"Jetzt ist es offiziell: Leon Goretzka wechselt zum VfL Wolfsburg!“

Der spektakuläre Transfer ist perfekt: Leon Goretzka verlässt Lille OSC und kehrt in die Bundesliga zurück – zum VfL Wolfsburg! Die Ablösesumme beträgt nach Abzug von Steuern stolze 95 Millionen Euro.

Wolfsburg-Coach @timo galt als treibende Kraft hinter dem Deal. „Leon ist ein absoluter Führungsspieler. Er bringt Erfahrung, Qualität und Mentalität mit – genau das, was wir brauchen, um die Wölfe aus dem Tabellenkeller zu holen“, erklärte der Trainer nach der offiziellen Verkündung.

Goretzka, der erst vor wenigen Monaten aus Gelsenkirchen zu Lille gewechselt war, konnte sich bei den Franzosen nie voll entfalten. Nun soll er beim VfL eine zentrale Rolle im Mittelfeld übernehmen und die Mannschaft zurück auf Kurs bringen.

Der französische Klub Lille OSC verabschiedete sich mit Stil: „Wir danken Leon für seinen Einsatz. Auch wenn es sportlich nicht wie erhofft lief, wünschen wir ihm auf seinem weiteren Weg nur das Beste“, hieß es in einem offiziellen Statement der Doggen.

Für Wolfsburg ist es der teuerste Transfer der Vereinsgeschichte – und ein klares Zeichen im Abstiegskampf. Die Bundesliga darf sich auf eine spannende Rückrunde mit einem wiedererstarkten Leon Goretzka freuen.

"Auch das nächste Spiel ging in die Hose: Lille verliert 2:3 bei Auxerre – Frust statt Fortschritt!“

Es bleibt dabei: LOSC Lille kommt in der neuen Saison einfach nicht in die Spur. Auch am 5. Spieltag setzte es eine bittere 2:3-Niederlage bei AJ Auxerre (M), die den Klub weiterhin tief in der Krise hält.

Dabei hatte sich das Team von Trainer Apenhuil viel vorgenommen – und begann mutig. Doch bereits in der 31. Minute klingelte es im eigenen Kasten, als Alexander Isak nach einem Eckball abstaubte. Der Treffer zum 2:0 durch Hugo Larsson (39.) war symptomatisch für die aktuelle Lage: zu zögerlich, zu passiv, zu fehleranfällig.

Und dennoch: Lille bewies Moral. Jonathan David (62.) und Yves Bissouma (86.) trafen für den LOSC – letzterer mit einem sehenswerten Volley. Doch es reichte nicht. Denn zwischen den beiden Treffern lag ein erneuter Rückschlag – Isak nutzte einen Abwehrschnitzer zum 3:1 (62.).

Die Rote Karte für Brice Samba (55.) setzte dem gebrauchten Nachmittag endgültig die Krone auf. Bitter auch: Offensivmann Edon Zhegrova musste angeschlagen vom Platz – sein Einsatz gegen PSG am 02.05. steht auf der Kippe. Und ausgerechnet jetzt wartet der Meister.

Ein großes Thema bleibt der kurzfristige Abgang von Leon Goretzka, der unmittelbar vor Anpfiff überraschend zum VfL Wolfsburg wechselte. Viele hatten gehofft, dass sich das Mittelfeldspiel ohne ihn verbessern würde – schließlich war er intern nicht unumstritten, galt als zu langsam, als nicht präsent genug. Doch die Realität sieht anders aus: Ohne ihn fehlt es im Zentrum an Ordnung, Stabilität und Erfahrung. Die Mannschaft wirkt dort momentan völlig orientierungslos.

Fazit: Die Niederlage gegen Auxerre ist ein weiterer Rückschlag in einer Saison, die bisher von Enttäuschung geprägt ist. Platz 17, ein Team ohne Selbstvertrauen – und mit dem Tabellenführer vor der Brust: Es wird Zeit für ein kleines Wunder. Oder zumindest für eine Reaktion.

