Dagblad Sportclub Heerenveen

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    • Neue Nummer 9!


      Es war seit jeher die Schwachstelle im Kader des Sportclub Heerenveen: die Nummer 9, der Mittelstürmer, der Mann der die Tore schießen soll! Doch damit ist jetzt Schluss, zumindest vermeintlich. Nach monatelanger, ja gar jahrelanger Suche nach besagtem Stoßstürmer mit Abschlussqualität ist man im Friesland endlich fündig geworden.

      Mit Wout Weghorst, erfahrene 30 Jahre jung, kommt ein Mann, der dem sc Heerenveen in Zukunft sogar das internationale Geschäft einbringen könnte. "Meiner Meinung nach fehlt uns schon seit ein bis zwei Saisons nicht wirklich viel, um die einstelligen Plätze der Eredivisie anzugreifen. Bisher war das große Manko, dass vorne drin niemand ist, der auch mal die kleinen Chancen verwertet.", so Sportdirektor Sechzig. Mit dem neuen Mann blickt man aber positiv in die Zukunft und denkt, dieses Problem gelöst zu haben.

      Ganz billig ist die Ablöse für den Niederländer von PEC Zwolle zwar nicht, trotzdem gibt man den bisherigen Stammstürmer Ermedin Demirovic und Mittelfeldmann Miralem Pjanic gerne ab, um diesen Neuzugang zu ermöglichen. "Ein guter Stürmer ist essentiell um Ziele zu erreichen, daher bezahlen wir gerne eine hohe Ablöse. Wir erhoffen uns sehr viel von Wout und freuen uns schon ihn in den letzten Saisonspielen in unserem Trikot zu sehen."

      Ausgabe #021

      Sportclub Heerenveen
      Kader- & Transferliste



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    • Zwei Rumänen für Heerenveen!


      Nachdem man die wohl größte Baustelle des Kaders, nämlich den Sturm, mit der Verpflichtung von Wout Weghorst schließen konnte, entfacht beim Sportclub Heerenveen und Boss Sechzig neue Energie und Motivation, den Kader für die neue Spielzeit noch einmal ordentlich umzukrempeln. Dabei soll aber weiterhin auf eine gute Mischung geachtet und kein Aktionismus betrieben werden.

      In der heutigen Ausgabe können wir mit Catalin Cirjan (20) und Rares Ilie (19) zwei Talente aus Rumänien vorstellen, die rein vom Potenzial das Zeug dazu haben, mittelfristig Stamm im Friesland zu spielen. Während Cirjan für knappe sechs Millionen Euro aus London vom FC Arsenal in den Norden Hollands kommt, ist Ilie schon etwas teurer. Der 19-jährige Flügelspieler bringt zwar einen Geldkoffer mit knapp 12 Millionen Euro mit, dafür muss man allerdings mit Nicolas Dominguez einen eigentlich als Stammspieler eingeplanten Akteur nach Nizza abgeben.

      Sechzig, der beide Spieler schon seit längerer Zeit beobachtet, freut sich extrem auf seine neuen Schützlinge. "Catalin stand bei den Gunners intern hoch im Kurs, hätte mittelfristig sicher die ein oder andere Minute in der Premier League bekommen können. Umso glücklicher bin ich, dass wir ihn von unserem Projekt überzeugen konnten. Vorallem für diese in der heutigen Zeit doch geringen Ablöse.", zeigte sich der bald 35-jährige Bayer sehr zufrieden mit den fixierten Transfers.

      Ausgabe #022

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    • Rekordverkauf für Heerenveen!


      So viel Geld hat man beim Sportclub Heerenveen noch nie auf einen Schlag eingenommen! Ganze 81 Millionen Euro nimmt man durch den Verkauf des polnischen Nationalspielers Nicola Zalewski (20) ein und übertrumpft damit sämtliche Transferablösen in der gesamtem Historie des Vereins.

      Bedenkt man zudem, dass der linke Schienenspieler im Januar diesen Jahres, also erst vor knapp elf Monaten, für schlappe 7,5 Millionen Euro aus Florenz verpflichtet werden konnte, steht ein Gewinn von über 70 Millionen Euro zu Buche. "Ich empfand die Ablöse schon damals als relativ günstig, wollte mich aber natürlich nicht beschweren und ging auf die Forderung von Fiorentina Manager Ronaldo ein.", zeigt sich Heerenveen Boss Sechzig ehrlich und erklärt seine damaligen Gedanken. Dass der Wert des damaligen Talentes auf diese kurze Zeit dermaßen durch die Decke gehen wird, war natürlich noch nicht absehbar.

