PEC-Postille

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      Hinrunde 2020|2: Weghorst unfairster Spieler

      Starker Fabianski - BUC-Achtelfinalgegner steht fest
      Es ist etwas Ruhe rund um das IJsseldeltastadion hineingekommen. Die Saison steckt in der Winterpause, die Spieler sind in den wohlverdienten Urlaub gereist. Hie und da werden Transfergespräche geführt, bislang verlaufen die aber weitestgehend lose. Zeit also, um auf die erste Halbserie zurückzublicken.

      Dass PEC Zwolle mit dem sechsten Platz nach 17 Spielen zufrieden sein kann, darüber wurde bereits auch hier gesprochen. Stattdessen soll der Fokus eher auf einzelne Spieler gerichtet werden.

      Lukasz Fabianski: Auch mit 35 Jahren gehört der Pole noch immer zu den stärksten Torhütern der Eredivisie. Ein starker Notendurchschnitt von 2,45 belegt seine Qualität, zudem musste er bloß 18 Mal hinter sich greifen - eine gute Quote. In der gesamten Liga hat nur Utrechts Torhüter Claudio Bravo (78) in der Hinserie mehr Paraden zu verzeichnen gehabt, als Fabianski (74).

      Wout Weghorst: Licht und Schatten wechselten sich beim Top-Stürmer Zwolles ab. Zwar ist der Niederländer mit sechs Toren in der Liga der treffsicherste Zwoller-Akteur, insgeheim hätte sich Manager Vega aber wohl noch mehr Buden gewünscht. Dass er es kann, hat der 28-Jährige im Pokal bewiesen: Dort markierte er fünf Tore in sieben Spielen. Dringend in den Griff muss Weghorst aber seine Impulsivität bekommen: Er sah sowohl Gelb-Rot als auch glatt Rot und ist damit der größte Sünder der Liga.

      Torgefahr: Die verteilt sich noch immer auf zu wenigen Schultern. Neben Weghorst blühte Charlie Austin in den vergangenen Wochen auf, ansonsten konnten lediglich Serhou Guirassy, Mark Uth, Alexander Tettey und der mittlerweile gewechselte Antonio Sanabria für Treffer sorgen. "Ich wünsche mir, dass wir da etwas weniger ausrechenbar werden", so Vega.

      Derweil steht auch der Gegner im Achtelfinale des BOM United Cups fest. Wie schon in der Runde zuvor gegen Fortuna Sittard geht es gegen einen Liga-Konkurrenten: Heracles Almelo ist der Kontrahent in der Runde der letzten 16. "Eine sehr schwierige, aber immerhin nicht unlösbare Aufgabe", hieß es aus der Zwoller Vereinsführung. In der Liga trennen beide Teams lediglich einen Zähler - dass Heracles durch Spieler wie Thibaut Courtois, Benjamin Pavard, Thomas Müller oder Serge Gnabry über mehr Qualität verfügt, ist aber unstrittig.

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      Di Maria macht den Unterschied

      1:2-Niederlage gegen Alkmaar zum Rückrundenstart
      PEC Zwolle hat zum Rückrundenstart die große Chance verpasst und eine bittere Niederlage gegen AZ Alkmaar einstecken müssen. 1:2 hieß es am Ende der Partie aus Sicht der Hausherren - dafür hatte ein Routinier und Neuzugang gesorgt.

      Denn gleich in seinem ersten Einsatz für die Mannschaft von Guenna erzielte Angel Di Maria beide Treffer zum Sieg. Der Anschluss von Charlie Austin in der 73. Minute kam aus Zwolle-Sicht leider zu spät. "Die Niederlage geht in Ordnung", gab Manager Vega im Anschluss zu - er musste auf den rotgesperrten Wout Weghorst im Angriff verzichten, was zu mangelnder Durchschlagskraft führte.

      Durch die Niederlage vergab Zwolle eine riesige Chance, sich in der Tabelle von Alkmaar abzusetzen. Anstatt sieben Punkte Vorsprung sitzt AZ nun mit einem Zähler weniger direkt im Nacken. Zudem stürzte Zwolle vom sechsten auf den achten Rang ab, sowohl Vitesse Arnheim als auch Willem II zogen vorbei.


      Zeit zum Durchatmen bleibt jedoch nicht, denn nun steht der Heracles-Doppelpack an. Erst treffen beide Mannschaften am Freitag im Achtelfinale des BOM United Cup an - dann wieder mit Weghorst - zwei Tage später steht das Ligaspiel an, wo der niederländische Angreifer erneut fehlen wird.