"Kaderanalyse LOSC Lille – Saison 2024/25 (Stand: 01.05.2025)!“

Aktuelle Lage

LOSC Lille rangiert auf dem 17. Tabellenplatz und steckt tief im Abstiegskampf. Die 2:3-Niederlage gegen AJA war besonders bitter, da man erneut trotz kämpferischer Leistung ohne Punkte blieb. Nun wartet mit PSG auswärts ein echter Härtetest.

Torhüter

Mit Brice Samba (31), Luca Zidane (26) und Vito Mannone (37) ist Lille im Tor solide aufgestellt. Samba hat die meisten Einsätze, konnte aber nicht immer überzeugen. Zidane wäre eine mutige, aber spannende Option – vor allem mit Blick auf die Zukunft. Mannone dient vor allem als erfahrener Rückhalt im Hintergrund.

Abwehr

Die Abwehrreihe ist quantitativ stark besetzt, doch die defensive Stabilität fehlt. Spieler wie Samuel Umtiti (31) oder Tiago Djaló (25) bringen Erfahrung, doch es mangelt an Konstanz. Außenverteidiger wie Sergiño Dest und Melvin Bard liefern offensiv gute Impulse, vernachlässigen aber teils die Absicherung. Ein echter Abwehrchef, der das Spiel ordnet, ist nicht erkennbar. .

Mittelfeld

Lille besitzt im Zentrum ein spannendes und vielseitiges Mittelfeld:

• Lesley Ugochukwu (21): Athletisch, zweikampfstark und mit viel Potenzial. Kann das defensive Mittelfeld absichern, muss aber noch an Spielintelligenz und Passqualität arbeiten.
• Edon Zhegrova (26): Kreativ und dribbelstark, spielt meist offensiv oder auf dem Flügel. Noch zu unkonstant in der Entscheidungsfindung, aber mit Spielentscheider-Potenzial.

Ergänzt wird das Mittelfeld durch erfahrene Spieler wie Bissouma, Gomes und Soumaré – allesamt mit Stärken, aber in ihrer Rollenverteilung nicht immer klar positioniert.

Sturm

Die Offensive wird von Jonathan David (25) und Martin Terrier (28) gebildet – das nominelle Top-Duo:

• David: Technisch stark, beweglich und torgefährlich – doch seine Chancenverwertung schwankt. Braucht klare Anspiele, um effektiv zu sein.
• Terrier: Der komplettere Stürmer. Kombiniert Abschluss, Übersicht und Spielintelligenz. Wenn er verletzungsfrei bleibt, ist er ein Schlüsselspieler.

Weitere Optionen wie Ikoné oder Saelemaekers bringen Tempo, sind aber in der Torausbeute zu schwach.

Fazit

Der Kader hat Qualität – besonders im Mittelfeld und in der Spitze mit David und Terrier. Doch Struktur, Balance und defensive Stabilität fehlen zu oft. Der schmale Unterschied zwischen Punktgewinn und Niederlage zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison.

Ausblick

Das Spiel gegen PSG ist nicht der Maßstab. Entscheidend wird sein, ob Lille in den kommenden Wochen endlich Konstanz findet – insbesondere im Zusammenspiel zwischen Mittelfeld und Angriff.

"Pokal-Coup! LOSC Lille wirft PSG raus – Terrier überragt beim 4:2-Sieg“

Trainer Apenhuil führt Lille ins Halbfinale

Was für ein Abend im französischen Pokal! LOSC Lille sorgt für die Sensation und eliminiert Paris Saint-Germain mit einem 4:2-Sieg. Unter der Leitung von Trainer Apenhuil zeigte Lille eine couragierte, taktisch kluge Vorstellung – und belohnte sich mit dem Einzug in die nächste Runde.

