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      Paukenschlag in Emmen: SVM neuer Manager
      BOM-Kenner wagt das Comeback nach Sabbatical


      Am Ende ging es scheinbar ganz schnell, denn nur wenige Stunden nachdem die ersten Gerüchte in rund um die deutsch-niederländische Grenze aufkamen, präsentierte der FC Emmen seinen neuen Manager. Nachdem während der Saisonvorbereitung und während des ersten Saisonspiels gegen Fortuna Sittard (2:2) von den Co-Trainern und dem Funktionsteam betreut wurde, soll von nun an SVM als Manager fungieren. Der im Grenzgebiet geboren und aufgewachsene Manager kehrt somit nach langer Zeit zurück ins tägliche Geschäft. Zuletzt erlebte man den Meppener in erster Linie als Kommentator und Experten, doch scheinbar stellt das Angebot des FC Emmen eine spannende Aufgabe für den langjährigen Twente-Manager dar. Die Vita des neuen Managers soll nur kurz angerissen werden: Über Stationen wie Karlsruhe, Utrecht und Twente ergatterte SVM einen der begehrtesten Posten im BOM-Universum und führte den FC Nantes zum Double-Gewinn in Frankreich. Zuletzt war er bei Ligakonkurrenz Roda JC Kerkrade aktiv.

      Aufgrund der mäßigen Vorbereitung und eines aufgeblähten Kaders des Aufsteigers wartet nun eine Menge Arbeit auf den Emsländer, denn der FC Emmen muss aktuell nur mit einem kleinen Stadion und geringen Einnahmen bei gleichzeitig hohen Personalkosten auskommen. Angesichts der ersten Amtshandlungen scheint nun in erster Linie die Konsolidierung auf dem Plan zu stehen, wobei bereits erste Gespräche mit möglichen Neuzugängen geführt worden sein sollen.

      Es wird spannend zu beobachten sein, was in den kommenden Tagen in der Region Drenthe noch passiert.


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    • Kölner Routiniers kommen (noch) nicht
      Risse und Höger als mögliche Neuzugänge gehandelt

      Kaum in paar Stunden offiziell im Amt, scheint der neue Manager des FC Emmen bereits wieder voll in seinem Element zu stecken, denn wie man aus Kreisen deutscher Sportjournalisten erfahren kann, sollen bereits Gespräche mit zwei Spielern des 1. FC Köln geführt worden sein. Namentlich handelt es sich um Marcel Risse und Marco Höger, zwei langjährige Bundesligaspieler und Kölner Urgesteine, die jedoch unter dem aktuellen Manager des Vereins vom Dom, effzeh, auf dem Abstellgleis zu stehen scheinen und den Verein verlassen sollen. Angesichts von etwa 100.000 € Gehaltskosten pro Spieltag verspricht sich der 1. FC Köln eine deutliche Entlastung des Budgets durch die möglichen Abgänge.

      Mit solchen Gehaltssummen wären beide Spieler beim klammen FC Emmen eindeutige Spitzenverdiener, weshalb auch nicht gesichert ist, ob der Verein die beiden Altstars überhaupt finanzieren könnte. Insbesondere zusammen mit einer möglichen Ablöse im Millionenbereich könnte ein Transfer der beiden Spieler für den FC Emmen zu einer immensen Aufgabe werden.

      "Wenn die Zahlen so stimmen, dann muss man von Vereinsseite genau überlegen, ob man sich die beiden Spieler leisten kann und will.", so twittert ein bekannter Fan-Blog des Vereins bezüglich der Gerüchte. Aber da bis jetzt keine Vollzugsmeldung vorliegt, bleibt der Öffentlichkeit nur die Spekulation. In einem weiteren Tweet wurde außerdem folgendes gemutmaßt: "Eigentlich spielt die Zeit für den FCE. Je eher der effzeh seine teuren Bankdrücker los wird, desto mehr Geld kann er sparen. Das sollte die Ablöse eigentlich drücken können."


    • Höger und Risse auf A31 gesichtet
      Schüttorfer Kreuz dicht, jetzt auf der B70



      Scheinbar ist in kürzester Zeit Bewegung in die Causa Höger/Risse gekommen, denn bereits kurz nach Veröffentlichung der letzten Ausgabe haben Medien aus dem rheinischen Dunstkreis berichtet, dass Marco Höger und Marcel Risse sich auf dem Weg Richtung Emmen befinden, um dort in abschließenden Gesprächen zu einer Vertragsübereinkunft zu kommen. Aufgrund des geltenden Tempolimits befinden sich beide Spieler aktuell im Wagen ihres Beraters auf der Autobahn 31, wie auf verschiedenen Bildern in den sozialen Netzwerken zu erkennen ist.

      Aufgrund einer Vollsperrung am Autobahnkreuz Schüttorf (A30/A31) werden die beiden potenziellen neuen Leistungsträger des FC Emmen wohl über die B70 weiterfahren, sodass gar eine Fahrgemeinschaft mit ihrem neuen Trainer möglich ist. Von diesem konnte bisher keine Stellungnahme zu den gehandelten Personalien sichergestellt werden, einzig auffällig ist, dass der Manager beiden Spieler bei "Instagram" folgt und die letzten Uploads mit "Flammen-Emojis" kommentierte. Inwieweit das relevant ist, muss jeder selbst beurteilen.