      Fakt ist jetzt allerdings, dass man im Friesland eine Menge Geld auf dem Konto hat, die auch gerne in den Kader reinvestiert werden soll. "Wir haben einige Pläne, wollen den Kader für die kommende Saison rüsten und auch ein wenig mehr umbauen als in der letzten Saisonpause.", stellt Sechzig die Fans des Vereins auf die Folter, ohne konkrete Namen der potienziellen Neuzugänge zu verraten. Sicher sei allerdings, dass die ersten Zugänge schon in Kürze vorgestellt werden können.

      Ausgabe #023

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    • Zukunftsinvestitionen - Teil I!


      In den kommenden Wochen wird es bei den News des Sportclub Heerenveen eine neue Serie geben, die einen Einblick in die Zukunft des Clubs verschaffen soll und junge Talente vorstellt, die jetzt oder vor sehr kurzer Zeit verpflichtet wurden oder noch verpflichtet werden sollen. Heute geht es mit dem ersten Teil der Rubrik 'Zukunftsinvestitionen' los (manchmal wird es nur um ein einzelnes Talent gehen, in anderen Ausgaben um zwei oder gar mehrere).

      Der mittlerweile 18-jährige Isak Hansen-Aarøen wurde zwar nicht vor Kurzem sondern schon vor knapp fünf Monaten verpflichtet, ist Boss Sechzig aber trotzdem eine eigene Ausgabe wert. Das norwegische Talent stand beim 34-Jährigen schon zu seiner Zeit bei Manchester United hoch im Kurs und hatte damals den Status 'unverkäuflich' inne. Auch bei Sechzigs Nachfolger FabiSoares gab es lange Zeit keine Chance bei etwaigen Abwerbeversuchen, bis es im Juli diesen Jahres doch geklappt hat. Für 17,5 Millionen Euro konnte man den Mittelfeldspieler in die Eredivisie zum sc Heerenveen lotsen.

      Isak Hansen-Aarøen wurde mit frischen 16 Jahren von Tromsø IL in die Academy der Red Devils geholt und galt schon zu diesem Zeitpunkt als sehr großes Talent. Angefangen von der U15 Norwegens bis zur aktuellen U19 durchlief er alle Auswahlteams, führte die U18 sogar als Kapitän auf den Platz und reiht sich in eine mögliche 'goldene Generation' der Skandinavier ein. Torgefährlich, passsicher und mit einem niedrigen Körperschwerpunkt auch sehr wendig: Der 1,73m kleine Mitteldspieler trainiert im real life unter Erik ten Hag bei den Profis der Red Devils und könnte sich schon bald einen Namen im internationalen Fussball machen. Sechzig und den Fans des scH dürfte es wohl recht sein ...

      Ausgabe #024

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    • Einigung mit WM-Star!


      Die Weltmeisterschaft 2022 in Katar, welche gestern mit dem Finale beendet wurde, war aus vielerlei Gründen Thema und gerne ein Grund für hitzige Diskussionen. Ein Grund war unter anderem das Überraschungsteam schlechthin: Marokko. Die Nordafrikaner konnten Geschichte schreiben und als erstes Land des Kontinents den Einzug ins Halbfinale perfekt machen.

      Einer der neben den großen Namen des Teams wie Hakim Ziyech, Achraf Hakimi oder Sofyan Amrabat herausstechen konnte war Azzedine Ounahi, der jetzt beim Sportclub Heerenveen unterschrieben hat und zur neuen Saison in der Eredivisie auflaufen wird. Der 22-jährige Mittelfeldspieler kommt aus Frankreich vom SCO Angers und entpuppt sich mit einer Ablöse von zwölf Millionen Euro immer mehr zum absoluten Schnäppchen für die Friesländer.

      Heerenveen Boss Sechzig ist mehr als zufrieden mit diesem Deal und gibt zu, den richtigen Zeitpunkt fast verpasst zu haben. "Ounahi stand schon einmal mit einem Sofortkauf auf der Liste von Max, sofern ich mich nicht komplett täusche. Damals habe ich auch kurz überlegt, mich dann aber dagegen entschieden. Diesmal wollte ich aber nicht mehr länger warten, sonst wäre er wohl wenig später bei einem anderen Klub gelandet."

