OLWeb.fr - Les Gones

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    BOM führt Drittteams ein!

    Alle Informationen dazu finden sich in diesem Thread: BOM Drittteams [DV]

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      Zurück mit neuem Design

      Neue Saison , neues Glück. Zumindest in der Redaktion von OLWeb.fr ist es das Motto. Pünktlich zur neuen Saison melden wir uns mit einer neuen Ausgabe zurück. Das plötzliche Comeback hat verschiedene Ursachen. Zum einen hat sich der personelle Situation in der Redaktion entspannt. Es ist wieder mehr Zeit und Leute vorhanden. Das hängt vor allem damit zusammen, dass der Eigentümer von OL, John Textor, nun auch den italienischen Verein US Sassuolo übernommen hat. Im Rahmen dieser Übernahme wurden die PR-Redaktion beider Teams zusammen gelegt, um die Kräfte zu bündeln. Geplant ist, dass nun regelmäßig für beide Teams News erscheinen sollen. Zumindest so viele, dass beide Teams sich für News Wahlen und Vereinsnews-Auktionen qualifizieren. Des Weiteren ist auch geplant, dass allseits beliebte "Elf des Spieltages" jeweils für die Ligue1 und die Serie A veröffentlicht wird. Es bleibt zu hoffen, dass dieser ambitionierte Plan auch so umgesetzt werden kann und es nicht wieder nur ein Strohfeuer wird.


      Das ist es ein längerfristiges Projekt werden kann liegt am zweiten und eigentlich wichtigerem Grund. Und zwar haben beide Vereine das gleiche Problem. Obwohl sie nun Investoren geführt sind, sind beide Vereine finanziell nicht auf Rosen gebettet. Große Transfers für Geld oder die Teilnahme bei größeren Auktionen ist kaum möglich. Es sind außerdem die Preise, vor allem in Auktion, sehr gestiegen. Das betrifft vor allem die Spieler in den Kategorien, die  einen Verein auf das nächste Level bringen oder Spieler auf wichtigen Positionen (z.B. Torwart). Das Generieren von Einnahmen gestaltet sich bei beiden Vereinen schwierig. Die Stadioneinnahmen sind ok aber auch nicht überragend. Spielerverkäufe sind nur vereinzelt möglich und bringen auch nicht so viel ein, da die meisten Spieler nicht wirklich interessant sind auf dem Markt. Also muss man sich nach alternativen Einnahmequellen umschauen. Die bieten die Vereinsnews und die damit verbundenen Prämien. Hinzu kommt aber auch noch die damit verbunde Möglichkeit der Teilnahme an Vereinsnews-Auktionen. Und das ist das wirklich lukrative. Zum einen gibt es dort sehr interessante Spieler und zum anderen ist der Teilnehmerkreis an den Auktionen relativ klein. Damit ist die Chance einen Spieler zu bekommen doch um einiges größer. Gerade für Sassulo ist es wahrscheinlich die einzige Möglichkeit an bessere Spieler zu kommen. Aber für OL auch. Das Topteam ist ja Ol nicht mehr. So ehrlich muss man sein. Aber dazu mehr in der nächsten Ausgabe.



      Spieler der Vereinsnews-Auktionen 2025


      Daniel Svensson
      Daniel Svensson
      Juma Bah
      Juma Bah
      Lucas Perri
      Lucas Perri
      Alberto Costa
      Alberto Costa
      Andrés Garcia
      Andrés Garcia
      Mathias Jensen
      Mathias Jensen
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      Transferaktivitäten in der Pause

      In der heutigen Ausgabe wollen wir einen Blick auf die Vorbereitung zur neuen Ligue 1 Saison schauen. Zuallererst blicken wir auf die Neuzugänge. Nachdem die letzte Saison ja eher enttäuschend war musste etwas passieren. Es wurde zwar nicht alles umgekrempelt, aber es gab doch einige Veränderungen. Von den Stammspielern verließ nur Rodriguez den Verein. Für 56 Mio wechselte er nach Spanien zu  Real Sociedad. Weitere Abgänge sind Diao, Jenz, Ndiaye und Nuamah. Zudem wurden noch ein paar jüngere Spieler verkauft. Insgesamt konnte so rund 116 Mio eingenommen werden. Das führte aufgrund eines schon vorher gut gefülltem Konto zu einer kniffligen Situation. Wenige Tage vor der Bilanzprüfung bestand die Gefahr, dass man Vermögenssteuer bezahlen muss. Grund dafür war, dass sich einfach nichts ergeben wollte auf dem Transfermarkt. Kurz vor knapp gab es dann aber doch Entwarnung und es konnten einige Deals klar gemacht werden. Am Ende wurden sogar Rekord verdächtige 223 Millionen ausgegeben!

