~Das Tagebuch einer alten Dame~

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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

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    • ~Das Tagebuch einer alten Dame~



      Neuer Hauptstadt-Trainer

      Nur 5 Siege nach 22 Spielen, Platz 13 und Abstiegskampf. Die Situation sah für die alte Dame aus Berlin schon deutlich rosiger aus. Und nun soll ausgerechnet ein Jung-Trainer die Hertha nach oben führen?

      Heute Nachmittag wurde der 18-jährige Nachwuchstrainer Programmierer offiziell der Presse vorgestellt. Der geborene Berliner freute sich über das ihm ausgesprochene Vertrauen, gab aber zu Bedenken, dass diese Saison nicht mehr viel passieren würde.

      "Unser Ziel ist es, nicht abzusteigen und die Mannschaft schrittweise für die neue Saison umzuformen", antwortete der Trainer auf seine Ziele angesprochen. "Große Namen und frühere Leistungen sind mir egal. Wichtig ist, wer sich im Training und Spiel den Arsch für den Verein aufreißt... der wird spielen."

      Trainer Programmierer, auffällig geworden unter anderem durch seinen guten Draht zu guten und jungen Spielen, oft aus Skandinavien, steht vor einer schwierigen Aufgabe. Das Team verjüngen und dabei dem Abstieg entrinnen. Doch genau dies kann auch die Gefahr für die Hauptstädter werden, denn Trainer Programmierer ist auch bekannt, dann seinen Weg nach vorne zu gehen, wenn er vor dem Abgrund steht. Meinungen anderer interessieren ihn wenig und noch weniger Manager werden vom ihm akzeptiert.

      Auf die Frage nach seinem nächsten Wunsch antwortete er schmunzelnd: "Dem Klumpi mal wieder so richtig in den Arsch treten. Verdient hätte er es ja mal wieder...", bevor er die Pressekonferenz verließ - Ohne alle Fragen beantwortet zu haben.

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    • Trainer startet mit überzeugendem Sieg

      Nur zwei Tage nach seinem Amtsantritt und ausgerechnet an seinem 19. Geburtstag ging es für den neuen Trainer nach Frankfurt. Die Hessen, die vor dem Spieltag noch vor den Hauptstädtern standen, stellten daher die erste große Prüfung für den Trainer da. Die Aufgabe hieß, mit dem verfügbaren Spielermaterial innerhalb kürzester Zeit eine schlagkräftige Truppe stellen. Für große taktische Varianten blieb keine Zeit und so schwor Trainer Programmierer die Spieler auf das einzige ein, was blieb: Den Kampf.

      Kämpferisch sollten die Spieler die bevorstehende Aufgabe angehen. Und sie erfüllten sie stark - kämpferisch stark. In einem knappen Spiel kämpfte die Mannschaft um jeden Meter des Spielfelds, lief und rannte und zeigte sich hochmotiviert. Kleinere Fehler des einen Spielers wurden durch den Anderen ausgebügelt und so zeigte sich auch Trainer Programmierer nach dem Spiel hochzufrieden: "Sie haben sich als Team präsentiert und verdient gewonnen. Zufriedener könnte ich nach dem ersten Spiel nicht sein."

      Dass das Ergebnis am Ende klar und deutlich war, dafür sorgten trotz knapper Statistiken Torhüter Pinto und Cacau. Unser Schlussmann parierte Sagenhafte 6 Schüsse aufs eigene Tor und erspielte sich damit einen Platz in der Elf des Tages, während Cacau aus den 6 Berliner Chancen einen Hattrick erzielte und zum Spieler des Spiels avancierte. Schließlich war es Stijn Huysegems, der mit seinem ersten Treffer den 4:0-Endstand für die Berliner erzielen konnte.
      "Es war ein unbeschreibliches Gefühl, vor ausverkauftem Stadion treffen zu dürfen. Ich danke allen Fans für die fantastische Unterstützung und hoffe, dass ich meine Leistung im nächsten Spiel bestätigen kann.", freute sich der Alt-Stürmer der Berliner, "Man kann sagen, der Trainer hat alles richtig gemacht."



      "Es war ein unbeschreibliches Gefühl..."



    • Programmierer im Interview

      3 Tage nach Amtsantritt und einen Tag nach dem Auftaktsieg spricht Trainer Programmierer mit uns über die Mannschaft, das Umfeld, die Zukunft und das einzig wahre Glück.

      Redaktion: Einen schönen Abend und danke, dass sie den Weg zu uns gefunden haben.
      Programmierer: Ihnen auch einen schönen Abend. Ich freue mich hier zu sein.
      Redaktion: Bei ihrer Ernennung war man zuerst sehr skeptisch und sie mahnten zur Ruhe, nun folte ein überzeugender 4:0-Sieg. Wohin geht der Weg der Hertha?
      Programmierer: Wir haben gewonnen und das war wichtig für die Mannschaft und die Fans, weil gezeigt wurde, dass wir guten und offensiven Fussball zeigen können und uns nicht verstecken müssen. Die Zeit für Jubelchöre ist aber sicher noch nicht gekommen...
      Redaktion: Sie mahnen weiter zur Ruhe?
      Programmierer: Ja. Alles andere wäre fahrlässig und realitätsfern. Nur weil die Mannschaft einen Sieg erkämpfen konnte, sind wir keine Top-Mannschaft. Wir stehen deutlich näher am Abstieg als am Mittelmaß, der Umbruch hat gerade erst begonnen.
      Redaktion: Ein Umbruch, bei dem auch Leistungsträger gehen sollen?
      Programmierer: Ich hatte schon Gespräche mit mehreren unserer Spieler und ein Teil würde gerne noch andere Länder erleben. Bei passenden Angeboten bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als ihnen nachzugeben...
      Redaktion: Sie sind dafür bekannt, stark auf die Jugend zu setzen. Haben sie schon eine Ahnung, wen sie nach Stuttgart locken möchten?
      Programmierer: Wir haben mehrere Spieler im Blickfeld, die uns vor allem im Mittelfeld und im Sturm verstärken sollen. Wir benötigen mindestens noch einen dritten Stürmer und auch noch 2,3 weitere Nachwuchsspieler im Mittelfeld.
      Redaktion: Gerüchten zu Folge sind sie auch an Kasper Schmeichel vom VfB Stuttgart dran. Kann man auf einen baldigen Abschluss hoffen?
      Programmierer: Es stimmt, dass wir in Verhandlungen mit dem VfB Stuttgart stehen. Schmeichel ist ein junger und talentierter Spieler, der zudem noch hungrig nach Erfolg ist. Er passt also perfekt in unser Anforderungsprofil. Allerdings tut sich der Schwabenmanager Klumpi derzeit noch schwer. Sollten ein Abgang von Schmeichel allerdings möglich sein, so werden wir alles in Gang setzen, damit er am Ende auch in Berlin unterschreibt.
      Redaktion: Am Samstag steht das nächste Spiel an. Dabei empfangen sie zu Hause mit Hansa Rostock einen weitere Mannschaft auf Augenhöhe. Was erwarten sie?
      Programmierer: Wir wollen zu Hause stark aufspielen und hoffen wie gegen Frankfurt auf ein frühes Tor. Danach geht vieles leichter von der Hand.
      Redaktion: Und die Aufstellung?
      Programmierer: Konkret entscheiden wird sich dies natürlich erst am Spieltag, doch derzeit gibt es keine Gründe, die Startelf zu verändern.
      Redaktion: Also deutet alles auf Sieg?
      Programmierer: Wir hoffen natürlich auf einen weiteren Erfolg zum Start. Berlin ist auch die Medienhauptstadt und wenn man zu Beginn nicht überzeugen kann, so hat man es hier sehr schwer. Wir müssen versuchen, die Fans davon zu überzeugen, dass unser Weg der richtige ist.
      Redaktion: Angenommen sie schaffen es - Wo sehen sie sich in 2 Jahren.
      Programmierer: Hoffentlich immer noch bei bester Gesundheit auf der Trainerbank. [lacht] Das Fussballgeschäft ist sehr kurzlebig und wer heute ein Held ist, kann schon nächste Woche wieder der große Verlierer sein.
      Redaktion: Sie scheinen das sehr locker zu nehmen?
      Programmierer: Ich übernehme die Aufgabe bei Hertha mit ganzen Herzen, doch es ist immer noch ein Job. Es kann viele Gründe geben, wieso es am Ende nicht klappen könnte und wir werden alles tun, dass es nicht so kommt. Aber wenn es doch so kommt, dann darfst du dich daran auch nicht verrückt machen.
      Redaktion: Eine Kündigung würde ihnen nichts ausmachen?
      Programmierer: Doch. Natürlich fände ich es schade, dass es nicht geklappt hätte und ich werde alles tun, um einer Kündigung zu entgehen. Ich will den Fans zeigen, dass ihre Unterstützung und ihr Vertrauen gerechtfertigt sind. Doch am Ende gibt es so viel wichtigeres als Fussball.
      Redaktion: Ungewöhnliche Worte für einen neuen Manager.
      Programmierer: Nein. Ganz und gar nicht. Viele Manager denken so, nur wenige sprechen es aus. Familie, Freunde, Gesundheit - alles Dinge, die unbezahlbar sind im Leben. Kein Geld der Welt kann einem das Gefühl ersetzen, bei jemandem Geborgen zu sein. Müsste ich mich zwischen diesen Sachen und meinem Job als Manager entscheiden, so stünde meine Entscheidung fest.
      Redaktion: Sie sprechen so kurz nach ihrem Amsantritt. Meinen sie nicht, dass sie damit vielen Fans ins Gesicht schlagen?
      Programmierer: Nein. Wieso denn? Ich bin nur ehrlich und gerade das findet man heute viel zu selten in der Welt. Jeder Fan hat doch auch Freunde und Familie. Ich will nur sagen: Hey Leute, geht doch mal raus und genießt euer Leben, Fussball ist nicht das einzige im Leben. Und trotzdem freue ich mich über jeden einzelnen, der am Wochenende wieder ins Stadion kommt um uns zu unterstützen. Die Fans sind es, die den Spielern Kraft geben.
      Redaktion: Was wünschen sie sich für Samstag?
      Programmierer: Einen schönen Fussballabend für die Fans und 3 Punkte für die Tabelle.
      Redaktion: Und dann?
      Programmierer: Eine heiße Schokolade für alle [lacht]
      Redaktion: Wir danken ihnen für ihre Zeit und wünschen ihnen viel Erfolg mit unserem Verein.
      Programmierer: Danke. Und bis dann...



