Ausgabe #21
11.07.2007
11.07.2007
Nachdem die Halbfinals der Champions League beendet waren und somit feststand wer im Finale steht und gegeneinander antreten muss, gab es natürlich eine Reihe unterschiedlichster Reaktionen.
Klar ist seit nunmehr drei Tagen, dass im Finale der diesjährigen Champions League Juventus Turin und für viele überraschend der FSV Mainz 05 gegeneinander antreten werden.
Deren Manager - King of Swing - brachte seine überschwängliche Freude über den Einzug ins Finale mit einem "Finale, woohoo!"-Ausschrei zum Ausruck. Des Weiteren bugsierte er sich selbst in die Außenseiter- und die alte Dame in die Favoritenrolle, konnte aber auch seinen Stolz darüber, dass er "mit dem FC Barcelona auch den Titelverteidiger ausgeschaltet habe" nicht verbergen.
Der Verantwortliche der Katalanen hingegen machte seinem Frust Luft und war so in Rage, dass er kaum noch zu halten war. Der Manager, im Übrigen bekannt unter dem Namen Last Rock-Superstar, bezeichnete das Spiel als "Schei?e" und beteuerte sogar, dass er seinen Spielern eine andere Aufstellung eingetrichtert und ihnen andere taktische Anweisungen gegeben habe, was einige Kollegen zu leichtem Schmunzeln bewegte. Water, seines Zeichens Manager vom amtierenden englischen Meister Manchester United, fand den Kommentar "lolig" und auch Jahnler, Verantwortlicher der Reds, ließ nur ein "lol" verlauten.
Shevchenko, Manager des UEFA-Cup-Finalisten Udinese Calcio, zeigte nur ein breites Grinsen, während sich Last Rock-Superstar langsam wieder in den Griff bekam und nur noch konsterniert feststellte, dass er ManU rausgehauen hatte, "um gegen Mainz zu verlieren". Trotz der ganzen Wut hatte der Manager der Spanier noch den Anstand seinen Kontrahenten zu beglückwünschen und ihn zum Titelgewinn aufzufordern.
Andere Experten, so zum Beispiel Felchow, Manager von Toulouse, oder ZoGgEr, Trainer von Werder Bremen, beglückwünschten den Überraschungsfinalisten aus Mainz und konnten ein Staunen nicht unterdrücken.
Auch Felchow schob den Deutschen die Außenseiterrolle zu und behauptete, dass es "gegen Juve noch schwerer wird", ZoGgEr hingegen forderte seinen Freund und Kollegen sogar auf den Titel nach Deutschland zu holen: "Hol den Pott !!!", so der Manager der Grün-Weißen.
Auch Dominik hat "gehörig Respekt" vor dem Mainzer Finaleinzug und geht davon aus, dass es eine "spannende Partie" wird.
Der Manager der Bianconeri sprach von einer "engen Kiste" und ist mit der Favoritenrolle scheinbar "nicht ganz glücklich". Trotzdem erhofft er sich, genauso wie King of Swing, "ein gutes Finale".
Wer am Ende schließlich den begehrten Pokal (siehe Bild) in die Lüfte recken wird, vermag zum jetzigen Zeitpunkt natürlich noch niemand zu sagen, auf jeden Fall dürfen wir ein höchstspannendes Champions-League-Finale erwarten.
Klar ist seit nunmehr drei Tagen, dass im Finale der diesjährigen Champions League Juventus Turin und für viele überraschend der FSV Mainz 05 gegeneinander antreten werden.
Deren Manager - King of Swing - brachte seine überschwängliche Freude über den Einzug ins Finale mit einem "Finale, woohoo!"-Ausschrei zum Ausruck. Des Weiteren bugsierte er sich selbst in die Außenseiter- und die alte Dame in die Favoritenrolle, konnte aber auch seinen Stolz darüber, dass er "mit dem FC Barcelona auch den Titelverteidiger ausgeschaltet habe" nicht verbergen.
Der Verantwortliche der Katalanen hingegen machte seinem Frust Luft und war so in Rage, dass er kaum noch zu halten war. Der Manager, im Übrigen bekannt unter dem Namen Last Rock-Superstar, bezeichnete das Spiel als "Schei?e" und beteuerte sogar, dass er seinen Spielern eine andere Aufstellung eingetrichtert und ihnen andere taktische Anweisungen gegeben habe, was einige Kollegen zu leichtem Schmunzeln bewegte. Water, seines Zeichens Manager vom amtierenden englischen Meister Manchester United, fand den Kommentar "lolig" und auch Jahnler, Verantwortlicher der Reds, ließ nur ein "lol" verlauten.
Shevchenko, Manager des UEFA-Cup-Finalisten Udinese Calcio, zeigte nur ein breites Grinsen, während sich Last Rock-Superstar langsam wieder in den Griff bekam und nur noch konsterniert feststellte, dass er ManU rausgehauen hatte, "um gegen Mainz zu verlieren". Trotz der ganzen Wut hatte der Manager der Spanier noch den Anstand seinen Kontrahenten zu beglückwünschen und ihn zum Titelgewinn aufzufordern.
Andere Experten, so zum Beispiel Felchow, Manager von Toulouse, oder ZoGgEr, Trainer von Werder Bremen, beglückwünschten den Überraschungsfinalisten aus Mainz und konnten ein Staunen nicht unterdrücken.
Auch Felchow schob den Deutschen die Außenseiterrolle zu und behauptete, dass es "gegen Juve noch schwerer wird", ZoGgEr hingegen forderte seinen Freund und Kollegen sogar auf den Titel nach Deutschland zu holen: "Hol den Pott !!!", so der Manager der Grün-Weißen.
Auch Dominik hat "gehörig Respekt" vor dem Mainzer Finaleinzug und geht davon aus, dass es eine "spannende Partie" wird.
Der Manager der Bianconeri sprach von einer "engen Kiste" und ist mit der Favoritenrolle scheinbar "nicht ganz glücklich". Trotzdem erhofft er sich, genauso wie King of Swing, "ein gutes Finale".
Wer am Ende schließlich den begehrten Pokal (siehe Bild) in die Lüfte recken wird, vermag zum jetzigen Zeitpunkt natürlich noch niemand zu sagen, auf jeden Fall dürfen wir ein höchstspannendes Champions-League-Finale erwarten.
Juventus Turin - La nostra passione
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