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    • Hinrunde

      Das ambitioniete Ziel von 40 Punkten zur Rückrunde wurde verfehlt.
      Am Ende wurden es 36 Zähler und Rang 4. Alles in allem ist es eine ernüchternde Hinrunde für den Titelverteidiger, welcher insbesondere durch den verkorksten Saisonstart sehr lange im Nirvana dümpeln musste.

      Die gute Nachricht ist, dass Barca nur zwei Punkte hinter dem Tabellenführer steht. Diese Saison gibt es tatsächlich nicht nur einen Zweikampf zwischen den Titelaspiranten, sondern einige Vereine dürfen vom Titel träumen.
      Herbstmeister wurde Atletico Madrid punktgleich mit dem Lokalrivalen Real Madrid. Dahinter steht Valencia. Auch Sociedad mischt die Tabelle ordentlich auf.
      Die Konkurrenz ist größer wie nie zuvor, alle mit denselben Formschwankungen.

      In Barcelona hofft man weiterhin von der Titelverteidigung. Solange mathematisch eine Chance besteht, möchte Barca dieser auch nachgehen. "Die Formel hierfür lautet Konstanz. Leichtfertige Punktverluste müssen aufhören", so Oktay.

       

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    • El Clasico

      Zwei Riesen mit demselben Schicksal:
      Verfolgungsjagd und Titeltraum geplagt von zahlreichen Ausfällen.
      Auf der einen Seite fehlten Kimpembe, Varane und Neymar. Auf der anderen Firmino, Adeyemi und Fabian Ruiz.

      So ging es am 22. Spieltag der La Liga nach Madrid ins Bernabeu.
      In die Rückrunde startete Barca hingegen erfolgreich mit zwei Siegen.
      Auch auswärts vor knapp 75.000 Zuschauern sah es stark nach Ausbau der Serie aus. Carlos Soler brachte die Blaugrana früh in Führung, ehe die Euphorie durch den frühen Platzverweis von Azpilicueta verflog. Barca war gezwungen umzustellen, die Hausherren drückten und belohnten sich spät. Youngster Arribas sicherte kurz vor Schluss den Punkt für Real Madrid. Mit der Punkteteilung können insgesamt beide Parteien leben.

       

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    • Ausfälle

      Wir berichteten in der Ausgabe zuvor über zahlreiche Ausfälle.
      Wie in der Hinrundenstatistik zu sehen, musste Barca sechs ganze glattrote Karten hinnehmen. Hinzu kamen noch einige gelb-rote Karten hinzu.
      Zur Rückrunde hoffte man, dass der Spuk aufhört, jedoch geht es in vollen Zügen weiter. Kimpembe flog gegen Deportivo Alaves zum Rückrundenstart direkt vom Platz, im El Clasico setzte Azpilicueta nach.

      "Gegen die Verletzungen können wir nichts machen und einfach schlucken.
      Thema Karten: Wir sind eine sehr erfahrene Truppe, diese unnötigen Karten müssen aufhören. Woche für Woche müssen wir improvisieren und können unser Spiel nicht etablieren. Ich bitte aber auch den Verband einen Blick auf die Schiedsrichter zu werfen. Sehr fragwürdige Entscheidungen werden getroffen. Bitte spielt eure Spiele nicht über den Rücken des FC Barcelona!"

      Zu allem Überfluss kam es wie es kommen musste:
      Top-Scorer Neymar verletzte sich und wird für die kommenden sechs Wochen ausfallen. Für ihn sollte Mahrez als Stürmer auftreten, aber auch er ist für das kommende Spiel gegen Osasuna gesperrt. Vermutlich soll es Antony richten.

       

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    • Abgänge

      Um Liquidität für den strapazierenden Kang-in Lee Transfer zu schaffen, verlassen zwei Spieler den FC Barcelona.

      Marcos Alonso, einer der ersten Zugänge M.Oktays, verlässt den Verein Richtung Bundesliga und schließt sich den Kölnern an. Für den Routinier kassiert Barca 16,5 Mio ein. Ein anderer ist Ersatztorhüter Thomas Strakosha. Der Albaner steht seinem Wunsch nach mehr Einsatzzeiten nach und wechselt zum Ligakonkurrenten Real Betis.
      Dafür kommt der 40-jährige Claudio Bravo zurück nach Barcelona und zudem noch weitere 52,5 Mio. Für den begehrten Keeper fanden einige intensive Gespräche statt, die letztendlich scheiterten. Nun fand es endlich ein Ende.
      Der Transfer sorgte schon im Vorfeld für viel Diskusionsstoff und führte noch zu einer kleinen Reiberei zwischen Coach Oktay und Fronoj.

