Forza Inter

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      Endstation Mailand

      Nach einigen erfolgreichen Jahren beendet fischerle91 mit seinem Rücktritt eine Ära. Trotz Karriereende war dem Erfolgscoach jedoch sein Nachfolger besonders wichtig. Quasi als Vermittler wurde M.Oktay10, der nach kurzer Auszeit in Neapel jüngst seinen Comeback gefeiert hat, eingeschaltet. Nach Klärung letzter Details ist inzwischen Murinho (Foto) neuer Trainer und Manager von Inter Milan. Ein Deutschtürke mit verbrasilianertem Künstlernamen in Italien, Multikulti pur, genau dafür steht schließlich der Klub. Bisher war Murinho je für einen Verein in Spanien, England, Holland, Frankreich sowie Deutschland in dieser Reihenfolge tätig. Um alle Ligen des BOM-Verbands voll zu machen, hatte nur noch die Serie A gefehlt. Was für den Vorgänger gilt, gilt auch für den Nachfolger: Die italienische Modestadt ist definitiv die Endstation.

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    • Neuer Schlussmann

      Wer einen Thibaut Courtois im Tor hat, braucht eigentlich auf dieser Position nicht mehr aktiv auf die Suche gehen. Dennoch beobachtete Murinho schon vor Vertragsunterzeichnung den Markt und war besonders scharf auf Jan Oblak (Foto). Erst vor wenigen Minuten offiziell in Mailand vorgestellt, nahm man daher direkt, bevor auch überhaupt irgendetwas anderes unternommen wurde, Kontakt mit Heracles Almelo auf. Anfangs verliefen die Gespräche mit de_Slaapkop, der Dame, die in Almelo das Sagen hat, trotz Engagement auf beiden Seiten nicht vielversprechend. Als die Verhandlungen zu scheitern drohten, erweiterte man schließlich den Deal und brachte Saúl Ñíguez mit ins Spiel. So ergaben sich mehr Optionen und schließlich kamen beide Parteien doch noch zu einer Einigung. Während Oblak und Saúl mit sofortiger Wirkung zum Inter-Kader stoßen, musste man neben Courtois auch Matthias Ginter, Philipp Lienhart, Dani Alves, Adrian Semper sowie fünf Talente aus der Inter-Jugend abgeben. Außerdem sind 5 Millionen Euro auf das Vereinskonto der Niederländer zu überweisen. Primär ging es den Mailändern darum, auf der Torhüterposition das nächste Level zu erreichen, doch letzten Endes freut man sich mehr auf das Stärkeplus, welches Saúl wohl mitbringen dürfte.

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    • Kontingent ausgeschöpft

      Gemäß den Regelungen des BOM-Verbands dürfen pro Saison zehn Spieler aus der Jugend mit einem Profivertrag ausgestattet werden. Bei der Amtsübernahme waren drei Verträge bereits vergeben. Das Restkontingent wollte man noch vollständig nutzen, da die Inter-Akademie in den letzten Jahren durchaus interessante Fußballer entwickelt hat. Der wohl auffälligste Neuling ist Martín Satriano (Foto), der "neue Luis Suárez", wie er häufig genannt wird. Solche Aussagen sind natürlich ziemlich gewagt und oft auch nicht sonderlich förderlich für Spieler im jungen Alter, da solche Vergleiche auch mit Druck verbunden sind. Doch gewisse Gemeinsamkeiten gibt es tatsächlich. Immerhin spielen beide im Sturm, kommen aus Uruguay und gingen vor dem Sprung nach Europa bei Club Nacional auf Torejagd.

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    • Spielerverkäufe

      Verfolgt man den Trend der Transferaktivitäten, lässt sich vermuten, dass die Reserveauswahl des Vereins nicht die höchste Priorität genießt. Dabei spielt die Mannschaft in der höchsten Reserveliga des Verbands und das ziemlich erfolgreich. Nach und nach verlassen jedoch potenzielle Stammspieler das Team. Nach Liam Millar, dessen Dienste sich Paris Saint-Germain gesichert hat, wurde gestern der nächste schwerwiegende Abgang bekannt. Den dribbelstarken Algerier Adam Ounas (Foto) zieht es ebenfalls nach Frankreich. Bei OGC Nice wird der Offensivmann seinen Stammplatz in der Ligue 1 haben. Weitere Abgänge sind derzeit nicht ausgeschlossen, vereinzelte Anfragen für Spielerkäufe gibt es. Doch irgendwann sollte natürlich auch der Cut gemacht werden, damit die Reserve nicht zum Kanonenfutter der Liga wird.