      Ausgabe #025

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    • Zukunftsinvestitionen - Teil II!


      In der ersten Ausgabe der Serie 'Zukunftsinvestitionen' ging es um das Talent Isak Hansen-Aarøen, welches im real life in der Academy der Red Devils aktiv ist. Auch in der zweiten, heutigen Ausgabe der Newsreihe geht es um einen Rohdiamanten aus der Talentschmiede Carrington: Zidane Iqbal (19) kam im Juni in die Niederlande zum Sportclub Heerenveen und ist wohl das Talent, dessen Verpflichtung Boss Sechzig am meisten Freude bereitet hat.

      Eine Ablöse von zwanzig Millionen Euro war man im Friesland bereit, für den in Manchester geborenen Mittelfeldspieler zu investieren. Mittlerweile hat sich Iqbal für die Nationalmannschaft des Iraks entschieden, für die er bisher auch schon zweimal auf dem Platz stehen durfte. Bei United hält man sehr viel vom 19-Jährigen und belohnte ihn im Dezember letzten Jahres mit seinem ersten Champions League Einsatz gegen die Young Boys aus Bern. Sein damaliger Trainer: Ralf Rangnick. Aber auch der neue Coach der Red Devils, Erik ten Hag, scheint Gefallen an Iqbal gefunden zu haben.

      In der Pre-Season Tour in Thailand und Australien war er nicht nur dabei, sondern konnte auch viele Minuten sammeln, in denen er durchaus zu überzeugen wusste. Auch in der diesjährigen Premier League Saison stand er schon mehrmals im Spieltagskader, auch wenn es mit einem Einsatz bisher noch nicht geklappt hat. Die Betonung liegt hier allerdings auf dem Wörtchen noch, denn Boss Sechzig ist sich ziemlich sicher, dass sich das in der Rückrunde ändern wird, sollte er nicht sogar in die Championship verliehen werden, um regelmäßige Spielpraxis zu sammeln. An Interessenten scheint es in der zweithöchsten englischen Spielklasse nicht zu mangeln.

      Ausgabe #026

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    • Ausgabe #1 - Februar 2023

      Willem will's wissen 2023|1


      Die neue Saison nähert sich dem Start und die Vorfreude steigt täglich mehr! Mit der Ankündigung der Freundschaftsspielphase und der Neuauflage des Turniers 'Willem will's wissen' wurde die Vorbereitung offiziell gestartet und auch beim Sportclub Heerenveen nutzt man diesen Cup, um sich ein Bild des Teams zu machen und eventuelle Korrekturen in die Wege leiten zu können.

      Bei diesem FS-Cup, bei dem Heerenveen Boss Sechzig als Co-Organisator aktiv ist, gibt es sogar ein Preisgeld zu gewinnen und die Gruppen wurden fair nach Startelf-Marktwert eingeteilt. So ist sichergestellt, dass wohl kein einziger Club chancenlos dasteht und in jedem seiner Gruppenspiele gnadenlos abgeschossen wird. Die Nordholländer sind als Gruppenvize der Gruppe D favorisiert und könnten den Einzug in die KO-Phase durchaus schaffen.

      Auf folgende Gegner treffen Wout Weghorst & Co.: Celta Vigo, FC Lorient und Sparta Rotterdam. Keine einfachen Aufgaben, aber keine, die nicht zumindest auf dem Papier machbar wären. "Wir treffen in jedem der drei Spiele auf einen Gegner, den wir schlagen aber gegen den wir auch verlieren können. Es ist also Spannung garantiert.", so Sechzig, der sich extrem auf das erste Spiel am morgigen Montag freut.




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    • Ausgabe #2 - Februar 2023

      Blokzijl nach Heerenveen


      Das Dagblad des Sportclubs Heerenveen war in letzter Zeit ziemlich rar. Zum einen gab es wenig zu berichten, zum anderen war auch die Personalsituation in der Social-Media Abteilung chronisch unterbesetzt. Mit dem heutigen Tage soll sich dies aber wieder ändern und es ist ein Startschuss für mehr Öffentlichkeitsarbeit, passend zum Saisonstart der Eredivisie.

