Blut und Gold
Überraschung: Santiago Gimenez kommt
„Nein, das hätte ich wahrscheinlich nicht gedacht", so die Antwort vom 22 jährigen Mexikaner, der sich auf der Pressekonferenz der Franzosen vielen Fragen stellen musste. Gefragt wurde er, ob er vor knapp 6 Monaten mal daran dachte irgendwann im Trikot des RC Lens aufzulaufen. Wohl eine Frage, auf die wohl 95% aller aktiven Profikicker mit "Nein" antworten würden, aber beim hochgehandelten Stürmer ist die Lage noch eine etwas andere. Zum einen, und dafür möchte man sich in Lens aktuell gar nicht zu sehr rühmen, ist Lens wohl vor 6 Monaten noch gar nicht in der Lage gewesen dem Nationalspieler eine Aussicht zu bieten, die auch nur daran denken ließ, dass er mal in Nordfrankreich auf Torejagd geht. Zum anderen aber war der Stürmer bis dato „sehr, sehr glücklich in Alkmaar", so Gimenez selbst, der den dortigen Manager Guenna immer noch als einen der besten seiner Zunft beschreibt. Das er Alkmaar wohl auch die ein oder anderen Träne hinterherweint, liegt auch daran, dass er hinterher nirgends so recht das Vertrauen genoss, wie einst bei AZ Alkmaar. Auch ein Grund, der nun genau für Lens spricht: „in Rotterdam als auch Everton und Mailand kam ich zwar auf meine Spiele und Tore, aber ich hatte das Gefühl nie ganz dazuzugehören. Das soll nicht nur eine Kritik an den dortigen Managern sein, ich kam vielleicht auch nicht so gut in das Team, das Land oder die Kultur wie ich es zu Anfang in Alkmaar gelang", so der Mexikaner selbstkritisch. Nun ist also Frankreich das vierte Land innerhalb von 7 Monaten, welches Santiago Tomás Giménez mit ganzen Namen, kennenlernen darf. Und es soll auch vorerst das letzte bleiben - fern man von internationalen Gastspielen mal absieht: „die Vision von Molle gefiel mir. Das Team ist top besetzt und bereit oben anzugreifen. Ich möchte hier meinen Teil leisten und endlich wieder langfristig eine erfolgreiche Rolle spielen", so der Stürmer, für den Molle 175.000.000 € an Inter Mailand zahlte.
Überraschung: Santiago Gimenez kommt
„Nein, das hätte ich wahrscheinlich nicht gedacht", so die Antwort vom 22 jährigen Mexikaner, der sich auf der Pressekonferenz der Franzosen vielen Fragen stellen musste. Gefragt wurde er, ob er vor knapp 6 Monaten mal daran dachte irgendwann im Trikot des RC Lens aufzulaufen. Wohl eine Frage, auf die wohl 95% aller aktiven Profikicker mit "Nein" antworten würden, aber beim hochgehandelten Stürmer ist die Lage noch eine etwas andere. Zum einen, und dafür möchte man sich in Lens aktuell gar nicht zu sehr rühmen, ist Lens wohl vor 6 Monaten noch gar nicht in der Lage gewesen dem Nationalspieler eine Aussicht zu bieten, die auch nur daran denken ließ, dass er mal in Nordfrankreich auf Torejagd geht. Zum anderen aber war der Stürmer bis dato „sehr, sehr glücklich in Alkmaar", so Gimenez selbst, der den dortigen Manager Guenna immer noch als einen der besten seiner Zunft beschreibt. Das er Alkmaar wohl auch die ein oder anderen Träne hinterherweint, liegt auch daran, dass er hinterher nirgends so recht das Vertrauen genoss, wie einst bei AZ Alkmaar. Auch ein Grund, der nun genau für Lens spricht: „in Rotterdam als auch Everton und Mailand kam ich zwar auf meine Spiele und Tore, aber ich hatte das Gefühl nie ganz dazuzugehören. Das soll nicht nur eine Kritik an den dortigen Managern sein, ich kam vielleicht auch nicht so gut in das Team, das Land oder die Kultur wie ich es zu Anfang in Alkmaar gelang", so der Mexikaner selbstkritisch. Nun ist also Frankreich das vierte Land innerhalb von 7 Monaten, welches Santiago Tomás Giménez mit ganzen Namen, kennenlernen darf. Und es soll auch vorerst das letzte bleiben - fern man von internationalen Gastspielen mal absieht: „die Vision von Molle gefiel mir. Das Team ist top besetzt und bereit oben anzugreifen. Ich möchte hier meinen Teil leisten und endlich wieder langfristig eine erfolgreiche Rolle spielen", so der Stürmer, für den Molle 175.000.000 € an Inter Mailand zahlte.
Willem Tilburg & RC Lens
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Teze - Schuurs - de Vrij - Aké
Malen - Geertruida - Bergwijn - Dumfries
Lang - Gakpo
Vaessen, Malacia, van Hecke, Stengs, Reis, Dallinga, Summerville
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