André Gomes eröffnete mit einem sehenswerten Treffer, Jonathan David legte clever nach. Den Schlusspunkt setzte Martin Terrier mit einem furiosen Doppelpack – PSG hatte dem Offensivwirbel der Nordfranzosen nichts mehr entgegenzusetzen.

Coach Apenhuil darf feiern: Seine Mannschaft hat nicht nur einen möglichen Titelanwärter geschlagen, sondern ein Ausrufezeichen im französischen Fußball gesetzt. Der Pokaltraum lebt – und Lille hat Blut geleckt!

"Blut ist dicker als Torwart-Handschuhe – Lille trennt sich von Brice Samba und holt Édouard Mendy“

Lille – 05. Mai 2025

Der französische Fußball hat wieder einen Transfer-Coup der Kategorie „Was zur Hölle?“ erlebt: Lille OSC trennt sich überraschend von Torhüter Brice Samba und schickt ihn ausgerechnet zu Ligue-1-Konkurrent Stade Rennes mit Manager @Balge. Im Gegenzug verpflichten die Nordfranzosen Édouard Mendy – Ex-Chelsea-Keeper, Afrikameister und Teilzeit-Kaffeeverkäufer beim FC Al-Ahli.

Die Fans rieben sich ungläubig die Augen, Experten suchen noch immer nach einer rationalen Erklärung – doch eine Quelle innerhalb des Vereins bringt Licht ins Dunkel: „Man konnte den Geruch von RC Lens einfach nicht mehr aus der Kabine kriegen.“ Brice Samba, einst in Lens zum Helden gereift, wurde verdächtigt, beim Duschen heimlich „Les Corons“ zu summen – ein Sakrileg im Revier von Lille! Ob auch @Molle da seine Finger im Spiel hatte?.

„Wir haben versucht, es zu ignorieren“, so der Teammanager Apenhuil. „Aber als er letztens zum Training im roten Trainingsanzug auftauchte, war klar: Das ist Hochverrat.“

Stattdessen kommt mit Édouard Mendy ein Mann, der bei seinen letzten Stationen bewiesen hat, dass man auch mit einer Torwart-Karriere auf Weltreise gehen kann. „Er bringt internationale Erfahrung mit – und einen Lebenslauf, der länger ist als unsere Transferliste“, schwärmt der Sportdirektor, während er gleichzeitig nachsieht, ob Keylor Navas noch verfügbar ist.

Brice Samba hingegen zeigt sich gelassen: „Ich wollte ohnehin zu einem Verein, der mein Lens-Herz akzeptiert.“ In Rennes wird er nun versuchen, mit sauberen Händen und einer roten Karte weniger als letzte Saison durchzustarten.

Lille-Fans hoffen unterdessen, dass der Mendy-Transfer nicht wieder nur eine Marketing-Aktion war – wie damals bei der Verpflichtung von Renato Sanches plus dem dazugehörigen Tiktok-Tanztrainer.

Fazit: Fußball ist kein Wunschkonzert – und manchmal auch kein Intelligenztest. Aber immerhin bleibt es spannend.

"Edouard Mendy schreibt Geschichte und wechselt zu Lille“

Torwart Edouard Mendy hat mit Al-Ahli ein historisches Kapitel im internationalen Vereinsfußball aufgeschlagen: Der frühere Chelsea-Keeper gewann mit dem saudi-arabischen Klub die AFC Champions League – und schrieb dabei Geschichte.

Am Samstagabend setzte sich Al-Ahli im Finale der asiatischen Königsklasse mit 2:0 gegen Kawasaki Frontale durch. Mendy stand dabei in der Startelf des deutschen Trainers Matthias Jaissle und trug mit mehreren Paraden maßgeblich zum Titelgewinn bei.

Der Triumph bedeutet für Mendy nicht nur einen weiteren Titel, sondern auch einen historischen Meilenstein: Der Senegalese ist nun der erste Torhüter überhaupt, der sowohl die UEFA Champions League (2021 mit dem FC Chelsea) als auch die AFC Champions League gewonnen hat.

