X-Diaries Teneriffa



    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

    Der Monat

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    • X-Diaries Teneriffa







      "Trinken ist auch Sport"


      Die kanarischen Inseln sind um eine Attraktion reicher: Von PEC Zwolle kommt Partyanimal und bisheriger "König von Lloret de Mar" DonFrancis und heuert als neuer Trainer bei CD Teneriffa an. Beratend zur Seite steht ihm dabei Sonny, der allerdings hauptberuflich Manager von RasenBallsport Leipzig bleiben wird. "Heute ist ein großer Tag" kündet DonFrancis bei seiner Vorstellung an: "Denn heute ist Tag 1 einer neuen Ära. Die Ära von Club Deportivo de Trinksport (CDT) Teneriffa, denn Trinken ist auch Sport." So sollen in Zukunft nur noch Spieler verpflichtet werden, die dieses Mindset mittragen. Ganz im Geiste der legendären Mannschaft des FC Málaga, die als Thekentruppe einen berühmt-berüchtigten Ruf erlangt hat. DonFrancis verriet auch, dass sich Sonny gerne wieder den Andalusiern gewidmet hätte, Hablo mit seiner Comeback dem aber zuvor gekommen ist. "Dort sind sie aber in guten Händen" ließ Sonny mitteilen. Nun gilt die Aufmerksam voll und ganz dem neuen Projekt in Teneriffa.

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    • Kanarisches Canasta: Eine Einführung


      Damit es bei den X-Diaries nicht zu eintönig um den eigenen Verein und Alkohol geht, hat man sich in Teneriffa etwas ausgedacht. Was gehört für zwei Männer mittleren Alters stets zum guten Ton? Richtig, ein Podcast. Nur ist dieser quasi verschriftlicht: Das "Kanarische Canasta" ist geboren! Der geschätzte Kollege Molle aka der deutsche Tommi Schmidt und Sonny werden sich gegenseitig Fragen zum BOM-Geschehen stellen und erwarten gespannt die Meinung des anderen. Klingt kreativ und einmalig, oder? Die erste Ausgabe steht quasi schon seit Tagen in den Startlöchern. Dass es noch nicht so weit ist, liegt einzig und allein an der Trägheit von Sonny, dem die Sonne Teneriffas in Verbindung mit einem (oder mehreren) San Miguel wohl zu Kopf gestiegen sind. Für Molle eine unhaltbare Situation, weshalb er einem Lokalreporter folgendes über Sonny auf den Weg gab: "Ich habe Sonny mitgeteilt, dass ich nicht dafür geeignet bin, Amateure zum Schreiben zu bringen. Er schafft es im Grunde genommen nicht, sich professionell zu verhalten. Das ist nicht meine Welt. Ich bin keine 15 Stunden pro Tag bei BOM, um letztendlich irgendwas zu animieren. Ich bin kein Animateur." Aber keine Sorge Molle und geschätzte Fans des Promillepops: Stay tuned, in den kommenden Tagen kommen wir mit Folge 1 vom Kanarischen Canasta.







    • Kanarisches Canasta: Ausgabe 1


      Los geht es mit Ausgabe 1 des kanarischen Canasta. Zugegeben ist das Thema nun ein paar Tage alt und auch kein sonderlich spektakuläres. Aber man soll ja immer schwach anfangen und dann stark nachlassen... oder so. Viel Spaß!

      Molle: "Sonny, alles Gute zum Geburtstag! Wo verbringst du deinen Ehrentag? In der Kreativität Leipzigs oder auf Teneriffa im Schatten des Teides?"

      Sonny: "Vielen Dank. Die Antwort lautet weder noch. Auch wenn man es in der heutigen Zeit kaum zugeben mag, aber ich mit meiner Freundin für ein Kurztrip nach Mailand. Mit Ryanair von Köln nach Bergamo. Samstag hin, Sonntag zurück. Wenn man die Reisezeit abzieht, waren es ziemlich genau 24 Stunden in Mailand. Und man glaubt es kaum: Es war auch mein ersten Mal in Mailand bzw. sogar in Italien. In 24 Stunden bleibt aber natürlich nur Zeit für das klassische Touri-Programm und viel Essen. Der Aperol am Instagram-würdigen Spot war natürlich mit dabei. Letztendlich würde ich den Trip aber immer wieder so machen und es soll auch nicht der letzte Besuch in Italien bleiben."