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    • Mammutaufgabe

      In den ersten BOM-Spielzeiten hatte die Nerazzurri in Italien wenig zu melden. Um die Meisterschaft in der Serie A streiteten sich meist die falschen Mailänder mit dem farblosen Klub aus Turin. Als einziger Trost verblieb nur die Coppa Italia. Auch in den internationalen Pokalwettbewerben zog Inter traditionell den Kürzeren. Die Wende für Inter Mailand kam unter der fischerle-Regie, das kann man wohl ruhig so formulieren. Acht Meisterschaften in elf Spielzeiten können sich sicherlich sehen lassen. Dazu noch die nationalen Pokalsiege sowie die mehrfachen Erfolge beim BOM United Cup. Da kann man mit der Übernahme des Kaders rund um Stars wie Eden Hazard (Foto), Toni Kroos oder Luka Modric als Nachfolger eigentlich nur noch verlieren. Doch eine Sache gäbe es noch und zwar die UEFA Champions League, denn bei drei Finalteilnahmen scheiterte das Team jedes Mal. Murinho hingegen konnte den Henkelpott in seiner BOM-Karriere schon einmal gewinnen. Ein gutes Vorzeichen, zumindest auf dem Papier.

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    • Generationenwechsel

      Langsam aber sicher nimmt der neue Kader Form an. Nach dem Managerwechsel bei Chelsea eröffnete sich die Möglichkeit, einen der aktuell wertvollsten Außenverteidiger der Welt zu verpflichten. Von Anfang an war klar, dass man für einen Achraf Hakimi einiges auf den Tisch legen muss. Die Gespräche mit dem Verhandlungspartner Guus Hiddink machten am Ende beide Seiten glücklich. Während Jordi Alba (Foto) gemeinsam mit Ritsu Doan sich auf den Weg auf die Insel macht, kommt der marokkanische Nationalspieler nach Italien. Zusätzlich sind satte 70 Millionen Euro zu zahlen. Ein stolzes Gesamtpaket, doch es könnte sich rentieren, immerhin trennen Hakimi und Alba fast zehn Jahre. Zudem bringt der Neuzugang den Vorteil mit, dass er durch seine Flexibilität auch auf der Mittelfeldposition einsetzbar ist.

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    • Serie A im Aufwind

      Die 3-Jahres-Wertung des BOM-Verbands wurde veröffentlicht. Anhand dieser Wertung werden die Startplätze für die UEFA-Klubwettbewerbe vergeben. Nach der erfolgreichen Spielzeit 2020|1 hat Italien einen Platz gut gemacht und übernimmt den dritten Platz. Vor allem die beiden Mailänder, die es jeweils bis ins Endspiel geschafft haben, haben hierzu einen großen Beitrag geleistet. Für AC Milan gab es in der UEFA Europa League dank dem Doppelpack von Mauro Icardi (Foto) sogar den Pokal. Der Rückstand auf die Premier League, welche den zweiten Platz belegen, ist inzwischen minimal. Falls es die italienischen Klubs schaffen sollten, die Engländer zu überholen, würde künftig auch der drittplatzierte Verein sicher in der Gruppenphase der Königsklasse starten.

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    • Bald rollt wieder der Ball

      Ganz fleißig wurden und werden europaweit Transfers ausgehandelt. Nach und nach sind die Kicker an neuer Wirkungsstätte angekommen. Nun gilt es, neue Variationen auf dem Feld auszuprobieren. Die Corona-Zwangspause ist vorbei. Die Nerazzurri hat drei Freundschaftsspiele vereinbart. Zunächst startet man mit einem Auswärtsspiel gegen CA Osasuna, wo unter anderem Willian José (Foto) auf Torejagd geht. Danach wartet auf der Insel Norwich City den italienischen Meister. Zum Schluss gibt es noch ein Heimspiel gegen AS Monaco. Alle Begegnungen werden in der 28. Kalenderwoche ausgetragen.

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    • Pluspunkt Flexibilität

      Die Kaderbreite hat etwas unter den bisher getätigten Transfers gelitten. Von der Qualität her geht man mit einem guten Gefühl in die Testspielphase. Leider wird aber nicht über die gesamte Saison hinweg alles glatt laufen, das weiß man. Ausfälle durch Verletzungen und Sperren wird es immer wieder mal geben. Glücklicherweise kann der Großteil des Profikaders mehrere Positionen besetzen. So kann auch taktisch entsprechend reagiert werden. Zuletzt hat man drei Spielern aus der ersten Mannschaft und zwei aus der Reserveauswahl mitgeteilt, dass sie anders als in der vergangenen Spielzeit auf einer anderen Position vorgesehen sind. Während Raphaël Guerreiro aktuell als Verteidiger geplant ist, werden Memphis Depay (Foto) sowie Jacob Bruun Larsen nicht mehr im Sturm, sondern im Mittelfeld eingesetzt.

