GeißbockEcho

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      Der 1. FC Köln kehrt in die Bundesliga zurück

      Der 1. FC Köln kehrt nach zwei Jahren der Zweitklassigkeit wieder in das Fussball-Oberhaus zurück. Gemeinsam mit Arminia Bielefeld wird man damit in der Saison 2020|2 die beiden Absteiger 1. FC Union Berlin und Fortuna Düsseldorf ersetzen. Der Drittplatzierte der vergangenen Zweitliga-Saison, SC Paderborn, konnte sich in der Relegation nicht gegen den Bundesliga 16., FC Augsburg, durchsetzen und wir damit in der kommenden Saison einen zweiten Anlauf in der 2. Bundesliga nehmen müssen.

      In der ersten Saison nach der Rückkehr in die Bundesliga wird es sowohl für den 1. FC Köln, wie auch für Mitaufsteiger Arminia Bielefeld, mit Sicherheit nur um ein Ziel gehen: Irgendwie die Klasse erhalten, um sich anschliessend zu versuchen Stück für Stück in der Bundesliga zu etablieren. Ein Unterfangen, welches eine echte Herausforderung darstellen wird, so ist die Bundesliga schliesslich die stärkste Liga des insgesamt sechs Ligen umfassenden BOM-Verbandes.

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      Sieben Jugendspieler erhalten Profiverträge

      Die erste Amtshandlung des 1. FC Köln als Bundesligist sollte die Ausstattung mit Profiverträgen von sieben hoch veranlagten Jugendspielern sein. Darunter mit Daniel Adamczyk, Jens Castrop, Tim Lemperle und Jacob Jansen vier Spieler, die mit der B-Jugend des 1. FC Köln 2019 die Deutsche B-Junioren-Meisterschaft gewinnen konnten. Jan Thielemann, der ebenfalls Teil der B-Junioren-Meistermannschaft war, stand bereits gegen Ende der vergangenen Zweitliga-Saison bei den Profis unter Vertrag.

      Ergänzt wird dieses Quartett von den beiden Abwehrspielern Sava Cestic und Erkan Akalp, sowie den österreichischen Mittelfeldspieler Philipp Wydra. Sofern der nachträglichen Beantragung einer Reserveanmeldung (Anm. d. Red. Stichtag zur Anmeldung war bereits verstrichen) doch noch stattgegeben werden sollte, so werden alle Sieben erst einmal in der 3. Reserveliga zum Einsatz kommen. Falls nicht, so wird man sich vermutlich darum bemühen, dass man den einen oder anderen zumindest auf Leihbasis in den Reserveteams der anderen Vereine unterzubringen.

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      Florian Wirtz glänzt bei Bayer 04 Leverkusen

      Florian Wirtz galt lange Zeit als das wohl grösste Talent in den Reihen der jungen „Geißböcke“. Sein Talent hatte er sowohl in der B-Jugend des 1. FC Köln, als auch in der Deutschen U17-Juniorennationalmannschaft bereits eindrucksvoll unter Beweis stellen können. Nach einem Disput mit den Kölner Vereinsbossen, bei denen es in erster Linie um eine bessere Perspektive, bessere Behandlung und bessere Bezahlung ging, sah er seine Zukunft nicht mehr länger beim FC, sondern wollte seine Karriere eigentlich erst ab dem Sommer beim Lokalrivalen Bayer 04 Leverkusen fortsetzen.

      Wäre es mal bei "ab dem Sommer" geblieben, wird sich Manager effzeh nach seinem Amtsantritt am 26.05.2020 gedacht haben. In diesem Szenario hätte der neue Mann am Ruder des 1. FC Köln noch rechtzeitig die Möglichkeit gehabt Florian Wirtz rechtzeitig hochzuziehen und langfristig an den 1. FC Köln zu binden. Nun steht der 17-jährige bereits bei Bayer 04 Leverkusen unter Vertrag und der Werksklub hat keinerlei Interesse daran den Juniorennationalspieler wieder an seinen Ausbildungsverein zurück zu transferieren. Manager effzeh wird sich vermutlich noch dumm und dämlich ärgern, dass man diesen so hochtalentierten Spieler aufgrund der zweijährigen Zweitklassigkeit ohne eigenes Verschulden verloren hat.

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      Lukas Podolski nochmal im FC-Trikot?