      Nur eins ist sicher: Mit SVM ist ein frischer Wind in der Großstadt Emmen eingekehrt.


    • Höger und Risse unterschreiben
      SVM dankt effzeh für das Entgegenkommen

      Glücklich wirken alle Beteiligten auf der Bühne der Pressekonferenz als nach einigem Hin und Her endlich Vollzug gemeldet werden kann: Marco Höger und Marcel Risse verlassen die deutsche Bundesliga und verstärken den niederländischen Aufsteiger FC Emmen im Kampf gegen den Abstieg.

      Über beide Backen strahlt Neu-Manager SVM als er den Medienraum im Stadion De Oude Meerdijk betritt, denn das Tauziehen um die beiden Routiniers hat hinter den Kulisse mehr Schweiß und Tränen gekostet als anfänglich vermutet. Zwar wollte der 1. FC Köln beide Spieler abgeben, doch nicht zu den Konditionen, die dem Neuen beim FCE vorschwebten. Deshalb musste intensiv verhandelt werden.

      "Ich bin außerordentlich froh, dass ich bereits so früh nach meinem Amtsantritt einen ersten Achtungserfolg vorweisen kann. Meine alten Netzwerke funktionieren noch und auch die neuen Spieler auf dem Feld, wie etwa der Kölner "effzeh", zeigen sich aufgeschlossen, einem alten BOM-Hasen zu helfen. Mit Marco und Marcel haben wir jetzt zwei flexible Haudegen im Kader, die unsere Qualität erhöhen. Der finanzielle Einsatz ist nicht gering, aber wir werden nun an anderen Stellen mehr einsparen, damit die Saison auch finanziell ordentlich läuft.", so SVM.


    • A2/A30 Kickdown: Ampomah kommt aus Berlin
      Die alten Kontakte ebnen den Weg


      Es geht Schlag auf Schlag: Kaum war die Tinte bei den ersten beiden Neuzugängen aus Köln trocken, unterschreibt der nächste Bundesligaspieler in Emmen: Nana Ampomah wechselt aus Berlin zum niederländischen Aufsteiger.

      Der schnelle und trickreiche Außenbahnspieler verlässt die Berliner Hertha, nachdem er dort zu immer weniger Spielzeit gekommen war und soll in den kommenden Wochen das Offensivspieler des FC Emmen bereichern. Anders als Höger und Risse steht der ghanaische Nationalspieler noch am Beginn seiner Karriere und möchte die Station in Drenthe als Sprungbrett nutzen, nachdem seine Karriere zuletzt etwas ins Stocken geraten war.

      Emmen-Macher SVM erklärte bei Snapchat kurz die Hintergründe des Transfers: "Ich habe meinen alten Kollegen Ceddy kurz angeschrieben, ob er Nana abgeben würde und nach kurzer Zeit gab er grünes Licht und kam uns auch sehr entgegen. Wir haben einen guten Preis erzielt, dabei aber durch Erfolgsklauseln auch ein kleines "Goodie" für Hertha vereinbart, wenn die gewünschte Entwicklung eintritt."

      Nachdem nun bereits drei neue Spieler unter Vertrag genommen wurde, stehen jetzt wohl einige Abschiede an. Namen kommentierte noch niemand aus dem Verein, aber in den Fanforen laufen heiße Diskussionen.



    • Steine statt (lediglich) Beine
      De Oude Meerdijk massiv ausgebaut - Einnahmen sollen langfristig steigen


      Die Versuchung war groß, doch am Ende hat der Verstand gewonnen: Entgegen der üblichen und oftmals fatalen Strategie von Aufsteigern durch einige schnelle und meist teure Transfers kurzfristigen Erfolg zu kaufen, entschieden sich die Verantwortlichen des FC Emmen um den neuen Manager SVM für eine andere Herangehensweise. Der Verein gab heute Abend zusammen mit der Stadt Emmen bekannt, dass das alt-ehrwürdige Stadion "De Oude Meerdijk" massiv ausgebaut wird.

      Dieser Stadionausbau soll zur langfristigen Finanzierung des FC Emmen und des Abenteuers "Eredivisie" dienen, denn insbesondere im Mikrokosmos "BOM" besitzt die Größe des Stadions und die damit einhergehenden Einnahmen eine besondere Rolle. Berühmte Beispiele für Vereine, die sich über ihren immensen Stadionausbau über Jahre oder gar Jahrzehnte einen Vorteil erarbeitet haben sind die Ligakonkurrenten aus Den Bosch und Almelo. An deren Größenordnungen wird der Stadionausbau in Emmen sich zwar nicht messen lassen, doch als Vorbilder dienen die damaligen Projekte dennoch. "Ich kann mich noch sehr gut an die Umstände in Almelo damals erinnern, denn der damalige Manager Cronos hatte jeden Stein umgedreht und nur die nötigsten Spieler in seinen Reihen behalten, um sein Projekt zu finalisieren. Das war damals eine besondere Leistung.", erklärt SVM.