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      Doppelte Niederlage gegen Almelo

      Zwolles Rückrundenstart geht daneben
      Nein, so hatte sich bei PEC Zwolle niemand den Start in die Rückserie vorgestellt. Natürlich: Der Spielplan erschien alles andere als leicht, doch das aus den ersten drei Spielen in Liga und Pokal drei Niederlagen herausspringen, damit wollte niemand rechnen.

      Doch nach der 1:2-Niederlage gegen AZ Alkmaar erwies sich zuletzt auch Heracles Almelo gleich zwei Mal zu stark für die Mannschaft von der Overijssel. Zunächst hatte Zwolle im BOM United Cup das Nachsehen - Heracles konnte sich denkbar knapp in einer verdammt ausgeglichenen Partie mit 1:0 durchsetzen. Serge Gnabry schoss das Tor des Tages - wieder, wie schon wenige Tage zuvor Angel di Maria - war es der Topstar, der Zwolle einen Strich durch die Rechnung machte. Daran änderte auch die Rote Karte für Benjamin Pavard nichts. Das Ausscheiden war bitter - aber mit dem Achtelfinale kann man in Zwolle durchaus zufrieden sein.

      Zwei Tage später trafen beide Mannschaften erneut aufeinander - diesmal aber in der Liga. Und da Wout Weghorst das letzte Spiel seiner Sperre absaß, sahen die Vorzeichen für Zwolle umso schlechter aus. So lief es dann auch auf dem Spielfeld: PEC war diesmal chancenlos, Almelo gewann hochverdient 2:0 durch Gnabry und Daichi Kamada. Zu allem Überfluss sah Charlie Austin die Rote Karte - umso wichtiger, dass Weghorst im nächsten Spiel gegen Venlo wieder dabei sein kann.
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      Durchatmen!

      Souveräner 2:0-Erfolg gegen VVV-Venlo
      Na endlich! Dank eines 2:0-Erfolges gegen die VVV-Venlo hat PEC Zwolle den ersten Sieg in der Rückrunde gefeiert. Gegen den Tabellenvorletzten zeigten sich letztlich Wout Weghorst, der nach seiner Roten Karte wieder in die Mannschaft gekehrt war, und Shane Duffy für die Treffer verantwortlich. "Das war ein nie gefährdeter Sieg", freute sich Vega im Anschluss an die Partie.

      Es war die richtige Reaktion auf die vergangenen drei Niederlagen - aber Venlo kam da wohl auch zur rechten Zeit. Immerhin war es bereits der dritte Sieg gegen die Limburger in dieser Saison, nach den Erfolgen im Hinspiel und im KNVB Beker. Venlo schwebt dabei weiter in höchster Abstiegsnot.

      Auch mit Blick auf die Tabelle war der Sieg ein wichtiger. Denn die Konkurrenz im oberen Tabellendrittel patzte nahezu durch die Bank. "Das zeigt, dass die Eredivisie wirklich enger zusammengerückt ist", meinte Vega im Anschluss an die Partie. So verlor der FC Den Bosch 1:3 in Emmen, AZ unterlag bei ADO Den Haag und Heracles Almelo und Vitesse Arnheim kamen gegen Cambuur Leeuwarden und Fortuna Sittard nicht über torlose Unentschieden hinaus. Zu allem Überfluss kassierte der bisherige Tabellenführer FC Twente auch noch eine Pleite bei Sparta Rotterdam, so dass Serienmeister Ajax Amsterdam nun wieder an der Spitze steht.

      Für Zwolle geht es nun als nächstes zum FC Groningen. Auf dem Papier eine machbare Aufgabe, doch schon im Hinspiel setzte es eine Niederlage. Und Groningen dürfte auf Wiedergutmachung aus sein: Die 0:2-Pleite bei PSV Eindhoven sorgte dafür, dass Groningen der Verlierer der 20. Spieltags ist.
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      Spektakel in Groningen

      Wildes 3:3 zum Leidwesen von Vega

      Sechs Tore bekamen die Zuschauer beim Gastspiel von PEC Zwolle beim FC Groningen zu sehen. "Ein tolles Spiel für die Zuschauer, aber ganz bestimmt nicht für mich", haderte Manager Vega nach dem 3:3 bei den abstiegsgefährdeten und managerlosen Groningern. Vielmehr war der 28-Jährige enttäuscht. Enttäuscht darüber, dass wie schon im Hinspiel kein Sieg gegen Groningen gelang und somit zwei wichtige Zähler verschenkt wurden.

      Offensiv wollte Zwolle zu Werke gehen, wie schon beim souveränen 2:0 gegen VVV-Venlo. Der Plan ging jedoch zunächst nach hinten los, da Groningens schwedischer Stürmer John Guidetti früh die Führung besorgte. Das Gegentor schien jedoch ein Weckruf zu sein, denn postwendend nach dem Anstoß glich Wout Weghorst den Rückstand auf. In der 24. Minute war es wieder der Niederländer, der Zwolle 2:1 in Führung schoss.