      Bald im Berliner Tor? - Torwart Kasper Schmeichel soll in die Hauptstadt kommen


    • Ausgabe 1/09



      Redaktion meldet sich wieder

      Nach einem langen Ausfall der News können sie nun endlich wieder sehen was in der Welt der alten Dame aus der Hauptstadt passiert. Da wir so lange keine Ausgaben veröffentlichten, werden wir nun einmal zusammenfassen was alles passierte seit der letzten Ausgabe. Womit wir beim ersten Punkt wären.

      Neuer Manager/Trainer
      Programmierer verließ Hertha BSC genau so schnell wie er gekommen ist. Aber man musste nicht sehr lange warten bis sich ein neuer Manager fand. Stadislaus, der bereits aus Duisburg bekannt war sah das der Hauptstadt Klub ohne Manager war und zögerte nicht sehr lange bis er sich beim Berliner Vorstand meldete. Nach einigen Gesprächen war beschlossen dass, Stadislaus sobald der Klassenerhalt oder der Abstieg vom Duisburger Verein feststand, zur Hertha wechseln würde. Was auch nicht lange auf sich warten ließ. Am 32. Spieltag (Silvesternacht) stand der Abstieg schon so gut wie fest, wodurch nichts mehr den Wechsel verhindern konnte. Stadislaus war ab dem Punkt Manager von Hertha BSC Berlin.


      Spieltag 32.
      Der 32. Spieltag war für die Stadislaus gleich ein Spiel gegen seinen Ex-Verein, dem MSV Duisburg. Zum Spielverlauf war nicht viel beizutragen. Hertha gewann auswärts gegen MSV Duisburg mit einem lockeren 0:2. Torschützen waren Stijn Huysegems (5.) und Kristian Bak Nielsen (33.) nach einem aufgenommenen Rückpass von Sven Beuckert. Der beste Spieler des Spiels (nach den Noten) war Nikos Liberopoulus (1.25).

      Spieltag 33.
      Der 33. Spieltag war gegen einen vermeintlich stärkeren Gegner, welcher unter der Fuchtel von Patrice stand, der Karlsruher SC. Es war ein recht ausgeglichenes Spiel zwischen der Hertha aus Berlin und Karlsruhe. Nach dem Ende der ersten Hälfte stand es dann 0:0 zwischen den beiden Teams. Es dauerte lange bis sich etwas in der zweiten Hälfte tat. Erst in der 76. Minute fiel das Tor für die Berliner durch den neuerworbenen Andrej Voronin. Dann kam es in der 90. Minute noch mal zu großer Aufregung. Tim Howard, der Torhüter des KSC, berührte den allein vorm Tor stehenden Voronin am Fuß, welcher dadurch nicht zum Torerfolg kam. Der Schiedsrichter hätte Elfmeter geben müssen was er aber nicht tat. Diese Elfmeter hätte aber höchstens noch etwas für das Torverhältnis tun können. Das Spiel ging 1:0 für die Hertha aus.

      Spieltag 34.
      Der 34. Spieltag, der letzte der damaligen Saison war gegen den späteren Champions-League Sieger, dem FC Schalke 04. Man erhoffte sich einen Punkt zum Abschluss gegen Schalke, aber als das Spiel begann, hatte man schon ganz andere Hoffnungen. In der 12. Minute gab es schon die erste klare Chance für Hertha, die während des ganzen Spiels Druck auf die Verteidigung ausübten. In der 40. Minute war es dann soweit. Soumaila Coulibaly hatte den Ball, sah aufs Tor und schoss und der Ball landete hinter Dida im Netz. Sehr viel mehr ist auch nicht passiert in diesem Spiel. Die Hertha gewann 1:0 gegen den Gastgeber Schalke 04 und man hatte die Saison auf dem 12. Tabellenplatz beendet.



      Jose Manuel Pinto bestritt drei Spiele ohne einen Gegentreffer
      Manager von Real Saragossa



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    • Ausgabe 2/09



      Winterpause/Länderturnier

      In der Winterpause war es wie immer. Kein Fußball. Dann kam Molle (derzeit tätig beim Rekordmeister Bayern München) und hatte DIE Idee. Ein Länderturnier. Die Regeln waren einfach:



      • Teilnahmegebühr: 500.000 €
      • Aus allen Ligen des BoM nehmen 7 Teams Teil aus den verschiedenen Tabellenregionen des Landes:
      • Der Meister
      • 2 Teams von den Rängen 2-4
      • 2 Teams von den Rängen 5-9
      • 2 Teams von den Rängen 10-15 bzw. 17
      • Jedes dieser Teams hat einen Faktor nach der Stärke zugeteilt. 1 = schwach bis 4 = stark.
      • Gewinnt ein Faktor 1 Team gegen ein Faktor 1 Team, bekommt das Land 1 Punkt. Gewinnt ein Faktor 2 Team gegen ein Faktor 3 Team, gewinnt das Land 3 Punkte, usw.
      • Am Anfang des Turniers, in der Gruppenphase, sind alle 1er, 2er, 3er und 4er Teams unter sich.
      • Jedes Team spielt nur einmal auf neutralen Boden gegeneinander.
      • Nur der Gruppenerste kommt weiter.
      • Nach den Gruppenspielen wird es eine Losung geben, sodass so wenig Teams wie möglich aus einem Land aufeinander treffen.
      • Bei einem Unentschieden folgt Elfmeterschießen



      Die Gruppe der Hauptstädter war ...


      Gruppe H (Faktor 1)

       

      Platz Team Spiele Tore Diff. Punkte
      1 Hertha BSC Berlin 0 0:0 0 0
      2 Blackburn Rovers 0 0:0 0 0
      3 AS Nancy 0 0:0 0 0



      Spieltag 1.
      Das erste Spiel der Hertha war gegen Blackburn Rovers. In diesem Spiel sah man im Voraus einen ebenwürdigen Gegner. Im Spiel selbst war von der Ebenwürdigkeit nichts mehr zu sehen. Die Berliner gewannen mit einem 3:1 gegen die Rovers.Die Tabelle sah dadurch folgendermaßen aus.