      Heute können wir einen Neuzugang präsentieren. Vom Ligakonkurrenten FC Groningen kommt mit Thijmen Blokzijl (Foto) ein Abwehrtalent, das noch in dieser Woche seinen 18. Geburtstag feiern darf, nämlich am 25. Februrar. Der niederländische U18 Nationalspieler kommt in einem Tauschdeal, bei dem Heerenveen mit Aguibou Camara sowie Patrick Berg gleich zwei gestandene Mittelfeldspieler abgibt.

      Für die Breite im Mittelfeld nicht gerade gesund, für die Zukunft der Defensive aber eine große Hoffnung, so denkt zumindest Heerenveen Boss Sechzig. "Wir wollten Thijmen schon länger, wollen generell etwas niederländischer werden. Leider hat es nicht eher mit einer Verpflichtung geklappt. Dafür sind wir jetzt umso glücklicher, dass er bei uns unterschrieben hat und sich dem Projekt anschließt." Für die erste Mannschaft ist Blokzijl freilich noch nicht vorgesehen, was sich aber je nach Entwicklung schnell ändern kann.




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    • Ausgabe #3 - Februar 2023

      Obert erhält Freigabe


      Es ist ziemlich genau eineinhalb Jahre her und war eine der ersten Amtshandlungen von Sportdirektor Sechzig beim Sportclub Heerenveen, als man im August vorletzten Jahres mit Adam Obert (Foto) ein Innenverteidigertalent aus Cagliari verpflichtet hat, das gerne auch als 'der neue Skriniar' bezeichnet wird.

      Der Vergleich rührt natürlich zu großen Teilen auch daher, da der mittlerweile 20-Jährige, wie eben jener Milan Skriniar, Slowake ist und beide auf der selben Position beheimatet sind. Damals kostet der heutige A-Nationalspieler 7,5 Millionen Euro Ablöse, welche durch Boni auf deren zehn angestiegen ist. Jetzt, einige Zeit später, wurde der Abwehrspieler mit einer fixen Ausstiegsklausel von 15 Millionen Euro öffentlich angeboten und darf den Club jederzeit verlassen.

      Unter besagter Ausstiegsklausel will Heerenveen Boss Sechzig aber wohl nicht mit sich reden lassen, auch wenn man bekanntlich niemals nie sagen sollte. "Ich bin nachwievor davon überzeugt, dass Adam ein starker Spieler ist und noch den ein oder anderen Schritt gehen wird. Wir haben mittlerweile aber einige Abwehrtalente in unseren Reihen und daher müssen auch immer mal wieder hoffnungsvolle Spieler verkauft werden, um anderweitig einkaufen zu können.", so der 35-Jährige.




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    • Ausgabe #4 - Februar 2023

      Heerenveen 0:2 Feyenoord


      Endlich ist es soweit! Die Eredivisie Saison hatte gestern ihren Startschuss und der Sportclub Heerenveen empfing den Ex-Verein des aktuellen Chefs Sechzig, Feyenoord Rotterdam. Trotz eines Heimspiels war die Rollenverteilung klar: Man selbst ist der klare Underdog und muss sich über Einsatz und Leidenschaft ins Spiel kämpfen, um am Ende eventuell etwas Zählbares mitzunehmen.

      Etwas übermotiviert schien Mittelfeldspieler Mike Trésor (Foto) zu sein. Der 23-Jährige senste schon nach drei Minuten seinen Gegenspieler Kingsley Coman von den Beinen und sah dafür, so ehrlich muss man sein, eine verdiente rote Karte. Die erste Euphorie war dadurch natürlich schnell verflogen und man versuchte erst einmal durch eine sichere Defensive neue Stabilität zu finden. Dies gelang auch eine halbe Stunde, bis der Ball im Netz zappelte und die Gäste mit 0:1 in Führung gingen.

      Spätestens ab diesem Zeitpunkt war klar, dass an diesem Tag nur noch sehr schwer ein Pünktchen möglich war. Der 0:2 Endstand in der 91. Minute war schließlich der berüchtigte Deckel auf dem Spiel. Boss Sechzig sieht dennoch keinen Grund zur Sorge und blickt positiv in die nächsten Wochen. "Mit Marcus Pedersen und Mike Trésor werden uns in Groningen zwar zwei wichtige Spieler fehlen, das Ziel ist aber dennoch ein Sieg, um in der Saison anzukommen."




