Dagblad Groningen

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    Aktuelle Vereinsnews

    • Dagblad Groningen

      Ausgabe #1 - Januar 2025

      Zurück im Oberhaus!


      Im September 2023 stieg der FC Groningen sang und klanglos aus der Eredivisie ab. In 34 Saisonspielen konnte man nur magere dreizehn Zähler einsammeln, sage und schreibe zwölf Punkte fehlten sogar auf den Relegationsplatz, den der RKC Waalwijk am Ende inne hatte. Der Gang in die Keuken Kampioen Divisie war also mehr als verdient und folgerichtig.

      Doch nur zwei BOM Spielzeiten später machen die Fans in der nördlichsten Region der Niederlande ganz andere Gesichter und zwar fröhliche. Nach einem zweiten Tabellenplatz, welchen man nur über das bessere Torverhältnis gegenüber Roda JC Kerkrade behaupten konnte, geht der Klub den Gang zurück in die Eredivisie und darf sich ab sofort wieder Erstligist nennen. Mit im Gepäck hat man den neuen Klubboss Sechzig. Der noch 36-Jährige ist in den Niederlanden kein Unbekannter, war er schließlich mehr als drei Jahre der Hauptverantwortliche beim Sportclub aus Heerenveen, den er im vergangenen Sommer allerdings verlassen hat. "Ich brenne auf meine neue Aufgabe und dass mich mein Weg zurück in die Eredivisie geführt hat, freut mich besonders.", zeigte sich der Oberbayer euphorisch und voller Tatendrang.

      Die Hauptaufgabe in der ersten Saison wird sein, dass man irgendwie die Klasse hält, was schon schwer genug werden dürfte. "Der Kader ist zwar noch nicht final und es kann noch die ein oder andere Verstärkung dazustoßen, sicher ist jedoch, dass wir wohl eine harte Spielzeit vor uns haben werden. Diese Situation kenne ich allerdings aus Heerenveen, von daher weiß ich, worauf ich mich eingelassen habe. Ich bin optimistisch, dass mir die Stabilisierung und Kaderentwicklung auch hier gelingen wird."



      Football Club Groningen
      Dagblad Groningen || Kader-& Transferliste
    • Ausgabe #2 - Januar 2025

      Ex-Spieler steigt ein!


      Die Kassen sind klamm und der Kader braucht Verstärkungen. Auf der Suche nach Sponsoren und Investoren ist man beim FC Groningen permanent, Abschlüsse kann man bisher aber leider nicht präsentieren. Ein kleiner Lichtblick am Horizon ist jetzt ausgerechnet ein Ex-Spieler, der seinem Heimatklub unter die Arme greifen will. Dabei geht es nicht nur um Geld, sondern auch um Kontakte.

      Dabei geht es um niemanden geringeren als Arjen Robben (Foto). Der mittlerweile 41-Jährige trat selbst an den Verein heran und bot seine Hilfe an, die das neue Management mit Handkuss annehmen wird. "Arjen ist ein Kind des Klubs und in der Fussballwelt bekannt und geschätzt. Hierbei geht es nicht vorrangig um Geld, sondern mehr darum ein Netzwerk aufzubauen, das uns in allen Bereichen voranbringt.", erklärte Klubboss Sechzig die Einigung mit dem 96-fachen niederländischen Nationalspieler. Glaubt man dem Gemauschel, sollen auch noch andere Ehemalige mit ins Boot geholt werden. "Der FC Groningen konnte in seiner Vergangenheit immer wieder Spieler herausbringen, die anschließend zu Weltstars geworden sind. Zusammen mit Arjen werden wir versuchen, weitere prominente Gesichter für unser Projekt zu begeistern."

      Der ehemalige Rechtsaußen mit seinem berüchtigten linken Fuß bringt es auf 59 Pflichtspieleinsätze für den FC Groningen und war zuletzt im Trainerteam der eigenen U18 tätig, wo er auch weiterhin von den Fussballehrern lernen will. "Ich bin an einem Punkt angelangt, an dem ich meinem Jugendklub unter die Arme greifen und ihn voran bringen will. Nach dem Wiederaufstieg denke ich, dass es ein sehr guter Zeitpunkt ist, um die Euphorie zu nutzen und die nächsten Schritte zu machen.", freute sich Arjen Robben über die Zusammenarbeit.



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      Dagblad Groningen || Kader-& Transferliste

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    • Ausgabe #3 - Januar 2025

      Luis Suárez vor Rückkehr?


      Nachdem man beim FC Groningen eine langfristige Zusammenarbeit mit der Vereinslegende Arjen Robben abschließen konnte, hat man nun im Hintergrund mit der Arbeit begonnen und ist auf der Suche nach sportlichen Verstärkungen, die dem Verein beim Ziel Klassenerhalt behilflich sein können. Dabei ist man auf einen weiteren Ex-Spieler gestoßen.

      Namentlich geht es hierbei um niemand geringeren als Luis Suárez (Foto). Der Uruguayer steht aktuell beim spanischen Erstligisten FC Girona unter Vertrag und soll einem Transfer nicht abgeneigt sein, wie es aus inneren Kreisen heißt. "Wir haben eine offizielle Anfrage bei den Verantwortlichen des FC Girona abgegeben und auch recht zügig eine erste Antwort bekommen.", gibt Klubboss Sechzig Einblicke in den bisherigen Verhandlungsverlauf. Wenig später boten die Spanier den 38-jährigen Stürmer öffentlich an und versetzten ihm auch direkt ein erstes Preisschild. "26 Millionen Euro sind viel Geld für einen Aufsteiger wie es Groningen ist, aber wir werden sehen, was die nächsten Tage und Wochen passiert."

      Als sicher gilt, dass die Nordholländer diese Summe nicht auf einmal werden bezahlen können und auf der Suche nach kreativen Ideen sind, um eine andere Lösung zu finden. "Wir haben natürlich nicht nur eine Baustelle im Kader. Deshalb wäre es fahrlässig unser Budget fast in Gänze in einen Neuzugang zu investieren. Wichtig ist, dass der Kontakt erst einmal geknüpft wurde und jetzt müssen wir sehen, inwieweit die andere Seite verhandlungsbereit ist.", gab Sechzig abschließend als Statement ab.



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