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Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.
Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge
Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.
Zugegeben - nicht jedem wird der Name Timmy Simons gleich ein Begriff sein. Aber Insider wissen: hierbei handelt es sich um einen flexiblen Spieler, der auch in der Nationalmannschaft für alle Defensivaufgaben brauchbar ist. Mit 29 Jahren gehört Simons zwar nicht mehr zur jungen Garde, dafür bringt er aber Erfahrung aus über 40 Länderspielen sowie vielen Champions-League-Einsätzen bei seinem (Noch-)Arbeitgeber FC Brügge mit. In 160 Spielen für seinen Verein schoss er 23 Tore, beweist also damit auch seine Offensivqualitäten. Nach nunmehr 5 Jahren beim FC Brügge sucht Simons eine neue Herausforderung beim erst dritten Verein in seiner Laufbahn - welcher das ist, bleibt abzuwarten. Der Vorstand von Brügge hat dem Ansinnen des Belgiers jedenfalls stattgegeben, obwohl dessen Vertrag bis 2008 datiert war, und nimmt in den nächsten Tagen Angebote aus ganz Europa entgegen. Dass es welche geben wird, steht außer Frage, und man erhofft sich zur Aufbesserung der prekären finanziellen Situation "Einnahmen von wenigstens 18 bis 20 Millionen Euro", so Michel D'Hooghe, Präsident des belgischen Hauptstadt-Clubs.
Ungefähr einen Tag nach der Bekanntgabe, Timmy Simons könne den FC Brügge verlassen, hält sich das Interesse in Europa noch arg in Grenzen. Gerade einmal drei Vereine zeigten bislang Interesse am Belgier. Drei Vereine, zwei Städte? Richtig: denn im Rennen befinden sich zwei Lokalrivalen aus einer englischen Stadt. Ihre Angebote bewegen sich laut offiziellen Presseberichten des FC Brügge "etwa im Rahmen der Mindestanforderung". Ganz heiße Neuigkeiten will die belgische Sportjournalistin Karen Minier, eigentlich im Métier der Formel 1 zu Hause, in Erfahrung gebracht haben: der kleinere der beiden Vereine habe derzeit die Nase vorn, allerdings könnte deren Gebot trotzdem nicht ausreichen. Denn es ist ja noch ein dritter Verein im Rennen, die große Unbekannte im Transferpoker um Timmy Simons. Und bei einer im Raum stehenden gebotenen Ablösesumme von 27,5 Millionen Euro dürfte man sich in Brügge jetzt schon die Hände reiben. Michel D'Hooghe ließ sich nur zu einem Kommentar hinreißen: "Wenn einer 40 Millionen bietet, ist der Deal besiegelt."
Soeben wurde vermeldet, dass Michel D'Hooghe sich auf Grund akuter geistiger Verwirrung auf dem Weg in ein Brügger Seniorenheim befindet. Grund für diese spontane "Rettungsaktion" war seine kürzliche Äußerung über eine festgelegte Kaufsumme von Timmy Simons in Höhe von 40 Millionen Euro. Hierbei handele es sich um "ausgemachten Humbug", meinte Trainer Emilio Ferrera, der vorläufig alle Transferangelegenheiten in der Sache Simons regelt. "Fakt ist, Timmy hat einen laufenden Vertrag bei uns, und für 40 Millionen Euro kann sich D'Hooghe vielleicht seine Villa in der Karibik finanzieren, doch das ersetzt uns unseren Spielmacher nicht." Simons' Berater dazu: "Es gibt eine Ausstiegsklausel in Timmys Vertrag, das ist richtig. Allerdings beträgt sie nicht die genannte Summe, sondern sollte etwa beim anderthalb- bis zweifachen angesiedelt werden." Chaos in Brügge - vielleicht hat die hübsche belgische Journalistin Minier allen den Kopf verdreht...?!
Eindhoven will Timmy Simons - doch Brügge stellt sich quer!!