      Für den FC Emmen soll diese Saison in der Eredivisie nur der Auftakt für eine langfristige Etablierung in der niederländischen Beletage sein, sodass die vorhandenen Mittel nun in Steine statt in Beine investiert werden sollen. Ob das nun die richtige oder am Ende eine fatale Entscheidung war, wird sich in 33 Spieltagen (und einer möglichen Relegation) zeigen.



    • Verband gibt grünes Licht für den Ausbau
      Ausbaukonzept des Vereins überzeugt - "Schritt nach vorne"

      Kurzzeitig schien das Projekt "Stadionausbau in Emmen" in ernster Gefahr, doch in enger Zusammenarbeit mit dem Verband, den dortigen Verantwortlichen und der Stadt Emmen gelang es dem Verein nun den Stadionausbau endgültig abzuschließen. Bereits zum kommenden Spiel gegen den FC Utrecht, einen der Ex-Vereine des Managers SVM, können 34.600 zahlende Zuschauer in das neue Schmuckkästchen pilgern.

      "Ja, es gab kurze Irritationen bezüglich des Ausbaus, doch der Verband und der Verein haben an einem Strang gezogen und somit gute Arbeit geleistet. Am Ende war es nur ein kleiner Verfahrensfehler, aber manchmal kann auch sowas tiefgreifende Auswirkungen haben.", erklärt SVM. "Aber jetzt sind wir an einem Punkt, an dem wir voller Tatendrang in die Zukunft schauen können. Das Stadion bietet jetzt ganz andere Möglichkeiten als zuvor."

      Als Teil der Finanzierung des Ausbaus wurde außerdem eine Kaderverkleinerung durchgeführt. Die Verträge mit einer Handvoll Spieler wurden aufgelöst, sodass in Zukunft eine sechsstellige Summe pro Spieltag eingespart werden kann. Zu den Abgängen zählen Stefan van der Lei, Nils Bakker, Leon Sopic, Ferhat Görgülü, Ruben Roosken, Anco Jansen, Hilal Ben Moussa und Robbert de Vos. Ihnen wünscht der Verein nur das Beste.




    • Jürgen Locadia kehrt nach Emmen zurück
      Leihgeschäft mit dem OSC Lille - "Qualitätsspieler"

      Bereits kurz nach Beginn der Tätigkeit des neuen Managers in Emmen, gab es erste Gerüchte über die guten Beziehungen des neuen starken Mannes innerhalb der Szene und Mutmaßungen wie der Verein davon profitieren könnte. Bereits die ersten Transfers untermauerten diese Aussagen, denn über den "kurzen Dienstweg" konnte Nana Ampomah aus Berlin unter Vertrag genommen werden. Ein aber noch deutlich eindrucksvolleres Beispiel für dieses "Networking" stellt die vor kurzem veröffentlichte Leihe des gebürtigeren Emmeners Jürgen Locadia von französischen Traditionsklub OSC Lille dar.
      "Ich musste schon sehr schmunzeln als ich immer wieder in den sozialen Medien von meinen angeblichen Verbindungen zu den Größen des BOM-Verbandes gelesen habe, denn ich war ja in den letzten Monaten und Jahren quasi raus aus dem Geschäft, aber irgendwo liegt in dieser Geschichte ein Kern Wahrheit. Mich haben sehr schnelle viele Nachrichten von alten Weggefährten und Rivalen erreicht, die mir auch Unterstützung und Hilfe angeboten und zugesichert haben, deshalb lag es nun auch nahe, dass wir als Verein diese Verbindungen nutzen, damit es einen sportlichen Fortschritt gibt.", erklärt Manager SVM in einem auf den Vereinskanälen verbreiteten Video. "Man kann dieses Leihgeschäft wirklich als Produkt der guten Beziehungen zwischen mir und kalli7 sehen."

      Dass nun nämlich der offenkundige Topstürmer Jürgen Locadia in Emmen bis zur Saisonpause spielt, kann als qualitativer Quantensprung für den Aufsteiger gesehen werden. Anders als die weiteren Angreifer im Kader des FCE besitzt der 26 Jahre alte Modellathlet bereits sehr viel Erfahrung auf dem höchsten Niveau.

      "Ich möchte nicht zu viel versprechen, aber möglicherweise können wir diese guten Beziehungen zu so einem alten Hasen wie dem Paderborner kalli7 nochmal nutzen. Aber wie das genau aussehen könnte, verrate ich ihnen natürlich noch nicht.", so SVM abschließend mit einem Augenzwinkern.



    • Pure Erfahrung für das Mittelfeld
      Emanuelson und Clasie kommen aus Utrecht an die Grenze
      Die ersten Spiele der Saison sind absolviert und langsam erkennen die Trainer, Manager und kundigen Beobachter wo in welchen Mannschaften die größten Baustellen sind. So auch beim FC Emmen, dem Underdog-Aufsteiger aus der Provinz Drenthe. Nachdem man direkt zu Beginn der Ärä SVM mit Marco Höger und Marcel Risse zwei gestandene Spieler aus der alten Römerstadt Köln zum FCE lotsen konnte, die insbesondere in der Abwehr gefragt sind, konnten nun zwei weitere Haudegen präsentiert werden, die jedoch in erster Linie das Mittelfeld verstärken sollen: Aus Utrecht wechseln Jordy Clasie und Urby Emanuelson zum FC Emmen, wenn auch in unterschiedlicher Konstellation.

