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      Versöhnlicher Hinrundenabschluss

      Der 1. FC Köln konnte die Hinrunde der Saison 2020|2 mit einem 2:0 Erfolg über Schlusslicht SV Werder Bremen mit einem Erfolg beenden. Leihspieler Óscar Rodríguez, der gemäss Vereinbarung in den nächsten Wochen zum FSV Mainz 05 zurückkehren muss und Anthony Modeste erzielten die Tore. Nachdem es zuvor ein 0:0 gegen Bayer 04 Leverkusen sowie eine knappe 0:1 Niederlage gegen Hertha BSC Berlin zu verbuchen gab, beendet der Aufsteiger die Hinrunde auf Platz 13 mit 9 Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz.

      Hätte diese Ausgangslage bei 21 Punkten (6 Siege, 3 Unentschieden, 8 Niederlagen) und 13:19 Toren vor der Saison jemand prophezeit, so hätten dies die Kölner vermutlich gerne unterschrieben. Wichtigster Spieler dürfte vermutlich Stürmerstar Jhon Cordoba gewesen sein, der mit 6 Toren in 14 Spielen erfolgreichster Torschütze der Kölner ist. Ebenso als wichtig erwies sich die Verpflichtung von Timo Horn als neue Nummer 1, der sich als wichtiger Rückhalt erwies. Zur Rückrunde wird es nun vermutlich die eine oder andere Veränderung geben. Doch das Ziel Klassenerhalt steht weiterhin über allem.


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      Toni Leistner zum FC Emmen

      Wie wir bereits berichteten hat der 1. FC Köln vier Spieler mehr oder weniger aussortiert und ihnen einen Wechsel zur Saisonhälfte nahegelegt. Der erste, der dieser indirekten Aufforderung nachkam war Christian Clemens, den es für eine Ablösesumme in Höhe von 550.000 Euro in die Fuggerstadt zum FC Augsburg gezogen hat. Ein zweiter Spieler sollte seinem Vorbild nun folgen. So entschied sich der 30-jährige Abwehrmann Toni Leistner zu einem Wechsel in die niederländische Eredivisie.

      In der Hinrunde noch als Stammverteidiger neben Sebastiaan Bornauw und Rafael Czichos gesetzt, kam er auf insgesamt 15 Liga- und 3 Pokaleinsätze für den 1. FC Köln. Nun soll er in der Rückrunde von Pascal Stenzel oder dem aufstrebenden Noah Katterbach ersetzt werden. Dementsprechend machte auch er sich auf die Suche nach einem neuen Verein und schliesst sich fortan dem FC Emmen an, die für die Dienste des ehemaligen England-Legionärs eine Ablösesumme in Höhe von 1.100.000 € an den 1. FC Köln überweisen werden.

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      Niklas Hauptmann zu Holstein Kiel

      In Köln geboren und über den Umweg Dynamo Dresden, wo er sowohl die B- als auch A-Jugend durchlief, um letztlich den Sprung zu den Profis von Dynamo Dresden zu schaffen, kehrte er im Sommer 2018 in seine Geburtsstadt Köln zurück. Ganz nach dem Motto "Da wo mer zusamme groß geworden sind. Da zieh mer alle irgendwann wieder hin", wie es die Band AnnenMayKantereit in ihrem Song Tommi ganz gut beschreibt. Doch nun, etwas mehr als zwei Jahre später, geht die Reise für den 24-jährigen Mittelfeldspieler doch bereits wieder woanders hin.

      So geht es für Niklas Hauptmann fortan in den Norden Deutschlands, um genauer zu sein zum SV Holstein Kiel in die 2. Bundesliga. Oberstes Ziel dort, so der Plan, lautet Spielpraxis zu sammeln und damit verbunden wenn möglich den nächsten Schritt in seiner Karriere zu gehen. Die Störche aus Kiel liessen sich die Dienste dieses nach wie vor vielversprechenden jungen Mittelfeldspielers eine Ablösesumme in Höhe von 900.000 € kosten und der Transfer wurde heute Morgen im Rahmen einer Schnellverkauf Auktion offiziell bekannt gegeben und die Verträge unterschrieben.


