Forza Inter

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    • Anstehende Auslosung

      Im März geht es in der UEFA Champions League mit den Viertelfinalpartien weiter. Neben Titelverteidiger Inter Milan ist mit Juventus noch ein weiterer italienischer Vertreter noch im Rennen. Die Mehrheit bildet wieder mal die Bundesliga, Mainz 05, VfB Stuttgart und Borussia Dortmund sind noch dabei. Darüber hinaus sind noch Vorjahresfinalist FC Nantes, Arsenal sowie Valencia CF im Lostopf. Aus dem BOM-Verband ist lediglich aus der Eredivisie kein Klub mehr in der Königsklasse vertreten.

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    • Karneval

      Im Viertelfinale der UEFA Champions League bekommt es die Murinho-Elf mit Mainz 05 zu tun. Eine Paarung, die genauso gut hätte auch das Endspiel des Wettbewerbs sein können. Doch bei den verbleibenden Teilnehmern kann man das über fast jede Konstellation sagen. Jedenfalls wird der Karnevalsverein nur schwer zu knacken sein. Als erstes fällt den meisten Fußballbegeisterten natürlich der Name Lionel Messi ein, doch damit ist noch längst nicht Schluss. Ob Sergio Ramos (Foto), Virgil van Dijk oder Neymar, die Liste der absoluten Stars ist lang. Nach langer Zeit kann die Nerazzurri endlich wieder aus dem Vollen schöpfen, gleiche Voraussetzungen bringen auch die Mainzer mit. Das Hinspiel auf deutschem Boden findet heute Abend statt.

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    • Horror

      Ausgerechnet Jan Oblak (Foto), der seit Jahren vielleicht beste Torhüter weltweit, hat in Mainz einen rabenschwarzen Tag erwischt. Beim Kampf um den Einzug ins Halbfinale der Königsklasse gab es einen müden Kick. Beide Parteien kamen am Ende lediglich auf zwei Torschüsse. Das Schlimme ist allerdings, dass diese beiden Versuche der Heimherren jeweils im Mailänder Netz zappelten. Erst Neymar, dann Lionel Messi und dann war das Horror-Szenario besiegelt. Eine Partie, die wie im Bilderbuch für ein torloses Remis steht, endete somit mit einem kaum fassbaren 2:0 für Mainz 05. Beim Rückspiel in Italien braucht man nun viel mehr als nur Glück, um doch noch ein Weiterkommen möglich zu machen.

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    • Blamage

      Das Thema Titelverteidigung in der UEFA Champions League ist vom Tisch. Der Vorjahressieger blamierte sich gegen Mainz 05. Wie bereits beim ersten Treffen in Deutschland ist Jan Oblak wohl mit dem falsch Bein aufgestanden. Die Gäste kamen auf fünf Torschüsse und trafen dabei viermal. Die selbst erzielten zwei Treffer waren somit wertlos. Man of the Match war Lionel Messi (Foto) mit einem Viererpack. Auch mit Verletzten und Sperren hatte man wieder einmal großes Pech. Erst verletzte sich Davinson Sanchez, womit das System umgestellt werden musste und danach flog Tanguy Ndombélé vom Platz. Murinho war verständlicherweise sauer: "In 180 Minuten haben wir sieben Torschüsse zugelassen und dabei sechs Tore kassiert, das soll mir mal einer erklären! Wir sind gegen einen der mächtigsten Mannschaften des Universums ausgeschieden, aber das Wie ist mehr als frustrierend! Dennoch möchte ich es nicht versäumen, meinem langjährigen Managerfreund King of Swing viel Erfolg im weiteren Turnierverlauf zu wünschen, das Leben geht weiter."

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    • Derbysieg

      Beim gestrigen Spieltag war es wieder Zeit für das Derby d'Italia. Beim Auswärtsspiel gegen Juventus bestätigte Jan Oblak seinen Negativtrend und holte sich direkt eine Rote Karte ab. Dennoch gelang wenig später Luka Modric (Foto) der Führungstreffer. Doch auch der kroatische Spielmacher wurde noch in Halbzeit eins des Feldes verwiesen und plötzlich stand die Nerazzurri nur noch zu neunt auf dem Platz. Es war eine hitzige Partie in Turin, wo auch einige Gelbe Karten verteilt wurden. Am gab es im Sechs-Punkte-Spiel einen knappen Inter-Sieg. Somit hat man sechs Spieltage vor Schluss einen Vorsprung von acht Punkten und hat auch den direkten Vergleich auf seiner Seite.

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    • Nachwuchs

      Mit Michael Ntube, John Yeboah und Joël Zwarts müssen drei Inter-Spieler Platz für Jugendspieler aus der Akademie machen. Es waren noch acht Verträge für die laufende Saison zu vergeben. Mit William Rovida aus der U18 Italiens ist ein Torhüter dabei. Die drei glücklichen Verteidiger sind Alessandro Fontanarosa, Andrea Pelamatti und Alessandro Marocco. Als Mittelfeldspieler wurden Silas Andersen aus Dänemark sowie Aleksandar Stankovic, Sohn vom ehemaligen Inter-Profi Dejan Stankovic und Bruder vom aktuellen Reserve-Keeper Filip Stankovic, ausgesucht. Zudem haben zwei Stürmer einen Profivertrag erhalten. Das sind einmal Francesco Pio Esposito, Bruder von Reserve-Stürmer Sebastiano Esposito und Kevin Maussi Martins, dessen Vater Obafemi Martins (Foto) ebenfalls das Inter-Trikot trug.

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    • Problemfall

      Der Drops ist nahezu gelutscht. Übermorgen am 35. Spieltag kann Inter Milan theoretisch die Meisterschaft in der Serie A eintüten. Gegenüber der Alten Dame genießt man aktuell einen Vorsprung von zehn Punkten. Bei einer möglichen Feier wird allerdings Achraf Hakimi (Foto) nicht dabei sein. Erneut hat sich der marokkanische Nationalspieler eine Rote Karte abgeholt und ist für zwei Partien gesperrt. Wegen einer klubinternen Strafe ist auch auf der Tribüne kein Platz für das Problemkind, es ist Zeit für eine Denkpause. Mit insgesamt zwei Platzverweisen und einer Gelbsperre wird der Nordafrikaner somit schon mindestens acht Ligaspiele verpasst haben. Effektiv kommt der Marokkaner, nach Abzug durch verpasste Spielminuten durch die Karten und seiner Verletzung, auf weniger als 28 Ligaeinsätze. Dabei war der 23-Jährige in seiner bisherigen Laufbahn eher ein Dauerbrenner und sah bei über 300 Einsätzen zuvor nie Rot. "Ohne Frage ein klasse Kicker, der die Außenbahn beackert wie kaum ein Zweiter, aber er muss sich dringend zusammenreißen!", so die mahnenden Worte von Nerazzurri-Coach Murinho über seinen Schützling.

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    • Meister

      Nun ist es amtlich, der italienische Meister heißt wieder Inter Milan! Mit nun 13 Zählern Vorsprung bei drei verbliebenen Spieltagen ist der Nerazzurri der Titel nicht mehr zu nehmen. Dabei sah es lange Zeit gar nicht so rosig aus. Zwischenzeitlich rannte man sogar einem Elf-Punkte-Rückstand hinterher. Doch dann hat man in Mailand noch die Kurve gekriegt und stellt jetzt gleichzeitig die beste Offensive sowie Defensive der Liga dar. Trotz Corona haben sich für die Meisterfeier reichlich Fans angesammelt und für gute Stimmung in der Stadt gesorgt.

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