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    • Transferärger

      Als neue Nummer zwei hat Inter Milan den 25-jährigen Thomas Strakosha (Foto) verpflichtet. Dieser Transfer hat für, teilweise durchaus berechtigten, Aufschrei gesorgt. Eigentlich begann alles mit dem verhältnismäßig günstigen Verkauf von Giorgio Chiellini zur Alten Dame. Der erfahrene Verteidiger stand auch auf der Wunschliste von Murinho ziemlich weit oben, doch man wollte dem neuen Manager von Lazio Rom noch Zeit zum Eingewöhnen gewähren, ehe man bei den Gesprächen weiter ins Detail geht. Die Quittung war jedoch, dass der Spieler die Reise nach Turin antrat, ohne dass die Mailänder aus der Hauptstadt überhaupt einmal eine Rückmeldung bekommen haben. Daraufhin entschloss man sich, auf das weitere Warten zu verzichten und kontaktierte die Römer wegen dem albanischen Nationaltorhüter. Letztendlich wurde ein umfangreiches Paket, bestehend aus Jonas Lössl, Iago, Andrew Gravillon, Szymon Czyz, Emre Mor, Jacob Bruun Larsen und Yann Karamoh, abgegeben. In Mailand zeigt man Verständnis für den Unmut mancher Managerkollegen, zumal auch gepflegte Kritik dabei war. Lediglich mit vereinzelten, übertriebenen Äußerungen mancher Kollegen ist man keinesfalls einverstanden.

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    • Saisonbeginn naht

      Seitens des Verbands werden die letzten Vorbereitungen durchgeführt. Danach startet offiziell die Spielzeit 2020|2, die im Januar 2021 beendet wird. Zu den Vorarbeiten gehörte auch die Aktualisierung der internationalen Vereinsrangliste. Hier belegt Inter Milan den zweiten Platz. Um diese Mannschaft im Ligabetrieb begutachten zu können, müssen sich die Zuschauer bis 16:30 Uhr gedulden. Eigentlich wäre der Anpfiff in der Serie A eine halbe Stunde früher gewesen, so war die Vereinbarung mit dem Pay-TV-Sender. Doch unglücklicherweise hat sich bei der Erstellung des finalen Sendeprogramms ein Fehler eingeschlichen, weshalb die Ligue 1 den Vorrang erhalten hat. Die Fans sind trotzdem froh, schließlich wird ihnen der Einlass ins wieder Stadion erlaubt, Maskenpflicht besteht jedoch weiterhin. Im Websoccer, der Adresse, wo die Ergebnisse einsehbar sind, werden nach dem Saisonstart dann endlich wieder aktive Kicker in der Torjägerliste angezeigt. In der Saisonübergangsphase stehen dort ja klassisch die Namen Fabien Audard, André Biancarelli, Flavio Roma, Patrice Evra (Foto) und Joseph Dayo Oshadogan als die fünf besten Torschützen drin, da das die Spieler sind, die als erstes in die BOM-Datenbank aufgenommen wurden.

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    • Testspiele beendet

      Die angekündigten drei Vorbereitungsspiele wurden inzwischen alle gespielt. Gegen CA Osasuna und Norwich City siegte man jeweils mit einem 2:0 auf fremden Boden. Im abschließenden Heimspiel gab es gegen AS Monaco sogar einen 4:0-Erfolg. Bester Torschütze war Gabriel Jesus (Foto) mit drei Treffern, gefolgt von Eden Hazard sowie Luis Alberto, die jeweils zwei Mal jubel durften. Toni Kroos gelang immerhin ein Tor. Ausprobiert wurden die Spielsysteme 3-5-2 und 4-4-2. Ob man sich endgültig für eine Variante entscheidet oder in Abhängigkeit von Gegnerstärke und Spielort variiert, steht noch offen. Was zumindest fest steht ist, dass man in der Regel, sofern es keine Ausfälle gilt, mit einer Doppelspitze auflaufen möchte.

