Marcelo Bordon schon ab der Saison 2004/2005 bei Schalke
Das Tauziehen um den vorgezogenen Transfer
von Fußball-Profi Marcelo Bordon vom VfB Stuttgart zum FC Schalke 04
ist beendet. Wie die Gelsenkirchener am Dienstag mitteilten, wird der
Abwehrspieler schon von der kommenden Saison an für den Revierclub
spielen. Nach wochenlangen Verhandlungen mit gegenseitigen
Schuldzuweisungen erzielten beide Clubs eine Einigung. Über die Höhe
der Ablöse für den Brasilianer, der beim Bundesliga-Siebten einen
Fünfjahresvertrag bis zum 30. Juni 2009 erhält, vereinbarten beide
Seiten Stillschweigen.
«Die Ablösesumme liegt weit über den in den Medien kolportierten
Summen. Vor dem Hintergrund, dass Marcelo uns in einem Jahr in jedem
Fall verlassen hätte, sind wir mit dem Ausgang der Verhandlungen sehr
zufrieden», sagte VfB-Präsident Erwin Staudt. Dem Vernehmen nach
lassen sich die Schalker die vorzeitige Verpflichtung des
Abwehrspielers zwischen vier und fünf Millionen Euro kosten. Schalke-
Manager Rudi Assauer sprach von einer guten Investition: «So erhalten
wir einen internationalen Spitzenmann und einen der besten
Abwehrspieler Europas ein Jahr früher.»
Ursprünglich endete Bordons Vertrag mit dem VfB Stuttgart erst im
Sommer 2005. Für die Zeit danach hatte er bereits im Januar einen
Vierjahreskontrakt beim FC Schalke unterschrieben. «Marcelo hat uns
aber bereits im allerersten Gespräch gesagt, dass er schon ab 2004
für uns spielen möchte. Diesen Wunsch haben wir ihm gerne erfüllt»,
meinte Assauer.
Mit der Verpflichtung von Bordon hat der FC Schalke nach eigenem
Bekunden seine Einkaufstour für die neue Saison abgeschlossen. Neben
Bordon wurden bisher Mladen Krstajic und Ailton vom deutschen Meister
Werder Bremen sowie Lincoln vom 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag
genommen.
Für die Schwaben bestritt Bordon seit 1999 insgesamt 129
Bundesligaspiele und schoss dabei elf Tore. Eine Einigung zwischen
beiden Vereinen war in den vergangenen Wochen immer wieder an
unterschiedlichen finanziellen Vorstellungen gescheitert. Höhepunkt
der Auseinandersetzung war ein Disput zwischen Manager Assauer und
dem ehemaligen VfB-Coach Felix Magath, der ein für Ostermontag
anberaumtes Treffen mit dem Schalker Manager in Stuttgart kurzfristig
hatte platzen lassen.
Das Tauziehen um den vorgezogenen Transfer
von Fußball-Profi Marcelo Bordon vom VfB Stuttgart zum FC Schalke 04
ist beendet. Wie die Gelsenkirchener am Dienstag mitteilten, wird der
Abwehrspieler schon von der kommenden Saison an für den Revierclub
spielen. Nach wochenlangen Verhandlungen mit gegenseitigen
Schuldzuweisungen erzielten beide Clubs eine Einigung. Über die Höhe
der Ablöse für den Brasilianer, der beim Bundesliga-Siebten einen
Fünfjahresvertrag bis zum 30. Juni 2009 erhält, vereinbarten beide
Seiten Stillschweigen.
«Die Ablösesumme liegt weit über den in den Medien kolportierten
Summen. Vor dem Hintergrund, dass Marcelo uns in einem Jahr in jedem
Fall verlassen hätte, sind wir mit dem Ausgang der Verhandlungen sehr
zufrieden», sagte VfB-Präsident Erwin Staudt. Dem Vernehmen nach
lassen sich die Schalker die vorzeitige Verpflichtung des
Abwehrspielers zwischen vier und fünf Millionen Euro kosten. Schalke-
Manager Rudi Assauer sprach von einer guten Investition: «So erhalten
wir einen internationalen Spitzenmann und einen der besten
Abwehrspieler Europas ein Jahr früher.»
Ursprünglich endete Bordons Vertrag mit dem VfB Stuttgart erst im
Sommer 2005. Für die Zeit danach hatte er bereits im Januar einen
Vierjahreskontrakt beim FC Schalke unterschrieben. «Marcelo hat uns
aber bereits im allerersten Gespräch gesagt, dass er schon ab 2004
für uns spielen möchte. Diesen Wunsch haben wir ihm gerne erfüllt»,
meinte Assauer.
Mit der Verpflichtung von Bordon hat der FC Schalke nach eigenem
Bekunden seine Einkaufstour für die neue Saison abgeschlossen. Neben
Bordon wurden bisher Mladen Krstajic und Ailton vom deutschen Meister
Werder Bremen sowie Lincoln vom 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag
genommen.
Für die Schwaben bestritt Bordon seit 1999 insgesamt 129
Bundesligaspiele und schoss dabei elf Tore. Eine Einigung zwischen
beiden Vereinen war in den vergangenen Wochen immer wieder an
unterschiedlichen finanziellen Vorstellungen gescheitert. Höhepunkt
der Auseinandersetzung war ein Disput zwischen Manager Assauer und
dem ehemaligen VfB-Coach Felix Magath, der ein für Ostermontag
anberaumtes Treffen mit dem Schalker Manager in Stuttgart kurzfristig
hatte platzen lassen.
Dieses Jahr ist unser Jahr und dafür werden wir kämpfen!
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