       

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    • Reif für einen Umbruch?

      Letzte Saison dominierten die Katalanen in vielen Wettbewerben.
      Fast unverändert, sogar aufgerüstet, ging es in die neue Saison.
      Es hat allerdings den Anschein, dass den Routiniers die Luft ausgegangen ist.
      De Gea zum Beispiel, letzte Saison noch einer der besten Keeper, war prozentual mit den Paraden nicht unter den Top 5 zu sehen. Auch Neymar, welcher noch vor kurzem die Liga kurz und klein schlug, hat bislang "nur" elf Treffer erzielt.
      Stark unter Beschuss steht auch Azpilicueta (34) oder Neuzugang Mahrez (32), der trotz der langen Eingewöhnungszeit immer noch keinen Anschluss in die Truppe fand.

      Es stell sich die Frage, ob die Zeit reif ist, die Fahne an Jugendspieler zu übergeben, welches auch der ursprüngliche Plan Oktays war.
      "Nein, das kommt noch nicht in Frage. In so einer schwierigen Zeit möchten wir es nicht überstürzen. Geduld müssen wir derzeit bei Spieler wie Antony, Fati und Lee haben, welcher noch weit unter Ihren Möglichkeiten spielen."

       

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    • Fluch Achtelfinale

      Es kam, wie es kommen musste.
      Zum zweiten Mal hintereinander scheidet der FC Barcelona im Achtelfinale der UEFA Champions League aus dem Turnier. Funfact: Ein Jahr zuvor warfen die Katalanen auch in der Europa League im Achtelfinale das Handtuch.

      Somit zieht der englische Vertreter Arsenal ins Viertelfinale, an dieser Stelle auch ein Glückwunsch an Dominho. Diese Saison wurde es besonders kurios, denn sowohl das Hinspiel, als auch das Rückspiel endete mit einem 1:1, sodass die Entscheidung im Elfmeterschießen kam. Den letzten und entscheidenden Elfmeter verschoss Kapitän Azpilicueta und besiegelte das Aus.
      Das bittere Ausscheiden sorgt für Unruhe im Verein, da die Meisterschaft so gut wie verspielt ist. Wie es mit dem FC Barcelona weitergeht, werden die nächsten Tage zeigen, es müssen sich neue Ziele gesetzt werden.

       

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    • Spielerverkäufe

      Der Verlauf der Saison ist ernüchternd, sodass die Planungen für die kommende Saison langsam in die Wege geleitet wurden.
      Demnach trennt sich FC Barcelona von zwei Routiniers.

      Cesar Azpilicueta, der bisherige Kapitän und Unglücksrabe vom Achtelfinale der Königsklasse wird Clermont im Abstiegskampf helfen. Die Franzosen konnten das Wettbieten gegen Köln gewinnen und seine Rechte für 33 Millionen Euro sichern. Inoffiziellen Angaben zufolge bekam Azpilicueta Drohungen nach dem verschossenen Elfmeter und äußerte einen dringenden Wechselwunsch.
      Wir wünschen dem 34-Jährigen alles Gute und bedanken uns für seine geleisteten Dienste. Die Kapitänsbinde wird an Casemiro weitergegeben.

      Ein weiterer Oldie Riyad Mahrez wird auch zum Saisonende hin Spanien verlassen. Der Algerier schließt sich Volendam an, Kostenpunkt: 52.500.000€. Die Ablöse kommt allerdings erst zur Saisonhälfte von 2024. Er kam für Di Maria zu Saisonbeginn, enttäuschte allerdings mit seinen bisherigen Leistungen.
      Gerüchtenzufolge ist Shootingstar Neymar auf dem Abstellgleis. Bei einer entsprechenden Summe könnte auch der Brasilianer den Verein verlassen.

       

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    • Finale

      Eine bemerkenswerte und nennenswerte Leistung vollbrachte der FC Barcelona mit dem Sieg gegen den Lokalrivalen Girona.
      Zum vierten Mal hintereinander ziehen die Blaugrana ins Finale des Copa del Reys.

      Vor ausverkauftem Publikum schoss das Eigengewächs Romeu ins Barca-Herz und brachte die Gäste in Führung, ehe Neymar für den Ausgleich sorgte. Die Partie ging in die Verlängerung. Hier überrante Barca förmlich seinen Konkurrenten und gewann die Partie am Ende mit einem 4:1.
      Im Finale trifft man auf Villarreal, die nach Kallis Comeback sich auch aus den Abstiegsrängen schossen.