      "Ich dachte, das Spiel würde nun in die richtige Richtung laufen", bilanzierte Vega. Aber Doch nach dem Seitenwechsel glich Leonardo Pavoletti zum 2:2 aus. Als Mark Uth sechs Minuten später Zwolle erneut in Führung brachte, sollte es endlich zu den nächsten drei Punkten reichen. Aber mit einem spektakulären Fallrückzieher erzielte auch Guidetti einen Doppelpack und sorgte dafür, dass Zwolle den möglichen Sprung auf den sechsten Platz verpasste. "Das ärgert mich - zumal wir Den Bosch und Eindhoven hätten distanzieren können", meinte Vega mit Blick auf die Tabelle der Eredivisie.

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      Weghorst lässt Zwolle träumen

      Schmeichelhafter 1:0-Erfolg über Willem II
      Das war die genau richtige Reaktion - auf das wilde 3:3 in Groningen ist PEC Zwolle zurück in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Im wichtigen Spiel gegen Willem II gewann das Team von Vega am Freitag 1:0 - und hinterher zählte nur das Ergebnis. "Das war eine Willensleistung heute", lobte der 28-Jährige seine Mannschaft, die sicher nicht die bessere, aber die clevere Mannschaft auf dem Rasen war.

      Dabei ging das Spiel denkbar schlecht los: Opa Nguette, der zuletzt seltener in der Startelf stand, ging wohl etwas übermotiviert in die Partie und wollte es seinen Kollegen unbedingt zeigen. Doch der Schuss ging nach hinten los - nach einer rüden Grätsche musste der Senegalese bereits nach einer Viertelstunde das Spielfeld verlassen.

      Willem II war nun also numerisch in Überzahl. Dementsprechend riss Tilburg auch das Geschehen mehr und mehr an sich - aber Zwolle verteidigte mit Mann und Maus solide. Zwar hatten die Gäste ein Chancenplus, aber meistens stand die Abwehr souverän, oder Lukasz Fabianski im Zwoller Tor reagierte herausragend.

      Das Tor des Tages fiel stattdessen auf der anderen Seite. Und wieder einmal bewies Wout Weghorst seinen Wert für die Mannschaft von der Overijssel. Aus 20 Metern zimmerte er den Ball kurz vor dem Seitenwechsel in den Winkel - Benjamin Lecomte zeigte keine Reaktion. Durch den Sieg zog Zwolle am Gegner vorbei und ist nun Sechster.

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      Eredivisie-Check, Teil 1: So spannend wie nie?

      Packender Kampf um die internationalen Plätze, ein offenes Meisterrennen
      Die Eredivisie präsentiert sich dieser Tage wirklich spannend und ausgeglichen wie selten. Spieltag für Spieltag gibt es überraschende Ergebnisse, vermeintliche Größen stolpern bei Underdogs. So ist es nahezu überall noch spannend - ein packendes letztes Saisondrittel scheint garantiert.

      Da wäre die Tabellenspitze, wo der FC Twente sich anschickt, in dieser Spielzeit tatsächlich Serienmeister Ajax Amsterdam abzulösen. Zwar erlaubte sich Enschede einen kleinen Durchhänger unmittelbar nach der Winterpause und verlor plötzlich den Platz an der Sonne. Doch nach einem 4:2 im direkten Duell und einem unerwarteten Patzer von Ajax gegen Sparta Rotterdam, ist das Team von Ruud plötzlich wieder mit vier Zählern Vorsprung vorn. Ob die Mannschaft den Vorsprung ins Ziel retten kann? Man darf gespannt sein.

      Während das Duo vorne längst von dannen gezogen ist, wird es dahinter richtig eng. Lediglich Feyenoord Rotterdam scheint seit Wochen relativ souverän den dritten Platz zu festigen, doch ab dem vierten Rang gibt es einen spannenden Kampf um die internationalen Plätze. Immer wenn es so ausschaut, als könne sich Heracles Almelo wohl mal etwas absetzen, leistet sich die Mannschaft einen Patzer. So trennen Almelo und Willem II auf Rang Acht nur vier Zähler, auch der FC Den Bosch und PSV Eindhoven, das sich in einer Durststrecke befindet, sind noch einigermaßen in Schlagdistanz. Beide mussten zuletzt aber abreißen lassen.