CR7 scheitert im Halbfinale

Fast hätte Cristiano Ronaldo ihm diesen historischen Rekord streitig gemacht. Der Superstar von Al-Nassr, fünfmaliger Gewinner der europäischen Königsklasse, scheiterte jedoch im Halbfinale an Kawasaki Frontale, das Al-Ahli im Endspiel besiegte.

Trainer Jaissle voller Stolz

"Ich bin so stolz auf die Spieler", sagte Al-Ahli-Coach Jaissle nach dem Titelgewinn. Für den 37-Jährigen ist es der bisher größte Erfolg seiner Trainerlaufbahn, nachdem er 2023 nach einem abrupten Abgang aus Salzburg nach Saudi-Arabien wechselte.

Wechsel nach Europa: Lille sichert sich Mendy

Nach dem historischen Triumph kehrt Edouard Mendy nun zurück nach Europa: Der französische Erstligist Lille OSC hat den Ausnahmetorwart verpflichtet. Der Traditionsklub reagiert damit auf die angestrebte Verstärkung der Defensive – und sichert sich mit Mendy einen international erfahrenen und titelgekrönten Schlussmann.

Für Lille ist der Transfer ein echter Coup – und für Mendy eine Rückkehr in die Ligue 1, in der seine Karriere einst begann.

"Einfallslos, emotionslos, chancenlos – Lille OSC taumelt dem Abgrund entgegen!“

Was war das bitte für ein blutleerer Auftritt von LOSC Lille? Beim 0:1 gegen Stade de Reims mit Trainer @BoneCollector präsentierte sich die Mannschaft wie ein Schatten ihrer selbst – ideenlos im Spielaufbau, harmlos vor dem Tor, und mit einem kollektiven Totalausfall in Sachen Leidenschaft.

Schon in den ersten Minuten zeichnete sich das Drama ab: Stade de Reims dominierte, Junya Ito tanzte Lille mühelos aus, während Jonathan David Zweikämpfen wie ein Laie begegnete. In der 7. Minute der Tiefpunkt – Amir Richardson fliegt nach einem Mittelfinger vom Platz, doch anstatt das Überzahlspiel zu nutzen, dezimiert sich Lille selbst. Boubakary Soumaré bettelt sich mit Gelb-Rot aus der Partie – ein Sinnbild für fehlende Disziplin und Übersicht.

Selbst bei 100 % Passquote: Was bringt es, wenn jeder Querpass ins Leere verpufft und niemand den tödlichen Ball sucht?

Das einzige Aufbäumen? Ein Schüsschen von Djaló an den Außenpfosten – mehr war nicht drin. Reims nutzte die Gunst der Stunde, Mike Trésor schloss eiskalt ab. Danach: Stillstand. Keine Reaktion, keine Wechsel, keine Ideen von der Bank – Trainer, Spieler, alle wie gelähmt.

Mit Platz 16 in der Tabelle, einem Team ohne Biss und einer Körpersprache, die an eine Altherrenmannschaft erinnert, steuert Lille in dieser Form schnurstracks Richtung sportliches Desaster. Und gegen Lens mit Trainer @Molle wartet bereits der nächste Prüfstein – eine Wiederholung dieser Leistung dürfte dort in einer Demontage enden.

Frage zum Schluss:

Will dieser Klub überhaupt noch gewinnen? Oder hat sich LOSC Lille bereits klammheimlich vom Wettbewerb verabschiedet?

"OSC Lille: Hoffnungsträger gesucht – Kommt ein neuer Stürmer bei den BOM-Auktionen?!“

Lille – Die „Doggen“ stehen mit dem Rücken zur Wand. Der Traditionsklub OSC Lille steckt tief im Tabellenkeller und sucht verzweifelt nach einem Ausweg aus der Krise. Die aktuelle Formkrise zwingt die Verantwortlichen zum Handeln – und die Lösung könnte bei den BOM-Auktionen liegen.