      Lukas Podolski nochmals im Trikot des 1. FC Köln zu sehen, dass wäre wohl ein Szenario, welches nicht nur bei den grössten FC-Anhängern für Begeisterung sorgen würde. Doch das es nach seinen insgesamt sechs Spielzeiten für den 1. FC Köln (Anm. d. Red. nach 2003/2004 bis 2005/2006 und 2009/2010 bis 2011/2012) doch nochmal zu einer siebten Saison mit dem Geißbock auf der Brust kommen wird, scheint in der Zwischenzeit fast ausgeschlossen. Während der 1. FC Köln im Januar 2020 Florian Wirtz an Bayer 04 Leverkusen verlor, verspielte man letztlich auch die vermutlich letzte Chance Vereinslegende Lukas Podolski nochmals im FC-Trikot zu sehen.

      Anstatt zurück zu den Geißböcken zu wechseln entschied sich der mittlerweile 35-jährige Weltmeister von 2014 stattdessen für einen Wechsel in die Türkei, wo er bei Antalyaspor einen Vertrag für 18 Monate unterschrieb. Die Hoffnungen die Manager effzeh trotzdem nochmals gehegt hatte war, dass Lukas Podolski möglicherweise trotz diesen Umständen mal noch in den BOM-Verbandsauktionen auftauchen könnte. Auf diesbezüglicher Nachfrage hin musste er jedoch feststellen, dass dies aufgrund Podolski's Engagement bei einem NON-SIM-Verein nicht mehr in Frage kommen wird. Da man durchaus spekulieren kann, dass Lukas Podolski mit Ablauf seines bis Juni 2021 gültigen Vertrages seine aktive Laufbahn beenden wird, wird er vermutlich erst dann zum 1. FC Köln zurückkehren können. Dann jedoch nicht mehr als Spieler auf dem Platz, sondern in einer noch näher zu definierenden Funktion nach seiner Spielerkarriere.

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      Transferverhandlungen verlaufen bisher schleppend

      Am kommenden Dienstag sind es bereits drei Wochen, seitdem der 1. FC Köln wieder offiziell zurück in der Bundesliga ist. Abgesehen davon, dass der FC seitdem sieben Spieler aus der eigenen Jugend mit Profiverträgen ausgestattet hat und sowohl bei seinen Bemühungen hinsichtlich einer Rückholaktion von FC-Legende Lukas Podolski und Top-Talent Florian Wirtz gescheitert ist, ist beim Bundesliga-Neuling bisher nicht allzu viel passiert. Zumindest betrifft dies die Themen, die bisher an die Öffentlichkeit gelangt sind.

      Hinter den Kulissen ist man beim 1. FC Köln offenbar nun schon seit Ende Mai in intensiven Verhandlungen hinsichtlich der Verpflichtung eines absoluten Wunschspielers, dessen potentieller Verpflichtung bisher alles untergeordnet wird. Dementsprechend wurden seitens des 1. FC Köln einige andere Transferverhandlungen vorerst auch erst einmal auf Eis gelegt, um die weiteren Entwicklungen in dieser Transfersaga in Ruhe abwarten zu können und nichts an seinem Handlungsspielraum einzubüssen.

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      Birger Verstraete verlässt den 1. FC Köln

      Der 26-jährige Birger Verstraete, zu Hause im defensiven Mittelfeld, hat sich nach nur einem Jahr in der Domstadt dazu entschlossen, dem 1. FC Köln wieder den Rücken zu kehren. Dabei hatte er bei seiner Verpflichtung noch einen bis 2023 gültigen Vertrag unterzeichnet gehabt. Zuletzt sah man für den aus der Jugend des FC Brügge stammenden Belgier keine echte Zukunft mehr. Im zentralen bzw. defensiven Mittelfeld scheinen die freien Plätze für die neue Saison bereits vergeben.

      Kapitän Jonas Hector und der Tunesier Ellyes Skhiri scheinen hier gesetzt zu sein, sodass Birger Verstraete, der zuletzt mit seiner öffentlich geäusserten Kritik am Umgang seines Clubs nach drei positiven Corona-Tests in den Schlagzeilen war, bei einem Verbleib allenfalls eine Reservistenrolle zugekommen wäre. Aus diesem Grund einigte man sich am heutigen Samstag recht schnell mit dem interessierten FC Groningen und stimmte einem Transfer für eine Ablösesumme in Höhe von 9 Millionen Euro zu.