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      Auch Kingsley Schindler in die 2. Bundesliga

      Nach Niklas Hauptmann, dessen Wechsel zum SV Holstein Kiel in die 2. Bundesliga offiziell bekannt gegeben wurde, zieht es mit Kingsley Schindler einen zweiten sich auf der Streichliste von Horst Heldt befindlichen Spieler in das Fussball-Unterhaus. Der 26-jährige Mittelfeldspieler sollte sich eigentlich Hannover 96 anschliessen und wurde im Rahmen einer Schnellverkauf Auktion an eben diese adressiert. Da die Hannoveraner aktuell jedoch in der 1. Bundesliga als Ligakonkurrent des 1. FC Köln auftreten, ist dieser Transfer an den Verbandsregularien gescheitert. Nichtsdestotrotz wird er den Weg in die 2. Bundesliga gehen.

      Auch bei Kingsley Schindler lautet das Ziel in allererster Linie Spielpraxis zu sammeln und seiner Karriere den dringend notwendig Wiederantrieb zu verleihen. Der 1. FC Köln erhält für ihn eine Ablösesumme in Höhe von 1.900.000 €. Mit seinem Abgang konnten bereits knapp zwei Wochen vor dem Rückrundenstart alle vier sich auf der Streichliste von Manager Horst Heldt befindlichen Spieler erfolgreich abgegeben und somit wichtige Ablöseeinnahmen sowie eine Reduzierung des Gehaltsniveaus erzielt werden. Diese geben dem 1. FC Köln etwas Luft zum atmen, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende Bilanzprüfung des Verbandes.

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      Köln verliert Óscar Rodríguez

      Neben der Rückholaktion von dem Kölsche Jung Timo Horn, war der Königstransfer des 1. FC Köln vor Beginn der aktuellen Saison wohl zweifelsohne der Spanier Óscar Rodríguez. Der 22-jährige offensive Mittelfeldspieler, der noch vor dem ersten Spieltag vom FSV Mainz 05 auf Leihbasis verpflichtet wurde, sollte sich zum Schlüsselspieler in der Mannschaft von Trainer Markus Gisdol entwickeln. Mit zwei Toren in 16 Ligaspielen sowie einem Treffer in zwei Pokalspielen leistete er einen erheblichen Beitrag daran, dass sich der 1. FC Köln zum aktuellen Zeitpunkt auf einem soliden Mittelfeldplatz mit neun Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz wiederfindet.

      Umso schmerzlicher ist es für den 1. FC Köln, dass diese so wichtige Stütze im Zentrum des Spiels fortan wegfallen wird. Der seit September diesen Jahres frischgebackene spanische Nationalspieler Óscar Rodríguez wird die Rückrunde in der niederländischen Eredivisie bei Vitesse Arnheim verbringen, zu dem er bzw. zunächst die Transferrechte an ihm im August im Rahmen eines festen Transfers abgegeben wurde. Dementsprechend war bzw. ist es für Manager Horst Heldt leider nicht möglich gewesen, die Leihe des Spaniers bis zum Saisonende auszuweiten. Wer bzw. in welcher Form man beim 1. FC Köln diese Lücke zur Rückrunde schliessen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

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      Schlägt nun die Stunde von Jakobs oder Thielmann?

      Nachdem wie berichtet der Schlüsselspieler in Kölns Offensivspiel Óscar Rodríguez nicht über die Hinrunde hinaus gehalten werden konnte, spielen die Medien aktuell mehrere Varianten durch, wie der 1. FC Köln um Trainer Markus Gisdol diesen sportlichen Verlust wird auffangen können. Eine Variante hierzu, die man dabei zuletzt häufiger liest ist, dass dies die Chance für eines der beiden Jungspunde Ismail Jakobs oder Jan Thielmann sein könnte. Bleibt man beim zuletzt bewährten 3-5-2 System, so wären diese beiden Spieler aus der eigenen Jugend vermutlich die Nutzniesser, zumindest sofern sich die sportliche Leitung auf eine interne Lösung einig werden sollte.

