Forza Inter

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    • Systemumstellung

      Jeder Schuss ein Treffer. So oder so ähnlich sieht es aktuell für die Gegner der Inter-Reserve aus. Spätestens nach der heutigen Vorstellung hat man die Schnauze endgültig voll und wird das Spielsystem umstellen. Beim Gastspiel in der deutschen Autostadt machten die Heimherren tatsächlich aus 8 Torschüssen gleich 6 Tore. Zwar war man sich von Anfang an bewusst, dass beide Reserve-Keeper aktuell noch nicht so weit mit ihrer Entwicklung sind, enttäuschend ist die bisherige Ausbeute dennoch. In der 1. Reserveliga reichte es nach fünf Spieltagen gerade einmal für 4 Punkte, der Klassenerhalt wäre nach dem jetztigen Stand nur ganz knapp geschafft. Auf die Doppelspitze wird mit dem nächsten Spiel zunächst verzichtet. Sebastiano Esposito (Foto) wird einziger Stürmer sein. Dafür rückt Linksverteidiger Jan-Niklas Beste in die Startaufstellung und komplettiert die neue Viererkette.

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    • Dämpfer für die Serie A

      Sowohl in der UEFA Champions League als auch in der UEFA Europa League sind die Qualifikationsspiele abgeschlossen. Italien wird in der Königsklasse durch drei Klubs vertreten. Neben den beiden Mailänder Vereinen wird die Alte Dame in der Gruppenphase vertreten sein. Lazio Rom ist in den Playoffs gescheitert, wird aber wenigstens in der Europa League weiterspielen und kann somit noch Punkte für die 3-Jahres-Wertung sammeln. Leider wird das Punktesammeln für Palermo nicht mehr möglich sein. In der 2. Qualifikationsrunde der UEFA Europa League ist die Mannschaft ausgeschieden, nachdem der langjährige Trainer und Manager zum entscheidenden Rückspiel im eigenen Stadion kurioserweise nicht erschienen ist. Das Team wäre durchaus in der Lage gewesen, einige Punkte für die Serie A beizusteuern. Das Ausscheiden von CFC Genoa und SPAL Ferrara (jeweils 1. Qualifikationsrunde) hingegen ist weniger tragisch, zumal die Vereine einfach kein Losglück hatten. Glücklicherweise haben FC Bologna sowie Udinese Calcio die Qualifikation geschafft und lassen Hoffnungen zu. Auch AS Rom wird in der Gruppenphase mitmischen.

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    • Auslosungen

      Während man in der UEFA Champions League noch auf die Auslosung der Gruppen wartet, sind in den anderen Pokalwettbewerben die Paarungen bereits ausgelost. In der 2. Runde des BOM United Cups empfangen die Profis UD Levante, nachdem es zuvor ein Freilos gab. Für die Reserveauswahl war bereits in der 1. Runde Endstation. Im nationalen Pokal gibt es für beide Mannschaften ein Auswärtsspiel. Die Profiauswahl spielt gegen die Reserve von Atalanta Bergamo. Außerdem kommt es zum Reserve-Duell mit Palermo. Eigentlich möchte man gerne den Rotationsspieler Fabio Depaoli (Foto) in der ersten Mannschaft ausprobieren, ist sich nach der Bekanntgabe der Auslosung aber unschlüssig. Schließlich hat auch die Reserve durchaus gute Chancen auf ein Weiterkommen und braucht selbst seine Leistungsträger.

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    • Spielermarkt

      Das Tauziehen um die Dienste von Diadie Samassékou hat AZ Alkmaar für sich entschieden. Neben den Nerrazzurri hatten CA Osasuna und PEC Zwolle ihre Offerten hinterlegt, kamen aber nicht an das 50-Millionen-Angebot heran. Neues Transferziel ist Linksverteidiger Domagoj Bradarić (Foto). Kontakt wurde bereits aufgenommen, in Kroatien will man allerdings bis Sonntagabend noch Angebote sammeln, bevor die finale Entscheidung getroffen wird. Ein weiterer interessanter Name ist Defensivmann Kevin Mbabu. Der schweizerische Nationalspieler wird ebenfalls am Sonntagabend seinen neuen Arbeitgeber finden. In Mailand wird man die Situation beobachten und unter Umständen noch aktiv werden.

