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      6 Jugendspieler erhalten Profivertrag

      Der 1. FC Köln reagiert auf die Anforderungen, dass das neu gegründete Reserveteam einen Kader von mindestens 16 Spielern umfassen muss. Das Herzstück des neu gegründeten Reserveteams werden dabei Spieler bilden, die bereits die vergangene Saison bei den Profis verbracht hatten. Dabei ist insbesondere von Torwart Talent Daniel Adamczyk, den beiden Innenverteidigern Sava Cestic und Robin Voloder, Mittelfeldmann Tim Lemperle oder Stürmer Jacop Jansen die Rede. Gerne hätte man hier auch Spieler wie Noah Katterbach, Ismail Jakobs oder Jan Thielmann eingesetzt, doch diese drei Spieler werden bei den Profis gebraucht, deren Kader ebenfalls noch auf die Mindestgrösse von 16 Spielern erweitert werden muss. Doch mit diesen drei in ihrer Entwicklung bereits weiter fortgeschrittenen Jungspunde hätte die neu gegründete Reserve sicherlich direkt gute Chancen um den Aufstieg in die 2. Reserveliga mitzuspielen.

      So müssen es eben andere richten und der 1. FC Köln stattete demzufolge sechs Jugendspielern mit Profiverträgen aus und lässt sie in der kommenden Saison im neugegründeten Reserveteam weitere Erfahrungen sammeln. Bei den sechs Spielern handelt es sich um die beiden für die Abwehr vorgesehenen Georg Strauch und Meiko Spronsel, die drei Mittelfeldspielern Mathias Olesen, Joshua Schwirten und Jae-hwan Hwang sowie dem Stürmer Maximilian Schmid. Damit umfasst der Reservekader neu 17 Spieler, wobei man überlegt die drei eingangs genannten Noah Katterbach, Ismail Jakobs und Jan Thielmann zumindest mit dem Status des Rotationsspielers zu melden, sodass diese auch für das Reserveteam spielberechtigt wären. Des Weiteren besteht nach wie vor die Option zu reagieren und bis zu vier weitere Spieler aus der eigenen Jugend hochzuziehen und mit Profiverträgen auszustatten.


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      Ausblick auf eine schwere Saison

      Zwar war der 1. FC Köln in der abgelaufenen Saison 2020|2 näher an den für die internationalen Plätze berechtigenden Platz 10 bzw. 11, als am Relegationsplatz 16, doch der Blick ist auch in der zweiten Saison nach der Bundesliga Rückkehr nach unten gerichtet. Nicht nur, dass die zweite Saison nach erfolgreichem Klassenerhalt eines Aufsteigers die schwerste sein soll, wird die bevorstehende Spielzeit 2021|1 alles andere als einfach werden für den 1. FC Köln. Einen im Vorfeld quasi schon mehr oder weniger sicheren festen Absteiger, wie man ihn in der vergangenen Saison mit Mitaufsteiger Arminia Bielefeld hatte, gibt es in 2021|1 nicht wirklich. Insbesondere Aufsteiger 1. FC Union Berlin bringt einiges an Qualität mit und konnte sich in den ersten Wochen nach Feststehen des Aufstiegs in die Fussball Bundesliga bereits ordentlich verstärken. Der zweite Aufsteiger, der Hamburger SV, sucht zwar noch immer den Glanz alter Tage, wie auch einen festen Manager, doch gilt prinzipiell als ein Aufsteiger, der durchaus realistische Chancen haben dürfte die Klasse zu halten. Wenn auch hierfür sicherlich die eine oder andere Verstärkung für wird notwendig sein.

