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    • superdeporte.es

      Ausgabe #1

      matze übernimmt Valencia CF


      Es gab einen großen Paukenschlag bei Valencia CF. Menges, eine BOM-Ikone, verlässt die Blanquinegros mit sofortiger Wirkung. Auch wenn menges Aktivität schon vor Wochen oder gar Monaten den anschein erweckte, das BOM für ihn immer mehr in den Hinterhalt rückt, kommt sein Abschied dennoch überraschend. Neun Jahre war menges an der Seite der Fledermäuse und konnte in der Zeit drei Meistertitel einfahren.

      Die Vereinsführung installierte zunächst den ehemaligen Spieler Ruben Baraja als Interimstrainer und kommunizierte öffentlich, dass die Neubesetzung viel Zeit und intensives Scouting erfordert, damit der neue Manager und Trainer eine ebenso lange - wie erfolgreiche Ära prägen kann. Letzendlich wurde matze verpflichtet, für den die Fledermäuse eine hohe Ablöse an den FC Internazionale Milano zahlten.
      matze, der noch einen langdotierten Vertrag bei den Nerazzurris hatte, wechselt mit sofortiger Wirkung nach Spanien. Infolge dessen soll Ruben Baraja weiterhin Trainer bleiben und matze würde sich nur um das Management kümmern.

      Wie vielleicht einige wissen ist Valencia schon immer ein absoluter Lieblingsverein des neuen Managers gewesen und so war seine Entscheidung für ihn relativ schnell klar. Auch die Tatsache, dass Inter Mailand ein Herzensprojekt war, in dessen Scouting viel Zeit investiert wurde, konnte ihn nicht von einem Wechsel abhalten. Womöglich hat matze nun den Verein gefunden, in dem er seine BOM-Karriere irgendwann beenden wird.

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    • Ausgabe #2

      Karriereende in Valencia


      „Hier möchte ich meine Karriere“. Den Satz sagte nicht der neue Manager matze, der sich allerdings auch ein Karriereende bei Valencia vorstellen kann sondern die erste Neuverpflichtung der Fledermäusen. Juan Mata kommt ein weiteres Mal zum Valencia CF und möchte hier seine spannende und erfolgreiche Karriere ausklingen lassen.
      Eine Anstellung über sein Karriereende hinaus ist im Vertrag verankert. Um welche Stelle es dann gehen wird, bleibt abzuwarten. Jedenfalls möchte der 1,70m große Spanier den Fans nochmal etwas zurückgeben.

      Juan Mata, der noch eine wichtige Rolle bei Torino Football Club gespielt hat, kommt für eine Ablöse in Höhe von 5.000.000 Euro. Der Transfer stand zunächst auf der Kippe, Valencia bot maximal 5.000.000 in Turin verlangte Balge allerdings mindestens 7.000.000 Euro. Nach einer Woche Wartezeit und mit dem abgehakten Gedanken, Juan Mata aus nostalgischen Gründen zurückzuholen, melde Balge doch noch den Vollzug des Transfers über 5.000.000 Euro.

      In Valencia ist man froh über Mata. Dort, wo seine Karriere fahrt auf nahm, dort soll sie auch Enden. Eine kleine Liebesbeziehung auf ganz großer Bühne. Juan Mata soll allerdings nicht der einzige Neuzugang bleiben, in kürze werden weitere Folgen und dem Tabellenführer Atletico Madrid soll nach dem verpatzten Saisonstart gehörig Druck gemacht werden.

    • Ausgabe #3

      Flucht aus Mailand?