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    • Ausgabe #5 - Februar 2023

      Ein netter Gewinn


      Es ist noch keine drei Monate her, da holte Heerenveen Boss Sechzig den Mittelfeldspieler Azzedine Ounahi (Foto) aus der LigueUn vom SCO Angers. Die Ablöse für den im Anfang Dezember noch unbekannten Marokkaner: 12 Millionen Euro. Betrachtet man die sechs vergangenen Wochen seitdem, ein echtes Schnäppchen.

      Blickt man auf die Ablöse, die man gestern für den 22-Jährigen eingenommen hat, ein noch größeres Schnäppchen. Ganze 70 Millionen Euro werden aus Saint-Étienne überwiesen, um sich die Dienste des WM-Shootingstars zu sichern. Damit machen die Niederländern aus Heerenveen satte 58 Millionen Euro Gewinn und versechsfachen ihren Einsatz beinahe. "Wenn man auf eine relativ kurze Zeit einen solch hohen Gewinn mitnehmen kann, muss man dies eigentlich tun und es wäre fast fahrlässig, solche Gelegenheiten verstreichen zu lassen.", so Sechzig, der nach Nicola Zalewski den nächsten jungen Spieler mit einem großen Plus verkauft bekommen hat.

      Natürlich besteht bei solchen Deals auch immer die Möglichkeit, dass der Wert eines solch jungen Spielers weiter ansteigt. Jedoch kann es auch in die andere Richtung laufen und man verpasst eine einmalige Chance. "Wir können Azzedine guten Gewissens wünschen, dass er weiter nur den Weg nach oben nimmt. Wir haben profitiert und bringen den Club damit ein Stück weiter nach vorne. So oder so."




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    • Ausgabe #6 - Februar 2023

      Ein erfahrenes Schnäppchen


      Nach dem Verkauf des Marokkaners Azzedine Ounahi, beziehungsweise eigentlich schon während der Verkaufsverhandlungen, war klar, dass der Sportclub Heerenveen noch einmal auf dem Markt aktiv werden würde, um einen Mittelfeldersatz zu verpflichten. Dies ist, ebenfalls wie der Deal mit Saint-Étienne, schon gestern passiert, wurde aber erst heute offiziell.

      Der Brasilianer Lucas Leiva (Foto) kommt von der Insel, genauer gesagt von Leeds United und schließt sich mit sofortiger Wirkung dem SCH an. Ablöse: 500.000 Euro und damit ein echtes Schnäppchen. Zwar ist er mit seinen 36 Jahren nicht mehr der jüngste und wohl nur eine kurzfristige Lösung, dafür passt hier aber das Preis-Leistungsverhältnis mehr als nur gut. "Ich denke, dass uns Lucas viel geben und unser Mittelfeld durch ihn deutlich an Qualität gewinnen wird.", zeigte sich Heerenveen Boss Sechzig mehr als zufrieden.

      Ein Dank geht dabei auch an die Klubspitze von Leeds United @Lange, die hier sehr kooperativ zu Werke ging. "Wir pflegen schon lange ein gutes Verhältnis zu unserem Kollegen und freuen uns, dass es wiedermal einen Transfer unter uns beiden gegeben hat. Ichkann mir vorstellen, dass es noch weitere Gespräche und am Ende auch Transfers geben wird."




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    • Ausgabe #7 - Februar 2023

      Brodelnde Gerüchteküche


      Die Saison ist gestartet und auch der Auktionsmarkt nimmt mit dem traditionellen und sehr beliebten 'Auktionspool zum Saisonstart' mit großem Schwung Fahrt auf. Wie in jedem Jahr, tummeln sich auch diesmal einige sehr interessante Spieler, die ihren Wert künftig deutlich steigern könnten und sollten in dieser Auswahl.

      Auch für den Sportclub Heerenveen und Boss Sechzig scheinen einige der zur Versteigerung stehenden Akteure sehr hoch im Kurs zu stehen. "Mit den ersten Auktionen beginnt jede Saison erst so richtig.", freut sich der 35-Jährige über den Auktionspool und merkt an, dass man garnicht so viel Geld hätte, wie man am liebsten ausgeben würde. "Wir müssen eine kluge Wahl treffen und unser Gebot, oder sogar mehrere Gebote, mit Bedacht wählen. Bieten alleine macht keinen Spaß, wenn man nicht wenigstens mit einem dieser Gebote erfolgreich ist."