    • Zwo zum Kennenlernen


      Während die spanische Liga mit 20 Teams an den Start geht, sind es in der niederländischen Eredivisie nur 18. Das hat den Vorteil, dass Don Francis nach dem Saisonende mit PEC Zwolle (welche durch die Niederlage gegen Sparta Rotterdam mit dem Fall aus den europäischen Startplätzen und damit einer herben Enttäuschung endete) beim Wechsel nach Teneriffa noch 2 Spieltage hatte, um das Team besser kennenzulernen. Sportlich ging es um wenig, hatte das Team bereits den Nichtabstieg gesichert und lag auch einen sicheren, wenn auch unbefriedigendem, Platz im unteren Tabellenmittelfeld. Die letzten Gegner hießen Atletico Madrid und FC Sevilla. Am Ende stand eine erwartbare Niederlage gegen Atletico und ein Remis gegen Sevilla, was gemischte Gefühle mit sich brachte. Negativ, da man eine 2:0 verspielte. Positiv, da man den FC Sevilla samt komischen Manager in die zweite Liga schickte. In der Endabrechnung bedeutet dies Platz 14 und damit einen Platz schlechter als in der Vorsaison. Doch die Erkenntnisse, die DonFrancis auf und neben dem Spielplatz gewinnen konnte, waren umso bedeutender. Alle, die den neuen Teneriffa-Spirit nicht mitgehen, sollen so schnell wie möglich den Verein verlassen. Und da gibt es wohl so einige, die auf dem Platz und am Glas die Erwartungen nicht erfüllen konnten. In den kommenden Ausgaben darf man also gespannt sein, für wen es nicht mehr reicht und wer neu bei den Trinksportlern aufschlägt.







    • Erste Abgänge


      Eine der ersten Erkenntnisse von Don Francis war der zu große Kader. "Versuch mal, für so viele Leute einen Tisch im Laden zu kriegen. Und wenn die letzte Person am Tisch mit einem Getränk versorgt ist, hat der erste Mann schon wieder Durst" benennt der Don nur zwei von vielen Problemen. Daher trennte man sich nach nur wenigen Tagen bereits von den ersten 4 Spielern. Der Vertrag von Thierno Barry wurde aufgelöst, Amine Salama (Eintracht Frankfurt), Fredrik Björkan (Hertha BSC) und Enock Kwateng (Ankaragücü) fanden neue Vereine. Auch Don Francis äußerte sich kurz zu den ersten Abgängen: "Das Problem ist folgendes: Freddy kommt aus Norwegen. Da ist der Fusel teuer und er deshalb nicht so trinkfest. Wenn du deshalb jeden Tag mit einem Kater zum Training kommst, dann kannst du ja auch nix leisten. Die anderen Jungs trinken keine Schorle und versauen dem Rest der Mannschaft den Spaß, wenn sie die ganze Zeit ne Fresse ziehen. Dann sollen sie woanders glücklich werden." Apropos glücklich. Das wird zumindest Björkan auch nicht bei seinem neuen Verein und steht inzwischen vor einer Rückkehr zu seinem Heimatverein Bodo/Glimt. Für die Teneriffis (oder wie man sie auch nennt) bleibt durch eine schöne Summe für die Mannschaftskasse. Auch könnte die Summe in neue Spieler investiert werden. Sicher ist nur, dass langfristig der Kader schrumpfen soll.

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    • Kanarisches Canasta: Ausgabe 2


      Hurra, es geht endlich mal um Fußball! Und um Geld. Eigentlich mehr um Geld als um Fußball. Und man merkt bei der Antwort auch schnell, dass Molle kein Kölner ist. Wie auch immer: In der zweiten Ausgabe ist Sonny dran mit der Frage an Molle.

