Sachsen: Unbekannter bewahrte Eilenburg vor Giftgas-Katastrophe
Die sächsische Stadt Eilenburg ist von einem bisher unbekannten Mann vor einer Giftgas-Katastrophe bewahrt wurden. Bauarbeiter wollten einen Wohnblock zum Abriss vorbereiten, als sie von einem Mann gewarnt wurden waren.
In dem Haus habe er zweieinhalb Liter Gelben Phosphor gefunden, sagte er zu den Arbeitern. Später stellte er sich bei der Polizei als Chemiker der ehemaligen NVA der DDR vor. Hier habe er mit dieser hochgiftigen Chemikalie gearbeitet.
Die Flaschen standen schon länger im Keller. Durch das Hochwasser im letzten Jahr hatten sie Schlamm angesetzt. Die Giftbehälter waren mit Glycerin umgeben, damit keine Luft dran kommt. Wäre das Gift ausgetreten, wären 120.000 Menschen gestorben. Dies berichtet ein Polizeibeamter nervös am Telefon.
Quelle: lvz-online.de
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