      Aus Zwoller Sicht ist das natürlich gut - denn zumindest der achte Platz ist wohl die Zielsetzung an der Overijssel. Dementsprechend zufrieden kann man derzeit als Sechster mit 35 Punkten sein - aber nun geht es auch direkt hintereinander gegen Twente, Ajax und eben PSV. Es wäre keine Überraschung, wenn der sechste Platz am 25. Spieltag erst einmal nicht mehr Bestand hätte.

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      Eredivisie-Check, Teil 2: Wie ist die Lage im Keller?
      Cambuur mischt inzwischen überraschend die Liga auf
      Nachdem im ersten Teil auf die obere Hälfte der Tabelle der Eredivisie geschaut wurde, soll es im zweiten Teil um den Tabellenkeller gehen. Denn auch hier ist die Lage durchaus spannend.

      Klar zu sehen ist wohl eins: Die meisten Teams der Liga sind in dieser Saison mehr als konkurrenzfähig. Immer wieder stellen die Abstiegskandidaten den Favoriten ein Bein, zuletzt konnte Sparta Rotterdam sowohl Ajax als auch Twente Punkte abknöpfen.

      Eine starke Saison spielt auch der Aufsteiger FC Emmen, der mit viel Bewegung im Kader längst eine konkurrenzfähige Mannschaft aufgestellt hat und wohl gute Chancen hat, ein weiteres Jahr in der Eredivisie spielen zu dürfen. Auch ADO Den Haag präsentierte sich zuletzt stark und holte zehn Zähler aus den vergangenen vier Spielen - musste nun aber den Abgang von Manager markus1860 verkraften.

      Die guten Ergebnisse der "Kleinen" machen allerdings arrivierten Klubs wie dem FC Groningen und VVV-Venlo zu schaffen. Der Rückstand auf Rang 15 beträgt bereits fünf Zähler, derzeit könnte sich immerhin Groningen in die Relegation retten. Aber Vorsicht: Denn klammheimlich schickt sich auch der zweite Aufsteiger, der SC Cambuur-Leeuwarden an, mächtig zu überraschend. Nachdem der Klub zu Beginn ein Spiel nach dem anderen verlor, haben die Friesländer inzwischen ordentlich aufgeholt und zuletzt sogar Venlo die Rote Laterne übergeben. Die drei letzten Teams haben allesamt 16 Zähler auf dem Konto - auch hier ist also Spannung garantiert.

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      Keine Chance gegen Luis Suarez

      Ligaprimus Twente zeigt Zwolle die Grenzen auf
      Da war nichts zu holen. Die Trauben hingen für PEC Zwolle beim Auswärtsspiel bei der derzeit besten Mannschaft der Liga ohnehin schon hoch, doch nachdem der FC Twente zuletzt zweimal patzte, war zumindest ein Funken Hoffnung da, etwas Zählbares mitzunehmen. Dieser Wunsch blieb jedoch Utopie - am Ende stand eine hochverdiente 0:3-Niederlage.

      "Uns wurden die Grenzen aufgezeigt", sagte Vega im Anschluss an die Partie. Bereits nach 35 Minuten war die Messe gelesen - zu diesem Zeitpunkt hatte Twentes Top-Stürmer Luis Suarez bereits dreimal getroffen und somit einen lupenreinen Hattrick erzielt.

      Schon in der Pause ging es somit für Zwolle nur noch um Schadensbegrenzung. "Das hat immerhin geklappt", so Vega. Twente nahm einen Gang raus, Zwolle konnte den eigenen Sechzehner nun besser verteidigen. Aber Entlastung in der Offensive gab es dennoch keine. Immerhin: Michal Sadilek feierte sein Debüt und war noch einer der besten Spieler auf Zwoller Seite.

      Durch die Niederlage rutschte Zwolle auf den achten Platz ab - und hat am Samstag den nächsten Hochkaräter vor der Brust. Dann geht es im IJsseldeltastadion gegen Verfolger Ajax Amsterdam - ob dort was zu holen ist? Äußerst fraglich. Zu allem Überfluss fehlt dann auch noch Torhüter Lukasz Fabianski, der gegen Enschede allen Ernstes die fünfte Gelbe Karte der Saison sah.

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      Bittere Pleite gegen Ajax

      Zwolle hält gut mit, verliert aber dennoch
      Eine Reaktion sollte her nach der chancenlosen 0:3-Pleite gegen den FC Twente. Doch mit Ajax Amsterdam stand der nächste Hochkaräter vor der Brust der Mannschaft von PEC Zwolle. Am Ende konnte Zwolle zwar stolz auf die Leistung sein, Zählbares sprang aber erneut nicht herum - der Serienmeister gewann 2:1.