      Gruppe H (Faktor 1)

       

      Platz Team Spiele Tore Diff. Punkte
      1 Hertha BSC Berlin 1 3:1 +2 3
      2 AS Nancy 0 0:0 0 0
      3 Blackburn Rovers 1 1:3 -2 0



      27.02.2009 um 20 Uhr - 1. Spieltag: Hertha BSC Berlin - Blackburn Rovers 3:1



      Spieltag 2.
      Als nächstes hatten die Berliner eine Pause und konnten mit ansehen wie AS Nancy Lorraine gegen die Blackburn Rovers Spielte. Der Stand nach Abpfiff war 1:1, aber da es kein Unentschieden gibt im Länderturnier musste es in Elfmeterschießen zur Entscheidung kommen. Dieses gewannen dir Rovers mit 3:2. Die Tabelle sah danach so aus.




      Gruppe H (Faktor 1)

       

      Platz Team Spiele Tore Diff. Punkte
      1 Hertha BSC Berlin 1 3:1 +2 3
      2 Blackburn Rovers 2 4:5 -1 3
      3 AS Nancy 1 2:3 -1 0



      27.02.2009 um 20 Uhr - 1. Spieltag: Hertha BSC Berlin - Blackburn Rovers 3:1
      28.02.2009 um 20 Uhr - 2. Spieltag: Blackburn Rovers - AS Nancy 1:1 | 3:2 n.E.



      Spieltag 3.
      Dann kam es zum Entscheidungsspiel zwischen Hertha und AS Nancy Lorraine. Für die Berliner stand es recht gut. Sie gingen als Tabellenführer in das letzte Spiel der Gruppenphase. Blackburn war durch das Elfmeterschießen bereits ausgeschieden. Nancy musste mit 3 Toren Vorsprung gegen die Berliner gewinnen um eine Chance auf die KO-Phase zu haben. Das ging jedoch nach hinten los. Die Hauptstädter gewannen mit einem lockeren 2:0 und gelangen dadurch in die KO-Phase.




      Gruppe H (Faktor 1)

       

      Platz Team Spiele Tore Diff. Punkte
      1 Hertha BSC Berlin 2 5:1 +4 6
      2 Blackburn Rovers 2 4:5 -1 3
      3 AS Nancy 2 2:5 -3 0



      27.02.2009 um 20 Uhr - 1. Spieltag: Hertha BSC Berlin - Blackburn Rovers 3:1
      28.02.2009 um 20 Uhr - 2. Spieltag: Blackburn Rovers - AS Nancy 1:1 | 3:2 n.E.
      01.03.2009 um 20 Uhr - 3. Spieltag: AS Nancy - Hertha BSC Berlin 0:2
      Manager von Real Saragossa



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    • Ausgabe 3/09



      Saison 2009|1


      1. Spieltag


      Das erste Spiel der berliner in der neuen Saison war gegen Eintracht Frankfurt. Welches bis dahin noch ohne Trainer war. petermaffay der damalige trainer wechselte zum Aufsteiger Kaiserslautern und hinterließ der Eintracht keinen Trainer, somit rechnete man mit einem leichtem Spiel.
      Aufstellung im 3-4-3 System:


      J. Pinto

      K. Bak Nielsen - G. Bellini - E. Corrales

      W. Baseggio - P. André - F. Camus - "Gilberto"

      F. Bratu - "Mido" - N. Liberopoulus


      Aufstellung Eintracht Frankfurt im 3-5-2 System:

      V. Planté

      A. Quintana - R. Nelsen - B. Reinhardt

      G. Leca - S. Padoin - H. Sarpei - M. Schwarz - T. Zdebel

      "Mista" - E. Smolarek


      Das Spiel wurde dann doch nicht ganz so leicht wie man es sich erhoffte. Die ersten 15 minuten gehörte der Eintracht die Spielerisch besser waren, aber dennoch ohne Torschuss waren. In der 19. Minute machte es dann "Mido" für die Berliner und erlöste sie mit dem ersten Saisontreffer für ihn und auch für die Hertha. Danach passierte nicht viel. Hertha und Frankfurt wechselten sich oft mit dem Ballbesitz ab. Die Frankfurter kamen lediglich einmal ans Tor der Berliner, die Situation konnte jedoch ohne große Anstrengung vom Torwart der Berliner, José Manuel Pinto, geklärt werden. In der zweiten hälfte der Partie wurde es zunehmend ruppiger. 3 von 4 gelben Karten gab es für die Frankfurter und eine gelb-rote Karte für die Berliner (Gianpaolo Bellini).In der 86. Minute fiel dann die Entscheidung, "Mido" schoss die Berliner zum ersten Saisonsieg mit dem 2 : 0 . Kurz darauf pfiff der Schiedsrichter die Partie auch ab. Hertha siegte in einem etwas langweiligen Spiel mit 2:0 im Olympiastadion. Dennoch hatte man nur einen Punkt in der Tabelle durch die Lizenzvergaben vor Saisonanfang durch die man 2 Punkte Abzug bekam.


      "Es ist wichtig das man das erste Spiel in einer neuen Saison gewinnt. Das bringt nicht nur der Mannschaft Aufschwung, sondern auch den Fans. Und nachdem wir schon mit -2 Punkten in die Saison hereingekommen sind waren wir ihnen das Schuldig."

      So Stadislaus nach dem gewonnen Spiel.
      Manager von Real Saragossa



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    • Ausgabe 4/09



      Saison 2009|1


      2. Spieltag


      Das zweite Spiel für die Hauptstädter war gegen den Vize-Meister der letzten Saison, der Rekordmeister FC Bayern München, welcher unter der Fuchtel von Molle steht. Man ging schon mit dem Gedanken einer Niederlage in die Party. Aber man wollte sich wenn schon mit gutem Fußball verkaufen.
      Aufstellung im 4-3-2 System:


      J. Pinto

      N. Bungert (L) - E. Corrales - S. Ricketts - M. Stankevicius

      P. André - F. Camus - "Gilberto"

      F. Bratu - "Mido" - N. Liberopoulus


      Aufstellung vom FC Bayern München im 3-4-3 System:

      C. Kameni

      "Maicon" - G. Chiellini - C. Chivu

      L. Cana - D. Trinidad - J. Makoun - A. Young

      B. Gomis - Z. Ibrahimovic - "Pato"


      Das Spiel versprach sehr Spannend zu werden. Schon an der Atmosphäre erkannte man, dieses Spiel wird sehr offensiv geführt, von beiden Mannschaften. Der klare Außenseiter der Partie war die Hertha. Die ersten zehn Minuten waren sehr ausgeglichen, beide Mannschaften hatten jeweils eine gute Chance. Danach gewannen die Münchener langsam die Oberhand im Spiel. Die Chancen häuften sich aber Hertha konnte vorerst mithalten. Bis zur 39. Minute, in der das erste Tor durch Gomis fiel. Die Berliner ließen sich aber nicht irritieren. Sie spielten weiter attraktiven Fußball. Ebenso die Bayern. Die Chancen waren immer noch etwa gleich verteilt. Bis zur Halbzeit passierte nicht viel. Die zweite Hälfte begann mit zwei großen Chancen für bayern und Hertha. Während Bratu nur knapp das Tor verfehlte schoss "Pato" gegen den Pfosten. In der 70. Minute kam wieder einmal "Pato" und baute die Führung der Münchener weiter aus. Dann eine widrige Entscheidung des Schiedsrichters, Stankevicius wurde im Straufraum am Knöchel vom Torwart festgehalten. Jedoch gab es kein Elfmeter. In der 86. Minute gab es dann die Entscheidung "Maicon" ließ das Netz erzittern mit einem Flugkopfball, welcher nur Gelegenheit zum staunen gab. In der letzten Minute der Nachspielzeit (95.) fiel das 3:1 durch "Mido" der die Ehre der Berliner noch rettete.