Ein heißer Kandidat: Antonio Nusa, das norwegische Offensivjuwel. Der erst 20-jährige Linksaußen steht aktuell bei den internationalen Auktionen im Fokus und könnte genau das Puzzlestück sein, das Lilles Offensive fehlt. Mit seiner Schnelligkeit, Technik und einem geschätzten Marktwert von 23 Millionen Euro würde er frischen Wind ins Angriffsspiel bringen – vorausgesetzt, Lille gelingt der Coup.

Doch die Konkurrenz schläft nicht. Topklubs wie Liverpool mit @Ceddy (35 Mio) und Paris Saint-Germain mit @togro (100 Mio) haben bereits geboten. Für Lille, das finanziell vorsichtig agieren muss, eine enorme Hürde.

Fazit: Ein Transfer von Nusa wäre sportlich ein klares Upgrade – doch wirtschaftlich könnte er für die Doggen ein Risiko sein. Ob er tatsächlich im OSC-Trikot auflaufen wird, entscheidet sich spätestens am 11. Mai um 21:00 Uhr. Bis dahin bleibt den Fans nur das Hoffen – auf Tore, Punkte und einen neuen Hoffnungsträger.

Muss Lille alles auf eine Karte setzen – oder lieber weiter auf den Nachwuchs bauen?

Dramatischer Heimsieg für LOSC Lille gegen Lyon!

Was für ein Spiel, was für eine Stimmung! Vor über 80.000 frenetischen Fans im Grand Stade Lille Métropole lieferten sich LOSC Lille und Olympique Lyonnais am 11. Spieltag ein packendes Duell, das alles bot: Tore, harte Zweikämpfe, Karten – und eine bittere Verletzung.

Lille erwischte den besseren Start: In der 18. Minute schalteten sie blitzschnell nach einem Einwurf um. Jonathan David ließ die Verteidigung stehen und knallte das Leder aus über 25 Metern ins Netz – ein Wahnsinnstor!

Doch die Freude währte nur Sekunden. Im direkten Gegenzug zog Alexandre Lacazette aus der Distanz ab, ein abgefälschter Ball fand seinen Weg ins Tor. Der Ausgleich – 1:1 – und das Spiel stand wieder auf Messers Schneide.

Lyon drückte, hatte mehr Ballbesitz und ließ den Gegner kaum Luft holen. Doch dann der Schockmoment: Timothy Weah prallte unglücklich mit dem Schiedsrichter zusammen und musste verletzt vom Platz – die erste Hiobsbotschaft für Lille.

Doch was dann folgte, war pure Willenskraft. Nur eine Minute nach dem Wechsel setzte sich Gabriel Gudmundsson stark über links durch, zog in die Mitte und versenkte den Ball mit einem gefühlvollen Schuss zur erneuten Führung. 2:1 für Lille!

In der zweiten Halbzeit blieb das Spiel intensiv, die Zweikämpfe hart, die Emotionen hoch. Lyon wechselte, Lille kämpfte. Besonders auffällig: Aleix Garcia und Daichi Kamada trieben ihr Team unermüdlich an, doch Lille verteidigte leidenschaftlich – angepeitscht von den lautstarken Fans.

Bis zur letzten Sekunde blieb es spannend. Lyon warf alles nach vorn, doch LOSC rettete den knappen Vorsprung über die Zeit. Ein großer Sieg im eigenen Stadion, der die Moral der Mannschaft sichtbar stärkt.

Am Ende feierten die Fans ihr Team – und besonders Jonathan David, der nicht nur traf, sondern in den entscheidenden Momenten den Unterschied machte. Ein intensives Spiel mit allem, was Fußball so unberechenbar macht. Verletzungen, Traumtore, Emotionen – LOSC Lille behält zu Hause die Oberhand und schlägt Lyon verdient mit 2:1.

Kommt Jeanuël Belocian vom FC Genua zum OSC Lille?