      Es ist viele Jahre her, dass ich zuletzt einen Cortado in der Hand hielt. Zu der Zeit, als ich auf Teneriffa wohnte, war der Koffein natürlich noch nichts für mich. Aber als Manager auf der schönsten kanarischen Insel wurde ich regelrechter Fan des kleinen Kaffee's. Dies ist ganze 8 Jahre her und, abgesehen von einem Urlaub auf Mallorca, war ich seitdem nie wieder in Spanien. Geschweige in Valencia, einer Stadt, die ich zum ersten mal kennenlernte. Fußballerisch war ich jedoch schon immer ein Sympathisant der Fledermäuse an der iberischen Ostküste. Auch hierzu gibt es eine kleine Anekdote: als ich 9 Jahre alt war und auf Teneriffa in die 3. Klasse ging, spielte Teneriffa in der ersten Liga, wurde am Ende gar sensationeller 5. und stellte diese Saison sogar mit Juan Antonio Pizzi den Torschützenkönig (der ironischerweise bei Valencia keinen Erfolg hatte). Alle waren auf der Insel total Fussballverrückt und die beste Idee daraus Profit zu machen, hatte ausgerechnet ein Kaugummihersteller: in jedem Kaugummi lag ein Klebesticker bei, den man in ein entsprechendes "Panini-Heft" kleben konnte. Ich kaute in meinem Leben nie wieder soviel Kaugummi. Ich war süchtig nach den Stickern. Was 5 oder 6 Jahre später Pokémon Karten werden sollten, waren hier kleine, halbwegs verklebte Sticker von Fussballern wie Raul, Bebeto, Predrag Mijatović, Fernando Redondo, Santiago Cañizares oder Diego Simeone. Ich hatte allerdings oft das Glück, Spieler des Valencia Club de Fútbol zu bekommen und identifizierte mich so immer mehr mit dem dann späteren spanischen Vizemeister.

      Jetzt, etliche Jahre später, sitze ich hier, in der Avenida de Suècia und warte auf den neuen Manager matze um ihn zu interviewen. Wir kennen uns bereits aus einigen gemeinsamen Podcast-Ausgaben und Valencia möchte eine neutrale Person, um den neuen Manager vorzustellen, der gleich seinen eigenen Trainer und eine Art Publikumsmagnet mitgebracht hat: Ruben Baraja. Seiner Zeit selbst 10 Jahre als Spieler bei Los Ches unter Vertrag. Ich warte im Eingangsbereich, werde auf deutsch begrüßt und erfreue mich meines Cortados, ehe ich matze zum ersten mal persönlich sehe. Mit seinen knapp 1,85 Metern sieht er größer aus, als er tatsächlich ist. Er scheint ein wenig Sport zu machen (oder gemacht zu haben) und sieht aus wie ich mir einen hippen Emsländer in der Hitze Valencias vorstellen würde: hellblaues Hemd, oben aufgeknöpft, eine Valencia-Schirmmütze, eine blaue Leinenhose und Sneaker. An die Wärme scheint er sich noch gewöhnen zu müssen. Auch wenn es in Valencia im Dezember kühler ist, das Gebäude scheint auf seine 30 Grad zu bestehen. Wir gehen in sein Büro und mir fällt sofort ein Trikot auf, das David Villa mit der Nummer 7 zeigt. „Mein absoluter Lieblingsspieler" sagt matze, ohne das ich gefragt habe. Wir setzen uns und ich fange an meine Fragen zu stellen. Beginnend mit: „kann man sagen, dass du aus Mailand geflüchtet bist?"

    • Ausgabe #4

      Horrorgruppe Champions League


      Die Teilnahme an der Champions League kennt Manager matze schon aus der Inter Mailand Zeit, die recht positiv in Erinnerung blieb. In der Amtszeit schafften es die Nerazzurris zwei Mal in das Halbfinale. Doch in der Debüt-Saison für die Fledermäuse soll es sehr schwer laufen in der Champions League. In der Gruppe trifft man auf eines der stärksten Teams die BoM zu bieten hat, Ajax Amsterdam, Manchester City und Lille OSC. Wir geben zu, Lille ist hier der vermeintlich leichteste Gegner.

      Nun sind drei Spiele gespielt und das Ergebnis aus den drei Spielen ist ernüchternd. Am ersten Spieltag gab es ein torloses Remis, zu Gast bei Manchester City. Den Rückschlag gab es schon am zweiten Spieltag, bei dem man in Lille verloren hat und somit schon direkt unter Druck stand. Ein weiteres Remis gab es bei Ajax Amsterdam. Im eigenen Stadion spielten die Teams 2-2.