      Weitere Kandidaten, die sich in der kommenden Saison 2021|1 vermutlich im Abstiegskampf wiederfinden werden sind der FC Augsburg, der zuletzt bereits zum zweiten Mal in Folge den drohenden Abstieg durch Erfolge in der Relegation abwenden konnte, der 1. FC Köln und vielleicht noch Hannover 96? Borussia Mönchengladbach, letzte Saison erst ganz am Schluss der Relegation entgangen, dürfte eigentlich über ausreichend Potential verfügen, um nicht nochmal solch eine Saison folgen zu lassen. Doch auf den 1. FC Köln trifft eigentlich ähnliches zu oder stapelt die sportliche Führung der Geissböcke einfach nur tief. Alles ist möglich, im Guten wie im Schlechten. Vielleicht finden sich am Ende sonst ja auch Vereine wie der VfL Wolfsburg oder die TSG 1899 Hoffenheim im Abstiegsstudel wieder. Beim 1. FC Köln backt man auf jeden Fall kleine Brötchen und schreibt sich als oberstes Ziel erneut den Klassenerhalt auf die Fahnenstange. Je weniger man am Ende mit dem Abstiegskampf zu tun haben sollte, desto besser und erfreulicher natürlich.


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      Drei Mainzer und ein Leverkusener zur Leihe zum Effzeh

      Der 1. FC Köln bedient sich beim amtierenden Meister FSV Mainz 05 und leiht gleich drei junge, talentierte Spieler auf einen Streich aus. Der bekannteste davon dürfte der Japaner Takefusa Kubo sein, der sich gegen eine Leihgebühr in Höhe von 2,6 Millionen Euro zunächst bis zur Saisonhälfte den Geissböcken anschliesst. Des Weiteren kommt der Franzose Maxime López für 1 Millionen Euro bis Saisonhälfte vom Nachbarn aus Leverkusen. Damit konnte Manager Horst Heldt zwei wichtige Verstärkung für das 5er Mittelfeld um die bisher gesetzten Jonas Hector, Vincezo Grifo, Ellyes Skhiri präsentieren.

      Doch Takefusa Kubo kommt nicht alleine von dem einen Karnevalsverein zum anderen. Mit ihm schliessen sich das belgische Mittelfeldtalent Mike Tresor Ndayishimiye und der deutsche Juniorennationalspieler Josha Vagnoman dem 1. FC Köln, ebenfalls auf Leihbasis bis zur Saisonhälfte, an. Beide sind als Reservisten für die erste Mannschaft vorgesehen, sodass Ismail Jakobs und Noah Katterbach im Idealfall in der zur Saison 2021|1 neu gegründeten 1. FC Köln Reserve auflaufen können.

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      Salih Özcan kehrt zurück

      Im Alter von neun Jahren wechselte Salih Özcan vom SC West Köln in die Jugend des 1. FC Köln, ehe es ihn im September 2016 gemeinsam mit Lukas Klünter in die grosse Welt des europäischen Spitzenfussballs zur PSV aus Eindhoven zog. Gute 4,5 Jahre später sollte es zur Rückkehr in die Kölsche Heimat kommen, nachdem man sich vor Saisonstart der Saison 2021|1 mit dem FC Barcelona auf ein Leihgeschäft bis Saisonende einigte.

      Der 1. FC Köln überweist hierfür eine Leihgebühr in Höhe von 500.000 € und besitzt gleichzeitig eine Kaufoption über 9,5 Millionen Euro. Die Leihe ist dabei bis zum Saisonende datiert und auch bei Salih Özcan ist es angedacht, dass er zunächst die Hinrunde über gemeinsam mit Noah Katterbach, Ismail Jakobs oder auch Jan Thielmann die 1. FC Köln Reserve in der 3. Reserveliga verstärkt. Langfristig soll er dann eine echte Alternative für die Profimannschaft werden.