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      Timo Horn kehrt heim

      "Alle Wege führen nach Rom und irgendwann zurück nach Köln. Da wo man zusammen groß geworden sind, da ziehen wir alle irgendwann wieder hin, damit die Kinder, die wir kriegen können, alle in Kölle geboren sind." So lautet ein Auszug aus dem Heimat-Song "Tommi", mit dem die Kölner Band AnnenMayKantereit ihre Fans vergangenes Jahr auf ihrem Köln-Konzert pünktlich zum Karnevalsbeginn überraschte. Ein Lied, dass den neusten Transfers des 1. FC Köln, die Rückkehr von Timo Horn, sehr gut beschreibt. So zog der Kölsche Jung 2014 los in die weite Welt. Über Hannover, Hamburg, Verona, Turin, London und Villarreal und nun schließlich wieder zurück in die Heimat nach Köln. Damit konnte der absolute Wunschtransfers des Bundesliga-Aufsteigers nach wochenlangen Verhandlungen mit dem FC Villarreal tatsächlich doch noch eingetütet werden, nachdem es lange Zeit danach aussah, dass es hierzu vermutlich eher nicht zu einer Einigung kommen wird.

      Schließlich einigte man sich auf eine Ablösesumme in Höhe von insgesamt 52,65 Millionen Euro für den mittlerweile 27-jährigen Schlussmann. Eine insbesondere für einen Aufsteiger sehr hohe Summe, zumal man mit dem Weltmeister von 2014 und langjährigen Bundesliga Torhüter von Hannover 96, Ron-Robert Zieler, bereits eine ordentliche Nummer 1 in der Hinterhand zu haben schien. Eine Kritik, die eine Vielzahl der Fans unmittelbar nach Veröffentlichung des Transfers, äußerten, schließlich hat der aktuelle Kader insbesondere in Abwehr und Mittelfeld noch einige Baustellen, die es zu schließen gilt und nun wertvolle Mittel hierfür fehlen dürften. Alles in allem dürfte vermutlich dennoch auch bei den Fans die Freude über die Heimkehr des verlorenen Sohnes überwiegen.

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      Thomas Kessler beendet Karriere

      Mit dem FC-Urgestein Thomas Kessler beendet eine echte Identifikationsfigur des Klubs seine Karriere. Der gebürtige Kölner wechselte im Jahr 2000 im Alter von 14 Jahren zum 1. FC Köln und schaffte dort 2007 den Sprung zu den Profis. Nachdem ihm dort während seinen ersten Jahren lediglich die Rolle des Ersatztorhüters hinter Faryd Mondragon zukam, wurde er später zweimal verliehen um Spielpraxis zu sammeln und spielte jeweils eine Saison für den FC St. Pauli (2010/2011) und die Eintracht aus Frankfurt (2011/2012). Auf seine meisten Saisoneinsätze kam Thomas Kessler in der Saison 2016/2017, als er den verletzten Timo Horn in insgesamt 16 Spielen vertrat. Insgesamt schaffte er es in all den Jahren auf 32 Einsätze für die erste Mannschaft des 1. FC Köln.

      Und trotzdem wird der mittlerweile 34-jährige Torhüter nicht nur innerhalb der Mannschaft, sondern auch bei den Fans sehr geschätzt. Abgesehen von seinen zwei kurzen (Leih-)Intermezzi beim FC St. Pauli und Eintracht Frankfurt brachte er es schliesslich auf 20 Jahre beim FC und hatte sich während dieser Zeit stets in den Dienst der Mannschaft bzw. des Vereins gestellt. Nun, nach der Rückholaktion von Timo Horn als neue Nummer 1, wodurch die bisherige Nummer 1, Ron-Robert Zieler, ins zweite Glied rutschen wird, hat Thomas Kessler das Zeichen der Zeit erkannt und sich dazu entschlossen mit dem Wiederaufstieg in die Bundesliga als aktiver zu verabschieden, um künftig in einem Trainee-Programm einige Abteilungen des 1. FC Köln kennenzulernen und parallel ein Management-Programm des DFB und der DFL zu absolvieren. Das FC-Urgestein bleibt dem Verein also auch in Zukunft erhalten.