      "Wir haben Gut gespielt, uns fehlte einfach das Fünkchen Glück im Abschluss. Wir waren oft sehr nah dran doch entweder versagten die Nerven, der Schiedsrichter war dagegen, oder Kameni war im Weg. Also zum Abschluss gab es ja dann doch noch ein Tor. Ich finde wir haben uns gegen den Vize-Meister der letzten Saison wirklich gut geschlagen. So kann es weiter gehen. Nur mit mehr Toren."

      So Stadislaus nach dem Spiel.
      Manager von Real Saragossa



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    • Ausgabe 5/09




      Saison 2009|1


      3. Spieltag


      Das dritte Spiel der Berliner war, wie bereits das Spiel davor (Bayern München), ein schwieriges. Man musste gegen den Hamburger SV, der bis dahin auf einem der Top-Plätze war. Sie konnten das erste Spiel gegen Karlsruhe mit 6:0 gewinnen, während das zweite Spiel gegen Dortmund nur 0:0 ausging.Und nun ging es gegen einen Abstiegskandidaten aus dem letzten Jahr, welcher sich aber gemausert hat seit dem.
      Aufstellung Hertha BSC im 4-3-3 System:



      J. Pinto

      G. Bellini - E. Corrales - S. Ricketts - M. Stankevicius

      P. André - "Gilberto" - T. Staffeldt

      F. Bratu - N. Liberopoulus

      "Mido"


      Aufstellung vom Hamburger SV im 4-4-2 System:


      S. Sorrentino

      F. Aurelio - P. Diakhaté - R. Huth - H. Westermann

      J. Baptista - M. Camoranesi - J. Pennant - G. Silva

      M. Derbyshire - P. Odemwingie


      Das Spiel begann sehr schnell aber ohne richtig gute Chancen. Lediglich in der 6. Minute wurde es gefährlich für die Berliner weil, sich der Torhüter J. Pinto verschätzte und der Ball direkt gegen den Pfosten knallte. Glück für Hertha. Nach 9 Minuten kan Hertha auch mal zum Schuss, welcher aber nicht viel bracht, nur eine Berührung des Außennetzes. Dann passierte eine ganze Weile gar nichts. Erst in der 16. Minute kam es zu einer erneuten Chance für die Hamburger, Gilberto Silva war im Strafraum ohne Deckung mit dem Ball und hatte freie Bahn, wollte sich am Torwart vorbei stehlen, wurde jedoch von diesem gehindert und fiel kurz vor dem Tor. Der Schiedsrichter zeigte sofort auf den Punkt und gab Elfmeter. Gilberto Silva probierte es selbst und verwandelte knapp zum 1:0 für den Hamburger Sportverein. Nur 5 Minuten nach dem Führungstreffer (21.) versuchte Hertha am Ergebnis anzuschließen und zwar mit einer schönen Flanke direkt auf "Gilberto" der zum 1:1 köpfte. Nun war wieder alles ausgeglichen.Gleich danach wäre fast das 2:1 für den HSV gefallen aber, wieder einmal Pfosten. Dann war Hertha wieder an der Reihe, mit einer guten Chance in der 33. Minute, Glück für die Hamburger das Sorrentino den Ball noch retten konnte. Kurz vor dem Seitenwechsel sah Sorrentino die gelb-rote Karte wegen eines Fouls und dem danach weiteren meckern. Die zweite hälfte begann ruhig mit nur einem personellen Wechseln vom HSV. Dann, in der 62. Minute, Gab es den zweiten Aufreger des Spiels. N. Liberopoulus grätschte einen der Hamburger um und hätte die gelbe Karte verdient, doch stattdessen bekam er rot (!!!). Das hieß ab unter die Dusche mein Freund. Nun waren es nur noch 20 leute auf dem Feld. 10 auf jeder Seite. Das nächste Highlight konnte man dann in der 69. Minute betrachten, das 2:1 der HSV durch Barreto . Hertha probierte viel, genau so der HSV, aber viel passierte nicht mehr. Jeweils noch eine Chance, und dann pfiff der Schiedsrichter nach 95 Minuten ab. Hertha verlor das dritte Spiel der Saison gegen den HSV mit 2:1.


      "Verdammt schade das wir keinen Punkt herausholen konnte, Wir haben wieder mal gut gespielt, aber wie schon so oft in dieser noch kurzen Saison, und auch schon früher, fehlte uns Glück beim Abschluss. Hoffentlich gewinnen wir dafür das nächste Spiel."
      Manager von Real Saragossa



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    • Ausgabe 6/09




      Saison 2009|1


      4. Spieltag


      Spiel Nummer 4 der Berliner war auswärts in Mönchengladbach gegen die Borussia. Man merkte schon vor dem Spiel eine gewisse Anspannung der Herthaner, ebenso beim Manager Stadislaus.
      "Ich denke nicht das es eines der einfachsten Spiele wird".
      Diese Aussage über ein Spiel gegen eine der Mannschaften die bereits auf einem Abstiegsplatz lag. Die Herthaner agierten auch noch mit einer sehr unnormalen Aufstellung.
      Aufstellung Hertha BSC im 5-2-3 System:



      J. Pinto

      G. Bellini - E. Corrales - S. Lanna - S. Ricketts - M. Stankevicius

      P. André - "Gilberto"

      F. Bratu - H. Rodallega - "Mido"



      Aufstellung von Borussia Mönchengladbach im 4-4-2 System:


      M. Schober

      T. Heubach - C. Reinhard - T. Rubink - O. Stang

      H. Ephraim - J. Pirschel - J. Sarpong - F. Thomas

      S. Rösler - D. Velazques Suazo


      Die Berliner waren von Anfang an Spielbestimmend. Bereits in der 10. Minute gab es die erste, aber auch klare Berliner Chance, nachdem "Mido" vom Gladbacher Torwart, Mathias Schober, im Straufraum am Knöchel festgehalten wurde. Er wollte es selbst versuchen. Scheiterte jedoch an Schober der eine wunderbare Parade zeigte. 6 Minuten später gab es den ersten Angriff der Borussia, durch Valezquas Suazo, welcher ohne ungedeckt den Ball an der Straufraumgrenze bekam und alleine vor dem Torhüter stand. Im 1 : 1 gewann der Stürmer und schob den Ball zum 1:0 ein. Die Hauptstädter ließen sich durch dieses Gegentor jedoch nicht unterkriegen und waren weiterhin die Spiel bestimmende Mannschaft. in der 17. Minute wäre es dann fast zum Ausgleich durch "Paulo André" gekommen der eine wunderbare Flanke direkt Volley aus der Luft nahm und dabei (leider) nur die Querstange traf. Kurz darauf wollte sich Rodallega beweisen und schoss aus gut und gerne 30 metern auf das Tor von Mathias Schober, der Ball ging jedoch knapp daneben. Nach 30 Minuten kamen dann die Gastgeber wieder und kamen auch zu ihren Chancen. Wie zum Beispiel, Hogan Ephraim der nach einem Fehler von José Manuel Pinto nur knapp am Tor vorbei köpfte. Dann war Halbzeit. Die Berliner verärgert über ihre Chancenverwertung. Genauso wie der Trainer.
      Die zweite Hälfte begann und wieder war das gleiche Bild wie aus der ersten Halbzeit zu sehen. Nur mit einer Änderung. "Mido" der Berliner Spieler der in der ersten Hälfte den Elfmeter verschoss, machte seine Sache wieder gut und schoss den Ausgleichstreffer zum 1:1 in der 46. Minute. Von dem Zeiptunk an kamen die Borussen fast überhaupt nicht mehr an den Ball. Sie waren eindeutig überfordert mit der Situation. In der 68. Minute kam es zu einer sehr widrigen Entscheidung des Schiedsrichters. Bratu wurde (wie in der ersten Halbzeit "Mido") im Strafraum am Knöchel festgehalten. Jedoch gab der Schiedsrichter keinen Elfmeter. Nicht nur die Fans und die Spieler beschwerten sich. Auch der Trainer welcher in diesem Spiel durch diese Aktion auch noch auf die Tribüne geschickt wurde. Von der Situation noch mehr angestachelt griffen die Berliner noch härter an. "Paulo André", Florin Bratu, Hugo Rodallega. Alle 3 versuchten es mehrmals. Jedoch ohne Erfolg. In der 88. Minute jedoch erschien "Mido" nach einer wunderschönen Flanke vor dem Tor und netzte die Pille per Flugkopfball ein. 2:1 für die Hertha. Man freute sich bereits sehr über den Sieg. Aber keiner rechnete mehr mit Sascha Rösler. Welcher mit einem Schuss zum 2:2 Ausgleich traf.Der Schock stand den Berlinern ins Gesicht geschrieben.
      Ein Spielentscheidendes Tor in der 92. Minute. Genau nach diesem Tor pfiff der Schiedsrichter die Party auch schon ab. Endstand zwischen Borussia Mönchengladbach und Hertha BSC Berlin 2:2.