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    • Italienischer Supercup

      Beim ersten Pflichtspiel der frischen Saison gab es für den Serie A-Meister Inter Milan einen Pokal. Über 85.000 Zuschauer versammelten sich im Giuseppe-Meazza-Stadion. Empfangen wurde Sassuolo Calcio, der in der vergangenen Spielzeit trotz dem Abstieg in die Serie B überraschenderweise den nationalen Pokalerfolg feiern konnte. Gabriel Jesus sorgte für die verdiente Halbzeitführung. Kurz nach dem Wiederanpfiff war es wieder der Brasilianer, der den Gast ärgerte. Als Eden Hazard (Foto) die Führung auf drei Tore ausbaute, war auch für den Letzten endgültig klar, wer hier als Sieger vom Platz gehen wird. Der Ehrentreffer von Kevin-Prince Boateng bestimmte das Endergebnis von 3:1. Murinho war natürlich glücklich über den Titelgewinn: "Ob groß oder klein, wir nehmen in jedem Wettbewerb mit der Zielsetzung teil, diesen am Ende zu gewinnen. Nach den ordentlichen Vorbereitungsspielen lieferten die Jungs auch heute eine saubere Mannschaftsleistung ab. So darf es ruhig weiter gehen!"

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    • Reservekader steht

      Auch für die Inter-Reserve geht es endlich wieder weiter. Morgen startet um 13:30 Uhr die 1. Reserveliga. Die Reserve wurde Opfer von so manchen Transfers der Profiauswahl und hat einiges an Spielstärke verloren. Als Rotationsspieler wurden Fabio Depaoli, Juninho Bacuna (Foto) sowie Sebastiano Esposito ernannt, die somit die Hoffnung haben, auch mal bei den Profis zum Einsatz zu kommen. Weitere interessante Namen sind in erster Linie Luca Kilian, Mateu Morey, Martín Satriano oder auch John Yeboah. Dorn im Auge ist ganz klar die Torhüterposition. Weder Philipp Menzel noch Nicola Tintori sind mit ihrer Entwicklung so weit, dass sie große Sicherheit versprühen. Umso mehr ist die Dominanz der Feldspieler gefragt, damit der Ball möglichst in der gegnerischen Spielhälfte bleibt.

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    • Geldprämie winkt

      Nach langer Wartezeit hat sich der geheimnisvolle Geldgeber endlich bei den Verantwortlichen von Inter Milan gemeldet. Bisher hat noch niemand sein Gesicht gesehen, man weiß nur, dass sich diese Person als "Der Gönner" ausgibt und regelmäßig Richtung einer bisher unbekannten Südsee-Insel abtaucht. Man hatte bereits versucht, vor einigen Wochen den Kontakt herzustellen, nun kam endlich die lang ersehnte Rückmeldung via E-Mail. An einer Zusammenarbeit wurde Interesse gezeigt und gleich ein Auftrag mit auf den Weg gegeben. In Mailand ist man zuversichtlich, dass man das vorgegebene Ziel erreicht und plant daher schon fest mit der in Aussicht gestellten Prämie.

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    • Durchwachsener Ligastart

      Vier Spieltage in der Serie A sind gespielt, der amtierende Meister kommt erst so langsam wieder in Tritt. Am ersten Spieltag gab es eine Nullnummer beim Duell gegen den Cousin in Neapel. Wenigstens hatte man es hier nicht nötig, einer Seite drei Punkte zu schenken, wie das in der englische Hauptstadt offensichtlich ohne Schamgefühl praktiziert wird. Nachdem es aber auch im Heimspiel gegen die AS Roma nur eine Punkteteilung gab, läuteten nun laut die Alarmglocken. Hinzu kam, dass am nächsten Spieltag Juventus, der laut der Gazzetta dello BoM der kommende italienische Meister wird, auf die Mailänder. In einem ausgeglichenen Spiel, welches eigentlich keinen Sieger verdient hätte, war es eine geniale Aktion von Luka Modric (Foto), der das Spiel zu Gunsten der Gäste entschied. Nachdem auch gegen Sampdoria gewonnen werden konnte, ist der Start wenigstens einigermaßen gerade gebogen. Vier Spiele, 4:1-Tore und acht Punkte sind recht mager, doch der Motor scheint nun endlich wieder zu laufen.