      Während der 34 Jahre alte Emanuelson fix zum FC Emmen wechselt, ist der jüngere Clasie (29 Jahre) erstmal nur geliehen bis zum Saisonende. "Dieser Transfer ist wirklich bemerkenswert, denn in dieser Konstellation habe ich bisher noch keinen Deal abgewickelt.", weiß Manager SVM. "Lange (ZV-Manager des FC Utrecht) kam auf mich zu und bot mir den Deal in etwa so an. Für uns stellen beide Jungs Verstärkungen dar, während man in Utrecht aktuell wohl eine andere Philosophie vertritt und gerne die Gehälter einsparen wollte."

      In Anbetracht der vergangenen Transfers wurden nun alle Feldpositionen verstärkt, lediglich auf der Torhüterposition besteht wohl noch kurzfristiger Bedarf. Nach Medienberichten soll der FC Emmen bereits bei Manchester City und Manager Klaus nach Cristiano Figueiredo Pereira gefragt haben, doch bisher konnte kein weiterer Transfer vermeldet werden.

    • Leihgaben aus Lille und Palermo
      Torhüter Roberto und Allrounder Sinkgraven wechseln temporär

      "Eigentlich bin ich nicht der große Fan von Leihspielern, da man so mehr auf den kurzfristigen und weniger auf den langfristigen Erfolg setzt, aber wir konnten insgesamt sehr gute Bedingungen aushandeln und haben eigentlich nur geringe finanzielle Mittel einsetzen müssen, obwohl wir uns auf allen Positionen deutlich verstärken konnten."

      Mit einer eher ungewöhnlichen Einleitung überraschte Manager SVM auf der Pressekonferenz des FC Emmen, bei der eigentlich zwei neue Spieler vorgestellt werden sollten. Aber mit diesem ehrlichen Eingeständnis kann der bereits aufkeimenden Kritik im Umfeld des Vereins und in Kommentaren der sportlichen Konkurrenz der Wind aus den Segeln genommen werden. Anders als vermutet, investiert der Verein nicht einmal 1.000.000 € für die vier Leihgaben, weshalb die nun entstandene Situation wohl als sehr positiv zu bewerten ist.

      Nach den Leihgaben Jordy Clasie und Jürgen Locadia gehören von heute an auch Daley Sinkgraven (US Palermo) und Roberto Jimenez Gago (OSC Lille) zum Aufgebot des FC Emmen. Während Sinkgraven flexibel auf verschiedenen Positionen einsetzbar ist, gilt der Spanier Roberto als sehr routinierter Torwart, der sich nun einen Zweikampf mit Aufstiegsheld Dennis Telgenkamp liefern soll. "Ich will auf jeder Position einen gesunden Konkurrenzkampf. Wir sind der Abstiegskandidat Nummer 1 in der offiziellen Saisonvorschau gewesen, deshalb wollen wir jetzt alles dafür tun, in der Liga zu bleiben."






    • Saisonstart geglückt
      Erster Saisonsieg gegen AZ
      Mit bereits fünf Punkten nach vier Ligaspielen kann man in der Region Drenthe von einem gelungenen Saisonstart des FC Emmen sprechen. Anders als von vielen prophezeit, spielt der Aufsteiger munter mit und glänzt mit einer sehr gut organisierten Defensive (nur zwei Gegentore, Top 5 der Eredivisie). Daran haben neben den beiden Torhütern Telgenkamp und Roberto insbesondere die Verteidiger der Abwehrkette einen großen Anteil. Eine herausragende ersten Spielzeit in einer europäischen Topliga spielt beispielsweise auch Miguel Araujo, der neben dem erfahrenen Marco Höger als Turm in der Schlacht agiert.

      Am vierten Spieltag konnte der ersten Saisonsieg eingefahren werden, nachdem bei Leihstürmer Jürgen Locadia der Knoten geplatzt ist. Gegen die favorisierten Spieler von AZ um Kolarov, Gündogan und Kramaric gelang dem FC Emmen ein 2:0-Heimsieg. "Um ehrlich zu sein, habe ich mir gegen AZ und deren Manager-Legende Guenna nicht wirklich viel ausgerechnet. Ihr kroatischer Angreifer hat zuvor gefühlt mit jedem Schuss auch das Gehäuse des Tores getroffen, weshalb wir im Trainerteam den Fokus klar auf die Defensive gelegt hatten. Damit lagen wir wohl richtig.", konstatierte Manager SVM.