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    • Torquote

      Wieder einmal endete ein Inter-Ligaspiel torlos. Das sind erneut zwei wichtige Punkte, die liegen gelassen wurden. Bei der Offensivpower ist es den Verantwortlichen einfach nur ein Rätsel, wie eine so miese Torquote zur Stande kommt. Im Durchschnitt braucht das Team 126 Spielminuten für ein Ligator. Alleine Empoli-Stürmer Lucas Alario hat mehr Tore erzielt, als die gesamte Inter-Mannschaft. Obwohl die meisten Gegner sich für die defensivste Variante entscheiden, ist es mehr als wunderlich, dass ein Eden Hazard nur einmal jubeln konnte und sein Sturmpartner Gabriel Jesus weiterhin noch auf ein Erfolgserlebnis wartet. Bester Inter-Torschütze in der Serie A ist aktuell Luka Modric (Foto), der zwei Treffer auf dem Konto hat.

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    • Doppelsieg

      Im nationalen Pokal haben es beide Mannschaften in die nächste Runde geschafft. Bei den Profis wurde ordentlich rotiert. In der Startaufstellung waren vier Spieler, die in dieser Spielzeit noch ohne Pflichtspieleinsatz waren. So hatte zum Beispiel Max Aarons (Foto) die Freude, über die vollen 90 Minuten auf dem Platz zu stehen. Daneben wurden die drei Rotationsspieler Fabio Depaoli, Juninho Bacuna und Sebastiano Esposito jeweils noch vor dem Halbzeitpfiff eingewechselt. Der Reservemannschaft ist trotz diesen schwerwiegenden Ausfällen ebenfalls das Weiterkommen gelungen. Im Achtelfinale wird aber Endstation sein. Gegner ist da nämlich der Serie-A-Tabellenführer SSC Napoli. Die Profis haben ein Heimspiel gegen Parma Calcio. Ein Gegner, der keinesfalls zu unterschätzen ist. Beim Ligaspiel in Parma gab es nur ein torloses Unentschieden.

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    • Neuer Reserve-TW

      Das höchste Gebot für Domagoj Bradarić hat Newcastle United abgegeben. Auch die Verpflichtung von Kevin Mbabu ist gescheitert, da man das Höchstgebot von CA Osasuna nicht überbieten wollte. Über Umwege hat man sich aber einen anderen interessanten Spieler geschnappt. Zwei-Meter-Riese Karlo Letica (Foto) wird über Umwege ab der Saisonhälfte das Tor der Inter-Reserve hüten. Um juristische Hindernisse zu umgehen war SSC Napoli bereit, sich bei der Transferabwicklung einzuschalten. Der kroatische Schlussmann wurde zunächst von den Neapolitanern ersteigert, anschließend wurde noch am selben Abend der Vertrag mit den Schwarz-Blauen unterzeichnet. Etwas mehr als 6 Millionen Euro waren letztendlich fällig.

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    • Gruppen stehen

      Seit der Systemumstellung trifft endlich Eden Hazard (Foto). Das macht Mut für die nächsten Aufgaben. Zu diesen gehören auch die kommenden Begegnungen in der Königsklasse. Die Auslosung der acht Gruppen in der UEFA Champions League wurde nämlich durchgeführt. Inter Milan wird es in der Gruppe E mit Paris Saint-Germain, Celtic und Roter Stern Belgrad zu tun haben. Zusammen mit den Franzosen gilt man auf dem Papier sicherlich zu den Favoriten für das Achtelfinale. Die anderen Vertreter der Serie A haben wohl schwerere Gruppen erwischt. Juventus muss gegen FC Nantes, ZSKA Moskau und Liverpool ran. Stadtrivale AC Milan, Teilnehmer aus Topf 2, hat es am härtesten getroffen. Mit Manchester United und dem FC Barcelona gibt es gleich zwei schwere Brocken. Lediglich Olympiakos Piräus kann als vermeintlich leichter Gegner eingestuft werden.