      Einer der gerüchteweise am heißesten mit Heerenveen in Verbindung gebrachten Spieler ist David Datro Fofana (Foto). Der 20-jährige Ivorer überzeugte im letzten Jahr mit 15 Toren und 5 Assits für den norwegischen Klub Molde und dürfte einer der begehrtesten Spieler des ganzen Pools sein. Genau aus diesem Grund könnte es auch sein, dass man in Heerenveen die Fühler nach anderen Spielern ausstreckt. Man darf gespannt sein, ob Sechzig ein gutes Händchen haben wird.




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    • Ausgabe #1 - März 2023

      Souleymane Isaak Touré


      Der 'Auktionspool zum Saisonstart' ist beendet und was angekündigt wurde, ist jetzt auch bestätigt. Der Sportclub Heerenveen und Boss Sechzig haben ein Gebot für einen der angebotenen Spieler abgegeben und am Ende sogar den Zuschlag bekommen. Die Freude ist groß, auch wenn ein kleiner Wermutstropfen bleibt.

      Der 19-jährige Innenverteidiger Souleymane Isaak Touré (Foto, links) kommt vom französischen Zweitligisten AC Le Havre in die Eredivisie und kostet satte 41.000.000 Euro, die hoffentlich mehr als gut investiert sind. "Das zweitbeste Gebot lag nicht weit unter unserem, daher bin ich sehr zufrieden, dass wir Souleymane bekommen haben und er selbst auch Bock auf unser Projekt hat.", so Sechzig, der neben der Freude, den 2,06m Hühnen nun im Kader zu haben es verpasst hat, sich einen weiteren Spieler zu angeln.

      Die Rede ist von David Datro Fofana, den man gerüchteweise in der letzten Ausgabe ins Spiel gebracht hatte. Der Ivorer wechselt für eine Schnäppchensumme von unter 40 Millionen Euro in die LigueUn zu Paris Saint-Germain. Eine Ablöse, die man beim Sportclub sicher überboten hätte, hätte man sich für das Abschicken eines Gebote entschieden. "Leider haben wir uns nicht getraut, da wir mit einer weitaus höheren Summe gerechnet haben.", so der Bayer.




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    • Ausgabe #2 - März 2023

      Der Nächste bitte


      In den letzten Tagen und Wochen versucht man beim Sportclub Heerenveen vermehrt Spieler mit deutlichen Gewinnen zu verkaufen und hat damit auch Erfolg. Nach Nicola Zalewski und Azzedine Ounahi verlässt nun der nächste Akteur den Club und bringt ein sattes Plus auf das Festgeldkonto der Nordholländer.

      Der Uruguayer Santiago Bueno (Foto) kam im Oktober letzten Jahres, also vor knapp vier Monaten, für 15 Millionen Euro von Olympique Lyon nach Heerenveen. Gestern verließ er den Sportclub wieder und brachte ganze 37,5 Millionen ein, die er der AS Roma wert war. Damit steht beinahe eine Verdreifachung des Einkaufswertes und ein weiteres Plusgeschäft. Die Zahlung wird aber erst zum Saisonende fällig, Bueno selbst bleibt noch bis zur Saisonhälfte in Heerenveen.

      Was aber plant man in Heerenveen mit den Gewinnen? Nach Angaben der Clubführung hat man keine konkreten Vorhaben, will aber für alle Eventualitäten gewappnet sein. "Die Saison der Auktionen hat begonnen, zudem gibt es immer wieder Möglichkeiten auf dem Markt, selbst mit Ratenzahlungen aktiv zu werden. Wir wollen den Kader etwas umbauen, langsam in die obere Tabellenhälfte vorstoßen und uns dort etablieren. Durch Gewinne lässt sich das natürlich leichter realisieren.", so die einfache Erklärung von Boss Sechzig.




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    • Ausgabe #3 - März 2023

      Wieffer für Burger


      Der Sportclub Heerenveen hat nach zuletzt mehreren Verkäufen auch endlich wieder einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und sich die Dienste eines Spielers gesichert. Relativ spontan kontaktierte man am gestrigen Abend den Ligakonkurrenten Sparta Rotterdam und nach 17 E-Mails, die man sich hin und her geschickt hatte, stand ein fixer Deal, der den Verbänden gemeldet wurde.