      Am kommenden Spieltag kommt es nun zu einem (erweiterten) Nachbarschaftsduell zwischen dem FC Emmen und Heracles Almelo. Der Saisonstart des Ligakonkurrenten kann als misslungen beschrieben werden, denn aktuell steht man hinter Emmen mit nur vier Punkten. Das ist deutlich zu wenig für eine Mannschaft mit Spitzenspielern wie Thomas Müller, Thibaut Courtois oder Benjamin Pavard. Aufgrund des vorhandenen Potenzials warnt man deshalb in Emmen intensiv vor dem taumelnden Boxer aus Almelo, dessen Punch immer noch fatal sein kann.


    • Überraschende Personalien
      Odutayo und Sambou wechseln vom Everton FC zum FCE

      In der zweitletzten Ausgabe dieses Newsblogs offenbarte der Emmener Manager SVM noch, dass er die Kritik an den vielen Leihspielern im Kader höre und wohl auch seine Schlüsse aus der Stimmung im Umfeld des Vereins ziehen würde. In diesem Zusammenhang überrascht es doch sehr, dass der Aufsteiger heute einen fünften Leihspieler vorgestellt hat, auch wenn die Umstände des Transfers sich anders darstellen als bei den anderen Spielern wie Locadia, Sinkgraven oder Clasie.

      "Mein Netzwerk aus Scouts und aufmerksamen Beobachtern des Marktes machte mich heute morgen auf den Umstand aufmerksam, dass FabiSoares, der Manager des Everton FC, einige Spieler abgeben wollen würde, die für uns interessant sein könnten. Deshalb haben wir heute morgen mit den Verantwortlichen der Toffees Kontakt aufgenommen, denn Bassala Sambou war bereits seit einiger Zeit in unseren Scoutingtools als spannender Spieler aufgefallen.", erklärt SVM. "Dass wir ihn nun als Leihspieler bis zum Saisonende mit einer ordentlichen Kaufoption verpflichten konnten, ist eindeutig positiv zu bewerten." Zwar dürfte Sambou aktuell noch keine wirkliche Option für die Startelf sein, doch könnte Verein von einer Weiterentwicklung des Spielern profitieren.

      Neben der Leihgabe Sambou erhält noch ein weiterer Spieler des Everton FC einen Kontrakt in Emmen, denn der 19 Jahre alte Flügelspieler Colin Odutayo wird als Perspektivspieler mit in den Kader aufgenommen.


    • Pokalauslosungen: Heimspiele für den FCE
      Attraktive Spiele gegen Bremen und Sittard

      Neben dem Ligaalltag gehören zu Saisonbeginn auch die verschiedenen Pokalwettbewerbe des BOM-Verbandes zu den Highlights, auch der kleineren Vereine. Zwar rechnet man sich in Emmen nicht allzu viel in den beiden Pokalwettbewerben aus, doch freut man sich immer über internationale Gegner im BOM-Cup oder das mögliche Weiterkommen im KNVB-Beker, dem niederländischen Vereinspokal.

      Einen wirklich attraktiven Gegner kann man bald im Stadion De Oude Meerdijk begrüßen, denn der deutsche Traditionsverein SV Werder Bremen wird in der zweiten Runde des BOM-Cups gegen den FC Emmen bestehen müssen. Für die Hanseaten läuft es aktuell noch gar nicht rund in der Bundesliga, denn man steht dort auf einem Abstiegsplatz und muss sich wohl auf einen harten Überlebenskampf einstellen, bei dem der erste Abstieg aus der Bundesliga im BOM-Verband vermieden werden soll. Aufgrund der Stärke der Bundesliga und angesichts des Kaders dürfte der SV Werder Bremen dennoch als Favorit in die 2. Runde des BOM-Cups gehen, denn mit Spielern wie Augustinsson, Bentaleb, Townsend und Bakambu tummeln sich einige große Namen im Kader. "Angesichts der schwierigen Situation in der Bundesliga wird Werder versuchen wollen, sich im Pokal neues Selbstbewusstsein zu holen. Deshalb dürfen wir uns nicht blenden lassen und trotz der unterschiedlichen Gefühlslagen auf beiden Seiten der Grenze unsere Rolle als Außenseiter annehmen und versuchen, das Unmögliche zu schaffen.", so Manager SVM voller Pathos.

      Anders als der schillernde Name Werder Bremens erscheint die Auslosung im KNVB-Beker deutlich unspektakulärer, da der FC Emmen dort seine Klingen mit Fortuna Sittard kreuzt, die aktuell auf Platz 15 in der Eredivisie rangieren. Im Kader stehen dennoch einige illustre Namen wie Justin Kluivert als Leihgabe, Gonzalo Castro und Steven Defour. "Das Spiel dürfte in etwa auf Augenhöhe stattfinden. Beide Teams kennen sich gut, jeder weiß was der andere in dieser Spielzeit vor hat."



    • Naldo verstärkt Defensive
      Legendärer Profi erlebt Karriereherbst in Emmen
      Nachdem es in den letzten Tagen ein weniger ruhiger im Umfeld des niederländischen Aufsteigers FC Emmen war, präsentierte der Verein vor wenigen Stunden einen weiteren namhaften Neuzugang, der bei der Mission "Klassenerhalt" in dieser Spielzeit mithelfen soll. Aus dem italienischen Genua wechselt der bald 38 Jahre alte Innenverteidiger Naldo an die niederländisch-deutsche Grenze und soll in Zukunft die Abwehr gemeinsam mit Marco Höger führen und mit seiner geballten Erfahrung leiten.