      Sonny: "Um Steuern zu sparen, kaufen sich viele Teams kurz vor der Bilanzprüfung Spieler ein, für die sie eigentlich keine Verwendung haben und unter normalen Umständen nie verpflichten würden. Bis zu welcher Summe würdest du eher die Vermögenssteuer zahlen als dir auf Krampf noch einen Spieler zu suchen, um Steuern zu sparen?"

      Molle: "Nehmen wir mal den für mich uninteressantesten Spieler, der mir soeben eingefallen ist: Davie Selke. Ich würde für diesen auf dem freien Markt lieber 20 Millionen zahlen, in der Hoffnung ihn für die gleiche Summe wieder loszuwerden, als einen Euro an Vermögenssteuer zu überweisen. Wenn ich jetzt die Differenz nehmen, die er eventuell auf BOM wert ist - 5 Millionen - würde ich also bis 15 Millionen verpulvern, bevor ich 10% Vermögenssteuer zahle."

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    • Josh ohne Drake


      Da ist er, der langersehnte erste Neuzugang für den CDT. Es wurde ein Haudegen, der sowohl in Mittelfeld und Abwehr einsetzbar ist. Es ist Josh oder genauer Josuha Guilavogui. Der 32-jährige kommt von der AS Saint-Etienne, seinem Jugendverein, nach Teneriffa und wagt nach einem unglücklichen Kurzaufenthalt bei CA Osasuna einen zweiten Anlauf in Spanien. Ansonsten verbrachte der Franzose den Großteil seiner Karriere in den Niederladen (Den Bosch, AZ), Deutschland (Hertha, Hannover) und seiner Heimat (Nantes, Bordeaux, Lorient, ASSE). "Was er natürlich lernen muss ist, dass wir hier keine Weinkultur haben sondern Schorlekultur" benennt Don Francis ganz klar die Herausforderungen. Doch welche Rolle soll Josh nun in Teneriffa einnehmen? Kann er mehr sein als nur der Kaderpapi? "Definitiv" lässt der Don durchscheinen. "Wir haben mir ihm seine Rolle klar definiert. Natürlich wird er sein Wissen an die jüngeren Spieler weitergeben und anleiten, das liegt aber auch in seinem Naturell. Er war lange genug auch Kapitän und weiß, eine Führungsrolle einzunehmen. Aber auch auf dem Platz wird er seine Bedeutung haben. Vielleicht nicht als Stammspieler, aber er wird seine Minuten bekommen." Auch der Spieler selbst, der einen Vertrag bis zum Ende der kommenden Saison bekommt, ist in voller Begeisterung für die Chance: "Sommer, Sonne, Fußball und Party, was willst du als Spieler mehr? Ich habe voll Bock auf das Projekt und habe bisher nur Feierschweine getroffen. Das wird eine gute Zeit."







    • Testspielphase


      Mit großen Schritten nähert sich die neue Saison. Trainer DonFrancis ist schon ganz juckig im Schritt. Doch bevor es offiziell losgeht, steht noch eine Testspielphase an. Offiziell hat Teneriffa 5 Testspiele vereinbart, um den eigenen Leistungsstand zu überprüfen. Die Gegner heißen AS Saint-Etienne, Lazio Rom, FC Fulham, FC Bayern München und Atalanta Bergamo. Getreu dem Motto "Zuhause ists am schönsten" finden 4 von 5 Testspiele im heimischen Aperol Spritz Arena statt, lediglich gegen Atalanta wird man sich auf Reisen begeben. "Wir haben schönstes Wetter hier und alles was wir brauchen, also warum verreisen?" ordnet DonFrancis ein. "Ne Spaß, es hat sich eher zufällig ergeben. Wir hätten gerne 1-2 Auswärtsspiele mehr beschritten, aber so haben unsere Heimfans auch was zum gucken, wenn sie sich zwischen den Partynächten etwas erholen wollen." Auch zu den Gegnern hat der Trainer eine Meinung: "Jeder der Gegner ist eine große Herausforderung für uns. Aber gerade Atalanta und natürlich der FC Bayern sind haushohe Favoriten gegen uns. Wir wollten aber auch gerne bewusst schwere Gegner bespielen, die uns in gleicher Gewichtsklasse in der Liga erwarten. Aber mit ein bisschen Schorle im Blut werden wir schon bestehen können." Final stellt sich die Frage, wie viele Neuzugänge für die Fans begutachten können. Mehr dazu aber in der kommenden Ausgabe.