      Wirft man einen Blick auf die Tabelle, so kommen jetzt schon Zweifel, ob die nächste Runde erreicht wird geschweige denn ob überhaupt die Europa League teilnahme realistisch ist. Überraschenderweise führen die Doggen aus Frankreich die Gruppe mit zwei Siegen und einer Niederlage an, gefolgt von Ajax Amsterdam, die fünf Zähler haben. Manchester City und Valencia CF stehen auf Platz drei und vier, hierbei allerdings mit der identischen Ausgangssituation. Zwei Remis, eine Niederlage und 2:3 Tore, somit eine Tordifferenz von -1.

      Um realistische Chancen auf ein weiterkommen zu haben muss Valencia beim nächsten Gegner, Ajax Amsterdam, unbedingt dreifach Punkten.

    • Ausgabe #5

      Fan von Valencia CF


      Geflüchtet aus Mailand? Jein. Bei Inter Mailand wurde was gutes und spannendes aufgebaut doch der überzeugende Grund für ein Wechsel an die iberische Ostküste war ein anderer. Seitdem matze den internationalen Fussball verfolgt gab es zwei Vereine, für die die meiste Sympathie gewonnen werden konnte. Zum einen der Valencia CF und zum anderen Arsenal London. In einem Podcast erwähnte matze selbst noch, dass er für Valencia CF alles stehen und liegen lassen würde. Von einem möglichen Abschied menges war damals aber in keinster Weise zu rechnen.

      Anfang der 00er Jahre begann der Wiederaufstieg der Fledermäuse im internationalen Geschäft. 2000 und 2001 schaffte es der Verein in das Champions League Finale, scheiterte allerdings noch gegen Real Madrid und dem FC Bayern München. Im Jahr 2004 dann der Triumph, der gewinn des UEFA-Cups. Zu dem Zeitpunkt war matze 10 Jahre alt und konnte dank Premiere das Match mitverfolgen. Der damalige Man of the Match? Ruben Baraja, der heutige Trainer des Vereins.

      Dank der Computerspiele Fußball Manager konnte matze immer mehr und mehr sympathie für den Verein entwickeln und lernte die Spieler intensiver kennen. Pablo Aimar, Vicente und David Albelda avancierten zu den Lieblingsspielern des Vereins ehe ein David Villa zum absoluten Lieblingsspieler wurde. Bis 2010 prägte er mit David Silva und später auch Juan Mata sein Fandasein und wurde stets beim gemeinsamen zocken mit @Lukas als erstes Verpflichtet.

      Jetzt, wo matze in Valencia gelandet ist, können alle davon ausgehen, dass es sein letzter Vereinswechsel ist. Es wurde nichtmal über einen möglichen Wechsel zu Borussia Dortmund gedacht, als Santiago seinen Rücktritt verkündete. Daher ist man in Spanien froh, dass der geschätzte Kollege nach einer kleinen und kurzen Pause doch bei den Borussen bleibt.

    • Ausgabe #6

      Karriereende in Valencia


      Fortsetzung der Ausgabe 3 Man sieht, dass diese Eröffnungsfrage ihn durchaus überrascht. Er überlegt einen kurzen Moment und antwortet dann: „in gewisser Weise Ja". Zwar sah er sich mit Inter Mailand auf einem „langfristig guten Weg", aber es habe ihn rückblickend schon etwas geärgert, dass er mit den Nerazzurri nicht an die erfolgreiche Ära eines Murinho's anknüpfen konnte. Am Ende musste man sich aber für jegliche Tagesaufgabe zu sehr motivieren, sodass er für sich - und auch den Verein - entschloss, dass ein Wechsel wohl das beste wäre. Es sei dabei ein sehr glücklicher Umstand gewesen, dass ausgerechnet Valencia zu diesem Zeitpunkt frei war, schließlich war Vorgänger menges fast 10 Jahre lang Manager der Los Ches. Im folgenden Interview spricht matze von seiner Erwartungshaltung, der Tatsache, dass man in den kommenden 2 Jahren Meister werden muss und sich ebenso wie menges stark auf die eigene Jugend konzentrieren möchte, schließlich ist sie eine „der besten Jugendakademien der Welt". Doch machte er auch klar, dass Valencia wohl seine letzte Station als Manager sein werde. Das habe zum einen den Grund, dass er bei den Fledermäusen „sehr, sehr lange" Manager bleiben wolle, aber auch familiäre Verpflichtungen habe.