      Sollte dies nicht der Fall sein und doch noch eine attraktive und vor allem bezahlbare externe Lösung gefunden werden, so müssten sich der 21-jährige Ismail Jakobs und der 18-jährige Jan Thielmann vermutlich zumindest vorerst weiter in Geduld üben. Allerdings scheint eine externe Lösung aktuell mitunter aufgrund der leeren Kassen als nur sehr schwer darstellbar. Allerdings sieht man die Gefahr, dass wenn man auf die interne Lösung setzen würde, dass dies möglicherweise zu einem derartigen Qualitätsverlust führen könnte, sodass man im Laufe der Rückrunde doch noch in den Abstiegsstrudel geraten könnte. Ein Szenario, welches man unbedingt vermeiden möchte.

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      Kommt die Systemumstellung zum 4-4-2?

      Noch immer sorgt das Wegbrechen der während der Hinrunde so wichtigen Stütze im Mittelfeld, Óscar Rodríguez, in Köln für Kopfzerbrechen. So handelten zuletzt bereits einige Medien das Ende der Leihperiode des spanischen Neu-Nationalspielers als die Chance für die beiden Jungspunde Ismail Jakobs und Jan Thielmann. In der Zwischenzeit, so will man aus dem näheren Umfeld von Trainer Markus Gidsol gehört haben, soll es jedoch eine Option in der Folge nun einfach das Spielsystem anzupassen. Bisher lief der 1. FC Köln mit einem 3-5-2 auf. Neu könnte dies ab der Rückrunde folglich ein 4-4-2 werden.

      Dementsprechend könnte der Gewinner zur Rückrunde in der Abwehr liegen. Nachdem bereits Eigengewächs Noah Katterbach oder alternativ Pascal Stenzel zur Rückrunde in die Stammelf rutschen und damit die aufgekommene Lücke durch den Abgang von Toni Leistner schliessen wird, könnte eine Systemumstellung hin zum 4-4-2 gar beide zum Nutzniesser des zusätzlichen Abgangs von Óscar Rodríguez werden lassen. Noah Katterbach könnte die Position des linken und Pascal Stenzel die Position des rechten Verteidigers ausfüllen, während Sebastiaan Bornauw und Rafael Czichos sowohl in einer Dreier-, als auch in einer Viererkette gesetzt sein dürften.

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      1. FC Köln sucht Leihspieler

      Ismail Jakobs, Jan Thielmann, eine Systemumstellung vom 3-5-2 hin zum 4-4-2 und somit die Chance für Noah Katterbach und Pascal Stenzel. Wie genau geht es beim 1. FC Köln zur in knapp zwei Wochen beginnenden Rückrunde nach dem Abgang von Óscar Rodríguez weiter? Die Spekulationen nahmen zuletzt ihren Lauf und noch hat das Trainerteam um Markus Gisdol in Zusammenarbeit mit Manager Horst Heldt Zeit, sich hier auf die als am erfolgsversprechendste Variante festzulegen. So möchte man die kommenden zwei Wochen intensiv dazu nutzen, um den Transfermarkt nach potenziellen Verstärkungen, die den Verein bis Saisonende auf Leihbasis verstärken könnten, zu sondieren.

      Dementsprechend soll diese Newsausgabe zugleich als eine Art Aufruf dazu fungieren, dass Vereine die möglicherweise für den 1. FC Köln interessante Spieler auf Leihbasis abzugeben haben, sich sehr gerne mit dem Management des Vereins in Verbindung setzen dürfen. Gesucht wird dabei auf sämtlichen Positionen, mit Hauptfokus auf die Verteidigung und das Mittelfeld. Man erhofft sich beim 1. FC Köln über diesen Weg gegebenenfalls den einen oder anderen Verein auf diese Suche aufmerksam machen zu können. Darüber hinaus wird es zusätzlich einen Beitrag im Suche Thread veröffentlicht werden, auch wenn man über diesen Kanal in der jüngeren Vergangenheit nicht wirklich fündig geworden war.


