Der SV Werder Bremen reagiert auf die anhaltende Negativserie und entlässt den Trainer. Nach acht Spieltagen konnten die Bremer lediglich einen Sieg einfahren und sind so mit drei Zählern tief im Abstiegskampf. Auf den 1. FC Köln beträgt der Rückstand bereits vier Punkte und so fühlte man sich an der Weser zum Handeln gedrängt. Das 0:3 in der zweiten Pokalrunde beim FC Emmen war dann der letzte Auftritt von Meister bei BOM, vorerst. Er wird zwar heute beim Spiel gegen Borussia Dortmund noch auf der Bank sitzen, doch ab morgen soll es einen Nachfolger geben, der das Ruder in Bremen wieder rumreißen kann. Der Verein, der vor der Saison mit Dagba und Benede zwei interessante Neuzugänge bekommen hat, wollte sich höhere Ziele setzen. Doch aktuell merkt man, dass all die neuen Spieler nicht harmonieren. Das größte Problem im Tor konnte nicht behoben werden und mit Oelschläger und Zetterer besitzt der Kader zwei Schlussmänner, die es wohl selbst in der Armateurliga schwer haben werden.
Auf Nachfrage der Deichstube stand Meister für ein Interview nicht zur Verfügung. Am Telefon gab es uns dann immerhin die Aussage, dass es ihm schwer fällt, da Bremen sein Herzensverein ist. Er könne die Handlung von Baumi aber nachvollziehen. Es ginge ja immerhin nun darum, dass der SV Werder Bremen in der 1. Bundesliga bleibt. Ob er selber nun erstmal pausiert oder direkt auf neue Aufgaben schaut, ließ er unbeantwortet.
Auf Nachfrage der Deichstube stand Meister für ein Interview nicht zur Verfügung. Am Telefon gab es uns dann immerhin die Aussage, dass es ihm schwer fällt, da Bremen sein Herzensverein ist. Er könne die Handlung von Baumi aber nachvollziehen. Es ginge ja immerhin nun darum, dass der SV Werder Bremen in der 1. Bundesliga bleibt. Ob er selber nun erstmal pausiert oder direkt auf neue Aufgaben schaut, ließ er unbeantwortet.