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    • Weiterkommen in Gefahr

      Viel schlimmer könnten die ersten beiden Spieltage in der Königsklasse gar nicht verlaufen. Bisher gab es noch kein Inter-Tor zu sehen, dafür aber genug Paraden der gegnerischen Torhüter. Beim Auswärtsspiel gegen Roter Stern Belgrad gab es ein torloses Unentschieden, der Klassiker in dieser Spielzeit für die Nerazzurri. Als man Paris Saint-Germain in Mailand empfing, wollte man wieder in die Spur kommen, doch es kam ganz anders. Wie so oft, eigentlich wie immer kann schon fast gesagt werden, avancierte der Keeper des Gegners zum Matchwinner. In diesem Fall war es Simon Mignolet (Foto), der nicht zu überwinden war. Seit der Murinho-Übernahme ist es somit die erste Niederlage. Teilweise ist das Resultat auch von der Rotation bedingt, doch bei den Vereinsansprüchen kann das als Ausrede nicht gelten. Jedenfalls ist das Erreichen der KO-Runden nicht mehr so sicher, wie es ursprünglich erschien. Auch ist die Fanbeliebheit gesunken, doch um die Zuschauer bei Laune zu halten, sind gewisse Aktivitäten geplant, um wieder die bisherige Quote von 100% zu erreichen.

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    • Derbysieg

      Das Derby della Madonnina, also das Aufeinandertreffen der beiden Stadtrivalen, war zweifelsfrei die Begegnung des Tages am 12. Spieltag der Serie A. Die Rossoneri kam als Tabellenführer zum "Auswärtsspiel" ins Giuseppe-Meazza-Stadion, verlief das Feld aber als Dritter. Für die Nerazzurri war das vergleichbar mit einem Endspiel, um den Anschluss nach ganz oben nicht zu verlieren. Inter Milan legte einen furiosen Start hin und ging bereits nach wenigen Minuten durch Eden Hazard in Führung. Bei AC Milan brannten danach die Sicherungen durch. Zuerst Isco, kurz darauf auch Abdoulaye Doucouré, wurden mit der Roten Karte vom Platz gestellt. Umso überraschender gelang noch vor der Halbzeitpause Alassane Pléa der Ausgleich. In Überzahl konnte die Murinho-Elf in Halbzeit zwei großen Druck ausüben. In der Endphase der Partie schaltete sich auch Saúl Ñíguez (Foto) in die Offensive ein und erzielte den Siegtreffer mit einem Flugkopfball.

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    • Blick auf die Konkurrenz

      Während aktuell transfertechnisch bei beiden Mailänder Clubs wenig bis nichts geht, rüstet die Konkurrenz aus den anderen Städten gut auf. AS Roma konnte mit Bernardo Silva und José Gayà (Foto) zwei hochinteressante Fußballer verpflichten. Am spanischen Linksverteidiger war man selbst eine Zeit lang dran, als er noch seine Brötchen in Frankreich verdiente. Auch für den Portugiesen gab es zu Amtsbeginn mal eine kurzzeitige Verhandlung mit den Amsterdamern. Zwar wurden mit Nicolò Barella und Nicolò Zaniolo auch selbst zwei Hochkaräter abgegeben, dennoch dürften die Römer von diesem Deal profitieren. Die Alte Dame hingegen darf ab der Rückrunde Theo Hernández sowie Gabriel Martinelli in Turin begrüßen. Die Abgänge, in erster Linie Ben Chilwell und Riccardo Orsolini, dürften hier vergleichsweise leicht zu verschmerzen sein. Beide Big Deals erfolgten am vergangenen Wochenende.

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    • Überraschungen im B.U.C.

      Teilweise kann tatsächlich vom Favoritensterben gesprochen werden, schaut man sich die Resultate der 3. Runde des BOM United Cups an. Mit einer Zufallsaufstellung verabschiedete sich Valencia CF beim Auswärtsspiel in Sittard aus dem Wettbewerb, genau wie die PSV, die gegen die Reserveauswahl aus Almelo verlor. Bei Arsenal war das andersrum, hier trat Chievo Verona mit einer Zufallsaufstellung in London an und siegte erstaunlicherweise dennoch. Auch das Ausscheiden von Atlético Madrid, Chelsea sowie VfB Stuttgart kommt eher überraschend, zumal sie allesamt als klarer Favorit in die jeweilige Partie gingen. Beinahe hätte es auch die Murinho-Elf böse getroffen. Bei Sparta Rotterdam wurde gut verteidigt, lediglich eine Aktion von Luka Modric (Foto) entschied das Match.