      Vega musste seine Mannschaft auf einer wichtigen Position ändern, denn Torhüter Lukasz Fabianski fehlte gelbgesperrt. Örjan Nyland übernahm den Platz zwischen den Pfosten und zeigte eine solide Vorstellung.

      Es dauerte etwas, bis die Partie Fahrt aufnahm, diesmal stand Zwolle in der Defensive deutlich gefestigter als noch gegen Enschede. Die spektakulärste Szene der ersten Halbzeit war schließlich ein Platzverweis für Amsterdams Sergej Milinkovic-Savic, der seine Nerven nicht im Griff hatte und den Schiedsrichter beleidigte. Vorteil Zwolle?

      Scheinbar nicht. Denn nach dem Seitenwechsel wurde es turbulent - und Ajax schlug zu. Heung-min Son traf in der 47. Minute zur Führung - aber Zwolle ließ sich nicht schocken. Nur vier Zeigerumdrehungen später versenkte Wout Weghorst einen Freistoß im Tor von Marc-André ter Stegen. Doch kurz darauf schwächte sich auch das Heimteam selbst - Mark Uth sah Gelb-Rot, somit war auf dem Feld wieder Gleichzahl angesagt. Nur zwei Minuten später schnürte Son seinen Doppelpack und entschied die Partie.

      "Ich kann dem Team kaum einen Vorwurf machen", sagte Vega nach dem Schlusspfiff. Zwolle ist weiter Achter, muss aber zu den vorherigen Plätzen etwas abreißen lassen - und im Nacken sitzen die Verfolger. Wie zum Beispiel PSV Eindhoven, das nun der nächste Gegner ist. Derweil ist der Vertrag von Torhüter Jamal Blackman ausgelaufen und nicht verlängert worden.

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      Berg- und Talfahrt

      Zwoller Befreiungsschlag nur von kurzer Dauer
      Die Eredivisie biegt langsam auf die Zielgeraden ein - in Zwolle dürften die Verantwortlichen froh sein, wenn die Rückrunde langsam ihr Ende findet. Denn die einst so gute Ausgangslage wurde in den vergangenen Wochen durch eine beispiellose Negativserie verspielt - immerhin konnte zuletzt aber mal wieder ein Erfolgserlebnis gefeiert werden.

      Sieben Spiele blieb die Mannschaft von Vega sieglos, ehe ausgerechnet gegen Champions-League-Aspirant Feyenoord Rotterdam kürzlich ein minimaler Befreiungsschlag gelang. Mit purer Defensive ermauerte sich das Team einen knappen 1:0-Sieg, nur um im vergangenen Spiel gegen Vitesse Arnheim mit 0:1 mal wieder den Kürzeren zu ziehen. Dennoch: Die Tendenz scheint endlich wieder leicht in die richtige Richtung zu gehen.

      Denn die Wochen davor waren hart und niederschmetternd. Nach den erwarteten Niederlagen gegen die Spitzenteams der Liga, sollten eigentlich Punkte gegen Mannschaften aus dem unteren Tabellendrittel her. Doch aus den vier Partien gegen Cambuur Leeuwarden, Emmen, Den Haag und Sparta Rotterdam sprangen lediglich zwei kümmerliche Zähler heraus. Rund um das IJsseldeltastadion wurde der Ton rauer, selbst der Manager, schien zwischenzeitlich schon angezählt. Die Partie gegen Feyenoord hat die Gemüter aber erst einmal wieder beruhigt.

      Klar ist aber auch: Die einstmalige Konkurrenz um die internationalen Plätze ist längst enteilt, für Zwolle geht es nur noch darum, den achten Platz zu verteidigen. Grotesk genug eigentlich, dass noch immer diese Platzierung zu Buche steht, doch auch der FC Den Bosch und PSV Eindhoven haben eine schwierige Saison. Abzuwarten bleibt, was die letzten drei Spieltage ergeben.
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      Showdown im Saisonfinale

      Zwolle brennt auf Rekordplatzierung
      Nicht einmal 24 Stunden sind es mehr, bis die Saison in der Eredivisie vorbei ist. Während die meisten Entscheidungen bereits gefallen sind (glückwunsch nach Enschede zur Meisterschaft), ist der Abstiegskampf noch offen. Der FC Utrecht, VVV-Venlo und Cambuur Leeuwarden spielen am letzten Spieltag um den Relegationsplatz und die Hoffnung, doch noch in der höchsten Spielklasse zu bleiben.

      Wenige dramatisch geht es für PEC Zwolle zu, das sich letztendlich souverän für die erste Qualifikationsrunde der Europa League qualifizieren konnte. Nach der Durststrecke Mitte der Rückrunde, ist das Team von Vega zuletzt wieder besser in Schwung gekommen. Drei Siege aus den vergangenen vier Spielen - allesamt zu Null - sorgten dafür, dass die Mannschaft den achten Tabellenplatz festigen konnte.