      Das Objekt der Begierde von scH Boss Sechzig war Mats Wieffer (Foto), der im letzten halben Jahr einen beinahe kometenhaften Aufstieg hingelegt hat. Eine Art Spätstarter könnte man den 23-Jährigen sicher nennen, da er bisher sicherlich bei den meisten Fussballinteressenten deutlich unter dem Radar gelaufen sein dürfte. Gestern machte sein Name aber wohl über die Niederlande hinaus die Runde, zumindest so langsam: Der Sechser, der nicht nur optisch einem Mark van Bommel ähnelt, schaffte es in die 'Voorselectie' der niederländischen Nationalmannschaft.

      Diese Nominierung ist nicht der Hauptgrund für die Verpflichtung, hatte aber vermutlich Einfluss auf die Höhe der Ablöse: Mit Wouter Burger geht ein U21 Nationalspieler zu Sparta, zusätzlich überweist man 25 Millionen Euro in zwei Raten nach Rotterdam. "Unser Verhandlungspartner konnte und hat das Thema Elftal natürlich betont und uns somit quasi die ein oder andere Million aus der Tasche gezogen. Am Ende sind aber alle Parteien zufrieden und haben bekommen was sie wollen.", zeigte sich der Bayer versöhnlich und bedankte sich anschließend noch für die ehrlichen und angenehmen Verhandlungen.




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    • Ausgabe #4 - März 2023

      Erfahrung für die Abwehr


      Unverhofft kommt oft! In den letzten ein bis zwei Wochen startete der Sportclub Heerenveen eine öffentliche Suchaktion. Objekt der Begierde: ein Abwehrmann, der auf Anhieb Stamm bei den Nordholländern spielen und bestenfalls per Ablöse zum Saisonende finanziert werden kann. Resonanz: enttäuschend und quasi gleich null.

      Die Rückkehr von @Patrice zu Girondins Bordeaux eröffnete nun aber eine Option, die sich Sechzig nicht entgehen lassen wollte und ohne Zögern oder Preisfeilscherei zugeschlagen hat. Daniel Wass (Foto) stand mit einem Sofortkauf von sieben Millionen Euro auf dem Transfermarkt, was man in Heerenveen als sehr guten Preis ansieht. "Daniel ist ein Spieler, der die halbe Eredivisie voranbringen würde und zusätzlich neben der Abwehr auch im Mittelfeld eingesetzt werden kann.", so der 35-jährige sichtlich zufrieden.

      Der dänische Nationalspieler ist der 1:1-Ersatz für den nach Rom verkauften Santiago Bueno, welcher damit sofort in die Serie A wechselt. Der eigentlich zur Saisonhälfte geplante Wechsel wurde damit vorgezogen. Mit der Aussicht auf die Einnahmen zur Saisonhälfte und zum Saisonende, kann Sechzig nun gezielt und in aller Ruhe nach weiteren Verstärkungen für den Kader suchen und hat keinen Druck mehr die dünn besetzte Defensive stärken zu müssen.




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    • Ausgabe #5 - März 2023

      Engländer für Heerenveen


      Es gleicht beinahe einer Revolution, könnte jetzt aber zu einer Art neuem Konzept führen. Heerenveen Boss Sechzig galt bisher immer als Manager, dem das Kaderbild sehr wichtig war, der im besten Falle auf einheimische Spieler setzen wollte oder zumindest in Ländern gescoutet hat, die eine geografische Nähe zur Liga haben. In der Eredivise beispielsweise auf Belger, in der Premier League auf Briten.

      Die Niederlande und Engländer, das war bisher immer eine Art rotes Tuch und wollte dem Oberbayer nicht so recht ins Bild passen. Das hat sich mit der Verpflichtung von zwei Talenten der Hammers geändert und zu einem Umdenken geführt. Gerade Divin Mubama (Foto), der mittelfristig zum Stammstürmer beim Sportclub Heerenveen heranwachsen könnte, sorgt dafür, dass Sechzig künftig mehr in England shoppen will, als er es bisher getan hat. "Niederländer und Engländer. Eine Mischung, die mir immer besser gefällt, je länger ich darüber nachdenke.", gibt der 35-Jährige zu und will vermeiden, mit einem Willem II verglichen zu werden.

