"Kann mir auf Dortmund keinen Reim machen"

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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

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    • "Kann mir auf Dortmund keinen Reim machen"

      Fifa-Präsident Joseph Blatter hat scharfe Kritik gegenüber Bundesligist Borussia Dortmund und der Deutschen Fußball Liga (DFL) geübt.

      "Ich kann mir auf Dortmund keinen Reim machen. Ein Klub, der in jedem der Heimspiele rund 80.000 Zuschauer hat - und der kann nicht überleben? Da fehlen mir die Worte", sagte Blatter im Interview mit dem Fachblatt "Kicker".

      Zugleich nahm Blatter die DFL in die Verantwortung: "Es ist ja die Aufgabe der Liga oder des Verbandes, den Profifußball zu kontrollieren und zu schauen, wie gewirtschaftet wird."



      "Die müssen zur Vernunft kommen"

      Generell sieht der Chef des Weltverbandes Fifa bei der Überschuldung von Klubs das Problem, dass man sich auf Grund von eventuellen Teilnahmen an Wettbewerben ein Budget ausrechne.

      "Die bestehende Basis muss Grundlage aller Entscheidungen sein, nicht die Hoffnung auf die Zukunft. Die müssen zur Vernuft kommen!", forderte Blatter.

      Blatter lobt WM-Organisation

      Keine negativen Auswirkungen befürchtet Blatter durch den Wett- und Manipulationsskandal im deutschen Fußball auf die WM 2006.

      "Im internationalen Ansehen der Deutschen sehe ich keinen Schaden", meinte der 69-Jährige, der dem WM-Organisationskomitee vielmehr ein Kompliment aussprach: "Wenn da etwas angepackt wird, dann richtig. Das ist mehr als erstklassig."



      Zwei Millionen Bestellungen für WM-Tickets

      Vorwürfe, dass deutsche Fans bei den Eintrittskarten zu kurz kommen würden, wies Blatter zurück.

      "Tatsache ist, dass zwei Millionen Bestellungen eingegangen sind, davon über 80 Prozent aus Deutschland. Von der Wahrscheinlichkeit her geht in der ersten Verkaufsphase ein Großteil der Tickets an deutsche Fans. Und nach der ersten Runde kommen noch einmal Tickets auf den Markt", sagte der Fifa-Boss.

      quellle: sport1.de

      comment: naja die finanzpolitik ist sache des vereins wenn sie sich ruinieren wollen dann bitte... andere machens ja nicht besser *aufschalkeschiel*