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      Fehlstart zum Rückrunden Auftakt

      Die Hinrunde des 1. FC Köln konnte sich durchaus sehen lassen. Platz 13 mit insgesamt 21 Punkten sowie 9 Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz. Hätte diese Punkteausbeute jemand vor der Saison prophezeit gehabt, dann hätte man dies in Köln sicherlich direkt unterschrieben. In die Rückrunde sollte es nun jedoch, aufgrund des Verlustes von Leihspieler Óscar Rodríguez, mit einem neuen System gehen. Sprich neben dem Verlust des stark aufspielenden Spaniers kam nun auch noch die fehlende Gewohnheit von Taktik und Spielsystem mit hinzu.

      Dies war sicherlich mit ein Grund, weshalb sich der 1. FC Köln zum Rückrundenauftakt sehr schwer tat. Ein anderer Grund war sicherlich das Auftaktprogramm, welches es durchaus in sich hatte. 1. FSV Mainz 05, TSG 1899 Hoffenheim, FC Bayern München, VfB Stuttgart und FC Schalke 04 sollten als die ersten fünf Gegner in der Rückrunde warten. Die Bilanz aus diesen Spielen: Ernüchternd. Lediglich ein Punkt (0:0 gegen die TSG 1899 Hoffenheim) bei 1:11 Toren kam dabei heraus und die Alarmsignal läuteten. Zum Klassenerhalt wartet noch ein harter und steiniger Weg für den Aufsteiger.

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      Nur ein Sieg vor den Wochen der Wahrheit

      Nachdem bereits aus den ersten fünf Spielen der Rückrunde lediglich ein Punkt nach einem Unentschieden gegen die TSG 1899 Hoffenheim auf das Punktekonto des 1. FC Köln wanderte, war der Druck für die kommenden Spiele grösser geworden, will man nicht doch noch in den hart umkämpften Abstiegskampf rutschen. Ganz besonders wichtig war da der erste Sieg der Rückrunde im Heimspiel gegen die über die gesamte Rückrunde hinweg schwächelnde Frankfurter Eintracht am 23. Spieltag. Beim 1:0 sollte Mittelfeldstratege Ellyes Skhiri mit seinem Treffer zum Spieler des Tages avancieren.

      Doch diesen Schwung des Erfolges konnten die Kölner leider nicht ganz in die folgende Spiele mitnehmen. Es folgten ein 1:1 bei Hannover 96, ein 0:0 zu Hause gegen den VfL Wolfsburg, ein 0:1 bei RB Leipzig, ein 0:0 gegen den SC Freiburg sowie ein 1:1 bei Borussia Dortmund. Immerhin vier wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg, die am Ende noch ganz wichtig sein könnten, so will man meinen. Doch mit 29 Punkten nach 28 Spieltagen war der Klassenerhalt noch nicht gesichert und der Druck für die nächsten drei Partien gegen die sich im Abstiegskampf befindlichen Konkurrenten FC Augsburg, Arminia Bielefeld und Borussia Mönchengladbach gross.

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      Klassenerhalt

      Es ist vollbracht. Der 1. FC Köln konnte bereits am 30. Spieltag den Klassenerhalt perfekt machen. Nach zwei souveränen 2:0 Siegen zu Hause gegen den FC Augsburg und auswärts bei Arminia Bielefeld, konnte der Aufsteiger aus Köln bereits vier Spieltage vor Schluss den Klassenerhalt perfekt machen. 35 Punkte sollten hierfür bereits ausreichen und das bevorstehende dritte richtungsweisende Spiel gegen Borussia Mönchengladbach zumindest für den 1. FC Köln an Bedeutung verlieren. Zumindest was den Kampf um den Klassenerhalt angeht. Die Freude bei Manager Horst Heldt, Trainer Markus Gisdol, der Mannschaft und natürlich insbesondere der Fans war gross.

      Der Matchwinner und vermutlich wichtigste Mann bei den beiden 2:0 Erfolgen über den Mitaufsteiger Arminia Bielefeld und den ebenfalls tief im Abstiegskampf befindlichen FC Augsburg sollte Stürmerstar Jhon Cordoba sein. Der Kolumbianer besorgte zunächst die frühe Führung gegen den FC Augsburg, die dann durch ein Tor von Dominick Drexler zum 2:0 ausgebaut werden sollte. Im zweiten Spiel gegen die Arminia aus Bielefeld war der Torjäger gar für beide Treffer zuständig und machte mit seinem Doppelpack den vorzeitigen Klassenerhalt für den 1. FC Köln perfekt.

