um Pione Sisto wurde Sonnys Gebot seitens Leeds überboten - vom FC Malaga.





    • Das 3,5 Millionen Geschenk




      Wie wird die Lücke von Pervis Estupinan geschlossen? Ganz einfach: Mit einem Rückkehrer!

      "I'm back home!" Dies gab Stauart Dallas gestern auf seinem Twitter-Account bekannt. Nach einem Jahr beim FC Utrecht kehrt der Nordire zu den Whites zurück. Für 2 Millionen verkauft, holt Leeds ihn nun für 5,5 Millionen zurück. Letztendlich ein 3,5 Millionen Geschenk an den FC Utrecht, den Sonny zu erklären versucht. "Sicherlich war es ein Fehler, Stuart zu verkaufen. Die 2 Millionen wären letztendlich finanziell nicht entscheidend gewesen. Allerdings waren wir damals überzeugt, mit gestandenen Premier League Spielern in dieser Phase besser zu fahren. Stuart hat von seinen Einsätze in Utrecht profitiert und kommt nun deutlich stärker zurück."

      Eine andere Rückholaktion ist indes gescheitert. Gerne hätte man Fabian Delph, der vor 12 Jahren den Sprung aus der Leeds Jugend in den Profibereich geschafft hat, nach West Yorkshire zurückgeholt. Bei Manchester City hat man ein Angebot über 12 Millionen hinterlegt. Den Zuschlag erhielt letztendlich der Aufsteiger FC Reading, der sich die Dienste von Delph für 15 Millionen sicherte.

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