Forza Inter

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    • Vereinsrangliste

      Wie die gesamte italienische Liga ist auch Inter Milan international abgestürzt. Inzwischen belegt die Nerazzurri nur noch den achten Rang. Immerhin reicht das noch für Topf eins bei der Auslosung der UEFA Champions League. Aus der Serie A hat es sonst nur noch Stadtrivale AC Milan in die Top 10 geschafft. Von der Spitze grüßt Weltstar Cristiano Ronaldo (Foto), der mit seinem Arbeitgeber VfB Stuttgart zuletzt zweimal in Folge das CL-Endspiel erreichte. Auch in dieser Saison dürfte mit den Schwaben zu rechnen sein.

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    • Erneuter Pokalsieg

      Die Freude auf das erste Pflichtspiel der neuen Saison war groß. Im umbenannten Stadio Diego Armando Maradona ging es um den italienischen Supercup. Wie in der vergangenen Spielzeit wollte Inter Milan mit einem Pokalerfolg starten, doch dass Juventus keine Geschenke macht, war auch klar. So gab es in Neapel 120 Minuten lang keinen Treffer für die Zuschauer zu sehen. Viel mehr war das ein Duell der Torhüter-Giganten Jan Oblak (Foto) und Alisson Becker. Im Elfmeterschießen traten sogar beide Schlussmänner an und trafen jeweils. Alle Inter-Schützen waren erfolgreich, die Partie endete mit einem 4:2 nach Elfmeterschießen. Mit der Titelverteidigung kann man in Mailand zufrieden sein, ist aber auch gewarnt, dass die Serie A keineswegs ein Selbstläufer wird.

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    • Geldeinnahme

      Angefangen haben die Geschäftsbeziehungen zwischen FC Bologna und Inter Milan mit einer relativ unspektakulären Leihe. Torhüter Karlo Letica wurde ohne Leihgebühr bis zum Saisonende an den Fast-Absteiger der vergangenen Spielzeit abgegeben. Im Zuge dieser Gespräche entwickelte sich eine neue Verhandlung, deren Ergebnis dann doch ein wenig mehr Spannung verspricht. Auch Luis Alberto (Foto), bisher absolute Stammkraft im Inter-Mittelfeld, wechselt nämlich nach Bologna. Für den Spanier wurde eine Ablösesumme von 105 Millionen Euro erzielt. Ein Wiedersehen gibt es jedoch noch im Laufe des Monats, wenn die Nerazzuri am sechsten Spieltag der Serie A zu Gast im Stadio Renato Dall'Ara ist.

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    • Trotzreaktion

      Stressige Zeiten wurden an der Inter-Geschäftsstelle durchgemacht. Mit einer riskanten Transferoffensive wollte man sich die Dienste von Pedri sichern. Geopfert wurde hier bekanntermaßen Luis Alberto, doch dabei sollte es nicht bleiben. Auch Lebensversicherung Eden Hazard, der normalerweise noch ein paar Spieltage in Italien verbracht hätte, wurde früher nach Frankreich geschickt, um die Vereinskasse kurzfristig nochmal zu füllen. Auf einen Schlag verlor der Klub nicht nur zwei absolute Stammkräfte, sondern auch das atemberaubende Wettbieten. Der Neuling der spanischen Nationalmannschaft hat nämlich bei Bayern München unterschrieben. Mit fast 300 Millionen Euro haben die Deutschen sowohl die Mailänder als auch Manchester United alt aussehen lassen. Murinho hat sich also verzockt. Man war sehr gespannt darauf, welche Reaktion das Team beim Derby gegen den Stadtrivalen AC Milan zeigt. Trotz dem bitteren Rückschlag auf dem Transfermarkt konnte sich die Mannschaft auf dem Platz mehr als ordentlich präsentieren. Mit einem Hattrick entschied Donny van de Beek (Foto) die Partie quasi im Alleingang.

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    • Neues Vereinslogo

      Was zunächst wie ein Aprilscherz klingt, ist tatsächlich eingetreten. Inter Milan hat offiziell sein neues Vereinslogo vorgestellt. Zuvor sickerte schon durch, dass bald ein neues Wappen veröffentlicht wird und im Netz kursierten erste Entwürfe. An sich ist eine Logoänderung nichts Unübliches und kam auch in der langen Inter-Geschichte öfter vor. Doch diese Variante gefällt Murinho nicht unbedingt. "Vielleicht werde ich langsam zu alt für solche radikalen Veränderungen, doch mit dem neuen Look kann ich mich auf dem ersten Blick nicht anfreunden. Auf dem zweiten Blick auch nicht.", so die offenen Worte des Inter-Managers. Bei den Vereinsanhängern sind die Meinungen gespalten, wobei der Anteil der unzufriedenen Fans wohl zu überwiegen scheint. Es wird wahrscheinlich etwas dauern, bis das Auge sich daran gewöhnt hat.