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      Davie Selke kommt aus Teneriffa und Niklas Moisander aus Brescia

      Der 1. FC Köln schlägt zur Saisonhälfte der Saison 2021|1 nochmals auf dem Transfermarkt zu und verpflichtet mit Davie Selke eine Alternative im Sturm zu Anthony Modeste, der bisher neben Jhon Cordoba gesetzt war. Der ehemalige deutsche U21 Nationalspieler Davie Selke kommt aus La Liga von CD Teneriffa und kostet die Kölner eine Ablöse in Höhe von 7,5 Millionen Euro. Im Zuge seiner Verpflichtung wird Jan Thielmann auch in der Rückrunde vornehmlich in der Reserve Spielpraxis sammeln können.

      Gleichzeitig wurde die Leihe von Takefusa Kubo bis zum Saisonende ausgedehnt und weitere 2,1 Millionen Euro als Leihgebühr an den FSV Mainz 05 überwiesen. Im Gegensatz dazu wurde die Leihe von Mike Tresor Ndayishimiye und Josha Vagnoman nicht verlängert und beide kehren zunächst nach Mainz zurück. Dies ist gleichbedeutend damit, dass Salih Özcan und Ismail Jakobs zur Rückrunde zu den Profis aufrücken werden. Noah Katterbach wird vermutlich weiterhin im Reserveteam Spielpraxis sammeln können, nachdem mit dem Finnen Niklas Moisander für 450.000 € gleichzeitig eine wichtige Verstärkung für die Dreierkette aus Brescia verpflichtet werden konnte.


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      Köln beendet Saison 2021|1 auf sensationellem 8. Platz

      Was für eine Bundesliga Saison war die Saison 2021|1 für den 1. FC Köln. Nachdem man im ersten Jahr nach der Bundesliga Rückkehr als 13. in der Spielzeit 2020|2 relativ früh den Klassenerhalt sichern konnte, ging man mit viel Respekt in das bekanntlich deutlich schwerere zweite Jahr. Der erneute Klassenerhalt war das ausgerufene Ziel von Manager Horst Heldt und Trainer Markus Gisdol. Nicht mehr und nicht weniger. Nach der Hinrunde befand man sich dabei als 12. und mit 6 Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz 16 bereits auf einem guten Weg. Doch was dann folgen sollte, übertraf sämtliche Erwartungen.

      Der 1. FC Köln entwickelte in der Rückrunde einen echten Lauf und holte in der Rückrunde satte 31 Punkte (nach 19 Punkten in der Hinrunde) und landete in der Rückrundentabelle auf Platz 5, nur einen Punkt hinter dem am Ende geschlagenen Titelverteidiger FSV Mainz 05 und vier Punkte vor dem grossen Rivalen Bayer 04 Leverkusen. Diese starke Rückrunde führte den 1. FC Köln schliesslich noch auf Platz 8 in der Abschlusstabelle, der gleichbedeutend mit der Teilnahme an der Qualifikation zur Europa League mit einhergeht. Eine echte Fabelsaison des Effzeh, die bei seinen Anhängern logischerweise für grosse Euphorie sorgen sollte.

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      Trainer Markus Gisdol und 1. FC Köln gehen getrennte Wege

      Paukenschlag in Köln. Nach der überraschend starken Saison 2021|1, die der 1. FC Köln auf einem sensationellen 8. Platz abschliessen konnte, gehen Erfolgstrainer Markus Gisdol und der 1. FC Köln fortan getrennte Wege. Der Entschluss das ursprünglich bis 2023 gültige Arbeitspapier aufzulösen, soll dabei in erster Linie von Markus Gisdol gekommen sein. Manager Horst Heldt konnte seinen Freund Gisdol in der Folge trotz aller Überzeugungsversuche letztlich nicht mehr zum Bleiben überzeugen, sodass er im Hinblick auf die Saison 2021|2 erst einmal einen neuen Trainer für die Geissböcke wird suchen dürfen.