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    • Schlafmodus

      In sportlicher Hinsicht läuft es bei Inter Milan wieder entscheidend besser. Nach anfänglichen Schwierigkeiten teilt man sich inzwischen die Tabellenspitze mit dem Lokalrivalen. Auch ist man in allen Pokalwettbewerben noch vertreten, wobei in der UEFA Champions League noch mindestens ein Gang höher geschaltet werden muss, wenn man das Achtelfinale erreichen möchte. Was die Kaderplanungen angeht, sind die Inter-Anhänger allerdings frustriert. Die nächsten großen Deals lassen weiterhin auf sich warten. Dabei waren in letzter Zeit auch durchaus interessante Spieler auf dem Transfermarkt. Aus München gab es beispielsweise Thiago Alcántara und Luka Jovic (Foto) zu holen. Die Gespräche verliefen aber dermaßen schleppend, dass die Mailänder Verantwortlichen nach und nach ihr Interesse verloren, die Verhandlungen weiter zu vertiefen. Inzwischen sind beide Spieler bereits gewechselt. Mit Ferran Torres sowie Jonathan David gab es zudem die Möglichkeit, für reine Geldgebote an junge und interessante Akteure heranzukommen. Auch diese Chance haben andere Klubs genutzt. Währenddessen geht der Schlaf in Mailand weiter.

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    • Top-Verdiener

      Beim heutigen Heimsieg traf Eden Hazard (Foto) dreifach. Die Tore des belgischen Nationalspielers werden aber künftig teurer für den Verein. Die Vertragsverlängerung zögerten die Inter-Verantwortlichen soweit es ging hinaus. Nun musste jedoch endgültig gehandelt werden, da sonst nach dem kommenden Match in der Königsklasse der Vertrag des Starspielers ausgelaufen wäre. Nach der Unterschrift ist der Offensivmann der bestbezahlte Spieler im Kader, zuvor belegte er nur Rang sechs. Als einziger Inter-Spieler bekommt er pro Spiel einen sechstelligen Betrag. Ligaintern gibt es drei Spieler, die besser verdienen. Beim Nachbar sind es Mauro Icardi sowie Isco, außerdem bekommt auch Bernardo Silva in der Hauptstadt mehr Auflaufprämie.

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    • Neues Transferziel

      Wir schreiben das Jahr 2008. Bei den Olympischen Sommerspielen in China sorgt die argentinische Fußballnationalmannschaft für Furore, geht nach jeder Partie als Sieger vom Platz und holt sich völlig verdient die Goldmedaille. Vor dem Fernseher staunte Murinho, als er sich die Halbfinalbegegnung gegen Brasilien anschaute. Es war Ángel Di María (Foto), der ihn beeindruckte. Die anderen Akteure waren dem heutigen Inter-Chef mehr oder weniger bekannt, nur eben dieser besonders talentierte Flügelspieler nicht. Der Linksfuss erinnerte ihn an die technischen Straßenfußballer, die ohne Schuhe künstlerische Fähigkeiten demonstrierten, als der Deutschtürke in der Türkei wochenlang seine Sommerferien verbrachte. Inzwischen hat der Offensivspieler eine dreistellige Anzahl an Nationalmannschaftseinsätzen erreicht, ist aber nach dem Abstieg mit dem HSV etwas aus der Bildfläche verschwunden. Das soll sich jetzt aber ändern, der 32-jährige Argentinier steht offiziell auf der Transferliste und will berechtigerweise wieder erstklassig spielen. Definitiv wird Inter Milan bei den Verhandlungen eine aktive Rolle einnehmen.