      Dieses Jahr habe er nochmal Zwillinge als Nachwuchs bekommen, ein großer Sohn habe bereits zuvor die Familie vergrößert: „eine Managertätigkeit mit allem Zip & Zap, die Moderatorenaufgaben und auch die Rolle als arbeitender Familienvater machen sich nicht von alleine. Das kann manchmal schon ein wenig stressig sein", so matze weiter, der aber die Aufgaben vor allem für den BoM sehr gerne übernimmt. „es gibt zwar geiles, als nach einem langen Arbeitstag um 21 Uhr Transfers durchzuführen, aber es ist auch schön mal was zurückzugeben", so der Meppener, der auch andere Manager wie Lukas (Freiburg) oder Max (Vereinslos) persönlich kennt. Aktuell steht Valencia mit 29 Punkten auf einem soliden 4. Rang, hat jedoch auf Tabellenführer Real Madrid bereits 6 Punkte Rückstand. Ein Umstand, der auch der Tatsache geschuldet ist, dass man unter dem bereits zurückgetretenen menges einige NA's verkraften musste. Transfertechnisch hält sich matze zwar aktuell zurück, aber auch das hat einen Grund: die Basis steht und sieht gut aus. Bisher habe man die Stammelf mit Achraf Hakimi verstärkt und sich mit Juan Mata und Pepelu zwei "Herzensspieler" geholt. Und auch seinem Faible für junge Talente musste matze nachkommen: gleich vier ehemalige Inter-Nachwuchskicker holte matze für insgesamt 60 Millionen von Inter Mailand zum FC Valencia.

    • Ausgabe #7

      Aufholjagd in LaLiga


      Zum 10. Spieltag hat matze die Fledermäuse übernommen mit der Aussage, dass nun eine Aufholjagd starten muss und die Saison über konstant Punkte gesammelt werden muss, da die Konkurrenz auch nicht schläft und dort jeder Schwächephase ausgenutzt werden muss. Zum 10. Spieltag betrug der Rückstand auf den Tabellenführer bereits 12 Punkte. Vier Siege müssen also aufgeholt werden, sofern man noch im Kampf um die Meisterschaft mitmischen möchte.

      Gegen Girona gab es noch eine unerwartete Niederlage zum Debüt, doch spätestens am 11. Spieltag wurde die Aufholjagd eingeläutet. Deportivo Alaves, die zu dem Zeitpunkt auf einem starken vierten Platz standen, konnte souverän geschlagen werden und so ging es erstmals aufwärts von Tabellenposition 12. Es folgte ein Sieg auf den anderen ehe die Los Ches am 16. Spieltag wieder federn gelassen haben. Gegen Malaga kam das Team nicht über ein 1-1 Remis und dennoch gibt es ein positives Zwischenfazit. Aus zwölf Punkten Rückstand sind es sechs Spieltage später nur noch sechs Punkte, die man auf Atletico Madrid Rückstand hat.

      Valencia konnte also die Schwächephase der Madrilenen gut ausnutzen und auf der Hälfte der Punkte rankommen. Nun heißt es weiterhin auf der Hut zu sein, jedes Spiel nahezu ans Limit zu gehen und um jeden Sieg zu kämpfen, sofern die Fledermäuse in der ersten Amtszeit von matze und Trainer Ruben Baraja die Meisterschaft gewinnen wollen. Ebenfalls sollte langsam die Kampf und Wille aus der Liga in die Championsleague übertragen werden. Gegen Manchester City (heute abend 20:00 Uhr) und Lille OSC müssen unbedingt sechs Punkte eingefahren werden, um noch irgendwelche Hoffnungen und Chancen zu haben.