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    • Deal des Monats

      Seit einem guten halben Jahr finden monatliche Wahlen statt, wo die besten, größten oder interessantesten Transfers im BOM-Verband prämiert werden. Die Vereinbarung mit Stade Rennais aus dem Februar hat die Monatswahl für sich entschieden. Belohnt werden beide beteiligte Klubs mit einem Scheck über eine halbe Millionen Euro sowie ein kostenloses Trainingslager in Gütersloh. Der Kurzbesuch in Deutschland hat bereits stattgefunden und beim Linksverteidiger Ferland Mendy offensichtlich positive Wirkung gezeigt. Mit seinem Nationalmannschaftskollegen Ousmane Dembélé verbringt der Franzose auch außerhalb des Sportplatzes viel Zeit. Aber auch Fabinho (Foto), der ebenfalls im Zuge des großen Transfers verpflichtet wurde, ist bestens in Mailand angekommen. Sowohl als Verteidiger als auch im Mittelfeld wusste der 27-jährige Brasilianer bisher zu überzeugen.

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    • K.o.-Runden

      Die Saison kommt ins Rollen, es wird ernster. Bei den Pokalwettbewerben wird bekanntlich im K.o.-Format gespielt. Es geht also um Alles oder Nichts, man darf sich keinen Patzer erlauben. Beim BOM United Cup hatte der letztjährige Halbfinalist in Runde 1 ein Freilos. Jetzt in der 2. Runde des B.U.C. wurde ein Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach zugelost. Im natonalen Pokal hat sich die Nerazzurri beim Auswärtsspiel gegen SPAL Ferrera durchgesetzt. Als so selbstverständlich wurde das nicht angesehen, zumal erst zwei Tage zuvor der erfahrene gegnerische Keeper Antonio Mirante (Foto) beim Ligaspiel in Mailand einen Punkt für sein Team retten konnte. Im Achtelfinale empfängt man den Aufsteiger aus Turin. Die Inter-Reserve hat sich bei beiden Wettbewerben bereits erwartungsgemäß verabschiedet.

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    • Ostertransfer

      Am Karfreitag hat Inter Milan einen Neuzugang aus Schweden getätigt. Für eine Ablöse von exakt 13,6 Millionen Euro bekamen die Italiener den Zuschlag bei Gabriel Gudmundsson (Foto) und setzte sich gegen Interessenten aus halb Europa durch. Der 21-jährige Linksfuss kommt von Halmstads BK und bringt reichlich Flexibilität mit. Von der Verteidigung bis zum Sturm kann der Mann aus Skandinavien jede Position auf der linken Außenbahn besetzen. Aktuell steht der junge Spieler für eine Leihe bis zur Saisonhälfte zur Verfügung, eine Leihgebühr wird seitens der Mailänder nicht gefordert. In der Rückrunde hingegen soll die Reserveauswahl des Vereins durch seine Dienste unterstützt werden.

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    • CL-Gruppen

      Inzwischen wurde auch die Auslosung der UEFA Champions League vorgenommen. Die Serie A ist in dieser Spielzeit vierfach beteiligt. In der Gruppe C trifft Inter Milan auf Arsenal, Bayer Leverkusen sowie RSC Anderlecht. Sicherlich keine leichte Aufgabe, aber durchaus machbar, wenn man schon große Ziele verfolgt. Gegen die Gunners spielte man sogar kürzlich in der Vorbereitung im Rahmen des Emirates Cups und machte dabei positive Erfahrungen. Den damaligen 4:1-Sieg darf man zum heutigen Zeitpunkt jedoch nicht überbewerten, bedingt durch den frühen Platzverweis von Ben Chilwell (Foto) herrschten andere Vorzeichen. Der Inter-Manager ist jedenfalls zuversichtlich, dass alle italienischen Vertreter das Achtelfinale erreichen können. "In der Königsklasse gibt es keine Geschenke, das ist klar. Auch wenn das jeweils keine Traumlose sind, hätte es auch definitiv schlimmer kommen können. Persönlich traue ich uns allen das Weiterkommen zu.", so Murinho nach der Auslosung.