Spitzt sich der nächste Coup der „Doggen“ zu? Laut Board-O-Mania-Quellen soll der OSC Lille an einer Verpflichtung von Jeanuël Belocian interessiert sein. Der junge Defensivspieler steht derzeit beim FC Genua unter Vertrag, könnte aber schon bald das Trikot der Nordfranzosen tragen.

Insider berichten von laufenden Gesprächen zwischen Manager @Jahnler (FC Genua) und Apenhuil (OSC Lille). Offenbar befinden sich beide Seiten in konkreten Verhandlungen, ein Wechsel scheint nicht ausgeschlossen.

Belocian gilt als vielseitiger Verteidiger mit starkem Stellungsspiel und guter Spieleröffnung. Für Lille, das aktuell nicht nur in der Offensive, sondern auch defensiv wackelt, wäre der 20-Jährige ein strategisch kluger Transfer.

Die Gespräche laufen, ein Transfer ist möglich – vielleicht schon in den nächsten Tagen. Die Fans dürfen gespannt sein, ob Jeanuël Belocian bald im Stade Pierre-Mauroy aufläuft.

Transfer fix: Jeanuël Belocian wechselt zum OSC Lille!

Lille/Genua – Der Deal ist perfekt! Der französische U-Nationalspieler Jeanuël Belocian verlässt den FC Genua und schließt sich mit sofortiger Wirkung dem OSC Lille an. Der Wechsel ist das Ergebnis intensiver Verhandlungen zwischen den Managern @Jahnler (Genoa CFC) und Apenhuil (Lille OSC).

Die Details des Transfers:

• Zu Lille OSC: Jeanuël Belocian
• Zu Genoa CFC: Albert Gudmundsson, Samuel Umtiti, Leihe von Melvin Bard bis Saisonende sowie 15 Millionen Euro

Ein ausgewogener Deal, der beiden Klubs sportlich und strategisch weiterhelfen dürfte. Lille erhält mit Belocian einen variabel einsetzbaren, jungen Verteidiger mit viel Entwicklungspotenzial. Im Gegenzug stärkt Genoa seine Offensive mit Gudmundsson und holt mit Umtiti und Bard erfahrene sowie flexible Optionen für die Abwehr.

„Danke @jahnler für die tollen Verhandlungen. Hat Spaß gemacht!“ – Apenhuil

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LOSC Legenden - Die Rückkehr des verlorenen Sohnes – Martin Terrier am 24.10.2023

Lille – Es gibt Spieler, die prägen einen Klub über Jahre – nicht durch ständige Präsenz, sondern durch die Geschichte, die sie mitbringen. Martin Terrier ist so ein Spieler. Er ist ein echtes OSC-Urgestein – und doch war er lange Zeit weg. Jetzt ist er wieder da – und wichtiger denn je.

Vom Jugendspieler zum Profi

Am 29. Dezember 2016 wurde Terrier beim OSC Lille von der Jugend in den Profikader hochgezogen. Ein vielversprechendes Talent, das früh auf sich aufmerksam machte. Doch die Entwicklung verlief nicht geradlinig.

Der Abschied – und die Jahre in der Ferne

Nur ein gutes halbes Jahr später – am 1. Juli 2017 – wechselte Terrier zum FC Metz. Es folgten Jahre in anderen Farben, unter anderem beim RC Lens. Für viele Fans schien Terrier endgültig verloren.

Die Rückkehr unter Apenhuil

Doch dann kam der 24. Oktober 2023: Manager Apenhuil gelang ein Transfercoup. Terrier wurde aus Lens zurückgeholt – und fand beim OSC nicht nur seinen alten Klub, sondern auch eine neue Rolle. Seit seiner Rückkehr ist er ununterbrochen Stammspieler und Leistungsträger im Angriff der Doggen.

Ein Urgestein, das den langen Weg zurückgegangen ist – und heute wie selbstverständlich das Trikot trägt, das schon immer zu ihm gehörte.