Gerüchte machen in der heutigen Zeit schnell und gern die Runde. So blieb nicht lange geheim, dass sich der PSV Eindhoven in das Rennen um die Dienste des belgischen Nationalspielers Timmy Simons eingemischt hat. Am gestrigen Abend soll in der Vereinszentrale des FC Brügge ein Angebot eingegangen sein. Mit Simons selbst sind sich die Holländer bereits einig - dies bestätigten sein Berater sowie der Geschäftsführer des PSV Eindhoven. Einigkeit überall, Transfer fix? Mitnichten! Brügge sträubt sich gegen eine Besiegelung des Deals, da die gebotene Summe "im Vergleich zu den anderen eingegangenen Angeboten lächerlich" sei. Und so bleibt das vermutete Höchstgebot wohl vorerst bei dem unbekannten Verein, der Gerüchten zu Folge irgendwo in der Nähe der Pyrenäen beheimatet sein soll... Eine Entscheidung fällt laut Pressesprechern "in den nächsten zwei bis drei Tagen" - ob sich bis dahin noch was tut? Der Club Brügge hofft und betet...
Zähe Verhandlungen mit dem FC Toulouse, Manchester City, Manchester United und PSV Eindhoven brachten bis dato keine Einigung. Die Gunst der Stunde nutzte nun mit Newcastle United ein dritter Verein aus der englischen Premier League und legte ein "sehr, sehr gutes Angebot" vor, wie aus Insiderkreisen zu hören war. Angeblich beträgt die gebotene Summe für Timmy Simons um und bei 40 Millionen Euro. Der FC Toulouse verbesserte sein Angebot ebenfalls deutlich, allerdings sei dieses noch meilenweit vom derzeitigen Höchstgebot entfernt. Unterdessen rechnet man für den morgigen Abend mit einer Entscheidung in der Transfersache Simons. Das erreichbare Limit scheint ausgereizt, und in Brügge ist man mit dem derzeitigen Stand zufrieden. Vielleicht findet sich aber ja noch ein weiterer Interessent...
Es scheint soweit zu sein: die Verhandlungen um die Dienste von Timmy Simons neigen sich dem Ende zu. Brügge hat wohl eine Einigung erzielen können, der Wechsel des Belgiers zu einem anderen europäischen Verein (angeblich ist Newcastle heißester Kandidat) scheint perfekt. Eine offizielle Verkündung seines neuen Arbeitgebers wird nach Erledigung aller Formalitäten auf einer Pressekonferenz heute abend um 18 Uhr stattfinden. Brügge dementierte derweil sämtliche Vereinsnamen, die im Raum schwebten, und verwies auf eben jene PK, die endgültige Klärung bringen soll. Dem Mainzer Torsten Frings konnten wir unterdessen einen Kommentar abringen: "Was unsere Vereinsführung mit ihren finanziellen Mitteln macht, ist mir egal. Wir haben ein Mittelfeld von internationaler Klasse, doch wenn ein Spieler wie Simons auf dem Markt ist, dann ist es klar, dass sich unser Club um ihn bemüht. Mich würde freuen wenn er zu uns käme, aber derzeit sieht es ja irgendwie nicht so aus, stand zumindest so in der BILD-Zeitung heute morgen..."
Auf Grund von Kursschwankungen und ungenauen Umrechnungskursen wird in den kommenden Tagen auf dem Vereinskonto des FC Brügge eine Summe von exakt 41.100.039 € eingehen. Absender des Geldes: Newcastle United, England. Lange Zeit sah es so aus als ob Toulouse den Zuschlag bekäme, allerdings reichte laut einem Pressesprecher des FC Brügge "keines der Angebote auch nur ansatzweise" an das vom Premier-League-Club heran. In Newcastle wird Simons wohl einen Stammplatz erhalten, schon allein im Angesicht seiner Ablösesumme kann man es sich dort gar nicht leisten, ihn auf der Bank schmoren zu lassen. Zudem ist das Mittelfeld der Magpies recht dünn besetzt, ein Grund mehr für den Belgier Simons, sich auf seine neue Arbeitsstätte zu freuen: "I do speaking only a bit little of English, but I think my English will improve in the next time. Newcastle is a good club, I be very very proud that I can wear their shirt." Sein Englisch ist wirklich noch verbesserungswürdig - seine Art, Fußball zu spielen, nicht. Denn wenn Vereine wie Mainz, Manchester United & City und Toulouse einen Spieler "jagen", dann hat das in der Regel auch seinen Grund...