      "Wir als Vereinsführung mussten innerhalb eines sehr kleinen Zeitfensters handeln und uns entscheiden
      , ob wir diesem verdienten Spieler noch einen letzten Vertrag anbieten wollen. Uns wurde die Information zugespielt, dass Sampdoria ihn sogar ablösefrei gehen lassen würde, sodass wir uns im Verein dann schnell einig wurden. So eine Chance darf man sich wohl nicht entgehen lassen.", bereicht Emmen-Manager SVM. Dass das Gehalt des Brasilianers außerdem nicht so hoch war wie zuerst gedacht, spielte darüber hinaus dem Verein in die Karten.

      Ein Blick in den Kader des FC Emmen lässt nun langsam den Gedanken aufkommen, dass man sehr auf den kurzfristigen Erfolg aus ist, da viele Leistungsträger entweder geliehen oder bereits über 30 Jahre alt sind. Es bleibt abzuwarten, ob sich aus diesem Umstand noch ein Problem für den Verein entwickelt oder ob dem entgegen gesteuert werden kann.





    • Viele gehen, Vrancic kommt aus der Premier League
      Bosnischer Mittelfeldspieler verstärkt den FC Emmen

      Die ersten elf Spieltage sind um, der FC Emmen scheint mit 13 Punkten und einer relativ ausgeglichenen Bilanz in der Eredivisie angekommen zu sein. Diesen Umstand hat die Vereinsführung genutzt, um noch einmal intensiv die Struktur des Kaders zu hinterfragen und auch einige schwierige Personalentscheidungen zu treffen, denn einigen Spielern wurde eine Vertragsauflösung angeboten. Unter diesen Spielern sind einige, die bereits seit längerem im Kader des FC Emmen stehen, zuletzt aber nach dem Aufstieg kaum noch echte Chancen auf Spielanteile besaßen. Zu dieser Kategorie zählen Spieler wie Lorenzo Burnet, Tom Hiariej, und Wouter Marinus, die aus Sicht des Vereins zu hoch datierte Verträge besaßen, sodass ein Tribünenplatz der Dreien dem Verein teuer zu stehen kamen. Eine etwas andere Personalie stellte Urby Emanuelson dar, denn der langjährige Nationalspieler kam erst vor wenigen Wochen zum FCE und war seitdem auch im Mittelfeld gesetzt. Doch im Zuge der Umstrukturierung des Vereins wurden andere Spieler nun höher bewertet, sodass auch Emanuelson nun den Verein verlässt. Seinen Platz soll nun insbesondere Sergio Pena einnehmen.
      Dass darüber hinaus auch noch ein externer Neuzugang präsentiert werden kann, liegt am aktuellen Marktgeschehen, denn selten gab es im BOM-Verband so viele Schnäppchen zu machen wie aktuell. Die Verantwortlichen des FC Emmen hoffen nun sehr, dass sie mit dem langjährigen bosnischen Nationalspieler Mario Vrancic ebenfalls ein solches Schnäppchen ergattern konnten, denn für eine kleine siebenstellige Summe verstärkt der Mittelfeldspieler nun den niederländischen Aufsteiger. Zuvor war er in der Premier League bei Norwich City unter Vertrag.


    • FCEMMEN.NL gewinnt Wahl der Vereinsnews des Monats
      "Eine tolle Motivation weiterzumachen!"

      Man war ein wenig verwundert in der Controllingabteilung des FC Emmen als auf einmal fünf Millionen Euro mehr auf den Vereinskonten waren, doch nach kurzer Rücksprache mit den Vereinsverantwortlichen und der Pressestelle des Vereins konnten sich alle gemeinsam freuen: Der Internetauftritt des FC Emmen hat die Wahl zum besten Vereinsportal des Monats Juli im BOM-Verband gewonnen. Auch Neu-Manager SVM zeigte sich begeistert ob der tollen Neuigkeiten: "Mehr Anerkennung geht ja eigentlich gar nicht. Es ist ja bekannt, dass ich während meines Sabbaticals keine große Motivation für die Wiederaufnahme meiner Arbeit im Fußball-Kosmos hatte, aber nachdem ich Emmen übernommen habe, gab es für mich nur das Credo "Ganz oder gar nicht!", deshalb habe ich auch direkt viel Arbeit in den Auftritt des Vereins in den gängigen sozialen Netzwerken und auf der eigenen Homepage gesteckt. Dass wir jetzt diesen besonderen Preis mitsamt der tollen Prämien gewinnen konnten, ist eine tolle Motivation einfach genauso weiterzumachen."

      Für den FC Emmen bedeuten das Erarbeiten der Vereinsnews und das Pflegen der eigenen Kanäle auch einen finanziellen Ertrag, der den langfristigen Erfolg des Vereins sichern soll, denn anders als andere Vereine ist die Jugendarbeit in Drenthe noch ausbaufähig, sodass Qualität extern zugekauft werden muss. Deshalb sind die regulären Prämien für das Erstellen von News für kleine Vereine und aktive Manager extrem wichtig und gehören absolut zu den Besonderheiten des BOM-Verbandes, die das Game spielenswert machen.