Martin Terrier ist mehr als nur ein Spieler – er ist ein Symbol für Rückkehr, Treue und Reife. Der OSC Lille hat mit ihm einen alten Bekannten zurückgewonnen, der heute mehr denn je ein Gesicht des Vereins ist.

LOSC Legenden – Teil 2: Yves Bissouma

Er ist zurück – und das stärker denn je. Kaum ein Spieler verkörpert die Idee von Erfahrung, Reife und Verbundenheit zum Verein so sehr wie Yves Bissouma. Der malische Mittelfeldmotor begann seine BOM-Karriere am 29.12.2016 bei OSC Lille, direkt aus der Jugend kommend. Damals war er noch ein ungeschliffenes Talent – heute ist er ein echter Führungsspieler.

Eine Karriere wie ein Roman

Bereits am 09.07.2017 verließ Bissouma Lille in Richtung Genua. Es folgte eine bewegte Karriere mit Stationen bei der AS Rom, RB Leipzig, Bordeaux, Bremen, Monaco, Aston Villa, Frankfurt, Everton, Palermo und Lens. Insgesamt sammelte Bissouma über 420 Pflichtspiele in den Topligen – eine beeindruckende Zahl.

Am 24.10.2023 war es dann endlich so weit: Nach vielen Jahren des Wanderns kehrte Yves Bissouma zurück zu seinem Ausbildungsverein. Ein echter Herzenswechsel, ermöglicht durch die geschickte Transferpolitik von Manager Apenhuil.

Seitdem ist Bissouma Stammspieler – nicht mehr wegzudenken aus dem zentralen Mittelfeld der Doggen. Mit seinem Spielverständnis, seiner Zweikampfstärke und der Erfahrung aus unzähligen Topspielen gibt er dem Team die nötige Stabilität.

„Bissouma ist nicht einfach ein Spieler – er ist eine Institution. Ein Weltenbummler, der seinen Heimathafen wiedergefunden hat.“

Zahlen, die beeindrucken

• 428 Spiele gesamt
• 40 Tore
• 43 Gelbe Karten
• Durchschnittsnote 2,96 über die Karriere
• 12 Einsätze in der aktuellen Saison mit Note 2,89

Yves Bissouma ist ein Musterbeispiel dafür, dass ein Spieler nach einer langen Reise gestärkt zurückkehren kann. Vom Jugendspieler zur BOM-Legende – Teil zwei der Lille-Chroniken würdigt einen der großen Namen des Vereins.

LOSC Legenden – Teil 3: Edon Zhegrova

Er ist nie gegangen. Er ist Lille.

Während andere kamen und gingen, blieb einer dem Verein immer treu: Edon Zhegrova. Der kosovarische Mittelfeldspieler trägt das Trikot des LOSC nun seit dem 14. Februar 2022 – und das ohne Unterbrechung. Damit ist er der dienstälteste aktive Spieler im Kader der Doggen. Ein echtes Vereinsgesicht, ein Symbol für Beständigkeit in einer schnelllebigen Fußballwelt.

Ein leiser Arbeiter mit großem Herzen

Zhegrovas Anfänge beim LOSC waren von Geduld geprägt. In seinen ersten Saisons bekam er kaum Einsatzzeit – doch er blieb, arbeitete hart, entwickelte sich weiter. Und irgendwann kam der Moment: die Chance. Und er nutzte sie.

In der Saison 2024|1 spielte er 29 Ligaspiele, erzielte 4 Tore und war zusätzlich in 22 Pokalspielen aktiv. Mit einer Durchschnittsnote von 2,89 zählt er zu den soliden Leistungsträgern im Mittelfeld. Seine aktuelle Gesamtnote über die Laufbahn hinweg: 2,56 – ein starker Wert.