      Und der soll auch möglichst nach dem letzten Spieltag zu Buche stehen. "Wir gehen die Partie wie ein Endspiel an", versucht Vega die Spannung vor dem abschließenden Duell gegen den FC Den Bosch hochzuhalten. Ein Punkt dürfte reichen, sofern PSV Eindhoven nicht mit drei Toren Unterschied gegen AZ Alkmaar gewinnt. "Am besten, wir gewinnen einfach", gibt Zwolles Manager die Marschroute vor.

      Der achte Rang wäre eine besondere Platzierung - es wäre das beste Ergebnis der Zwoller Vereinsgeschichte. In der Vorsaison belegte das Team den neunten Platz, der diesmal in jedem Fall bestätigt wird. Die damaligen 46 Punkte hat die Mannschaft ebenfalls bereits erreicht. Abzuwarten bleibt, ob auch hier ein neuer Rekord erreicht wird.

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      Weghorst sichert den achten Rang

      Zwolle gelingt beste Platzierung der Vereinsgeschichte
      Groß war die Feierlaune war den rund 35.000 Zuschauern im IJsseldeltastadion am Donnerstagnachmittag. Das 1:0 gegen den FC Den Bosch sorgte dafür, dass PEC Zwolle die Eredivisie auf dem achten Tabellenplatz abschließt - es ist die beste Platzierung der Vereinsgeschichte.

      "Ich denke, damit können wir zufrieden sein", fasste Manager Vega seine erste Spielzeit bei den Niederländern zusammen. Abgesehen von einer Schwächephase in der Rückserie, in der Zwolle den Anschluss an die Ränge 4-6 verlor, lieferte die Mannschaft in der Regel ab. Zuletzt gelangen vier Siege aus fünf Partien - allesamt ohne Gegentor.

      Wieder einmal war es Wout Weghorst, der Zwolle auf die Siegesstraße schoss. Sein 15. Saisontreffer entschied die Partie, der niederländische Sturmtank hat in dieser Spielzeit einmal mehr unter Beweis gestellt, dass er zu den besten Angreifern der Liga gehört. Und für den achten Rang war dessen Treffer auch notwendig, da PSV Eindhoven zeitgleich überraschend deutlich 3:0 gegen AZ Alkmaar gewann. Bei einem Unentschieden wäre Zwolle bei diesem Ergebnis noch auf den neunten Rang abgerutscht.

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      Zwei neue Stürmer beleben das Geschäft

      In der Saisonpause ist Durchatmen angesagt
      Es ist ruhig geworden in den vergangenen Wochen im BOM-Zirkus. Die Saison ist abgeschlossen, die Planungen für die kommende Spielzeit laufen seit einiger Zeit an. Eine Pause, die auch PEC Zwolle und Manager Vega erst einmal gut tut. Der achte Platz konnte als Erfolg verbucht werden, nun gilt es, frische Kräfte für die anstehende Saison zu tanken.

      Zum Ende der abgelaufenen Spielzeit konnte Zwolle allerdings noch zweimal auf dem Auktionsmarkt zuschlagen. Karlan Grant und Moussa Konaté laufen ab sofort im PEC-Dress auf - beide sind Stürmer und sollen den Konkurrenzkampf hinter Platzhirsch Wout Weghorst in Schwung bringen.

      Für den talentierten Grant legte Zwolle 16,6 Millionen Euro hin, Konaté kam da für 2,5 Millionen Euro beinahe schon zum Schnäppchenpreis. "Da mussten wir einfach zuschlagen", erklärte Vega die Verpflichtung. Zugleich ärgerte er sich allerdings, dass es mit einem Transfer eines Abwehrspielers nicht klappte. Sowohl Aissa Mandi als auch Marcos Acuna standen auf der Wunschliste, es fand sich aber jeweils ein Bieter, der hauchdünn mehr Geld auf den Tisch legte.

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      Zwolle meldet Reserveteam

      Ergänzungsspieler sollen Wettkampfpraxis bekommen
      Lange überlegten die Verantwortlichen bei PEC Zwolle hin und her, ob sie für die kommende Spielzeit eine Reserve melden sollen. Bislang hatten die Niederländer darauf verzichtet, doch seit einigen Tagen ist klar: Zwolle wird im nächsten Jahr mit einer zweiten Mannschaft in den Wettkampf gehen. "Wir müssen die Spieler eh bezahlen und können dadurch vielleicht noch ein paar Prämien einheimsen", erklärte Vega.