      Ein reines Konzeptteam will man nämlich nicht werden und ausschließlich auf bestimmte Nationen setzen. "Ich will mich lediglich öffnen, meinem Tick von Inländern entgegentreten und mir selbst mehr Möglichkeiten auf dem Markt geben. Der Club kann davon nur profitieren und auch ich als Manager selbst kann mich dadurch entwickeln." Der zweite Engländer im Kader, Kaelan Casey, steht aktuell noch mit einem Sofortkauf auf der Transferliste, dürfte aufgrund der neuen Gegebenheiten am Ende aber wohl doch bleiben, um hier seinen Durchbruch zu schaffen.




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    • Ausgabe #6 - März 2023

      Stadionausbau wieder Thema


      Immer wieder wird das Thema aktuell: Stadion ausbauen oder nicht? Im Laufe der Jahre hat sich das Abe Lenstra Stadion des Sportclub Heerenveen Schritt für Schritt, hauptsächlich durch das BOM-Dot-Belohnungssystem der letzten beiden Saisons, auf mittlerweile schon 76.200 Plätze Fassungsvermögen vergrößert und generiert Einnahmen, die zumindest ein stetes, finanzielles Wachstum garantieren.

      Große Sprünge sind mit den aktuellen Spieltagseinnahmen aber nicht möglich, wie Boss Sechzig immer wieder betont. "Wir fahren zwar ein Plus im Laufe einer Saison, der Rede wert ist dieses aber eigentlich nicht.", gibt der Oberbayer leicht genervt zu. Der Wunsch nach einem größeren Stadion, das pro Spielzeit einen richtig starken Neuzugang garantiert, ist schon seit Monaten sehr groß. "Wir könnten unser Stadion schon so ausbauen, dass es sich finanziell lohnt und wir zur Spitze des BOM-Verbandes gehören. Allerdings ist dafür eine sehr große Investition nötig."

      Diese nötige Investition soll sich auf über 300 Millionen Euro belaufen, hört man aus Insiderkreisen, wie auch Sechzig bestätigt. "Diese Summe kommt circa hin und damit würden wir wohl zur absoluten Elite gehören. Vermutlich zu den 5%, die am meisten Gelder durch ihr Stadion einnehmen." Aktuell ist der Ausbau also wieder ein ernstzunehmendes Thema in Heerenveen. Einzig der Ausgang ist noch ungewiss und eine Entscheidung wird es so schnell wohl auch nicht geben. Denn eins ist sicher: Entscheidet man sich pro Ausbau, werden noch ein paar Spielzeiten graues Ligamittelmaß garantiert sein.




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    • Ausgabe #7 - März 2023

      Ilie verlässt Heerenveen


      Die nächsten Abgänge sind offiziell und mehr und mehr bekommt man das Gefühl, dass man in Nordholland doch mit einem Stadionausbau plant. Durch den neuesten Transfer, bei dem gleich drei Spieler den Club verlassen, nimmt man zum Saisonende weitere 27,5 Millionen Euro ein und steht damit schon bei knappen 100 Millionen Euro Einnahmen, die am Ende der Spielzeit frisch auf das Konto kommen werden.

      Der prominenteste Abgang des Trios ist wohl Rareș Ilie (Foto), der im Dezember letzten Jahres von Nizza nach Heerenveen gewechselt war und eigentlich ein hohes Standing bei Boss Sechzig hatte und immer noch hat. "Ich bin noch immer davon überzeugt, dass Rareș seinen Weg gehen wird und wir noch viel von ihm hören werden.", so der 35-Jährige mit lobenden Worten Richtung des Rumänen. Ausschlaggebend für den Verkauf war die zweigleisige Planung die aktuell läuft, um das Thema Stadionausbau als Option zu behalten.

      Neben dem rumänischen U19 Nationalspieler werden auch die Defensivspieler Solomon Bonnah sowie Kaj van der Veldt zum Aufsteiger FC Volendam wechseln und dort mittelfristig auf Spielzeit hoffen. Gerade Solomon Bonnah, der lange als großes Talent galt, scheint man noch Entwicklungsschritte zuzutrauen. "Solomon galt in der Red Bull Akademie als großes Talent, hatte zuletzt aber kleinere Probleme, die den nächsten Schritt verhindert haben. Wir wünschen allen drei Abgängen nur das Beste für die Zukunft."




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