      Markus Gisdol kam wie Horst Heldt in Folge des Aufstiegs zur Saison 2020|2 zum 1. FC Köln und konnte das Team im Anschluss erfolgreich in der Bundesliga etablieren. Nach Platz 13 in der Debütsaison 2020|2 folgte ein sensationeller 8. Platz in 2021|1, der im Idealfall noch mit dem Einzug in die Gruppenphase der UEFA Europa League gekrönt werden könnte, sofern man denn die Qualifikation hierfür überstehen sollte. Der 1. FC Köln wünscht seinem Erfolgstrainer der vergangenen zwei Spielzeiten alles Gute und wird alles daran setzen, den Erfolg Gisdols' mit dem Einzug nach Europa zu krönen.


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      Dominick Drexler geht, Rani Khedira kommt

      Nach Abschluss der Saison 2021|1 kann Manager Heldt die ersten Transfers im Hinblick auf die kommende Spielzeit vermelden. Nachdem mit Rani Khedira, der für 4,5 Millionen Euro von der TSG 1899 Hoffenheim verpflichtet werden konnte, gab man im Gegenzug Dominick Drexler ab, den es für 1,4 Millionen Euro in die 2. Bundesliga ziehen wird. Der jüngere Bruder von Weltmeister Sami Khedira soll zur neuen Saison gemeinsam mit dem endgültig im Profiteam angekommenen Ismail Jakobs das Mittelfeld um Jonas Hector, Vincenzo Grifo und Ellyes Skhiri ergänzen.

      Ein wesentlicher Grund dafür, dass Dominick Drexler nicht zumindest als erster Reservist eingeplant wurde ist der Tatsache geschuldet, dass der 1. FC Köln gleichzeitig die Kaufoption von Eigengewächs Salih Özcan gezogen hat und nach der Leihgebühr von 500.000 € nun weitere 9,5 Millionen Euro an den FC Barcelona überweist. Als weiterer Spieler fürs Mittelfeld steht zudem mit Jan Thielmann, der sowohl im Sturm als auch im Mittelfeld laufen kann, zudem eine weitere, sehr vielversprechende Alternative zur Verfügung.


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      Steffen Baumgart wird neuer Trainer des 1. FC Köln

      "Der Heiland trägt Schiebermütze: Steffen Baumgart erobert Köln" titelt DAZN auf seinen social Media Accounts. Der Nachfolger des den 1. FC Köln zum Saisonende der Saison 2021|1 verlassenden Markus Gisdol ist gefunden. Manager Horst Heldt präsentiert nur wenige Tage später in Steffen Baumgart, der zuletzt für den SC Paderborn aktiv war, seinen Nachfolger. Der 49-Jährige hat, wie zuvor bereits Markus Gidsol, einen ligaunabhängigen Vertrag bis 2023 unterschrieben. "Es freut uns sehr, dass sich Steffen Baumgart für den 1. FC Köln entschieden hat", sagte FC-Manager Horst Heldt, dem damit die Verpflichtung seines Wunschtrainers gelungen war.

      "Nach mehr als vier Jahren in Paderborn war es für mich jetzt Zeit für eine Veränderung", erklärte Baumgart. "Ich freue mich auf meine neue Herausforderung in Köln, die ich gemeinsam mit dem gesamten Verein, der Mannschaft und allen Fans ab der nächsten Saison voller Energie angehen werde." In Paderborn war Steffen Baumgart der Durchmarsch aus der 3. Liga in die Bundesliga gelungen, um ein Jahr später direkt wieder abzusteigen. Letzteres soll beim 1. FC Köln anders werden und Steffen Baumgart und der 1. FC Köln zukünftig über möglichst viele Jahre hinweg gemeinsam die Bundesliga beleben.


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      Testspielphase beginnt

      "Die Testspielphase als Vorbereitung auf die Saison 2021|1 hat begonnen. Der 1. FC Köln wird während der acht Tage andauernden Testspielperiode insgesamt fünf Mal im zwei Tage Rhythmus testen. Den Anfang dieses Spiele Marathons sollte das Gastspiel an der altehrwürdigen Craven Cottage zu Gast beim FC Fulham machen. Dank Toren von Ismail Jakobs und Jhon Cordoba konnte die Auftaktpartie direkt mit 1:2 gewonnen werden. Dem Serben Aleksandar Mitrovic gelang lediglich noch der Ehrentreffer.