    • Kommen und Gehen im Emmener Kader
      Hardeveld und Kishna kommen, Höger verlässt Emmen zur SH

      Die positive Gesamtentwicklung des FC Emmen zeigt sich auch durch die zunehmende Durchmischung des Aufstiegskaders, der den aktuellen Ansprüchen in der ersten niederländischen Liga nicht genügte. Diese durchaus drastische Einschätzung wurde sowohl intern als auch extern getroffen, sodass im Verein und im Umfeld ein allgemeiner Konsens über die Umbaumaßnahmen existiert. Spannend ist jedoch auch zu beobachten, dass auch bereits Spieler den Verein verlassen, die noch zu Saisonbeginn als Stützen den Kader qualitativ verstärkten wie beispielsweise der Kölner Marcel Risse, der mittlerweile bei Viktoria Köln unter Vertrag steht. Mit ihm zusammen kam Marco Höger vom Rhein nach Drenthe und agierte in der Hinrunde als stabiler Abwehrspieler. Doch den Gerüchten im Umfeld zufolge soll auch Marco Höger vor einem Transfer zurück nach Deutschland stehen. Scheinbar hat Höger sich intern bereits verabschiedet und soll in Verhandlungen mit verschiedenen unterklassigen Vereinen aus NRW stehen, dem Bundesland, indem er den Großteil seiner Karriere verbracht hat.

      Diesem durchaus prominenten zukünftigen Abgang stehen zwei Neuverpflichtungen gegenüber, die vor kurzem in Emmen präsentiert wurden: Ricardo Kishna aus Empoli und Jeff Hardeveld aus Barcelona kehren in die Eredivisie zurück und verstärken den FC Emmen in der Breite des Kaders. Während Kishna in der Offensive flexibel einsetzbar ist, soll Hardeveld als weitere Option für die Vierer- oder Fünferkette eingeplant werden. "Eigentlich hatten wir uns im Verein darauf verständigt, dass wir den Kader schlank und übersichtlich halten, aber die beiden Transfers lagen jetzt einfach auf der Hand: Gute, bereits im Profifußball angekommene Niederländer, die für relativ wenig Geld auf dem Markt sind. Bei dieser Nische müssen wir zuschlagen.", erläutert SVM.


    • Geballte Erfahrung im Anflug
      Adil Rami und Roberto Soldado verstärken den FC Emmen



      Das Transferkarussell dreht sich, obwohl angesichts der Beschränkungen während der COVID 19-Pandemie eigentlich alle Fahrgeschäfte still stehen. Und dieses Karussell macht auch nicht vor der Eredivisie oder dem FC Emmen Halt, denn mehrfach pro Woche, so scheint es, beruft die sportliche Führung des niederländischen Aufsteigers eine eilige Pressekonferenz ein, die zur Vorstellung von neuen Spielern genutzt wird. Zuletzt kamen mit Kishna und Hardeveld zwei Perspektivspieler, die in erster Linie in dieser Spielzeit das Team in der Breite verstärken sollen. Heute Abend jedoch kann der FC Emmen mit seinem omnipräsenten Manager SVM zwei als absolute Säulen eingeplante Spieler im Stadion De Oude Meerdijk vorstellen, die in Europa Rang und Namen haben, denn Innenverteidiger Adil Rami und Mittelstürmer Roberto Soldado schließen sich mit sofortiger Wirkung den Mannen aus Drenthe an.

      "Die Ergebnisse in den letzten Wochen haben mich ein wenig nachdenklich gemacht, denn obwohl wir weiterhin gute Partien abgeliefert haben und auch den einen oder anderen Punkt eingesammelt haben, fehlte mir zuletzt die nötige Entschlossenheit in unseren Auftritten. Manchmal merkte man dem einen oder anderen Spieler den zu großen Respekt vor seinen Gegenspielern und auch der Bühne Eredivisie an. Deshalb haben wir im Verein überlegt, dass wir externe Impulse benötigen.", erklärt SVM einleitend. "Gestandene, erfahrene Spieler, die vielleicht noch einmal in ihrer Karriere richtig angreifen wollen, hatten wir uns als Profil gesetzt. Mit Naldo haben wir schon einen solchen Spieler im Kader und wir sind der Meinung, dass wir mit dieser Taktik gut fahren werden."

      "Adil Rami hat zuletzt in Nantes wenig gespielt, ist aber nicht umsonst vor zwei Jahren Weltmeister geworden. Dies wird man nur als absoluter Spitzenspieler. Genauso wichtig ist aber auch, dass Adil dort als der "große Bruder" von vielen der Talente in der Nationalmannschaft galt. Er ist also ein echter Führungsspieler und ein echter Anker.", so SVM weiter. "Roberto war ebenfalls lange Kapitän bei seinen bisherigen Stationen, deshalb wird auch er dem Teamgefüge gut tun. Dazu kommt aber auch ganz klar, dass wir unser Defizit in der Offensive erkannt haben. Jürgen Locadia ist nur geliehen, ein Verbleib sehr unsicher und zuletzt war er auch nicht mehr so treffsicher, deshalb ist eine qualitativ hochwertige Alternative wie Roberto wichtig."