      Stadislaus ließ sich nicht zu einem Kommentar überreden und lief mit wütendem Blick in die Kabine der Berliner.
      Manager von Real Saragossa



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    • Ausgabe 7/09



      Saison 2009|1



      Zurück Zum Aktuellen



      Nach vielen Leserbriefen und weiteren Kommentaren, wird die Redaktion von ~Das Tagebuch einer Alten Dame~ zurückkehren zu Aktuellen Ereignissen und die Spiele von Beginn der Saison hinter sich lassen. Die Redaktion erhofft sich dadurch eine höhere Anzahl der Leser zu bekommen und die geäußerten Wünsche die man aus verschiedenen Leserbriefen bekam zu erfüllen.


      Niederlage in Berlin


      Am 23.06.09 Spielten die Berliner gegen den Champions-League Sieger der Saison 2008|2, den FC Schalke 04. Man erhoffte sich recht wenig aus diesem Spiel denn wenn man sich schon allein die Tabbelen Platzierung ansieht (Hertha 14, Schalke 2) war eine Niederlage schon einkalkuliert. Trotzdem wollten sich die Berliner dagegen wehren.

      Aufstellung Hertha BSC im 4-4-2 System:


      J. Pinto

      Cesar Peixoto - S. Grichting - S. Lanna - S. Ricketts

      P. André - F. Camus - "Gilberto" - F. van der Struijk

      F. Bratu - A. Le Tallec



      Aufstellung von FC Schalke 04 im 4-4-2 System:


      M. Neuer

      W. Brown - "Alex" - E. Garay - Z. Grygera

      C. Delgado, (C. Rodriguez 51.) - M. Gonzalez, (G. Agbonlahor 1.) - S. Ireland - S. Perrotta

      D. Berbatov - L. Messi



      Das Spiel begann gleich mit einer Auswechslung vom Schalker Trainer und Manager RomanM. Er schickte Agbonlahor für Gonzalez rein. Diese Auswechslung überraschte schon eineige Spieler von Hertha jedoch ließen sie sich davon nicht weiter ablenken. Bereits nach 3 Minuten gab es eine Rangelei auf dem Platz für die der Anstifter (Sam Ricketts) gibt es die gelbe Karte. In der 8.ten Minute der erste Schuss der Schalker jedoch ohne große Gefahr für Pinto. In der 20.ten Minute dann großes Glück für die Schalker. Nach einer Blutgrätsche von Perrotta gibt es nur gelb. Der Schiedsrichter äußerte sich nach dem Spiel zu dieser und eineigen anderen Szenen. "Jetzt wo ich diese Situation nochmal sehe, merke ich, das er die rote Karte verdient gehabt hätte". In der 23.ten Minute gab es dann auch den ersten Schuss der Berliner durch Le Tallec, Neuer jedoch konnte den Ball ohne großen Aufwand halten. In der 29.ten Minute gab es die beste Chance im gesamten Spiel für die Schalker. Agbonlahor konnte um Pinto herumkommen und stand frei vor dem Tor, aber er konnte keines erzielen, er schoss daneben. Bis zur Halbzeit passierte nicht mehr viel. Die Berliner hielten recht gut mit gegen die Schalker. Gleich Nach Beginn der zweiten Hälfte gab es einen dicken Aufreger. Le Tallec war frei durch und stand allein vor dem Torhüter an welchem er auch noch vorbei kam. Neuer wollte ihn aber nicht passieren lassen und zog die letzte Möglichkeit in Betracht, ein Foul, Neuer hielt Le Tallec am Knöchel fest und bracht ihn somit zum Fall. Der Schiedsrichter jedoch sah wieder kein Foul und ließ einfach weiter spielen. Hertha Fans und Spieler waren sehr aufgeregt und beschwerten sich lautstarkt mit Gerede der Spieler und pfiffen der Fans. Dann passierte eine ganze Weile nichts, bis zur 63. Minute in der Florin Bratu dem Schiedsrichter den Mittelfinger zeigt und die rote Karte kassierte. Bratu sagte zu der Situation "Der Schiedrichter hat im gesamten Spiel einfach nur sch**** zusammengepfiffen, es wurde mir einfach zu viel. Jetzt im nachhinein weiß ich das diese Entscheidung von mir dumm war, denn sie hat dem Team kein bisschen geholfen". In der 73. Minute kam es dann fast zur Führung für Berlin nachdem Neuer sich verschätzte bei einem Schuss von Le Tallec, Schalke war an diesem Tag aber im Glück, denn der Bhall klatschte nur gegen den Pfosten. Nur 2 Minuten später klingelte es im bis dahin sauber gehaltenen Kasten der Berliner. L. Messi
      traf gegen Pinto per Fugkopfball gegen den die Hertha Abwehr keine Chance hatte. Nach diesem Tor passierte nichts mehr. Das Spiel wurde pünktlich in der 90. Minute abgepfiffen und die Schalker gewannen im Endeffekt verdient mit 0:1 gegen Hertha.
      Manager von Real Saragossa



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    • Ausgabe 8/09



      Saison 2009|1



      Transferglocken klingeln



      Manager Stadislaus hat sich für die zweite Hälfte der Saison viel vorgenommen, besonders bei der Umstrukturierung des Kaders. Mit bisher viel Erfolg. Nicht nur das die Leihgaben von Le Mans UC 72 (FaLL 0uT BaBe) und Sampdoria Genua (Topspin) zurückkehrten, sondern auch das man, auch wenn man eineige Schulden machte, Starke Spieler wie Marc Stein oder Brett Emerton in die Hauptstadt locken konnte überzeugte wohl viele Fans davon das Manager Stadislaus sein Ziel erreichen will."Wenn ich mir etwas vornehme, egal ob im Job oder in meinem Leben ausserhalb des Fussballs, dann zieh ich das auch durch so weit wie ich es kann und genau so werde ich auch diese Mannschaft immer weiter verbessern wie es die Mittel des Vorstands erlauben".


      Transfer von Nicolas Warz in Gefahr?


      Nicolas Warz ist ein Talentierter Spieler aus der Berliner Jugend wie viele schon vor ihm. Also war es kein Wunder bis sich ein erster Interessent fand, in diesem Fall ein guter Geschäftspartner von Stadislaus, Blockflötengesicht. Nachdem man Warz zuerst auf schnellem Wege per Schnellverkauf loswerden wollte, meldete sich der Manager von Nizza und gab ein Angebot ab das mehr brachte als der Schnellverkauf. Man wollte Warz für 75.000 € Kaufen für die Reserve. Stadislaus nahm sofort an als er das Angebot hörte. Nun aber kam Topspin dazwischen der Warz bereits, obwohl abgelehnt, per Schnellverkauf genommen hatte. Dadurch kam es zu kleinen Missverständen. Man konnte jedoch das Problem schnell lösen und der Transfer wird mit höchster Wahrscheinlichkeit noch vor Ende der Winterpause durchgezogen."Zum Glück konnte man sich in diesem Fall sehr schnell über das Problem klar werden und es zügig und ohne weitere Probleme klären".
      Manager von Real Saragossa



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    • Ausgabe 9/09



      Saison 2009|1



      Transferglocken klingeln Teil 2



      Nicht nur Spieler wie Brett Emerton oder Marc Stein konnten verpflichtet werden, sondern auch andere starke Spieler wie Anthony Le Tallec oder Igor Biscan. Für Le Tallec musste man Jimmy Mainfroi, Leonardo und 2.000.000 € abgeben, wobei man für Igor Biscan lediglich zwei, für Manager Stadislaus eher hoffnungslose, Jugendspieler abgeben musste (Antonio Bryan und Fabiano Serrone). Le Tallec hatte einen eher kurzen Aufenthalt in Berlin, nach bereits einem Monat wechselte er wieder zurück nach Le Mans und nahm gleichzeitig Timo Staffeldt mit dafür wechselten Dani Bautista und Francois Sirieix in die deutsche Hauptstadt.