      Mit Blick auf den Kader macht das auch absolut Sinn. 35 Spieler hat Zwolle im Kader, darunter zahlreiche Youngster, die in der Eredivisie noch kaum eine Rolle spielen. In der Reserverunde sollen sie wichtige Erfahrungen sammeln. "Wir haben locker 14 bis 15 Spieler, die wir runterschicken können. Da müssen wir gar nicht mehr groß dazukaufen", betont der Zwoller Manager.

      Gut möglich, dass auch Spieler, die zwar schon über eine gewisse Stärke verfügen, aber vielleicht noch nicht stark genug sind, um auch wirklich bei den Profis eingesetzt zu werden, erst einmal in der Reserve die Anführer geben sollen. Insbesondere Jesse Bosch oder Dean Huiberts scheinen prädestiniert dafür, diese Rolle einzunehmen.

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      Dichtes Gedränge im Angriff

      Zwei Spieler verlassen Zwolle - Austin vor Abgang?
      35 Mann stehen im Kader von PEC Zwolle - auch mit Blick auf die neue Reservegründung sind das immer noch relativ viele. Denn einige Spieler scheinen keine nennenswerte Zukunft bei den Niederländern zu haben. Auch deshalb trennte sich der Klub noch am Ende der vergangenen Saison von Torhüter Jamal Blackman und Mittelfeldmann Daniele Dessena. Die Abgänge spülten eine knappe Million Euro in die Kassen der Zwoller.

      Klar ist aber auch: Besonders im Angriff soll noch etwas passieren. Wout Weghorst ist die unangefochtene Nummer eins, dahinter hatte Charlie Austin ein Zwischenhoch in der abgelaufenen Spielzeit, ehe er wieder ins zweite Glied rückte. Nun sind noch die Neuzugänge Karlan Grant und Moussa Konaté dazugekommen, zudem könnten auch Serhou Guirassy oder Mark Uth im Sturm auflaufen.

      Die Spatzen pfeifen demnach von den Dächern, dass insbesondere ein Austin den Verein bei einem passenden Angebot verlassen kann. Man würde ihm keine Steine in den Weg legen, heißt es hinter vorgehaltener Hand. Der 31-Jährige hat sich stets tadellos verhalten und könne noch vielen Vereinen helfen. Wo das Tor steht, weiß er genau.

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      Zwei Torhüter für die neue Reserve

      Früchtl und Nicolas kämpfen um die Nummer eins

      Zur neuen Saison geht PEC Zwolle zum ersten Mal auch mit einer Reserve an den Start. Wie bereits berichtet, sollen insbesondere Youngster und Talente hier die nötige Spielpraxis bekommen, die ihnen derzeit in der Eredivisie nicht geboten werden kann.

      Während Zwolle auf den meisten Positionen immerhin quantitativ schon ganz solide aufgestellt war, herrschte im Tor absolute Ebbe. Die Profi-Torhüter sind wesentlich zu alt, so suchten die Niederländer in den vergangenen Tagen fieberhaft nach günstigen Leihspielern, die einen Zweikampf im Zwoller Tor eröffnen sollen.

      Mit Erfolg: Gleich zweimal wurde Manager Vega bei deutschen Nachwuchskräften fündig. Zunächst wechselte Moritz Nicolas von Willem II an die Overijssel. In den vergangenen Tagen konnte auch noch die Leihe von Christian Früchtl dingfest gemacht werden - der 21-Jährige kommt vom FC Bayern. Zahlen musste Zwolle für die beiden Keeper nichts. "Da gebührt der Dank auf jeden Fall noch einmal den Kollegen Neo und kingfa", so Vega. Für Früchtl legte der Bayern-Manager sogar noch eine sechsstellige Summe oben drauf.

      Abzuwarten bleibt, wer sich letztlich den Status als Nummer eins sichern kann. "Ich schaue mir die beiden jetzt mal ein paar Tage intensiv im Training an. Dann werden wir eine Entscheidung fällen. Es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen", heißt es aus der sportlichen Führungsetage Zwolles.

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      Zwei Pleiten in den ersten Tests

      Reserve und Profis fehlt die Frühform
      Nach rund zwei Monaten Pause, wird es im BOM-Kosmos langsam aber sicher wieder ernst. Die neue Saison steht fast schon in den Startlöchern. Damit die Mannschaften aber nach dieser langen spielfreien Zeit wissen, wo sie stehen, wird derzeit fleißig getestet. So auch in Zwolle.