    • Schnäppchenjagd: Battaglia kommt nach Emmen
      Fix: Leihe von Sinkgraven bis Saisonende verlängert

      Der Kaderumbau in Emmen geht weiter, fast täglich können Neuverpflichtungen und Abgänge bekannt gegeben und Abgänge verkündet werden. Nachdem zuletzt die Verpflichtungen der beiden Alt-Internationalen Adil Rami und Roberto Soldado für Aufruhr sorgte, präsentiert der niederländische Aufsteiger heute einen etwas jüngeren, aber dennoch sehr erfahrenen Mittelfeldspieler, der zuletzt von seinem Verein, Sporting Lissabon, auf dem Markt angeboten wurde. Dem FC Emmen gelang ein echtes Schnäppchen, denn aufgrund des Mangels an Mitkonkurrenten konnte man Rodrigo Battaglia für 500.000 € unter Vertrag nehmen. Angesichts seiner durchaus beachtlichen Qualität ein echtes Schnäppchen. "Für den Preis bekommt man sonst auf dem Markt eher Talente oder Spieler der zweiten oder dritten Reihe. Oftmals muss man auch so viel Geld für ordentliche Leihspieler ausgeben, so wie wir es auch schon getan haben, deshalb steht außer Frage, dass wir bei diesem Transfer einen echten Coup für unsere Verhältnisse gelandet haben.", erklärt Manager SVM.

      Battaglia soll direkt im nächsten Spiel gegen Feyenoord Rotterdam seine Einsatzzeiten bekommen und wird somit direkt in das kalte Wasser geworfen. Der Verein verspricht sich einen direkten Qualitätsschub, denn die Ergebnisse der letzten Wochen zeigen einen deutlichen Abwärtstrend.


      Sinkgraven-Leihe verlängert

      Einen ähnlichen Preis wie für die Festverpflichtung des Argentiniers Battaglia zahlt man auch für die Verlängerung der Leihe von Sinkgraven aus Palermo. Der flexible Linksfuß spielt somit die Saison in Emmen zu Ende, bevor er einen neuen Angriff in der Serie A startet. "Diese Verlängerung ist das Ergebnis von guten Beziehungen zwischen uns und den Sizilianern. Wir haben uns frühzeitig bemüht und Gespräche geführt, deshalb hat uns Palermo das Vertrauen ausgesprochen und den Transfer abgenickt.", weiß SVM. "Nach der Verpflichtung von Battaglia wird Daley vermutlich bald bei uns in der Abwehr gebraucht, aber wir werden mal schauen."

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    • Die nächsten Transfer
      Palacio kommt, Ampomah geht
      Die fröhlichen Transferwochen in Emmen gehen anscheinend weiter, denn nur wenige Tage nach den letzten Pressekonferenzen des Vereins hat der FC Emmen bereits zur nächsten Spielerpräsentation geladen. Dem Trend der letzten Wochen folgend wird ein weiterer Altstar die letzten Kapitel seiner Karriere in der niederländisch-deutschen Grenzregion schreiben: Rodrigo Palacio, seines Zeichens argentinischer Ex-Nationalspieler und Offensivallrounder hat für zwei Jahre in Emmen unterschrieben, nachdem er zuletzt in Rom zu immer weniger Einsatzzeit gekommen war.

      "Wir haben ja bereits mehrfach darauf aufmerksam gemacht, dass wir die Schwachstelle unserer Mannschaft in der Offensive erkannt haben und ausmerzen wollen, denn wir schießen einfach zu wenig Tore. Dass darüber hinaus die Leihe unseres besten Torjägers, Jürgen Locadia, bald ausläuft, verstärkt den Druck auf uns Vereinsverantwortliche. Aus diesen Gründen bin ich wirklich froh, dass wir jetzt mit der Verpflichtung von Rodrigo und von Soldado unsere Optionen im Sturm verbessert haben.", erklärt SVM.

      Der Vize-Weltmeister von 2014 kann auf große Taten in seiner Karriere zurückblicken, äußerte aber auch großen Hunger ob der bevorstehenden Aufgaben in Emmen: "Meine Aufgabe ist klar: Tore machen. Ich will noch einmal liefern und der Mannschaft helfen, damit wir gemeinsam das Ziel des Klassenerhalts erreichen."

      Ampomah nach Leeds

      Nicht mehr helfen bei diesem Unterfangen wird hingegen ein anderer Spieler, denn der zu Saisonbeginn aus Berlin gekommene ghanaische Außenbahnspieler Nana Ampomah wechselt mit sofortiger Wirkung auf die größere der beiden britischen Inseln und schließt sich Leeds United an. "Leider sind für beide Seiten die letzten Wochen nicht so gelaufen wie geplant, deshalb ist ein Tapetenwechsel gut. Dass wir darüber hinaus ohne Verlust aus der Nummer herauskommen, ist außerdem ein Argument für diesen Transfer."