      großer Transferrummel um den talentierten Stürmer (Le Tallec)



      Transfers zeigen erste Erfolge


      Die Testspielphase hat bereits begonnen und ist auch schon fast abgeschlossen Hertha konnte sich in jedem Spiel gut sehen lassen. Während man das erste Spiel gegen den Favoriten PSV Eindhoven mit 3:1 gewinnen konnte spielte man 0:0 gegen den Konkurrenten Le Mans aus Frankreich. Ausserdem erreichte man einen klaren 5:0 Erfolg gegen Grenoble Foot. Vorallem gegen Grenoble konnte man sehen das die neuen Spieler sich sehr schnell einleben konnten (Dani Bautista 2,75; Brett Emerton 2,75; Marc Stein 2,75; Francois Pantxi Sirieix (1) 2,00). Das Nächste Spiel geht wieder gegen eine Starke Mannschaft, Manchester United. Murinho und Stadislaus unterhielten sich bereits und es wurde vereinbart das Murinho viele der Stars spielen lassen wird aber auch einigen Reservisten die Chance geben wird sich auszuzeichnen. Stadislaus war damit einverstanden, denn man will unbedingt wissen wie gut man gegen Top-Mannschaften aus dem Internationalen Geschäft mithalten kann.


      Freute sich über sein erstes Tor für Berlin (Sirieix)
      Manager von Real Saragossa



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    • Ausgabe 10/09



      Saison 2009|1



      Weitere Umstrukturierung des Kaders ?



      Stadislaus hat während der Winterpause und auch schon davor gezeigt das er den Kader der Berliner stark umbaut. Zuletzt konnte man Maximilan Obst aus der Jugend an OGC Nizza (Blockflötengesicht) für 450.000 € verkaufen. Blockflötengesicht der bereits viele der talentierten Berliner Jugendspieler für seine Reserve aufkaufte ist für Stadislaus, laut eigener Aussage, ein gute Verhandlungspartner. "Blockflötengesicht ist im Gegensatz zu manch anderen Managern immer sehr freundlich in Gesprächen und versucht auch immer auf den Verhandlungspartner einzugehen um einen fairen Kompromiss zu finden". Gerüchten zufolge soll auch ein weiterer Transfer mit Le Mans UC 72 (FaLL 0uT BaBe) im Gange sein in dem es um den gerade erst erworbenen Verteidiger Igor Biscan gehen soll.


      Wird er gleich nach seiner Ankunft wieder einen neuen Weg einschlagen ? (Biscan)



      letztes Testspiel verloren


      Vor Wenigen Stunden hatte Berlin das letzte Testspiel vor Beginn der Rückrunde gegen Manchester United. Manager Stadislaus freute sich sehr auf dieses, im Berliner Olympiastadion ausgetragene, Spiel. "Jetzt können wir auch mal sehen wie gut wir uns gegen Top-Mannschaften aus anderen Ligen schlagen".Murinho ließ nicht alle, aber viele seiner Stars auflaufen unter anderen Cristiano Ronaldo oder Ruud Van Nistelrooy und die Berliner Fans freuten sich auch sichtlich darüber das so viele Stars in die deutsche Hauptstadt reisten, dass sieht man an der hohen Zuschauerzahl (67.420). Das Spiel war offensiv von beiden Seiten gestaltet und die Berliner haben gut mitgespielt. In der 35. Minute schoss R.van Nistelrooy das 0:1 für die Engländer. Danach war es ein ausgeglichenes Spiel. in der 80. Minute schoss Gilberto den Ausgleichstreffer für die Berliner. Man hatte sich schon fast mit dem 1:1 zufrieden gegeben, aber Pedro Leon hatte etwas dagegen und schoss aus 20 metern, in der 89. Minute, gegen die Unterkante der Latte, darauf knallte der ball auf die Linie und der Schiedsrichter entschied auf Tor. Dadurch hieß das Endergebnis nicht 1:1 sondern 1:2 für die Gäste aus Manchester. Das Ergebnis war allgemein betrachtet doch recht verdient und man konnte mit einer gelben Karte (Cristiano Ronaldo) von einem fairen Vorbereitungsspiel reden.


      Schoss das entscheidende Tor des Spiels (Pedro Leon)
      Manager von Real Saragossa



    • Ausgabe 11/09



      Saison 2009|1



      Beinahe Rücktritt verändert Regeln!



      "Ich trete hiermit nun als Manager zurück. Ich kann mein Team ja auch eigentlich nicht wirklich verstärken, weil ich ja erst am SE nicht mehr in den Miesen bin".Das Waren Jokers Worte als er sich aus der Managerwelt (vorerst) verabscheiden wollte. Da man dieses Problem aber bereits von anderen Managern kannte gab es nun eine Regeländerung.*Ausstehende Transfers und Geld für Vertragsverlängerungen*."Endlich mal wieder was das eigentlich vielen Teams helfen wird denn, nicht nur Joker ist mit Huelva bis zum Saisonende verschuldet auch andere Mannschaften die sich stets verbessern wollen haben sich verschuldet. Ich schließe unsere Hertha da nicht aus, doch wie ebenfalls viele andere Mannschaften sind wir dabei die Schulden abzubauen. Aber ohne Geld das vielleicht erst am ende der Saison kommt ist es sehr schwierig die Mannschaft zu verbessern.Nicht nur Stadislaus allein denkt so, auch andere die es nur nocht nicht gesagt habe.


      die BOM-Leitung beim unterzeichnen des Vertrages



      Mit Zuversicht ins nächste Spiel


      Eintracht Frankfurt gegen Hertha BSC Berlin, so lautet das erste Rückrundenspiel für die Hauptstädter welches in der Commerzbank Arena stattfinden wird. Das Hinspiel verlief gut für Berlin. Man konnte den ersten Saisonsieg einfahren. Zum 2:0 Sieg verhalf an diesem Tag der verkaufte Stürmer Mido (19.;86.) der für Sean Davis und 2.500.000€ die Haupstadt richtung Italien, nämlich dem US Lecce (damals noch unter Lincoln 10 bzw. Boy of Hell) verließ.In das Rückspiel schaut man sogar mit noch mehr Zuversicht denn man konnte sich auf allen Positionen verbessern und hatte gute Ergebnisse in den Vorbereitungsspielen. Außerdem ist ein Sieg sehr wichtig denn wenn man gegen Frankfurt verliert würde man von der Punktzahl gleichauf sein mit einem Abstiegsplatz.


      Freut sich auf sein erstes Pflichtspiel (Emerton)
      Manager von Real Saragossa



    • Ausgabe 12/09



      Saison 2009|1



      Punkteteilung in Frankfurt



      Der 23. Juli war der Tag an dem die Rückrunde in den Profiligen begann. Viele Fans, Spieler und Manager freuten sich bereits auf das erste Spiel. So auch Berlin die am gestrigen tage gegen Frankfurt ran mussten."Gegen Frankfurt wird es wiedermal schwer. Ich hoffe das wir unsere zuletzt erbrachten Leistungen wieder abrufen können". Und damit hatte Manager Stadislaus nicht unrecht. Das Spiel begann um 15:00 Uhr in Frankfurt und beide Mannschaften waren sehr offensiv eingestellt. Hertha mit jedoch nur einer Spitze (N. Liberopoulos). und Frankfurt mit der klassischen 4-4-2 Aufstellung. Beide Mannschaften wollten und mussten Siegen, Frankfurt im Abstiegskampf und Hertha gegen einen Abstiegsplatz. In der 18. Minute köpfte R. Nelsen zum 1:0 für Frankfurt ein. Berlin ließ sich aber nicht davon beirren und spielte weiter offensiv, mit Erfolg, in der 50. Minute gab es den bis dahin verdienten Ausgleich zum 1:1 durch N. Liberopoulos. Hertha machte nun etwas mehr Druck als die Frankfurter doch ein kleiner Torwartfehler reichte um das 2:1 zu machen. der Torschütze, in der 71. Minute war "Cacau" der ehemalige Herthaner. Hertha spielte nun nicht mehr mit so großem Druck, doch für ein Tor reichte es aus. das 2:2 schoss F. Camus in der 78. Minute. Danach war bei Hertha stille, gegen die Anweisungen des Trainers und Managers Stadislaus wurde nur noch verteidigt. Und Frankfurt wurde eingeladen zum Schusstraining auf das Tor der Berliner. Der erste gefährliche Schuss kam von Cacau, der den Ball jedoch nur gegen die Querstange brachte. Kurz vor Abpfiff, es war bereits Nachspielzeit, gab es Elfmeter für Frankfurt. Es war Still im Stadion, alle konzentrierten sich auf den Ball und Muntari, den Schützen. Dann kam der Schuss, und Jose Manuel Pinto wurde trotz seines Fehlers zum 2:1 zum Held des Tages in dem er die Niederlage verhinderte, er hielt den Elfmeter mit einem sensationellen Reflex.