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      Zwei Niederlage in den Rheinischen Derbys

      Der grossen Party nach dem vorzeitigen Klassenerhalt am 30. Spieltag, nachdem Jhon Cordoba den 1. FC Köln mit einem Doppelpack auf der Bielefelder Alm in Freudentaumel versetzte, folgte wenige Tage später Katerstimmung nach einer 0:2 Niederlage im Rheinischen Derby gegen die Fohlen von Borussia Mönchengladbach. Tonny Vilhena und Branislav Ivanovic beendeten die Partystimmung des 1. FC Köln zumindest kurzzeitig und sicherten ihrem Verein, wie sich später herausstellen sollte, damit drei ganz wichtige Zähler im Kampf um den Klassenerhalt. Diese drei Punkte sollten den Fohlen am Ende zu Platz 15 verhelfen und somit dem Gang in die Relegation ersparen.

      Damit wird es auch in der kommenden Saison wieder zwei Rheinische Derbys geben. Im zweiten Rheinischen Derby vier Tage später, zu Gast bei Bayer 04 Leverkusen, sollte die nächste Niederlage für den 1. FC Köln folgen. Auch in der BayArena setzte es eine 2:0 Niederlage für den Aufsteiger. Romelu Lukaku und Thomas sicherten mit ihren Toren die drei Punkte für die Werkself. Das Hinspiel gegen Borussia Mönchengladbach konnte durch einen Treffer von Jhon Cordoba noch mit 1:0 gewinnen werden, während es gegen Bayer 04 Leverkusen zumindest zu einem 0:0 Unentschieden reichte. Der zwei Spieltage zuvor gesicherte Klassenerhalt sollte die Enttäuschung über die beiden Niederlagen in der Rückrunden nun jedoch einigermassen verschmerzen lassen.


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      1. FC Köln beendet Aufstiegs-Saison auf Platz 13

      Den beiden Niederlagen in den Rheinischen Derbys gegen Borussia Mönchengladbach und Bayer 04 Leverkusen sollten zum Abschluss der Aufstiegs-Saison 2020|2 zwei torlose Remis gegen Hertha BSC Berlin und zu Gast an der Weser beim SV Werder Bremen folgen. Macht am Ende Platz 13 in der Tabelle bei 21:37 Toren und 37 Punkten. Nur das um drei weniger geschossene Tore schlechtere Torverhältnis gegenüber Eintracht Frankfurt verwehrte am Ende Platz 12, drei Punkte und nur ein ebenfalls um drei Tore schlechteres Torverhältnis und drei Punkte gar den für die Europa League Qualifikation berechtigenden Platz 11 und den VfL Wolfsburg. Zum Relegationsplatz 16 und den FC Augsburg, der in eben dieser auf Holstein Kiel treffen wird, hat der 1. FC Köln am Ende gar ein Polster von neun Punkten und einem besseren Torverhältnis.

      Eine Aufstiegs-Saison, die sich durchaus sehen lassen kann. Zumal man sich während der gesamten Saison nie wirklich mittendrin im Abstiegskampf befunden und somit vorzeitig verdient den Klassenerhalt feiern konnte. Mit Ausnahme von Óscar Rodríguez, der die Hinrunde über den 1. FC Köln auf Leihbasis verstärkte, wurde dieses Ziel sonst auch völlig aus eigener Kraft und ohne Leihspieler, die den Verein nun nach Abschluss der Saison wieder verlassen hätten, geschafft. Doch ob dieser am Ende souveräne Klassenerhalt auch in der zweiten, bekanntlich schwierigeren, Saison wiederholt werden kann, muss sich erst noch zeigen.