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    • Durchschnittsalter

      Das Alter der Fußballer ist ein viel diskutiertes Thema. Am liebsten hätten die meisten Manager lauter Youngsters, erwarten dann aber, dass diese bereits so liefern wie gestandene Stars und beschweren sich anschließend über die Resultate, die dabei herauskommen. Mit ausschließlich sicheren Aktien wie Luka Modric oder Toni Kroos wiederum werden wohl kurzfristig die gewünschten Ergebnisse erzielt, doch manche Probleme werden so nur nach hinten verlagert. Gibt es ein perfektes Alter? Vermutlich ist das zu verneinen! Die Wahrheit liegt wohl wie so oft in der Mitte und die Mischung macht es aus. Die aktuelle Inter-Stammelf ist im Durchschnitt genau 27 Jahre alt. Mit diesem Wert sind die Verantwortlichen aktuell recht glücklich. Langfristig können den Schnitt lauernde Spieler wie Christian Pulisic (Foto) nach unten drücken.

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    • Beinahe-Verkäufe

      Einen riesigen Kader hatte der Murinho-Vorgänger hinterlassen. Nach und nach wurde ausgedünnt. Inzwischen sind es "nur" noch 26 Spieler in der Profimannschaft, plus der 25-Mann-Reserve-Kader. Hätte man den Cut radikaler durchgezogen, würden auch noch weitere Kicker ihre Brötchen inzwischen an anderen Orten verdienen. So waren es beispielsweise bei Joël Zwarts (Foto) nur kleine Details, die seinen Verkauf verhindert haben. Auch bei Mahdi Camara sowie Fraser Hornby sah es lange danach aus, dass sie den Verein verlassen werden. Letztendlich sind alle in der Inter-Reserve geblieben. Vereinzeltes Interesse war auch für Étienne Youte Kinkoue und Gaetano Oristanio aus der eigenen Jugendabteilung vorhanden, teilweise schon mit ordentlichen Startgeboten. Allerdings blockte Murinho hier und bei weiteren Eigengewächsen zunächst ab. Von Unverkäuflichkeit war und ist zu keinem Zeitpunkt die Rede, doch man hat aktuell eine höhere Schmerzensgrenze, da kein dringender Handlungsbedarf besteht. Rechnet man dann noch dazu, welche Ablöse Mateu Morey, für den sich einige Klubs gemeldet haben, in etwa eingebracht hätte, hätte der Verein am Ende gut und gerne Erlöse in dreistelliger Millionenhöhe erzielen können. Ob sich das Zögern am Ende auszahlt oder ob mehr Mut in Kombination mit Neuinvestitionen rentabler wäre, lässt sich wohl erst in einigen Monaten besser beurteilen.

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    • Beinahe-Käufe

      Dreht man den Spieß um, gibt es auch Namen, die um ein Haar in Mailand gelandet wären. Aus Brasilien hätte man beinahe den 22-jährigen Abwehrspieler Robson Bambu (Foto) verpflichtet. Bei der verdeckten Auktion hatten die Mailänder lange die Nase vorne, wie sich später herausstellte. Wohl erst kurz vor Schluss setzte sich Ajax durch, da sie knapp 3 Millionen mehr auf den Tisch gelegt haben. Eine denkbar knappe Kiste. Ähnlich verlief das Ganze mit Mert Çetin, auch hier sah Inter Milan zunächst als Sieger aus, landete am Ende aber auf Platz zwei und verlor somit noch das Rennen. Statt in die Inter-Reserve ging es für den türkischen Nationalspieler zu Sparta Rotterdam in die Eredivisie. Nicht ganz in diese Kategorie gehören noch drei weitere Akteure, für dessen Dienste sich der Verein intensiv bemühte. Die Rede ist von Ousmane Dembélé, Alessio Romagnoli und zuletzt Federico Valverde, die zwar nicht gegen ein reines Geldgebot, aber in einem Tauschgeschäft eventuell hätten wechseln können.

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    • Spieler aus Mali

      Offensichtlich haben die Mailänder einen neuen Spieler im Visier. Gerüchten zur Folge handelt es sich um einen malischen Nationalspieler. Mit Spielern aus dieser Nation haben europäische Klub durchaus gute Erfahrungen gemacht. Der Inter-Chef war beispielsweise zu seiner Prime-Time begeistert von Frédéric Kanouté (Foto). Im aktuellen Fall passen aber wohl die Beispiele Seydou Keita und Mahamadou Diarra besser. Es soll sich nämlich ebenfalls um einen Mittelfeldakteur handeln. Zudem hat man herausbekommen, dass dieser Spieler aktuell in Österreich Fußball spielt. Experten gehen davon aus, dass es Diadie Samassékou ist, für den noch im Laufe des Morgens das erste Angebot abgegeben werden soll.

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