      Hielt den Elfmeter mit großartigen Reflex (J. Pinto)



      Jermaine Lens kommt als Leihe!


      Der Junge und talentierte Spieler Jeremaine Lens steht bei Juventus Turin unter Vertrage, da jedoch ist man, wie jeder Fußballinteressierte wissen sollte, aber schon an Topstars besetzt. Also sollte er kostenlos verliehen werden. Das Angebot ließ Manager Stadislaus nicht lange warten und nahm ihn sofort kostenlos bis zum Saisonende. Lens soll neben Liberopoulos den Sturm besetzen und als offensive Antriebskraft dienen. "Ich hoffe er wird sich schnell bei uns einleben können. Ich Freue mich schon auf die Arbeit mit ihm. Mit Lens fördern wir außerdem einen jungen und talentierten Spieler der definitiv noch hoch hinaus will und es auch wird".


      In Aktion im Nationaldress (Lens)
      Manager von Real Saragossa



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    • Ausgabe 12/09



      Saison 2009|1



      Punkteteilung in Frankfurt



      Der 23. Juli war der Tag an dem die Rückrunde in den Profiligen begann. Viele Fans, Spieler und Manager freuten sich bereits auf das erste Spiel. So auch Berlin die am gestrigen tage gegen Frankfurt ran mussten."Gegen Frankfurt wird es wiedermal schwer. Ich hoffe das wir unsere zuletzt erbrachten Leistungen wieder abrufen können". Und damit hatte Manager Stadislaus nicht unrecht. Das Spiel begann um 15:00 Uhr in Frankfurt und beide Mannschaften waren sehr offensiv eingestellt. Hertha mit jedoch nur einer Spitze (N. Liberopoulos). und Frankfurt mit der klassischen 4-4-2 Aufstellung. Beide Mannschaften wollten und mussten Siegen, Frankfurt im Abstiegskampf und Hertha gegen einen Abstiegsplatz. In der 18. Minute köpfte R. Nelsen zum 1:0 für Frankfurt ein. Berlin ließ sich aber nicht davon beirren und spielte weiter offensiv, mit Erfolg, in der 50. Minute gab es den bis dahin verdienten Ausgleich zum 1:1 durch N. Liberopoulos. Hertha machte nun etwas mehr Druck als die Frankfurter doch ein kleiner Torwartfehler reichte um das 2:1 zu machen. der Torschütze, in der 71. Minute war "Cacau" der ehemalige Herthaner. Hertha spielte nun nicht mehr mit so großem Druck, doch für ein Tor reichte es aus. das 2:2 schoss F. Camus in der 78. Minute. Danach war bei Hertha stille, gegen die Anweisungen des Trainers und Managers Stadislaus wurde nur noch verteidigt. Und Frankfurt wurde eingeladen zum Schusstraining auf das Tor der Berliner. Der erste gefährliche Schuss kam von Cacau, der den Ball jedoch nur gegen die Querstange brachte. Kurz vor Abpfiff, es war bereits Nachspielzeit, gab es Elfmeter für Frankfurt. Es war Still im Stadion, alle konzentrierten sich auf den Ball und Muntari, den Schützen. Dann kam der Schuss, und Jose Manuel Pinto wurde trotz seines Fehlers zum 2:1 zum Held des Tages in dem er die Niederlage verhinderte, er hielt den Elfmeter mit einem sensationellen Reflex.



      Hielt den Elfmeter mit großartigen Reflex (J. Pinto)



      Jeremaine Lens kommt als Leihe!


      Der Junge und talentierte Spieler Jeremaine Lens steht bei Juventus Turin unter Vertrage, da jedoch ist man, wie jeder Fußballinteressierte wissen sollte, aber schon an Topstars besetzt. Also sollte er kostenlos verliehen werden. Das Angebot ließ Manager Stadislaus nicht lange warten und nahm ihn sofort kostenlos bis zum Saisonende. Lens soll neben Liberopoulos den Sturm besetzen und als offensive Antriebskraft dienen. "Ich hoffe er wird sich schnell bei uns einleben können. Ich Freue mich schon auf die Arbeit mit ihm. Mit Lens fördern wir außerdem einen jungen und talentierten Spieler der definitiv noch hoch hinaus will und es auch wird".


      In Aktion im Nationaldress (Lens)
      Manager von Real Saragossa



    • Ausgabe 13/09



      Saison 2009|1



      Neuzugänge und Abgänge



      In der letzten Ausgabe berichteten wir über die Verpflichtung von Jermaine lens als Stürmer, Nun dürfen wir einen neuen Stürmer in Berlin begrüßen oder, wie man es sieht, einen alten Stürmer, Artur Wichniarek wird die Hertha ab dem 24.08.09 unterstützen. Der derzeit bei den Blackburn Rovers spielende Stürmer, konnte sein Können bisher noch nicht unter Beweis stellen da ihm in dieser Saison erst 2 Spiele zustanden, welche er in der italienischen mannschaft Udinese Calcio (boy of hell) bestritt. Für Artur Wichniarek musste man einen der Starken Verteidiger abgeben, Enrique Corrales dieser wechselte zu Udinese. Ebenfalls konnte man einen neuen Verteidiger verpflichten. David Prieto wechselt von Italien in die deutsche Hauptsdadt. Dafür müssen Salvatore Lanna und 8.000.000 € die Berliner verlassen.
      "Wir begeben uns in hohe Schulden wenn man diese Zahlen sieht, wir sind sowieso gerade nicht gut dran aus finanzieller Sicht, aber ich denke bis zum Saisonende werden wir das in den Griff bekommen. Außerdem haben wir zwei neue Spieler die uns im Kampf um unser Saisonziel weiterbringen".



      Gute Stimmung bereits bei der Pressekonferenz (Prieto)



      Heimspiel gegen München


      Das Nächste Spiel für Hertha ist am 28.07.09 gegen den derzeit Tabellendritten (durch schlechtere Tordifferenz) Bayern München. Im Hinspiel wollte man sich gut Präsentieren, was man auch geschafft hatte. Trotzdem verlor man 3:1 in München. Dieses mal soll es anders werden.
      "Wir wollen nicht, wie manche andere es machen, uns hinten reinstellen und die ganze Zeit nur verteidigen. Wir wollen zeigen das wir guten, offensiven Fußball spielen können, egal gegen wen. Man soll sehen das sich Hertha BSC Berlin nicht vor großen gegnern in die Hose macht sondern das man gegen große Gegner mithalten will".
      Dieser Aussage, von der letzten Pressekonferenz, kann man entnehmen das Berlin alles dafür geben will gegen Bayern mindestens das Unentschieden zu erreichen.



      Auf solche Szenen hofft man in Berlin
      Manager von Real Saragossa



    • Ausgabe 14/09



      Saison 2009|1



      Spiel gegen München und Hamburg



      Seit unserer letzten Ausgabe gab es 2 Spiele für unsere Berliner. Einmal gegen den Tabellenzweiten, dem FC Bayern München, und das andere mal gegen den Tabellendritten, dem Hamburger SV. Gegen München konnte man in der Hinrunde nur ein jämmerliches 3:1 erreichen, welches den Berlinern nicht gerade weiter half. Deswegen wollte man es in der Rückrunde anders aussehen lassen. Und es fing auch gar nicht so schlecht an. In der ersten Hälfte spielte man noch auf ungefähr gleichem Niveau mit, konnte jedoch genau wie die Bayern keinen treffer erzielen. In der zweiten Halbzeit zeigte sich dann die Überlegenheit der Münchener doch noch. Die Herthaner jedoch hielten stand. Bis zur 79. Minute in der Pato den Ball mit der Hacke hinter die Linie brachte. Das 1:0 war auch gleichzeitig das Endergebnis.