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      Mitchell Weiser kehrt zu seinem Ausbildungsverein zurück

      Mitchell Weiser, Sohn vom zwischen 1991 und 1997 sowie 2005 und 2007 beim 1. FC Köln aktiven Vater Patrick Weiser, wurde von 2005 an im Alter von 11 Jahren bei den Jungen Geissböcken ausgebildet. Nur sieben Jahre später, am 25. Februar 2012 gab er bei der 0:2-Heimniederlage des 1. FC Köln gegen Bayer 04 Leverkusen sein Bundesligadebüt, als er in der 74. Spielminute für Mato Jajalo eingewechselt wurde. Doch anstatt in die Fussstapfen seines Vaters zu treten und eine Bundesliga-Karriere beim 1. FC Köln hinzulegen, entschied er sich im Sommer darauf für einen Wechsel zum FC Bayern München.

      Doch was noch nicht ist, das kann ja noch werden. Zum Ende der Debüt-Saison in der Bundesliga nach dem direkten Wiederaufstieg zuvor, entschloss sich der mittlerweile 26-jährige rechte Aussenverteidiger zu seinem Jugendverein 1. FC Köln zurückzukehren. Mitchell Weiser kommt dabei vom in der niederländischen Eredivisie beheimateten FC Den Bosch, für die er zuletzt aktiv war. Im Tausch wechselt der erst im September für 7,5 Mio. Euro verpflichtete Pascal Stenzel nach Den Bosch, zusammen mit einer Ablöse i.H.v. 7,5 Mio Euro. Macht summa summarum eine Ablösesumme von kumuliert 15 Mio. Euro.

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      1. FC Köln meldet für 2021|1 eine Reserve an

      Die Jungen Geissböcke sollen sich ab der Saison 2021|1 mit den anderen Nachwuchsabteilungen der anderen europäischen Vereine messen und zunächst in der 3. Reserveliga an den Start gehen. Dies gab der 1. FC Köln nach Abschluss der mit dem Klassenerhalt belohnten ersten Saison nach dem Aufstieg bekannt. In der neu gegründeten Reservemannschaft sollen zukünftig die Jungen Geissböcke erste Erfahrungen auf möglichst höchstem europäischen Niveau sammeln, um dann darüber an die Bundesliga-Mannschaft herangeführt zu werden. Die Nachwuchsarbeit beim 1. FC Köln gilt als eine, aus der zuletzt vielversprechende Talente den Weg in die Profiabteilung schafften.

      Vorwiegend in die des eigenen Vereins, dem 1. FC Köln, wie zum Beispiel Ismail Jakobs, Noah Katterbach oder Jan Thielmann. Das vermeintlich grösste Talent, welches jüngst aus der Nachwuchsabteilung der Geissböcke hervorging, spielt inzwischen jedoch auf der anderen Rheinseite bei der Werkself Bayer 04 Leverkusen. Florian Wirtz wurde aus der Jugendabteilung der Jungen Geissböcke von den Leverkusenern abgeworben und ist dort nun vor dem Sprung zur ersten Mannschaft. Gleichzeitig gilt es als eines der grössten Nachwuchstalente des deutschen Fussballs. Damit so etwas in Zukunft nicht nochmals passiert, möchte der 1. FC Köln seine eigenen Talente zukünftig frühzeitig über die eigene Reservemannschaft an den Verein binden.


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      Benno Schmitz verlässt den 1. FC Köln

      Der 26-jährige Benno Schmitz verlässt den 1. FC Köln zum Saisonende. Lange Zeit hatten Manager Horst Heldt und Trainer Markus Gisdol noch die Hoffnung, dass sich der ursprünglich aus der Jugend des FC Bayern München stammende Benno Schmitz in den letzten Monaten vielleicht doch nochmals entscheidend weiterentwickelt und durchsetzt. Insbesondere die Vorbereitung zur letzten Saison liess in Bezug darauf durchaus Hoffnung machen, doch leider wurde er kurze Zeit später von einer Verletzung wieder zurückgeworfen. Dementsprechend liefen ihm andere Spieler doch wieder den Rang ab.