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    • Prominenter Vater

      Viele Jahre hat Dejan Stankovic seine Fußballschuhe für die Nerazzurri geschnürt. Fasst man die Nationalspiele, die er erst für das damalige Jugoslawien, dann für Serbien und Montenegro sowie schließlich für das heutige Serbien bestritten hat, zusammen, so sprechen wir vom nationalen Rekordinhaber. Aktuell ist der ehemalige zentrale Mittelfeldspieler Trainer von Roter Stern Belgrad, dem heutigen Gast in Mailand. Am vorletzten Spieltag UEFA Champions League Gruppenphase kommt es zum erneuten Aufeinandertreffen, nachdem die erste Partie in Belgrad torlos endete. Auch die drei Söhne der Inter-Legende haben sich für König Fußball entschieden. Mit einem Profivertrag hat Inter Milan den 18-jährigen Filip Stankovic (Foto) ausgestattet. In der Rückrunde ist der serbische Juniorennationalspieler als Ersatztormann für die Reserveauswahl vorgesehen.

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    • CL-Achtelfinale

      Nach dem gestrigen Heimsieg in der Königsklasse ist das Weiterkommen in der Tasche. Es geht nur noch darum, ob man Paris Saint-Germain von der Tabellenspitze wegdrängen kann. Die Franzosen haben zwei Punkte Vorsprung. Man sieht sich im Parc des Princes wieder, das heißt der Heimvorteil spricht auch für die Pariser. So kriegsentscheidend ist es für Murinho offensichtlich gar nicht, ob man im Achtelfinale der UEFA Champions League auf einen Gruppenersten oder -zweiten trifft. "Wer am Ende den Henkelpott holen will, muss jeden schlagen!", wurde der Inter-Coach gestern nach der Partie zitiert. Außerdem wurde auch schon die Information preisgegeben, dass definitiv Torhüter Nummer zwei Thomas Strakosha (Foto) in Frankreich zwischen den Pfosten stehen wird. Auch weitere personelle Änderungen sind zu erwarten.

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    • Spielerverkauf

      In der Saisonhälfte wird die Inter-Reserve einen unumstrittigen Stammspieler verlieren. Mahdi Camara (Foto) zieht es nach Spanien. Getafe CF hatte bereits vor einigen Monaten sein Interesse an dem franzözischen Mittelfeldakteur gemeldet. Beim Preis für den 22-Jährigen gab es quasi kein Redebedarf, es musste nur darauf gewartet werden, dass die Spanier an ihrer Liquidität arbeiten. Inzwischen konnte der Vertrag unterschrieben werden. Aus dem Verkauf erhalten die Mailänder 10 Millionen Euro. Es wird erwartet, dass Fraser Hornby in der Rückrunde die Lücke schließt.

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    • Jugend forscht

      Wie vorher angekündigt hat Inter Milan in Paris rotiert. Lediglich Raphaël Guerreiro kam wie gewohnt zum Einsatz, auf den restlichen zehn Positionen wurden Veränderungen vorgenommen. Auch die Rotationsspieler der Reserve wurden zu den Profis berufen. Mit einem Durchschnittsalter von 20,73 Jahren war gegen Tabellenführer Paris Saint-Germain nichts zu holen. Erneut unterlag man mit einem 0:1 gegen die Franzosen. Jüngster Spieler auf dem Feld war Lorenzo Peschetola aus dem Jahrgang 2003. Eigene Torchancen hatten die Gäste nur einmal durch Nicholas Bonfanti und einmal durch Sebastiano Esposito. Auch AC Milan sowie Juventus haben als Gruppenzweiter das Achtelfinale der Königsklasse erreicht.

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    • Transfersuche

      Nachdem Inter Milan dank einer Siegesserie in der Liga das Feld von hinten aufgeräumt hatte, erlebte man am gestrigen Spieltag wieder eine Enttäuschung. Erneut ließ man durch ein torloses zwei wertvolle Punkte liegen. Durch Transfers will man den Frust bekämpfen, kommt aber aktuell einfach nicht zum Vertragsabschluss. Trotz den Bemühungen entschied sich Ángel Di María für AZ. Die Niederländer waren bereit, knapp 60 Millionen Euro für den Argentinier auf den Tisch zu legen. Aktuell beschäftigt man sich in Mailand mit Jack Clarke (Foto). Der dribbelstarke U20-Nationalspieler Englands hat das Interesse der Inter-Verantwortlichen geweckt. Bis spätestens zum Sonntag möchte man ein Angebot für den 19-jährigen Flügelspieler abgeben.

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