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    • Absturz

      Deutschland respektive Baden-Württemberg war Gastgeber der U19-Europameisterschaft 2016. Fünf Jahre ist es her, als die französische Juniorennationalmannschaft mächtig auf sich aufmerksam machte. Beim Finale in Sinsheim machten sie mit einem deutlichen Sieg über Italien den Titelgewinn perfekt. Den Start machte Jean-Kévin Augustin (Foto), der Rest entwickelte sich quasi von selbst. Mit sechs Turniertoren wurde das PSG-Talent Torschützenkönig und zog großes Interesse auf sich. Im Rahmen eines großen Transfers wurde der Offensivmann damals in die Bundesliga geschickt, abgegeben hat ihn Murinho, der damals in Paris tätig war. Danach gab es in verschiedenen Ligen und Vereinen immer wieder mal Lichtblicke, doch unter dem Strich überwog die Enttäuschung deutlich. Augustin konnte die großen Erwartungen nirgends erfüllen. Nun gibt ihm ausgerechnet sein Ex-Trainer nochmal eine Chance und verpflichtet ihn für 4,5 Millionen Euro. Ein Preis, der für einen Spieler von diesem Potenzial lange undenkbar gewesen wäre, aus heutiger Sicht aber verständlich ist. Der inzwischen 23-Jährige leidet nämlich nach wie vor an Long Covid und es steht in den Sternen, ob er überhaupt nochmal wirklich zurückkommen kann. Jedenfalls wird der Franzose nach dem Hinrundenabschluss in Mailand eintreffen und sofern es die Gesundheit zulässt zunächst die Reserveauswahl unterstützen.

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    • Leihexperiment

      Da die Inter-Verantwortlichen mit der bisherigen Ausbeute der Offensive nicht zufrieden waren, wurde eine temporäre Lösung gesucht. Gefunden wurde diese auf der Insel. Mit Ciro Immobile (Foto) kommt für den Rest der Hinrunde ein Angreifer, bei dem die Hoffnung auf Tore hoch ist. Zumindest höher als bei Gabriel Jesus, dessen Torquote bisher zu wünschen übrig ließ. Doch man sollte sich nicht zu früh freuen, denn der italienische Nationalstürmer hat selbst Ladehemmung bei seinem Arbeitgeber Manchester City. Gerade deshalb war das Interesse bei den Citizens ja auch überhaupt vorhanden, die sich vom Brasilianer eine Leistungssteigerung erhoffen. Der Tapetenwechsel könnte in der Tat beiden Spieler gut tun. Daneben wechseln auch die beiden Torhüter Thomas Strakosha und Jasper Cillessen vorübergehend die Teams. Je nach Erfolg des Experiments werden sich die beiden Klubs sicherlich ein weiteres Mal zusammensetzen und sich darüber unterhalten, wie nach dem Ablauf der kurzfristigen Leihverträge fortgefahren wird.

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    • Zukunftsinvestitionen

      Für die Inter-Reserve läuft es nicht rund. Der Vorsprung auf die Abstiegsplätze schrumpft. Zu allem Überflüss wird man nach der Hinrunde mit Fabio Depaoli einen absoluten Leistungsträger verlieren, da der Italiener inzwischen 24 Jahre alt ist. Nach den letzten Transferaktivitäten darf sich das Team aber nun auf zwei Verstärkungen für die Rückrunde freuen. Zuerst wurde die Verpflichtung von Chaka Traorè perfekt gemacht. Das 16-jährige Talent aus der Elfenbeinküste kommt von Parma Calcio und kostet Karlo Letica plus 22,5 Millionen Euro. Kurz darauf wurde der nächste Transfer getätigt. Der brasilianische Juniorennationalspieler Yan Couto (Foto), der vor zwei Jahren U17-Weltmeister wurde, kam für rund 50 Millionen Euro. Die Münchner Bayern hätten in 2020 den 18-Jährigen beinahe für 65 Millionen Euro verpflichtet. Der damalige Kauf scheiterte an den Regeln des BOM-Verbands. Im zweiten Anlauf ist der Sprung von Brasilien nach Europa somit doch noch gelungen.