    • Ausgabe #8

      Aufholjagd in LaLiga ²


      Aus der letzten Ausgabe können die Leser entnehmen, dass die Fledermäuse bis zum 16. Spieltag einer erfolgreichen Aufholjagd nachgegangen sind. Aus zunächst zwölf zählern Rückstand waren es sechs Spieltage später nur noch sech Punkte, die Valencia auf Atletico Madrid fehlten.

      Gestern wurde der 19. Spieltag gespielt und darauf Folgend das Ende der Hinrunde eingeläutet. Die Los Ches waren zu Gast im Wanda Metropolitano, dem zu Hause vom Tabellenführer Atletico Madrid. Zunächst brachte Achraf Hakimi die Gäste zum Halbzeitpfiff in Führung. In der 66. Minute konnte Nicolas Jackson nach einem Fehler von Andre Onana allerdings ausgleichen und die Partie endete ohne weitere aufreger 1:1. Damit beendet Valencia die Hinrunde auf dem dritten Rang mit einem Punkt Rückstand auf Real Madrid (zweiter Platz) und Atletico Madrid (Herbstmeister). Die Aufholjagd ist also mehr als geglückt und die schwächephasen der Rivalen konnte souverän genutzt werden.

      In der Championsleague hingegen sieht es alles viel dramatischer aus. Das Aus aus dem internationalen Wettbewerb ist quasi besiegelt, denn es konnte gegen Manchester City kein Sieg eingefahren werden, ledeglich ein Remis konnten sich die Fledermäuse erkämpfen. Im letzten Spiel gegen Lille OSC geht es quasi um nichts mehr.

    • Ausgabe #9

      Rückfall in alte Muster


      Beim FC Internazionale Milano konnte matze nicht die Erfolge einfahren, die erwartet wurden. Doch welche Gründe hatte es? Mit einem Blick auf die Transferhistorie lässt sich erkennen, dass so einige Leistungsträger für eine ordentliche Summe verkauft wurden. Angefangen hatte es mit Angelino, der für über 100.000.000 Euro den Verein verlassen hat und geendet ist es mit Antony, der das Doppelte, nämlich 200.000.000 Euro einbrachte. Doch mit dem Geld wurde kein adäquater Ersatz verpflichtet.

      Alleine in den letzten sechs Monaten wurden knapp 200.000.000 Euro ausgegeben. Verpflichtet wurden allerdings nur U-Nationalspieler, die dem Verein vielleicht in 2-3 Jahren geholfen hätten. Eine Strategie, die matze viel Spaß gemacht hatte, den Erfolg aber nicht unterstützt hat. Anders sollte es in Valencia laufen. Valencia verfügt über eine grandiose Jugendabteilung. So sollen Diego Lopez, Javi Guerra, Chrishtian Mosquera oder Yarek Gasiorowksi potenzielle Stars werden, die aus der eigenen Jugend kommen. Verpflichtung aus externen Jugendabteilungen? Wohl ausgeschlossen.

      Doch es ist anders eingetreten und es wird ein klares Muster erkannt. Zunächst wurden recht früh 60.000.000 Euro in die Hand genommen, um einige Schützlinge aus der Inter Mailand Reserve zu verpflichten. So spielt unter anderem Christos Alexiou, Mattia Mannini und Oscar Bazaga wieder unter der Führung von matze. Vivaldo war der nächste, der vor kurzem für 18.000.000 Euro verpflichtet wurde. Und sofern man den Insiderkreisen vertrauen darf wildert matze wiedermal in der Jugend der AS Roma. Dort sollen zwei Innenverteidiger für zusammen 30.000.000 Euro kommen. Weiter wurde Ismail Saibari und Emmanuel van de Blaak aus der PSV-Reserve für 100.000.000 Euro verpflichtet. Saibari soll aber schon bald als Ergänzung des ersten Kaders zählen.

      Ein Rückfall in alte Muster also. Anstatt die hochgerechnet 210.000.000 Euro in den A-Kader zu inverstieren (für diesen Preis gäbe es fast einen Manuel Ugarte oder Gonzalo Ramos anm.d.Red.) wurden wieder fleißig Jugendspieler verpflichtet, die der Mannschaft jetzt noch nicht helfen können. Gefährung der Ziele also vorprogrammiert?