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Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.
Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge
Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.
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Managerwechsel bei Rekordmeister Juventus Turin
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La Vecchia Signora, die Alte Dame wie sie leibt und lebt!
Schon länger pfiffen es die Spatzen von den großen Piazzas und den alten Häusern. Für Insider war es nur noch eine Frage der Zeit, wann Erfolgsmanager Dominik seinen Hut nimmt und in den verdienten Ruhestand ziehen würde. Er selbst bezeichnet seinen aktuellen Gemütszustand als „ausgebrannt". Er hinterlässt ein gewaltiges Erbe. Unzählige Titel, darunter drei Meisterschaften in Folge. Die einzige europäische Trophäe, die Dominik nicht holen konnte, ist der Pokal mit den großen Ohren, der Champions League Pokal.
Auf der stark besuchten Pressekonferenz am gestrigen Abend erklärte der neue Manager Sheva den Grund für seine erneute Entscheidung contra Udine.
„Dominik hat ein Spitzenteam hinterlassen. Für mich ist es eine Ehre, so ein Team übernehmen zu dürfen. Die Situation in Turin ist natürlich alles andere als einfach für mich. Ich löse jemanden ab, der in drei Jahren, drei Mal dden Scudetto holte. Im Endeffekt kann ich nur verlieren. Auf der anderen Seite freu ich mich fast, dass Dominik die Trophäe der Königsklasse holen konnte. Das will ich für ihn nachholen. Für mich gab es in meiner langen Karriere als Manager noch nie so einen Erfolgsdruck - aber genau das ist es, was mich schließlich zu den Turinern führte. Alle Augen werden mich genau beobachten, die Presse wird sich den Mund über mich zerreißen und Transfers werden kritisch kommentiert. Eine sehr ungewohnte Situation für mich. Ich bin trotzdem optimistisch, diese Siutuation zu meistern", so Manager Sheva
Um überhaupt an den Posten bei Juventus Turin heranzukommen, musste Sheva eine genaue Vorstellung des zukünftigen Kader der Bianconeri vorlegen. Auf dem Wunschzettel stehen natürlich einige Hochkaräter, auch die Reserve soll umstrukturiert werden. Insgesamt soll das Team wieder italienischer werden, ohne dabei aber an Qualität zu verlieren. Ob dies nur ein Wunschtraum bleibt ist abzusehen, ganz Norditalien ist jedoch gespannt, ob Sheva und Juventus eine Bindung auf Zeit sein wird.
fino alla fine
Luis Díaz - Heung-min Son
Bradley Barcola - Matías Soulé - Amadou Onana - Alejandro Garnacho
Jeremie Frimpong - Axel Disasi - Gleison Bremer - Nahuel Molina
Giorgi Mamardashvili