Ein Spieler für das Herz der Fans

Edon ist kein Lautsprecher. Er ist keiner, der mit Skandalen oder Millionenwechseln Schlagzeilen macht. Er ist einfach da – Woche für Woche. Im Training, im Spiel, im Herzen der Mannschaft.

„Zhegrova steht sinnbildlich für Loyalität. Er ist das Rückgrat einer Mannschaft, die sich oft neu erfinden musste.“

Karriere-Highlights

• 107 Pflichtspiele für Lille
• 37 Tore – stark für einen Mittelfeldspieler
• 15 Gelbe Karten, nie Gelb-Rot
• 2 Rote Karten – robust, aber fair
• Nie verliehen, nie verkauft – immer LOSC

Edon Zhegrova ist kein Name für die großen Schlagzeilen – aber er ist ein Name, den die Fans des LOSC nie vergessen werden. Teil drei der Legendenreihe würdigt einen Spieler, der vielleicht nicht lauter als andere war, aber tiefer im Verein verankert ist als fast jeder zuvor.

Danke, Edon. Für die Treue. Für die Konstanz. Für Lille.

Vito Mannone verlässt den LOSC

Der OSC Lille und Villarreal CF haben sich auf einen Wechsel geeinigt: Vito Mannone verlässt die Doggen und schließt sich mit sofortiger Wirkung dem spanischen Erstligisten an. Die Ablösesumme beträgt 500.000 €.

Der 37-jährige Torwart, der in seiner Karriere bereits bei Vereinen wie Arsenal, Manchester United, Ajax und Sampdoria unter Vertrag stand, bestritt für Lille insgesamt 12 Pflichtspiele. Seine durchschnittliche Bewertung in der laufenden Saison liegt bei soliden 2,58, über die Karriere hinweg bei 2,81.

Auch wenn er zuletzt nur noch als Nummer 2 im Kader gelistet war, hinterlässt Mannone eine Lücke in der Erfahrung – mit über 360 Spielen auf dem Buckel war er einer der erfahrensten Profis im Team.


Der LOSC bedankt sich bei Vito für seinen Einsatz und wünscht ihm in Spanien viel Erfolg für den weiteren Karriereweg.

Legenden Teil 4 – Pavard is back, Baby!

Am 12.06.2025 war es soweit: Benjamin Pavard, Weltmeister, Meme-König und Verteidigungsmaschine, kehrt dorthin zurück, wo alles begann – zu LOSC Lille! ⚪

Nach zähem Ringen mit den Münchner Bürokratie-Monstern (auch bekannt als der FC Bayern) zauberte Manager Apenhuil mit Manager @kingfa einen Deal der Extraklasse aus dem Hut:
Benjamin Pavard kommt heim – Sergiño Dest zieht gen Lederhosenland – und obendrauf gibt’s noch 30 Mio. € in bar im feuerfesten Geldkoffer.

Kurzer Blick ins Geschichtsbuch:
Pavards Karriere ist so bunt wie ein französisches Frühstücksbuffet:
- 2015: Start bei LOSC Lille
- Danach Stationen bei Heracles Almelo, FC Den Bosch (Holländischer Geheimtipp!)
- Dann zum VfB Stuttgart – schwäbischer Schnitzelkurs inklusive ️
- Zwischenzeitlich mal wieder Heracles
- Und ab 2021 dann die große Show beim FC Bayern München – Titel, Tore und Tonnen an Weißbier

Saisonleistung bei Bayern:
13 Ligaspiele, Ø-Note 2,60, 1 Pokaltor
Gesamtkarriere: 564 Spiele, 15 Tore, 4 Rote Karten – davon 3 wegen zu gutem Aussehen (vermutlich).

Jetzt also zurück zu den Wurzeln. Pavard ist 29, hat immer noch mehr Grätschen im Tank als andere Taktiken – und die LOSC-Fans drehen schon jetzt durch.

Willkommen zurück, Benji!
#PavardReturns #ComebackDeluxe #LOSC #LegendenLebenLänger