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    • Neuversuch

      Die katastrophale Torausbeute zieht sich durch wie ein roter Faden. Auch die temporäre Immobile-Lösung brachte nur bedingt Erfolg. Zur Rückrunde läuft der Leihvertrag aus, über eine Verlängerung haben sich die Parteien noch nicht unterhalten, doch die Begeisterung hält sich in Mailand ziemlich in Grenzen. Einen neuen Versuch wagt man mit der jüngsten Transfervereinbarung mit AZ. Für den Rest der Spielzeit hat sich die Nerazzurri die Dienste von Ángel Di María (Foto) gesichert. Erst im Mittelfeld und ab der Rückrunde im Sturm soll der Argentinier die Torquote des Teams verbessern. Auf der anderen Seite werden Max Aarons und Christian Pulisic leihweise abgegeben. Denn auch in Alkmaar spielt man aktuell unter den Möglichkeiten, weshalb die Kooperationsbereitschaft von Anfang an vorhanden war.

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    • Dusel

      Nach dem gestrigen Abend steht Inter Milan im Achtelfinale der UEFA Champions League. Dabei hatten die Mailänder mächtig Glück und hätten sich um ein Haar in die UEFA Europa League verabschiedet. Bei den Gunners unterlag man mit einem 0:1 und wäre bei einem Leverkusener Sieg ausgeschieden. Doch der bis dahin punktlose RSC Anderlecht leistete Schützenhilfe und schickte die Werkself ohne Punkte zurück nach Deutschland. Beim 2:1-Sieg traf Nany Landry Dimata (Foto) doppelt und avancierte zum Spieler des Abends. In der KO-Runde wird man auf einen der acht Gruppenersten treffen und mit einem Heimspiel starten.

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    • Schwere Zeiten

      Auch wenn Inter Milan noch in allen Wettbewerben vertreten ist, erlebte der Verein definitiv schon bessere Tage. In der Serie A war man noch zu keinem Zeitpunkt Tabellenführer und wird auf Platz zwei in die "Winterpause" gehen. Der Rückstand beträgt vier Zähler, zu spielen ist nur noch eine Partie in der Hinrunde. Im nationalen Pokal schaltete man im Achtelfinale FC Turin aus und wird heute gegen den letztjährigen Finalisten Udinese Calcio um die Teilnahme am Halbfinale kämpfen. Aufgrund zweier Verletzungen werden Marcelo und Héctor Herrera (Foto) erneut auf dem Platz stehen. Die beiden Routinier wurden genau für solche schwierige Phasen verpflichtet. Nach den Siegen gegen die Fohlen, PEC Zwolle und den Hannoveraner steht man im B.U.C.-Achtelfinale. Den Mailänder wurde ein Auswärtsspiel gegen Real Madrid zugelost.

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    • Hammerlose

      Das gestrige Pokalspiel verlief unkompliziert. Der Gast aus Udine konnte ohne größere Probleme besiegt werden. Bei der Halbfinal-Auslosung ist das Worst-Case-Szenario eingetreten. Für die Nerrazzuri gibt es ein "Auswärtsspiel" bei AC Milan, den wohl stärksten Gegner, der noch im Lostopf war. Auch bei der Auslosung des CL-Achtelfinales war das Glück nicht auf der Seite der Mailänder. Gegner ist VfB Stuttgart mit Superstar Cristiano Ronaldo (Foto). Die Schwaben sind laut der 3-Jahres-Wertung die beste Mannschaft im BOM-Verband. Kein Wunder, denn in den vergangenen beiden Spielzeiten erreichten die Stuttgarter stets das Endspiel der Königsklasse.

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    • Endlich Pause

      Der letzte Ligaspieltag war wieder einmal typisch für den gesamten Saisonverlauf. Beim Aufsteiger Spezia Calcio gab es eine Nullnummer. Gegen die Fünferkette hat die finale Durchschlagskraft gefehlt, womit man wie so oft zwei Punkte gegen einen Underdog liegen ließ. Dabei wurde genau für solche Partien Ciro Immobile (Foto) nach Mailand geholt, doch auch der italienische Nationalstürmer konnte die miserable Inter-Quote nicht aufhübschen. In den ersten 19 Spielen erzielte der Titelverteidiger lächerliche 22 Treffer. Viel zu wenig, wenn man Meister werden möchte. Kurioserweise konnte man trotz des eigenen Versagens den Punkterückstand auf den Tabellenführer aus Turin auf drei verkürzen. Noch hat Inter Milan alles selbst in der Hand, doch hierfür bedarf es einer deutlichen Leistungssteigerung. Auch das Glück war oft nicht auf der Seite der Nerazzurri, doch am Ende interessiert das niemanden. Zumindest steht die Planänderung für die Rückserie. Ángel Di María wird die Stürmerposition einnehmen.