      Guido Rodríguez
      Guido Rodríguez
      Ernest Nuamah
      Ernest Nuamah

      Damit kommen wir zu den Neuzugängen. Für den schon angesprochenen Abgang Nuamah kam im Tausch aus Frankfurt der junge Däne Albert Grønbaek. So richtig glücklich ist man bei Lyon nicht mit diesem Deal. Einige sind der Meinung, dass mit Nuamah ein großes Talent zu schnell und zu günstig abgegeben hat. Man kann dem Managerfuchs @BoneCollector nur beglückwünschen. Er hat dort wiedermal ein gutes Händchen und die nötige Überzeugungskraft gezeigt. Der zweite große Tauschdeal brachte Georges Mikautadze nach Lyon. Für ihn gingen Orban, Virginius und 50 Mio nach Zwolle. Dieser mutige Deal könnte sich aber in Zukunft sehr bezahlt machen. Der Shootingstar der letzte EM schickt sich aktuell an der legitime Nachfolger der Vereinslegende Alexandre Lacazette zu werden. Seine Anlagen und sein Torriecher lassen da auf einiges Hoffen. Er bildet damit zusammen mit Lacazette und Openda einen qualitativ besser besetzten Sturm, der sich in der Ligue 1 nicht verstecken braucht.

      Der teuerste Spieler in der aktuellen Transferperiode war Danilho Doekhi. Für satte 75 Mio wechselt er aus Alkmaar nach Frankreich. Ob er das Geld wert ist wird sich zeigen. Auf jeden Fall sollte er ein Upgrade zu Jenz sein und damit die Flexibilität in der Abwehr erhöhen. Neben 3er Kette ist nun auch eine solide 4er Kette mögliche. Weitere Neuzugänge gab es im Mittelfeld. Von Villarreal kam Bertrand Traoré und von Juve Hans Nicolussi Caviglia. Beide Spieler sollen zusammen mit Grønbaek und dem schon im Winter geholten Benja Domínguez die Lücke im Mittelfeld schließen, die durch den Abgang von Rodriguez und dem aussortierten Van den Boomen entstanden sind. So richtig überzeugt sind die Verantwortlichen da aktuell noch nicht. Deshalb wird auf dieser Position weiter nach einer Verstärkung geschaut. Aktuell soll da Anton Stach aus Almelo ein heißer Kandidat sein. Nachdem man sich mit dessen Manager @Braumeister schon fast einig war machte dem Vernehmen OL einen Rückzieher. Aktuell liegen die Verhandlungen auf Eis, aber so wie man hört ist da das letzte Wort noch nicht gesprochen.



      Albert Grønbaek
      Albert Grønbaek
      Georges Mikautadze
      Georges Mikautadze
      Danilho Doekhi
      Danilho Doekhi
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      Nationalspielerupdate

      Aktuell läuft das Finale der U 21 Europameisterschaft zwischen England und Deutschland. Obwohl keiner von seinen Spieler dabei ist, verfolgt Fronoj dieses Spiel mit großem Interesse. Einige interessante Spieler sind da auf beiden Seiten zu sehen. Unter anderem mit Woltemade und Hutchinson zwei Spieler, die in einem zuletzt stark diskutiertem Transfer involviert waren.

      Aus Sicht von OL war das Turnier schon im Halbfinale beendet. Dort verlor Castello Lukeba mit seinen Franzosen gegen Deutschland klar mit 0:3. An seinen Leistungen lag es aber nicht, dass die französische Defensive des öfteren im Turnier löchrig war. Lukeba spielte ein überzeugendes Turnier und gehörte zu den besten Verteidigern überhaupt. Besonders die Ruhe am Ball und seine körperliche Stabilität überzeugte.