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      Der Saisonstart steht unmittelbar bevor

      Die Anspannung bei den Fans und Verantwortlichen des 1. FC Köln nimmt von Tag zu Tag zu. Der Saisonstart der Bundesliga rückt immer näher und zum Auftakt wird der Aufsteiger aus Köln direkt beim amtierenden Deutschen Meister, dem 1. FSV Mainz 05, zu Gast sein. Am 20. Juli 2020 ist es endlich so weit und der 1. FC Köln ist nach einer Abstinenz von zwei Spielzeiten, nachdem man in der Vorsaison noch in der Relegation am Erzrivalen Fortuna Düsseldorf gescheitert war, endlich wieder Erstklassig.

      Damit dies auch möglichst nach der Spielzeit 2020|2 noch so ist, muss im Kader des Aufsteigers jedoch sicherlich noch etwas passieren. Bisher stehen im Vergleich zum Aufsteiger lediglich Timo Horn und eine Vielzahl an Spielern aus der eigenen Jugend als Aufsteiger fest. Ob man damit für bundesligatauglich erachtet werden kann, bleibt mehr als fragwürdig. So kann man insbesondere in der Abwehr und teilweise im Mittelfeld noch erhebliche Schwächen im Kader des FC ausmachen, die es möglichst zeitnah auszumerzen gilt.

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      Leihspieler gesucht

      Der 1. FC Köln möchte die Plattform des GeißbockEcho gerne dazu nutzen, um einen Aufruf nach bundesligatauglichen Leihspielern zu starten. Nachdem die BOM-Bundesliga als die stärkste Liga des BOM-Verbandes gilt, sieht man sich aktuell noch nicht hundertprozentig bereit, um als Aufsteiger in der neuen Liga bestehen zu können. Um dies zu ändern, hält man aktuell Ausschau nach mindestens noch 2-3 Leihspielern, die den Kader FC in erster Linie qualitativ verstärken können.

      Neben 1-2 Abwehrspielern, worunter im Idealfall ein Innenverteidiger und ein rechter Verteidiger fallen soll, gilt es ebenso im Mittelfeld noch eine Position in der ersten Elf zu besetzen. Die Neuzugänge sollten sich stärketechnisch dabei möglichst mit Spielern wie Jonas Hector, Ellyes Skhiri oder Jhon Córdoba auf Augenhöhe befinden. Neben Leihspielern hält man hierbei auch die Augen nach der Verpflichtung alter Haudegen, die für Geld verpflichtet werden können, offen.

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      Horst Heldt verlängert bis 2023

      Der 1. FC Köln macht, wenn auch derzeit weniger auf dem Spieler Transfermarkt, zumindest in der sportlichen Weichenstellung Nägel mit Köpfen. Dementsprechend wurde der Vertrag von Manager Horst Heldt vorzeitig um zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2023 verlängert. "Der FC ist mein Verein. Es macht mich stolz, mit dem gesamten Team am Geißbockheim für diesen Klub zu arbeiten", sagte Horst Heldt zu seiner Vertragsverlängerung und ergänzte: "Ich brenne dafür, die Herausforderungen zu meistern und den 1. FC Köln nachhaltig in der Bundesliga zu etablieren." Ein Ziel, welches man sich beim 1. FC Köln gemeinsam mit Kontinuität und Herzblut auf die Fahne geschrieben hat.

      Nachdem es im November 2017, als Horst Heldt noch als Manager von Hannover 96 tätig war, trotz Gespräche zwischen dem FC und Horst Heldt aufgrund des Vetos von 96-Präsident Martin Kind zu keiner Zusammenarbeit zwischen dem 1. FC Köln und Horst Heldt kommen sollte, fanden die beiden Parteien im November 2019 zwei Jahre später schliesslich doch zusammen. Seither ist man am Geißbockheim mit den Leistungen seines Managers, der einst selbst seine ersten Schritte im Profifussball als Spieler der Geißböcke machte, sehr zufrieden und versteht diese vorzeitige Vertragsverlängerung als Zeichen für den Weg, den man gemeinsam in den kommenden Jahren einschlagen möchte.

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      6 Spieler auf Streichliste

      Neun Tage vor dem Start in die neue Bundesliga Saison, stehen beim Aufsteiger 1. FC Köln noch sechs Spieler auf der Streichliste. Namentlich handelt es sich dabei um Benno Schmitz, Kingsley Schindler, Christian Clemens, Marcel Risse, Marco Höger und Niklas Hauptmann. Alle fünf spielen in den Planungen von Trainer Martin Gidsol für die kommende Saison keine Rolle mehr, sodass man bereit ist allesamt für eine durchaus sehr faire Geldsumme ziehen zu lassen. Man erhofft sich, wenn möglich bei allen Fünfen möglichst bis zum Bundesligaauftakt am 20. Juli 2020 einen neuen Arbeitgeber gefunden zu haben.