      Doch der erste Test - sowohl für die Profis als auch für die neugegründete Reserve - ging daneben. Gegen den spanischen Erstligisten FC Girona unterlag Zwolle am Mittwoch 0:1. Jasmin Kurtic brachte Girona bereits in der siebten Minute in Führung und erzielte dadurch den Endstand. Letztlich ging das Ergebnis in Ordnung - Zwolle hatte zwar auch einige Chancen, doch die besseren Möglichkeiten verbuchten die Spanier, wie auch die Expected Goals im Nachhinein belegten.

      Und auch am Freitag verlor eine Mannschaft von Vega gegen eine Mannschaft des geschätzten Kollegen SVM. Die Zwoller Reserve testete gegen die Reserve des FC Emmen - eine Partie, die es in der kommenden Spielzeit auch in der 3. Reserveliga geben wird. Das erste Spiel der Vereinsgeschichte endete mit einer 1:2-Niederlage. Felipe Estrella Galeazzi erzielte zwar die Führung, doch Emmen drehte die Partie. Daran konnten auch Jesse Bosch und Dean Huiberts nichts ändern, die in der kommenden Saison die Reserve als Rotationsspieler zwischen Profis und Unterbau anführen sollen.

      Das muntere Testen geht derweil in den kommenden Tagen weiter. Am Sonntag empfängt Zwolle Leeds United.

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      Kein Glück bei Lotomba

      Zwolle bietet zu wenig Geld - Guevara kommt
      Auf dem Aktionsmarkt fehlt PEC Zwolle weiterhin das Glück. Bereits im Dezember scheiterten die Niederländer knapp an der Verpflichtung von Marcus Acuna und Aissa Mandi, die die Abwehr hätte verstärken sollen. Und auch im Rahmen des Auktionspools zum Saisonbeginn, ging das Team aus der Overijssel am Donnerstag leer aus.

      Dabei ist ja seit Wochen verbürgt, dass die Zwoller unbedingt noch einen Mann für die Abwehr haben wollen. Im Rahmen des Auktionspools waren vor allem die beiden Defensivakteure Jordan Lotomba und Ferro in den Fokus gerückt. Für beide Spieler gab Zwolle Gebote ab - letztlich landete der heiß begehrte Lotomba allerdings für rund 35 Millionen Euro bei Liga-Konkurrent AZ Alkmaar. Gleich zehn Vereine buhlten um den Schweizer, auch Zwolle bot über 30 Millionen - es reichte aber schließlich nicht. Ferro wechselte derweil in die Bundesliga zum FC Bayern - eine Verpflichtung, die nicht nur in Zwolle für reichlich Verwunderung sorgte. Das Gebot von 23 Millionen Euro reichte in jedem Fall nicht aus.

      Ansonsten versuchte es Zwolle noch bei Benson Manuel - allerdings mit einem sehr niedrigen Angebot. "Da haben wir einfach mal versucht, zu zocken", erklärte Vega. Crystal Palace bezahlt letztlich eine Millionensumme, da war letztendlich nichts zu machen.

      Während in der Abwehr also weiterhin gesucht wird, konnte Zwolle einen neuen Mann fürs Mittelfeld holen. Ander Guevara spielt auf Leihbasis in der kommenden Saison in Zwolle. Athletic Bilbao gab den 23-Jährigen für umsonst ab.
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      Starker Auftritt reicht nur zum 1:1

      Zwolle zeigt sich gegen Leeds United deutlich verbessert

      PEC Zwolle wartet weiterhin auf den ersten Sieg in der Vorbereitung auf die anstehende Spielzeit. Doch gegen Leeds United zeigte die Mannschaft von Vega am Sonntag eine ansprechende Leistung. Nach 90 Minuten stand es 1:1. "Das war ein guter Auftritt, auf dem es sich aufbauen lässt", resümierte der Manager nach der Partie.

      Ungewohnterweise lief Zwolle mit sechs Mittelfeldspielern auf - und konnte dadurch die Partie über weite Strecken der Partie bestimmen, anders als noch zuletzt bei der verdienten 0:1-Niederlage gegen den FC Girona. Wout Weghorst brachte Zwolle in der 19. Minute in Führung - das Resultat ging zu dem Zeitpunkt absolut in Ordnung.

      Im zweiten Abschnitt verstärkte Vega noch einmal die Offensive durch Einwechslungen von Karlan Grant und Moussa Konate. Doch Marek Rodak im Tor der Engländer war bestens aufgelegt und verhinderte ein ums andere Mal den zweiten Treffer Zwolles an diesem Nachmittag. Stattdessen kam Leeds noch zum Ausgleich. Stuart Dallas traf in der 86. Minute. "Das Ergebnis ist nebensächlich. Wichtig ist, dass die Mannschaft die vorgegebene Marschroute gut umgesetzt hat", bilanzierte Vega.

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