      Bei den letzten zwei Finalspielen ging man als Verlierer vom Platz. Gegen Villarreal soll endlich wieder der Pokal her, sodass die Saison noch ein versöhnliches Ende findet.

       

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    • Quo vadis?

      Der Verlauf der Saison ähnelt einer Achterbahnfahrt.
      Katastrophaler Start, gefolgt von einer Siegesserie, die nun endgültig gerissen ist. Nun ist es ein ständiges auf und ab.

      Kurios dabei: Aus 29 Partien resultierten 12 Unentschieden! Und das trotz offensiver Ausrichtung, wie man es vom Tiki-Taka-Barca kennt. Nur Celta Vigo hat mehr.
      Des Weiteren hat Barcelona die wenigsten Niederlagen verbucht. Nur dreimal ging man bislang als Verlierer vom Platz. Unterm Strich sind es neun Punkte zum Tabellenführer Atletico und es bleiben nur noch neun Spieltage.
      Die Titelverteidung ist mathematisch zwar nicht, aber faktisch vom Tisch. Bleiben noch BUC und Pokalfinale für die Wiedergutmachung.

      Ein Lichtblick ist aktuell die Reserve, die mit Volldampf Richtung Wiederaufstieg steuern. Nach den Verkäufen von Mahrez und Azpilicueta ist man sich ziemlich sicher, dass ein paar der La Masia zur neuen Saison bei den Profis auflaufen werden.

       

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    • Ausgabe #150

      Seit Dezember 2021 berichten wir ständig und fleißig über den Werdegang des FC Barcelona. Zuvor existierte seit Jahren ein Riesen-Vakuum in Thema Berichterstattung, die wir nun schließen konnten.
      Seit über zwei Jahren berichten wir mit voller Freude und Stolz die News rund um die Katalanen. Wir hoffen auf viele weitere gemeinsame Jahre, hoffentlich mit mehr Erfolgen, Titeln und positiven Entwicklungen!

      Auch vom Verband wird der Fleiß belohnt. Es winken 10 Mio € in die Mannschaftskasse, darüber hinaus noch die Prämie für März. Der finanzielle Aspekt hilft dem Verein immens, die nach der Zahlung für Lee fast blank sind.

      Kleiner Spoiler am Rande: Ein Augenmerk in der Zukunft werden Steckbriefe über einzelne Talente erhalten, die näher unter die Lupe genommen und präsentiert werden.

       

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    • Endspurt

      Genau vor einem Monat berichteten wir über die verkorkste La Liga Saison des Titelverteidigers. Die Spielzeit wurde mit einer Achterbahnfahrt verglichen.
      Atletico Madrid saß nach 29 Spieltagen mit neun Punkten Vorsprung vor dem FC Barcelona ganz fest im Sattel.
      In der Theorie hatte Barca die Meisterschaft schon abgeschrieben.
      Was in diesem Monat passiert ist, gleicht einem kleinen Wunder.

      Die Achterbahnfahrt geht weiter! Mit sieben Siegen im Folge, unter anderem im direkten Duell gegen die Rojiblancos, stürzen die Katalanen den Tabellenführer vom Thron und übernehmen die Spitze. Gejagt wird man durch Valencia, auf die man zwei Punkte Vorsprung hat, auf Atletico sind es mittlerweile sogar fünf.
      Wir sind heute am 37. Spieltag angelangt.
      Heute geht es gegen das Schlusslicht UD Las Palmas.
      Mit bemerkenswerten 92 Gegentoren stellt der Aufsteiger ein Negativrekord da. Das Schützenfest soll auch heute anhalten, im Sinne der Gäste. Visca Barca!

       

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    • Wie kam es dazu?

      Eine Frage schwirrt im Kopf: Wie konnte Barca sieben Siege in Folge gewinnen?
      Die vermeintliche Antwort ist der erneute Systemwechsel.
      Mittlerweile hat man bei Barca fast alles durch. 4-4-2, 4-5-1, 5-3-2, 5,4-1.
      Nachdem Oktay die Saison gedanklich abgeschrieben hatte, wechselte er auf ein 3-5-2. Selbe Erkenntnis wie schon in der Vorsaison haben kleine Änderungen Wunder bewirkt.