      Darüber hinaus ging die Suche nach Verstärkungen in Abwehr und Mittelfeld weiter und man hinterlegte beim Ligakonkurrenten FC Schalke 04 sein Interesse an Ex-Nationalspieler Nico Schulz. Leider schien man dabei jedoch einen Tag zu spät in die Verhandlungen eingestiegen zu sein, sodass die Knappen dem ebenfalls mitbietenden Real Madrid den Zuschlag gaben, ohne die Verhandlungen mit dem 1. FC Köln erst weiter zu intensivieren. Somit geht die Suche nach 1-2 Verstärkungen in der Abwehr, sowie vermutlich einer Verstärkung im Mittelfeld vorerst weiter.

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      Óscar Rodríguez kommt auf Leihbasis

      Kurz vor dem Saisonauftakt in der Bundesliga konnte der 1. FC Köln die Verpflichtung einer weiteren Verstärkung für die Mission Klassenerhalt bekanntgeben. In Form des 22-jährigen Spaniers Óscar Rodríguez kommt dabei ein lang gesuchter Mittelfeldspieler, der mit seinen Fähigkeiten sofort weiterhelfen sollte. Óscar Rodríguez kommt dabei vom Ligakonkurrenten FSV Mainz 05 und wird zunächst einmal bis zur Saisonhälfte ausgeliehen. Hierfür war eine Leihgebühr in Höhe von 1,5 Mio. Euro fällig. Gleichzeitig sicherte man sich die Option, die Leihe nach erneuter Rücksprache bis Saisonende auszudehnen.

      Sein Debüt wird der aus der Jugend von Real Madrid stammende Óscar Rodríguez jedoch nicht bereits am 1. Spieltag der neuen Saison geben können. Der FSV Mainz 05 verankerte in der Leihvereinbarung zudem das Konstrukt, dass Óscar Rodríguez nicht gegen den FSV Mainz 05 auflaufen darf. Da es am 1. Spieltag direkt zum Duell zwischen den beiden Karnevalsvereinen kommt, muss man hier auf Kölner Seite noch ohne ihn auskommen und man wird stattdessen dem aufstrebenden Talent Ismail Jakobs das Vertrauen schenken, um es dem amtierenden Meister zum Auftakt so schwer wie möglich zu machen.

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      Neymar & Messi machen den Unterschied

      Zum Auftakt der neuen Bundesliga Saison 2020|2, der zugleich dem Ende einer über zwei Jahre andauernden Leidenszeit der Kölner Fans gleichkommen sollte, verkauften sich die Geißböcke gegen den amtierenden Meister aus Mainz sehr ordentlich. Am Ende stand jedoch als Endergebnis ein 2:1 für die Gastgeber in der Coface Arena und der Aufsteiger trat mit leeren Händen die Heimreise an. Neymar und Lionel Messi sollten am Ende mit ihren Toren den Unterschied machen und der zwischenzeitliche Ausgleich mit einem sehenswerten Flugkopfball durch Dominick Drexler nur von kurzer Freude bleiben.

      Noch ohne den zuvor vom FSV Mainz 05 ausgeliehenen Óscar Rodríguez zeigte man sich als Aufsteiger jedoch von seiner besten Seite und es sollte Mut machen, dass man die erste Bewährungsprobe so ordentlich, wenn auch punktlos, gemeistert hatte. Vor der Partie war man auf alles gefasst und wäre auch über eine klare Schlappe gegen Messi & Co. nicht überrascht gewesen. Umso erfreulicher daher diese einigermassen ausgeglichene Partie, die auf die folgenden Partien gespannt werden lässt.

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      Beschwerlicher Start in die Saison

      Nachdem sich der 1. FC Köln am 1. Spieltag der Fussball Bundesliga gegen den amtierenden Deutschen Meister FSV Mainz 05 noch teuer zu verkaufen wusste, sollte die folgenden Spieltage zunächst sehr beschwerlich verlaufen. So setzte es am 2. Spieltag eine deutliche 2:0 Niederlage bei der TSG 1899 Hoffenheim nach Doppelpack von Lucas Perez, ehe am 3. Spieltag ein Überraschungscoup gelingen sollte. Jhon Cordoba besorgte im ersten Heimspiel der Saison die ersten drei Punkte für den Aufsteiger beim 1:0 Erfolg über den Rekordmeister FC Bayern München.