      Castello Lukeba
      Castello Lukeba
      Giuseppe Ambrosino
      Giuseppe Ambrosino

      Am zweitweitesten im Turnier kam Giuseppe Ambrosino mit Italien. Zum Großteil wurde er als Joker im Turnier eingewechselt. Als ein solcher schlug im Viertelfinale seine Stunde. In einem dramatischen Spiel verwandelte er in der 95 min einen direkten Freistoss zum 2:2 und damit zur Verlängerung. Zu diesem Zeitpunkt waren die Italiener schon zwei Mann weniger. Am Ende nutzte Deutschland diese Überzahl in der Verlängerung zum 3:2 Sieg.

      Ebenfalls Schluss im Viertelfinale war für Thomas Kristensen und Dänemark. In einem starken Spiel musste man sich am Ende knapp 2:3 Frankreich geschlagen geben. Kristensen war im kompletten Turnier gesetzt in der dänischen Innenverteidigung. Als letzter Spieler von OL war der Neuzugang Luka Hyryläinen für Finnland im Einsatz. Trotz guten Leistungen in der Vorrunde konnte man sich nicht belohnen und z. B. eine 2:0 Führung gegen die Niederlande über die Zeit bringen. Auch beim 2:2 gegen Dänemark war das Weiterkommen noch drin. Am Ende musste Luka nach der Vorrunde seine Koffer packen. Bis dahin konnte aber auch er einige gute Akzente im zentralen oder defensiven Mittelfeld setzen.

      Am Ende war es schön zu sehen, dass es bei OL auch einpaar junge Spieler gibt, mit den man in Zukunft sehr rechnen darf.



      Thomas Kristensen
      Luka Hyryläinen
      Danilho Doekhi
      Luka Hyryläinen
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      Hinrunden-Analyse

      Die ersten 17 Spiele sind vorbei, Saisonhälfte. Grund genug auf die Hinrunde zurück zu blicken. Der Start war ja recht vielversprechend. Nach 4 Spielen hatte man schon gute 10 Punkte auf dem Konto. Danach folgte aber der erst kleine Einbruch. Besonders auswärts ging fast gar nichts mehr. Einem Heimsieg folgte sofort wieder eine Niederlage auswärts. Besonders schlecht war es zwischen Spieltag 13 und 16 mit 4 Niederlagen am Stück. Die beiden Heimsiege am ende der Hinrunde konnten die Bilanz auch kaum verbessern.

      Am Ende der Hinrunde steht OL nun bei nur 23 Punkten. 7 Siege und 2 Unentschieden stehen 8 Niederlagen gegenüber. Katastrophal dabei ist die Auswärtsbilanz. Mit gerade mal einem Sieg und insgesamt 5 Punkten ist man letzter in der Auswärtstabelle. Kurioserweise ist man mit 18 Punkten aus 8 Spielen auch erster der Heimtabelle. Für den Anspruch wieder oben mitzuspielen ist es aber viel zu wenig.

      Da stellt sich nun die Frage nach den Ursachen. Klar ist der Kader jetzt nicht überragend besetzt. Man hat nicht den besten Torwart und auch das Mittelfeld ist höchstens solide. Aber gerade Sturm und Abwehr sind eigentlich nicht so schlecht. Wo ist da das Problem? Ganz klar bei Taktik und Aufstellung. Fronoj ist ja eigentlich als Taktikfuchs bekannt und konnte in den letzten Jahren immer wieder zeigen, dass er oftmals die richtigen Entscheidungen bei der Analyse der Gegner und dann beim Darauf-einstellen des eigenen Teams getroffen hat. Schon letzte Saison haperte es da des Öfteren und auch diese Hinserie gelang ihm das nur mit wenigen Ausnahmen.

      Generell wurde vor der Saison das 442 als neues System auserkoren. Die Siege zu Beginn bestätigten Fronoj auch bei seiner Entscheidung. Im Laufe der Zeit klappte aber auch das nicht so wie erhofft. Vor allem gegen ein gegnerisches 451 oder generell Taktiken mit nur einem Stürmer hatte man kaum eine Chance. Interessant dabei ist auch der Fakt, dass 442 einzig mit der offensiven Ausrichtung funktionierte. Mit 442 Off gewann man fast immer mit allen anderen Ausrichtung gab es magere 2 Punkte. Einzig gegen die Topteams reichte dann diese offensive Ausrichtung auch nicht immer.  Diese Analyse war wichtig. Nun kann man sich auf die Rückrunde intensiv vorbereiten und dann vielleicht doch wieder den Anschluss nach oben herstellen.


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