Newcastle United wird gebeten, den Transfer innerhalb der nächsten Tage bei der UEFA zu melden.
Zugegeben - nicht jedem wird der Name Timmy Simons gleich ein Begriff sein. Aber Insider wissen: hierbei handelt es sich um einen flexiblen Spieler, der auch in der Nationalmannschaft für alle Defensivaufgaben brauchbar ist. Mit 29 Jahren gehört Simons zwar nicht mehr zur jungen Garde, dafür bringt er aber Erfahrung aus über 40 Länderspielen sowie vielen Champions-League-Einsätzen bei seinem (Noch-)Arbeitgeber FC Brügge mit. In 160 Spielen für seinen Verein schoss er 23 Tore, beweist also damit auch seine Offensivqualitäten. Nach nunmehr 5 Jahren beim FC Brügge sucht Simons eine neue Herausforderung beim erst dritten Verein in seiner Laufbahn - welcher das ist, bleibt abzuwarten. Der Vorstand von Brügge hat dem Ansinnen des Belgiers jedenfalls stattgegeben, obwohl dessen Vertrag bis 2008 datiert war, und nimmt in den nächsten Tagen Angebote aus ganz Europa entgegen. Dass es welche geben wird, steht außer Frage, und man erhofft sich zur Aufbesserung der prekären finanziellen Situation "Einnahmen von wenigstens 18 bis 20 Millionen Euro", so Michel D'Hooghe, Präsident des belgischen Hauptstadt-Clubs.
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Ungefähr einen Tag nach der Bekanntgabe, Timmy Simons könne den FC Brügge verlassen, hält sich das Interesse in Europa noch arg in Grenzen. Gerade einmal drei Vereine zeigten bislang Interesse am Belgier. Drei Vereine, zwei Städte? Richtig: denn im Rennen befinden sich zwei Lokalrivalen aus einer englischen Stadt. Ihre Angebote bewegen sich laut offiziellen Presseberichten des FC Brügge "etwa im Rahmen der Mindestanforderung". Ganz heiße Neuigkeiten will die belgische Sportjournalistin Karen Minier, eigentlich im Métier der Formel 1 zu Hause, in Erfahrung gebracht haben: der kleinere der beiden Vereine habe derzeit die Nase vorn, allerdings könnte deren Gebot trotzdem nicht ausreichen. Denn es ist ja noch ein dritter Verein im Rennen, die große Unbekannte im Transferpoker um Timmy Simons. Und bei einer im Raum stehenden gebotenen Ablösesumme von 27,5 Millionen Euro dürfte man sich in Brügge jetzt schon die Hände reiben. Michel D'Hooghe ließ sich nur zu einem Kommentar hinreißen: "Wenn einer 40 Millionen bietet, ist der Deal besiegelt." 
Soeben wurde vermeldet, dass Michel D'Hooghe sich auf Grund akuter geistiger Verwirrung auf dem Weg in ein Brügger Seniorenheim befindet. Grund für diese spontane "Rettungsaktion" war seine kürzliche Äußerung über eine festgelegte Kaufsumme von Timmy Simons in Höhe von 40 Millionen Euro. Hierbei handele es sich um "ausgemachten Humbug", meinte Trainer Emilio Ferrera, der vorläufig alle Transferangelegenheiten in der Sache Simons regelt. "Fakt ist, Timmy hat einen laufenden Vertrag bei uns, und für 40 Millionen Euro kann sich D'Hooghe vielleicht seine Villa in der Karibik finanzieren, doch das ersetzt uns unseren Spielmacher nicht." Simons' Berater dazu: "Es gibt eine Ausstiegsklausel in Timmys Vertrag, das ist richtig. Allerdings beträgt sie nicht die genannte Summe, sondern sollte etwa beim anderthalb- bis zweifachen angesiedelt werden." Chaos in Brügge - vielleicht hat die hübsche belgische Journalistin Minier allen den Kopf verdreht...?! 