      Doch leider konnte der 1. FC Köln diesen Schwung nicht wirklich in die folgenden Partien mitnehmen und es sollten drei weitere Niederlagen, verbunden mit einem Tabellenplatz im Tabellenkeller, folgen. So ging man am 4. Spieltag mit 6:1 beim amtierenden Champions League Sieger VfB Stuttgart unter. Cristiano Ronaldo war Man of the Match mit drei Toren. Es folgten Niederlagen zu Hause gegen den FC Schalke 04 mit 0:2 und auswärts bei der Frankfurter Eintracht mit 1:2. Obwohl man alles andere als ein leichtes Auftaktprogramm zu meistern hatte, steht der 1. FC Köln nach sechs Spieltagen bereits gehörig unter Zugzwang.

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      Köln kommt langsam aber sicher in der Bundesliga an

      Nach einem äusserst beschwerlichen Start in die erste Saison nach der Rückkehr in die Fussball Bundesliga, scheint sich der 1. FC Köln langsam aber sicher an die neue Liga zu gewöhnen. Nachdem in den ersten sechs Spielen, bei denen u.a. die Grössen Mainz, Bayern und Stuttgart als Gegner aufwarteten, lediglich drei Punkte geholt werden konnten, sollte es in den kommenden Spielen besser laufen. Einem 0:0 Unentschieden zu Hause gegen Hannover 96 sollte mit einem 2:0 Erfolg bei VfL Wolfsburg der zweite Saisonsieg eingefahren werden. Óscar Rodríguez und Jhon Cordoba trugen sich als Torschützen ein.

      Am 8. Spieltag sollte sich RB Leipzig als zu stark erweisen und nahm nach einem 1:0 Auswärtserfolg drei Punkte aus Köln mit. Und auch der SC Freiburg wusste die drei Punkte nach einem 2:1 Erfolg über den 1. FC Köln im Breisgau zu behalten. Der Ex-Freiburger Vincenzo Grifo wusste dabei in seiner alten Heimat zu treffen. Am 11. Spieltag sollte dann schliesslich der dritte Saisonsieg eingefahren werden. Jonas Hector erzielte im Heimspiel gegen Borussia Dortmund den entscheidenden Treffer und nahm damit zugleich etwas Druck aus den bevorstehenden Spielen gegen die direkten Konkurrenten im Abstiegskampf raus.


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      7 Punkte aus den Duellen gegen Augsburg, Gladbach und Bielefeld

      Zwischen dem 12. und 14. Spieltag standen für den 1. FC Köln drei richtungsweisende Spiele an. Auswärts beim FC Augsburg in Bayerisch-Schwaben, zu Hause gegen die Arminia aus Bielefeld und erneut auswärts im Rheinischen Derby bei Borussia Mönchengladbach war es enorm wichtig gegen die direkten Konkurrenten im Abstiegskampf möglichst jeweils dreifach zu punkten. Aus diesem Vorhaben sollte im Gastspiel beim FC Augsburg schon einmal nichts werden und man musste sich mit einem torlosen Unentschieden zufrieden geben. Besser sollte es für den 1. FC Köln dann an den Spieltagen 13 und 14 laufen.

      Gegen den Mitaufsteiger Arminia Bielefeld sicherte Stürmerstar Jhon Corodba mit einem Doppelpack den Sieg für den 1. FC Köln und stach damit Bielefelds Topstürmer Fabian Klos beim 2:1 Heimerfolg aus. Im Rheinischen Derby zu Gast in Mönchengladbach sollte Jhon Cordoba zunächst zum Matchwinner als Torschütze des Tages beim 1:0 Sieg der Kölner werden, um im Anschluss mit einem unnötigen Foul in der 89. Minute mit rot vom Platz zu fliegen und die restlichen drei Ligaspiele der Hinrunde gesperrt auszufallen. Unter anderem im bevorstehenden nächsten Derby am 15. Spieltag gegen Bayer 04 Leverkusen und dem weiteren wichtigen Abstiegsduell gegen Schlusslicht Werder Bremen am 17. Spieltag.


