Wesley Clark will Präsident werden
Washington (dpa) - Der frühere NATO-Oberbefehlshaber Wesley Clark bewirbt sich um die demokratische Präsidentschaftskandidatur. Das bestätigte der 58-Jährige am Mittwoch im US-Nachrichtensender CNN. Er wolle mit seiner Vision helfen, das Land auf die Herausforderungen des 21.
43 Präsidenten hatten die Vereinigten Staaten bislang. Gleich der erste, 1788 gewählt, war General: George Washington. Andere prominente Amtsinhaber waren ebenfalls Generäle, von Andrew Jackson (Indianerkriege) über Zachary Taylor (Mexiko-Krieg), Ulysses Grant (Bürgerkrieg) bis zu Dwight Eisenhower (Zweiter Weltkrieg). Auch Bush senior, Jimmy Carter und John Kennedy waren Offiziere. Jetzt strebt mit Ex-NATO-Oberbefehlshaber Wesley Clark ein weiterer General nach dem höchsten Amt des Landes.
Jahrhunderts vorzubereiten und zu verändern, sagte Clark, der zu den schärfsten Kritikern der Irak-Politik von Präsident George W. Bush gehört.
Bei einer Pressekonferenz in seiner Heimatstadt Little Rock (Arkansas) wollte Clark seine Kandidatur um 19.00 Uhr MESZ offiziell bekannt geben. Er ist damit der 10. Präsidentschaftsbewerber der demokratischen Partei. Auf Seiten der Republikaner bewirbt sich Präsident Bush erneut. Die Wahlen finden im November 2004 statt.
Washington (dpa) - Der frühere NATO-Oberbefehlshaber Wesley Clark bewirbt sich um die demokratische Präsidentschaftskandidatur. Das bestätigte der 58-Jährige am Mittwoch im US-Nachrichtensender CNN. Er wolle mit seiner Vision helfen, das Land auf die Herausforderungen des 21.
43 Präsidenten hatten die Vereinigten Staaten bislang. Gleich der erste, 1788 gewählt, war General: George Washington. Andere prominente Amtsinhaber waren ebenfalls Generäle, von Andrew Jackson (Indianerkriege) über Zachary Taylor (Mexiko-Krieg), Ulysses Grant (Bürgerkrieg) bis zu Dwight Eisenhower (Zweiter Weltkrieg). Auch Bush senior, Jimmy Carter und John Kennedy waren Offiziere. Jetzt strebt mit Ex-NATO-Oberbefehlshaber Wesley Clark ein weiterer General nach dem höchsten Amt des Landes.
Jahrhunderts vorzubereiten und zu verändern, sagte Clark, der zu den schärfsten Kritikern der Irak-Politik von Präsident George W. Bush gehört.
Bei einer Pressekonferenz in seiner Heimatstadt Little Rock (Arkansas) wollte Clark seine Kandidatur um 19.00 Uhr MESZ offiziell bekannt geben. Er ist damit der 10. Präsidentschaftsbewerber der demokratischen Partei. Auf Seiten der Republikaner bewirbt sich Präsident Bush erneut. Die Wahlen finden im November 2004 statt.
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