      Eins steht ganz sicher fest: Die letzten zwei Spieltage werden nichts für schwache Nerven. Wird sich am Ende nach einem langen Duell zwischen Atletico und Barca der glückliche Dritte Valencia durchsetzen? Für Matze wäre das bei seiner neuen Station, die er im Laufe der Saison übernommen hat, ein Traumeinstand wie im Bilderbuch.
      Der Kampf um die Meisterschaft in Spanien ist so spannend wie nie zuvor.
      Seit längerem war es meistens ein Zweikampf zwischen den Titelanwärtern.

       

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    • Déjà-vu

      Im Halbfinale des BOM-United-Cups traf der FC Barcelona auswärts auf den französischen Vertreter AJ Auxerre.
      Die beiden Teams trafen das letzte Mal im Achtelfinale der Europa League aufeinander. Damals setzte sich die Truppe von Felchow durch.
      Diesmal sollte es anders laufen und so ging auch der Titelverteidiger aufs Feld.
      Barca überrante Auxerre und zieht mit einem 0:4 ins Finale ein. Neymar glänzte mit einem Hattrick und hatte einen großen Anteil am Sieg.
      Sichtlich war der französische Vertreter vom kurzfristigen Ausfall des Trainers geschockt und wirkte wie ausgetauscht.

      Im Finale treffen die Katalanen auf den holländischen Meister Ajax Amsterdam.
      Ajax setzte sich gegen Borussia Dortmund im Halbfinale durch.
      Das Endspiel wird am 13.04. im heimischen Camp Nou ausgetragen.

      Fun Fact:
      Diese Saison ist ein Spiegelbild der Vorsaison: Meisterschaftskampf, Endspiel im Copa del Rey, Endspiel BUC, Aus im Achtelfinale der Champions League.

       

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    • So könnte Barcelona heute auflaufen

      J ugendspieler ähneln einer kleinen Lotterie:
      Mal kommt der Durchbruch früh, mal spät, mal gar nicht.
      Mal kommt der Hype und danach der Tiefe Fall (zB Ilaix Moriba), mal kommt der Durchbruch so spät, nachdem man schon längst abgeschrieben wurde.
      Die La Masia ist einer der rennomiertesten Akademie der Welt.
      Jahr für Jahr kommen neue Stars auf die Bühne.
      Allofs übernahm 2009 den FC Barcelona. Er wandelte die Jugendspieler ein eine Art Gelddruckmaschine und investierte in die Gegenwart.
      Anders macht es nun Oktay. Seit seiner Ankunft wurde der Ausverkauf gestoppt, sodass nachhaltiger agiert werden soll in puncto La Masia.
      In der Ausgabe widmeten wir uns nur der nahen Vergangenheit, ohne alle Deals ab 2009 zu analysieren. Wir haben eine Startelf zusammengestellt mit Spielern, die entweder nicht rechtzeitig hochgezogen oder zu früh veräußert wurden.

      D. Lopez (21 | 12 Mio) - A. Ruiz (24 | 12 Mio) - I. Akhomach (19 | 12 Mio)
      M. Cucurella (25 | 25 Mio) - Gavi (19 | 90 Mio) - D. Olmo (25 | 50 Mio) - X. Simons (20 | 80)
      A. Balde (20 | 40 Mio) - E. Garcia (23 | 15 Mio) - A. Grimaldo (28 | 45 Mio)
      Andre Onana (27 | 40 Mio)

       

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    • Steckbrief - Pau Cubarsi

      In der letzten Ausgabe erst berichteten wir über die verpassten Chancen, die durch die mangelhafte Jugendarbeit entstanden ist. Nun können wir mit Stolz ein Juwel für die Zukunft präsentieren: Pau Cubarsi.

      Der erst 17-jährige Innenverteidiger wurde zuletzt von transfermarkt.de auf 25 Mio € aufgewertet. Was macht den jungen Katalanen so besonders?
      Besonders auffällig ist sein unbekümmertes Auftreten. Der Spanier spielt mit dem Ball so, wie man es sich von einem Verteidiger des FC Barcelona vorstellt: Immer vorwärtsgerichtet, immer mit dem Ziel, das gegnerische Pressing erheblich zu schwächen. Das gelingt ihm aktuell auf sehr hohem Niveau. Er ragt mit einer hohen Passsicherheit heraus, strahlt eine enorme Ruhe aus und fordert auch oft den Ball.
      Trotz seinen 1,84 Meter ist der Youngster extrem zweikampfstart und glänzt durch präzises Tackling. Mit seinen knackigen 17-Jahren wird er jetzt schon mit Pique verglichen. Auch für die Nationalmannschaft durfte er bereits zweimal auflaufen.
      Nächste Saison wird er auch konstant für die Profis auflaufen.

       

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