      Demnach sah sich Benno Schmitz in der vergangenen Saison vornehmlich in der Reservistenrolle beim Aufsteiger wieder, ohne das er eine echte Chance auf Spielzeit hatte. Zunächst wurde ihm Pascal Stenzel und kurze Zeit später Mitchell Weiser vor die Nase gesetzt. Spätestens die jüngste Verpflichtung von Weiser hat bei Benno Schmitz dann scheinbar den Ausschlag gegeben sich zur neuen Saison eine neue Herausforderung zu suchen, um möglichst wieder etwas mehr Spielpraxis sammeln zu können. Über den Umweg Atalanta BC, die bereit waren 1 Millionen Euro für den 26 Jahre alten Deutschen zu überweisen, landete er schliesslich im Schnellverkauf und sucht sich nun einen neuen Verein.

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      Simon Terodde zum Hamburger SV

      Simon Terodde, vor zwei Jahren noch die Lebensversicherung für den 1. FC Köln in der 2. Bundesliga und mit seinen 29 Toren in 33 Spielen massgeblichen Anteil an der direkten Rückkehr in das Fussball-Oberhaus gehabt, verlässt den 1. FC Köln nach einer Spielzeit in der Bundesliga wieder. Einer Spielzeit, in der er über die Reservistenrolle hinter dem gesetzten Sturmduo Jhon Cordoba und Anthony Modeste nicht hinaus kam. Wenige Wochen vor seinem 33. Geburtstag flatterte dann ein lukratives Angebot des Bundesliga-Aufsteiger Hamburger SV ins Haus, die sich fortan die Dienste des insbesondere in der 2. Bundesliga unfassbar treffsicheren Stürmers sichern.

      Vor seinen 29 Toren in der 2. Bundesliga für den 1. FC Köln hatte er bereits zuvor den VfB Stuttgart mit 25 Toren in die Bundesliga zurückgeschossen, wo er in der Folgesaison, ähnlich zu seiner vergangenen Spielzeit beim 1. FC Köln, in der Bundesliga dann leider weniger stark in Erscheinung zu treten wusste. Nun also startet er beim Hamburger SV einen neuen Anlauf, um auch endlich in der höchsten deutschen Spielklasse seinen Torriecher zur Schau zu stellen. Als Ablösesumme überweist der Hamburger SV 6 Millionen Euro nach Köln. Manager Horst Heldt soll nach Informationen des Express bereits den Markt für einen potenziellen Nachfolger von Simon Terodde sondieren.

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      1. FC Köln sucht Leihspieler

      Manager Horst Heldt steht vor der grossen Herausforderung den 1. FC Köln während der Saisonpause konkurrenzfähig genug zu machen, um auch in dem wie man sagt in der Regel durchaus schwereren zweiten Jahr nach dem Aufstieg den Klassenerhalt zu schaffen. Denn schliesslich verfolgt man beim 1. FC Köln ein langfristiges Konzept, bei dem man sich erhofft durch die Integration des einen oder anderen Spieler aus der hochveranlagten eigenen Jugend langfristig Erfolg zu haben und in der Fussball Bundesliga etablieren zu können. Doch die jungen Geissböcke brauchen noch Zeit. Zeit, die man in dem harten Geschäft Fussball Bundesliga nicht wirklich hat. Um Zeit zu gewinnen, möchte man beim 1. FC Köln in der kommenden Saison vermehrt auf Leihspieler zurückgreifen.

      Ein schwieriges und zum Teil auch kostspieliges Unterfangen. So konnte man vergangene Saison lediglich für die Hinrunde mit Oscar Rodriguez einen Leihspieler für sich gewinnen. Doch dieser wusste direkt zu überzeugen und verhalf dem 1. FC Köln zu einer durchaus vorzeigbaren Hinrunde, die mehr oder weniger von entscheidender Bedeutung für den späteren Klassenerhalt war. In der Rückrunde versuchte man sein Glück dann völlig ohne Verstärkung auf Leihbasis von aussen. In der kommenden Saison 2021|1, so die Hoffnung, sollen wenn möglich zwei bis drei Leihspieler den Kader bzw. insbesondere die erste Elf verstärken. Dabei soll das Hauptaugenmerk insbesondere auf zwei Mittelfeldspielern und einem Abwehrspieler liegen. Kein leichtes Unterfangen für Manager Horst Heldt, der derzeit weiter fleissig den Leihspielermarkt sondiert.