      Man hatte das erste der beiden Spiele also verloren. Umso mehr wollte man den Sieg gegen den HSV. Was man zum Anfang auch sehr gut umsetzen konnte.
      In der13. Minute gingen die Berliner durch F. Sirieix in Führung. 0:1 gegen Hamburg. Mit so einem Ergebnis kann man sehr gut leben. Bis zur Halbzeit konnte man die Führung auch verteidigen und hätte sie sogar noch ausbauen können, was die Berliner jedoch verpassten. Zu Beginn der zweiten Halbzeit hätte man beinah genau so weiter gemacht wie man in der ersten aufgehört hatte. Doch die Hamburger kamen so langsam ins rollen. In der 54. Minute traf M. Camoranesi zum 1:1 Ausgleich. Leichter Schock für die Hertha. Sie konnten sich jedoch wieder schnell fangen und haben nun alles daran gesetzt den Siegtreffer zu erzielen. Das Spiel entwickelte sich zu einem sehr Spannenden und ausgeglichenem Spiel, welches man gerechterweise mit einem Unentschieden beenden kann. Und so geschah es auch. ein 1:1 konnte man also gegen den 4. der Bundesliga erreichen. Man war mehr als zufrieden.



      Beinah noch mit dem Siegtor gegen den HSV (Lens)



      Aus den Schulden heraus


      Heute früh konnte man in der Berliner Morgenzeitung folgenden Artikel über die Hertha lesen.
      "Verkauf von de Ascentis und Gilberto bringt uns aus den Schulden".
      Und genau so war es auch. Nach dem man den alten Gilberto und den Ersatzspieler De Ascentis verkaufte, hatte man zusammen mit den Einnahmen der Vereinsnews plus die Stadioneinnahmen und die Sponsoreneinnahmen genug Geld um aus den 8.000.000€ Schulden herauszukommen. (10.762.900 €).
      "Entgegen meinen Erwartungen haben wir unser Schuldenproblem noch lange vor dem Saisonende klären können. Das kann für uns nur von Vorteil sein. Denn wenn wir wieder genug Geld haben können wir uns wieder neue, gute Spieler kaufen. Ausserdem können wir dann auch mal bei verschiedenen Auktionen mitmischen".



      Endlich Schuldenfrei !!
      Manager von Real Saragossa



    • Ausgabe 15/09



      Saison 2009|1



      Sieg gegen Rostock!



      In einem sehr Spannenden Spiel konnte sich die Hertha aus Berlin gegen den Ost-Rivalen FC Hansa Rostock mit 1:3 in Rostock durchsetzen. In der 36. Minute traff die Hertha das erste mal, nachdem T. Kuszczak einen Rückpass kurz vor dem 5-Meterraum aufnahm, und N. Liberopoulos den Ball direkt und mit voller Wucht durch die Mauer, direkt ins Netz schoss. Danach passierte bis zur Halbzeit nicht mehr viel. Nach der Halbzeit war es ein ewiges Hin und Her wobei beide Mannschaften zu ihren Chancen kamen.Erst in der 76. Minute gab es den nächsten Treffer zu sehen, nachdem T. Kuszczak einen Strafstoss verursachte in dem er Cesar Peixoto am Knöchel festhielt und zum fallen brachte. Cesar Peixoto wollte es selbst probieren und schoss damit den zweiten Treffer für die Berliner. Auf die letzten beiden Tore musste man sehr lange warten.In der 89. Minute konnte man dann noch das dritte Tor der Berliner bejubeln das von B. Emerton per Flugkopfball erzielt wurde. Zur kleinen Ergebniss korrektur kam es dann in der Nachspielzeit, in der 92. Minute von M. Fernandez. Dieses Tor führte letztendlich zum Endergebnis, dass nach der 95. Minute klar war.



      Konnte sich nicht wirklich über das Tor freuen. (M. Fernandez)



      Neuer kommt und Alter geht


      Im letzten Spiel gegen Rostock konnte man bereits den Neuzugang der Berliner sehen, denn zwischen den Pfosten stand nicht mehr José Manuel Pinto, sondern der 9 Millionen Mann aus Hamburg, Stefano Sorrentino. Bereits im ersten Spiel konnte man sehen das er sein Geld wert war, denn trotz des starken Rostocker Sturms hatte er nur einen Ball wegen einer kleinen Unachtsamkeit zum Schluss des Spiels hinter die Torlinie kommen lassen. Währen Sorrentino jedoch kam, hatte man für Pinto nur noch die Rolle des Ersatzkeepers. Das wollte man ihm jedoch nicht antun sondern verkaufte ihn an eine Mannschaft weiter die möglicherweise mehr mit Pinto anfangen kann, dem Le Mans UC 72. Die Ablöse dieses Transfers bezog sich auch 3 Millionen Euro.


      Erstes absolviertes Spiel und gleich gewonnen. (S. Sorrentino)
      Manager von Real Saragossa



    • Ausgabe 16/09



      Saison 2009|1



      Enttäuschende Niederlage!



      In einem Spiel auf das sich schon die gesamte Mannschaft freute, konnte man sich nicht gegen den 1. FC Kaiserslautern durchsetzen. Man verlor die Party mit 0:1 im Berliner Olympiastadion vor ausverkaufter Kullisse. Während man in den ersten 10 Minuten noch eindeutig überlegen war, änderte sich das langsam im gesamtverlauf der ersten Halbzeit. Bereits in der 14. Minute gab es einen Elfmeter für Kaiserslautern, der jedoch von S. Sorrentino abgewehrt wurden konnte.In der 16. Minute gab es dann fast das Tor für Hertha, Cesar Peixoto schoss den Ball jedoch so, dass Muslera keine großen Probleme hatte den Ball aufzufangen. Der Neuzugang der Mannschaft von PeterMaffay, Y. Gouffran schoss in der 38. Minute dann das 0:1 für Lautern. Bis zu Halbzeit ging dann nicht mehr für die Berliner. Nach der Halbzeit jedoch, stürmten die Herthaner sofort und hatten nur Pech das der Ball gegen den Pfosten sprang. Doch das war dann nur eine einzige nennenswerte Szene in der zweiten Hälfte für die Berliner. Lediglich in der 94. Minute in der Nachspielzeit gab es nochmal eine dicke Chance für Hertha BSC Berlin. Nachdem Corrales den Ball von der Ecke bekommt versucht er ihn durch das Gewühl im Straufraum irgendwie ins Tor zu spitzeln. Wird jedoch kurz vorm Ziel von einem Verteidiger daran gehindert.
      "Von den Statistiken her waren beide Mannschaften ungefähr gleich gut. Leider konnten unsere Stürmer ihr volles Können heute nicht aufbringen, was sehr schade ist, denn heute hätten wir uns mit einem internationalen Platz Punktgleich stellen können. Aber vielleicht ist es auch gut so das wir mal wieder verlieren. Die Spieler wussten ja fast schon gar nicht mehr wie sich eine Niederlage anfühlt."



      Ließ der Berliner Abwehr keine Chance (Y. Gouffran)



      Suche nach Stürmer ?


      Im Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern konnte man sehen das im Sturm der gewisse Knipser für die Tore fehlt, und genau daran will Manager Stadislaus anscheinend arbeiten. Aus Spanischen Medien konnte man in Erfahrung bringen das aus Berlin ein Angebot für Huelvas Stürmertalent Jan Rosenthal bestehen soll. Ebenso soll man an Vicente Sanchez aus Manchester City interesse haben. Ein Angebot soll auch aus Holland, von Ajax Amsterdam, eingetroffen sein, welches ein Angebot bezüglich des Stürmers Dindane enthielt. Eins scheint jedoch klar, Manager Stadislaus sucht einen neuen Mann für die Tore.


      Nicht mehr gut genug für die Stammelf? (Cesar Peixoto)
      Manager von Real Saragossa



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