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      1. FC Köln zieht ins DFB-Pokal Viertelfinale ein

      Nach etwas Losglück und zwei souveränen Siegen gegen die Reserve von RasenBallsport Leipzig in der 1. Runde und der FC Augsburg Reserve im Achtelfinale steht der Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln im Viertelfinale des DFB-Pokals. Dort wartet als nächster Gegner zum Abschluss der Hinrunde der VfB Stuttgart, bei dem man bereits in der Liga am 3. Spieltag mit 6:1 baden ging. Die Mannschaft von Trainer Markus Gisdol hat also einiges wieder gutzumachen und vielleicht gelingt die Pokalüberraschung in der Mercedes-Benz-Arena. Jhon Cordoba wird in diesem Spiel erstmals nach seiner bis dahin abgesessenen Rotsperre in der Liga wieder zur Verfügung stehen.

      Der Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokal bringt dem 1. FC Köln Prämien i.H.v. 1 Mio. Euro ein, gleichzeitig jedoch keinerlei Zuschauereinnahmen, da man bis hierhin drei Mal auswärts ran muss. Während in den ersten beiden Runden des DFB-Pokals beim 1. FC Köln vornehmlich eine etwas bessere B-Elf zum Zuge kam, wird im Viertelfinale dann erstmals auch die erste Garnitur zum Zuge kommen. Doch auch die B-Elf machte ihren Job gut und so trugen sich gegen die RB Leipzig Reserve Ismail Jakobs, Anthony Modeste und Simon Terodde als Torschützen ein. Gegen die FC Augsburg Reserve waren es Rafael Czichos, Ismail Jakobs und Anthony Modeste.


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      Pascal Stenzel kommt von Sampdoria Genua

      Der 1. FC Köln hat nach wie vor dringend Bedarf an Verstärkungen in der Abwehr. Neben Linksverteidiger Noah Katterbach, der in diesem Jahr die Fritz-Walter-Medaille in Gold in der U-19-Kategorie gewann, und Belgiens U21-Internationale Sebastiaan Bornauw sind zumindest mittelfristig noch zwei Plätze zu vergeben. Über kurz oder lang möchte man mit einer Viererkette spielen, sodass im Laufe der Saison noch ein entsprechender Innen- wie auch Rechtsverteidiger verpflichtet werden soll. Während man als zweiten Innenverteidiger derzeit noch auf Rafael Czichos setzt, könnte sich letztere offene Position mit der Verpflichtung von Pascal Stenzel vorerst einmal geschlossen haben.

      Der über Bielefeld und Osnabrück in der A-Jugend von Borussia Dortmund gelandete Pascal Stenzel bekleidet zumindest die Position des rechten Verteidigers und konnte dort auf seinen Stationen Freiburg und Stuttgart bereits auf höchsten Niveau beweisen. Nun entschied sich der inzwischen 24-jährige für einen Wechsel zum Aufsteiger 1. FC Köln, der für seine Dienste eine Ablösesumme i.H.v. 7,5 Mio. Euro an seinen letzten Arbeitgeber Sampdoria Genua überwies. Mittelfristig könnte also er das Puzzleteil auf rechts sein die Probleme in Kölns Defensive lösen. So zumindest der Plan und Gedanke von Manager Horst Heldt.


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      1. FC Köln sortiert 4 Spieler aus

      Der 1. FC Köln möchte sich spätestens zur Saisonhälfte von vier seiner aktuellen Spieler trennen. Dabei soll es sich neben Christian Clemens, den es für eine Ablösesumme in Höhe von 550.000 Euro in die Fuggerstadt zum FC Augsburg ziehen wird, zudem um den 23-jährigen Mittelfeldmann Niklas Hauptmann, den 26-jährigen Kingsley Schindler und den 30-jährigen Abwehrmann Toni Leistner handeln. Bei letzterem handelt es sich dabei sogar um eine bisherige Stammkraft aus der Hinrunde.

      Der 30-jährige Innenverteidiger gilt als wichtige Stütze und eigentlich nicht wegzudenkender Abwehrrecke beim FC. Doch er soll mit seinem Abgang Platz für Neuzugang Pascal Stenzel machen, der bisher noch nicht über die Reservistenrolle hinaus und damit an Toni Leistner bzw. Rafael Czichos vorbeigekommen ist. Als Ablösesumme erhofft man sich bei Toni Leistner zumindest noch 2 Mio Euro generieren zu können. Bei Niklas Hauptmann wurde ein Sofortkauf auf 1 Mio. Euro und bei Kingsley Schindler ein Sofortkauf auf 2 Mio. Euro angesetzt.