Gerüchte machen in der heutigen Zeit schnell und gern die Runde. So blieb nicht lange geheim, dass sich der PSV Eindhoven in das Rennen um die Dienste des belgischen Nationalspielers Timmy Simons eingemischt hat. Am gestrigen Abend soll in der Vereinszentrale des FC Brügge ein Angebot eingegangen sein. Mit Simons selbst sind sich die Holländer bereits einig - dies bestätigten sein Berater sowie der Geschäftsführer des PSV Eindhoven. Einigkeit überall, Transfer fix? Mitnichten! Brügge sträubt sich gegen eine Besiegelung des Deals, da die gebotene Summe "im Vergleich zu den anderen eingegangenen Angeboten lächerlich" sei. Und so bleibt das vermutete Höchstgebot wohl vorerst bei dem unbekannten Verein, der Gerüchten zu Folge irgendwo in der Nähe der Pyrenäen beheimatet sein soll... Eine Entscheidung fällt laut Pressesprechern "in den nächsten zwei bis drei Tagen" - ob sich bis dahin noch was tut? Der Club Brügge hofft und betet... 
Zähe Verhandlungen mit dem FC Toulouse, Manchester City, Manchester United und PSV Eindhoven brachten bis dato keine Einigung. Die Gunst der Stunde nutzte nun mit Newcastle United ein dritter Verein aus der englischen Premier League und legte ein "sehr, sehr gutes Angebot" vor, wie aus Insiderkreisen zu hören war. Angeblich beträgt die gebotene Summe für Timmy Simons um und bei 40 Millionen Euro. Der FC Toulouse verbesserte sein Angebot ebenfalls deutlich, allerdings sei dieses noch meilenweit vom derzeitigen Höchstgebot entfernt. Unterdessen rechnet man für den morgigen Abend mit einer Entscheidung in der Transfersache Simons. Das erreichbare Limit scheint ausgereizt, und in Brügge ist man mit dem derzeitigen Stand zufrieden. Vielleicht findet sich aber ja noch ein weiterer Interessent... 
Es scheint soweit zu sein: die Verhandlungen um die Dienste von Timmy Simons neigen sich dem Ende zu. Brügge hat wohl eine Einigung erzielen können, der Wechsel des Belgiers zu einem anderen europäischen Verein (angeblich ist Newcastle heißester Kandidat) scheint perfekt. Eine offizielle Verkündung seines neuen Arbeitgebers wird nach Erledigung aller Formalitäten auf einer Pressekonferenz heute abend um 18 Uhr stattfinden. Brügge dementierte derweil sämtliche Vereinsnamen, die im Raum schwebten, und verwies auf eben jene PK, die endgültige Klärung bringen soll. Dem Mainzer Torsten Frings konnten wir unterdessen einen Kommentar abringen: "Was unsere Vereinsführung mit ihren finanziellen Mitteln macht, ist mir egal. Wir haben ein Mittelfeld von internationaler Klasse, doch wenn ein Spieler wie Simons auf dem Markt ist, dann ist es klar, dass sich unser Club um ihn bemüht. Mich würde freuen wenn er zu uns käme, aber derzeit sieht es ja irgendwie nicht so aus, stand zumindest so in der BILD-Zeitung heute morgen..." 
Auf Grund von Kursschwankungen und ungenauen Umrechnungskursen wird in den kommenden Tagen auf dem Vereinskonto des FC Brügge eine Summe von exakt 41.100.039 € eingehen. Absender des Geldes: Newcastle United, England. Lange Zeit sah es so aus als ob Toulouse den Zuschlag bekäme, allerdings reichte laut einem Pressesprecher des FC Brügge "keines der Angebote auch nur ansatzweise" an das vom Premier-League-Club heran. In Newcastle wird Simons wohl einen Stammplatz erhalten, schon allein im Angesicht seiner Ablösesumme kann man es sich dort gar nicht leisten, ihn auf der Bank schmoren zu lassen. Zudem ist das Mittelfeld der Magpies recht dünn besetzt, ein Grund mehr für den Belgier Simons, sich auf seine neue Arbeitsstätte zu freuen: "I do speaking only a bit little of English, but I think my English will improve in the next time. Newcastle is a good club, I be very very proud that I can wear their shirt." Sein Englisch ist wirklich noch verbesserungswürdig - seine Art, Fußball zu spielen, nicht. Denn wenn Vereine wie Mainz, Manchester United & City und Toulouse einen Spieler "jagen", dann hat das in der Regel auch seinen Grund...