    • Meistermacher


      Vor Wochen geisterten Bilder vom etwas rundlich gewordenen Casemiro durch diverse Medienportale. Auf Social Media gab es gar editierte Bilder, die Casemiro als Kebabverkäufer darstellen. "Der neue Lifestyle auf Teneriffa tut ihm nicht gut" musste auch Don Francis schmerzlich feststellen. So trennte man sich schweren Herzens vom Starspieler und verkaufte ihn an den FC Barcelona, für die er bereits von 2020 bis 2022 im Einsatz war. Über Palermo und Teneriffa feiert der 31-jährige nun sein viel umjubeltes Comeback bei großem FCB. Und Teneriffa? Bekommt 2 Meistermacher aus Barcelona! Mit Dani Parejo und Alvaro Morata kommen 2 Spieler, die in der letzten Saison erheblichen Anteil an der Meisterschaft hatten. Trotz des Erfolges war vor allem Morata unzufrieden mit seiner Rolle unter M.Oktay, der ihn vorrangig als Mittelfeldspieler zum Einsatz brachte. "Der Trainer versprach mir, dass ich als Stürmer gesetzt bin. Das war mir wichtig" betont der 30-jährige, der so auch seine Nationalmannschaftskarriere weiter vorantreiben möchte. Und auch Parejo verfolgt ein großes Ziel. Aktuell steht der 34-jährige bei 902 Pflichtspielen. Ob der großen Konkurrenz beim FC Barcelona sah er sein großes Ziel, die 1000 Pflichtspiele zu erreichen, als gefährdet an. In Teneriffa ist ihm, wie Morata auch, ein Stammplatz sicher. "2 geiler Spieler mit Bock auf Spaß und Pardy, Pardy, Pardy" zeigt sich Don Francis begeistert und gibt damit gleich die Richtung für die kommenden Transfers vor: "Geile Typen, die Bock auf das Projekt haben und auch ein bisschen was am Ball und Glas können. Das ist CD Teneriffa Leude!"







    • Alles wird aus Hack gemacht


      Seit kurzem gehört Robin Hack zum Kader des CD Teneriffa. Der Flügelspieler kommt für 6 Millionen Ablöse vom FC Schalke auf die kanarischen Inseln. Wie man sich vorstellen kann, durchaus ein Kulturschock. Diesen scheint der 25-jährige, der lange Zeit auch in Frankreich und Italien spielte, noch nicht so gut verkraftet zu haben. "Wir versuchen ihm jede Unterstützung zu geben. Ich spreche mit ihm auf Deutsch, Jungs wir Heinz Lindner und Martin Fraisl ebenfalls. Wir geben ihm alles: Schorle, Hackbraten, Mettbrötchen, Buletten und sogar ein Mettigel zum Einstand war dabei. Vielleicht braucht er ein bisschen Zeit" wirkt Don Francis etwas ratlos ob der Eingewöhnungsschwierigkeiten. "Eigentlich sollte er sich wie ein Touri im All-Inclusive Urlaub fühlen". Geduld scheint gefragt zu sein und so soll Hack über Spielzeiten in der Testspielphase Vertrauen und Bindung zum Team gewinnen. Jüngst meldete der SC Freiburg Interesse an Hack. Für den Spieler die ideale Möglichkeit für eine Rückkehr nach Deutschland. Der Sportclub fokussiert sich seit dem Einstieg von Lukas auf deutsche Spieler und Spieler mit Bundesliga Vergangenheit. Doch letztendlich wurden sich die Parteien nicht einig und Freiburg zog zunächst sein Interesse zurück. Daher heißt es vorerst weiter: Abwarten und Hack braten.

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