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      Köln verpflichtet den japanischen Messi

      Der erste Leihspieler scheint gefunden zu sein. Der 1. FC Köln konnte sich für die Hinrunde der Saison 2021|1 die Dienste des von vielen als japanischen Messi bezeichneten Talents Takefusa Kubo sichern. Der 19-jährige Japaner, der von seinem Spielstil und seiner Körpergrösse her einige an den 6-fachen Weltfussballer Lionel Messi erinnern mag, wechselt auf Leihbasis zu den Geissböcken. Leihgeber ist, wie schon in der Vorsaison bei Oscar Rodriguez, der Deutsche Meister FSV Mainz 05, die im Gegenzug eine Leihgebühr in Höhe von 2,6 Millionen Euro kassieren. Darüber hinaus sicherte sich der 1. FC Köln ein nicht schriftlich vereinbartes Vorrecht zur Ausdehnung der Leihe bis Saisonende.

      Takefusa Kubo, ausgebildet in der Jugend des FC Tokyo und der weltberühmten La Masia des FC Barcelona, gilt als ein sehr vielversprechendes Talent, von dem sich die Verantwortlichen des 1. FC Köln erhoffen, dass er bereits jetzt eine echte Verstärkung im Kampf um den Klassenerhalt wird darstellen können. Trainer Markus Gisdol sieht vor ihn auf der Position im rechten Mittelfeld auflaufen, während er Vincenzo Grifo, der in der vergangenen Saison auf dieser Position beheimatet war, auf die linken Aussenbahn beordern wird. Damit ist die erste Baustelle durch einen Leihspieler geschlossen worden. Als nächstes sucht man insbesondere noch einen Spielmacher, der Dominick Drexler auf der Zehn ersetzen könnte, sowie einen Innenverteidiger, der neu ein Tandem mit Sebastiaan Bornauw bilden soll.


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      Horst Heldt holt sich zwei Körbe ab

      Manager Horst Heldt ist weiter auf der Suche nach Verstärkungen für den 1. FC Köln, wobei er sich zuletzt insbesondere daran gemacht hatte einen neuen Mittelfeldspieler für die Geissböcke zu verpflichten. Leider mit nur bedingten Erfolg. Letztlich waren zwei Körbe von den angefragten Vereinen die Folge. Die Objekte der Begierde sollen dabei der Ex-Kölner Yannick Gerhardt und der Schalker Max Meyer gewesen sein. Die Verhandlungen mit Hannover 96 um den 26-jährigen Yannick Gerhardt scheiterten letztlich daran, dass die Hannoveraner allenfalls bereit waren den Mittelfeldmann im Tausch abzugeben, der 1. FC Köln hatte jedoch Geld geboten gehabt. Bei Max Meyer handelte sich Horst Heldt ebenfalls schnell eine Absage ein, nachdem man was die Ablösevorstellungen der beiden Vereine angeht zu weit auseinander lag.

      Somit geht die Suche des 1. FC Köln nach einem geeigneten Mittelfeldspieler, der die Startelf weiter verstärken könnte, weiter. Zwar hat man hier keinen Druck, da man mit Dominick Drexler auf der Spielmacher Position neben Takefusa Kubo und Vincenzo Grifo bzw. vor Jonas Hector und Ellyes Skhiri nicht so schlecht bestückt wäre. Dazu kommen die beiden Jungspunde Ismail Jakobs und Jan Thielmann auf der Bank. Dennoch würde Trainer Markus Gisdol hier nochmals etwas an Qualität hinzugewinnen, wenn auch der Fokus seiner Meinung nach mehr auf die Suche nach einem neuen Abwehrmann liegen sollte. Aktuell hat der Trainer auch nur 14 Spieler zur Verfügung, da ein Grossteil der Nachwuchsspieler in der neu gegründeten Reserve auflaufen sollen. Demnach müssten mindestens noch zwei Spieler kommen, idealerweise ein Abwehrspieler, ein Mittelfeldspieler und vielleicht wäre nach dem Abgang von Simon Terodde auch ein weiterer Stürmer nicht verkehrt?