      Die zweite Testspielpartie sollte im heimischen RheinEnergieStadion stattfinden und mit dem FC Twente Enschede ein mit echten Stars bestückter Gegner auf den Effzeh warten. Um ein Haar sollte dem 1. FC Köln dabei die Sensation gelingen, nachdem Anthony Modeste die Geißböcke in Führung brachte. Doch Arturo Vidal hatte da etwas dagegen und erzielte in der 90. Minute doch noch den 1:1 Ausgleichstreffer für die Gäste.

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      Kein weiterer Sieg in Testspielphase

      Die Testspielphase, die für den 1. FC Köln mit einem Sieg gegen den FC Fulham und einem 1:1 Unentschieden gegen den FC Twente Enschede richtig gut begonnen hatte, konnte leider nicht auf diesem Niveau fortgesetzt werden. Im dritten Spiel trafen die Geißböcke auf CD Teneriffa, gegen die man zu Hause knapp mit 0:1 unterlegen war. Damit tat man sich mal wieder, wie schon regelmässig in der Vorsaison gegen die vermeintlich kleineren Teams schwer. Wobei man bei CD Teneriffa hinzufügen muss, dass diese vergangene Saison in La Liga vermutlich unter ihren Möglichkeiten gespielt haben dürften.

      Die nächste Niederlage setzte es direkt im darauf folgenden vierten Testspiel zu Gast bei Atalanta Bergamo. Gegen die Italiener unterlag man mit 2:1, wobei Stürmer Jhon Cordoba den einzigen Treffer für die Kölner erzielte. Für das fünfte Testspiel reiste der FC-Tross weiter südöstlich in Italien bis nach Venedig. Dort sollte man auf den Serie A Aufsteiger Venezia FC treffen, ein weiterer vermeintlich kleiner Gegner also. Auch hier konnte der 1. FC Köln nicht gewinnen und entgang dank eines Last Minute Treffers von Anthony Modeste nur knapp einer weiteren Niederlage. summa sumarum stehen damit als Testspielbilanz einem Sieg zwei Unentschieden und zwei Niederlagen gegenüber.

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      Die US Palermo ruft, nachdem es von Atlético eine Absage gab

      Was für ein Paukenschlag am Wochenende. Zunächst der für viele überraschende Rücktritt des langjährigen US Palermo Managers @ManUtd 92 am Freitag, dann am Sonntagmorgen die Bekanntgabe, dass Köln Manager effzeh diesen per sofort beerben wird. Ein echter Schockmoment für viele Effzeh Fans. Doch wer weitergelesen und nicht nur die Überschrift der Schlagzeilen den Medien entnommen hatte, wusste kurz darauf wieder aufzuatmen. Manager effzeh bleibt dem 1. FC Köln weiter erhalten und betreut diesen fortan als Zweitverein weiter, während er hauptamtlich neuer Manager der US Palermo wird.

      Das es zu diesem Schockmoment für die Effzeh Fans (mit anschliessendem wieder aufatmen) nicht schon früher in dieser Woche gegeben hat, lag in erster Linie daran, dass sich Manager effzeh seiner heimlichen Liebe auf internationalem Level, Atlético Madrid, gegen die Verpflichtung des nun schon seit über zwei Spielzeiten beim 1. FC Köln verweilenden Manager entschieden hatte. Oder besser gesagt für die Verpflichtung von Manager @Lukas. Daraufhin hatte sich Manager effzeh eigentlich damit abgefunden mit vollem Fokus und Konzentration in die dritte Spielzeit mit dem 1. FC Köln zu gehen. Doch wie wir mal wieder gesehen haben, kann alles deutlich schneller gehen als man denkt und kommt dann meistens doch alles ganz anders.

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