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    • Regelglück

      In der kleinen Auszeit zur Saisonhälfte hat Inter Milan vier Jugendspieler mit einem Profivertrag glücklich gemacht und besitzt somit noch sechs freie Plätze für die laufende Spielzeit. Durch die jüngste Überarbeitung der Einberufungsregel seitens des BOM-Verbands profitiert der Klub. So ist Oliver Jürgens (Foto), der bereits vor über einem Jahr bei AS Rom seinen ersten Profivertrag unterschrieb, kurze Zeit später auf die Insel wechselte und dort mit Aston Villa abstieg, ohne Zahlung einer Ausbildungsentschädigung zu den Mailänder gewechselt. Neben dem 18-jährigen Angreifer aus Estland haben drei italienische Talente den nächsten Karriereschritt geschafft. Namentlich sind es Mattia Sangalli, David Wieser und Cesare Casadei, die alle erstmal in der Reserve sich beweisen dürfen.

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    • Einjähriges

      Mittlerweile hat Murinho (Foto) sein erstes Jahr in Mailand voll. Aus diesem Anlass hat sich der erfahrene Inter-Coach den Fragen gestellt:

      Reporter: "Wie gefällt Ihnen das Leben in Italien?"
      Murinho: "Schönes Land, interessante Stadt, kann mich kaum beschweren. Nach der zwischenzeitlichen Auszeit hat dieser Job gut getan."

      R: "National gab es drei Titel, doch international ist noch reichlich Luft nach oben oder wie sehen Sie das?"
      M: "Das ist in der Tat richtig. Neben der Meisterschaft haben wir zwei Mal den Supercup gewonnen, doch in den anderen Wettbewerben blieben wir hinter den Erwartungen. Daran arbeiten wir."

      R: "Wie sehen diese Arbeiten denn konkret aus?"
      M: "Auch wenn das vielleicht nicht alles vor der Öffentlichkeit geschieht, führen wir reichlich Transferverhandlungen und versuchen den Kader weiter zu verstärken. Leider gibt es für diesen Spielerniveau nicht so viele potenzielle Verhandlungspartner, weshalb es immer wieder Phasen gibt, wo wir uns teilweise im Abwartemodus befinden."

      R: "Bis auf vier Akteure sind es alles neue Gesichter aus Ihrer Zeit, die sich im Spieltagskader befinden. Wie bewerten Sie die generelle Kaderentwicklung?"
      M: "Aufgrund der Altersstruktur mussten wir einen Umbruch einleiten. Darunter litt zwangsläufig auch die Qualität. Dennoch zähle ich unseren Kader zu den stärksten überhaupt und müssen uns vor niemanden verstecken. Die aktuelle Kaderzusammenstellung gefällt mir sehr gut. Dennoch ist Stillstand keine Option."

      R: "Zum Abschluss hätten wir gerne Ihre generelle Einschätzung der Serie A im Vergleich zur Konkurrenz?"
      M: "Wir drücken den italienischen Vertretern in den UEFA-Wettbewerben die Daumen und verfolgen alle Resultate. Leider sind wir nicht konsequent, in jeder Spielzeit gibt es ein paar Klubs, die ihr Soll nicht erfüllen. So verlieren wir in der 3-Jahres-Wertung weiter an Boden. Da müssen wir alle, auch - oder vor allem - Inter, einen Gang höher schalten."

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    • Starker Start

      Die Nerazzurri freut sich über einen Rückrundenstart nach Maß. Nach zwei Ligasiegen und den gleichzeitigen Patzer der Alten Dame steht die Mannschaft erstmals in der laufenden Spielzeit auf Rang eins. Diesen Platz möchte man natürlich möglichst nicht mehr abgeben, doch am nächsten Spieltag geht es gegen den Stadtrivalen, der ebenfalls beim Meisterschaftsrennen ein Wörtchen mitzureden hat. Jedenfalls ist nach seiner Rückkehr aus Manchester Verlass auf Gabriel Jesus (Foto). Obwohl der Brasilianer im Mittelfeld eingesetzt wird, traf er bisher in beiden Ligaspielen. Auch im BOM United Cup wusste die Truppe zu überzeugen. Im Achtelfinale konnte man sich bei Real Madrid durchsetzen. Die Viertelfinalauslosung erfreute die Verantwortlichen aber nicht unbedingt. Zum vierten Mal in der aktuellen Saison heißt der Gegner Arsenal, inzwischen kennen sich die beiden Mannschaften in- und auswendig.

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