China bestätigt Rückkehr von Sars

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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

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      China bestätigt Rückkehr von Sars



      PEKING. Erstmals seit dem Ende der Sars-Krise im Sommer hat China wieder einen Fall der lebensbedrohlichen Lungenkrankheit bestätigt. Die Diagnose bei einem 32-jährigen Patienten in Südchina, wo die Lungenseuche vor einem Jahr ihren Ausgang genommen hatte, löste Angst vor einer neuen Epidemie des Schweren Akuten Atemwegssyndroms (Sars) aus. Auf den Philippinen wurden zwei Patienten mit Sars-Verdacht unter Quarantäne gestellt. Der nun bestätigte chinesische Fall ist möglicherweise wieder auf exotische Tiere zurückzuführen, die in Südchina als Delikatesse verspeist werden.
      Die Gesundheitsbehörden in der chinesischen Südprovinz Guangdong ordneten sofort die Tötung von schätzungsweise 10 000 Larvenrollern an, einer Schleichkatzenart. Zusätzlich wurden alle Wildtiermärkte geschlossen und der Handel mit Larvenrollern aus anderen Provinzen verboten. Zuvor hatte ein Team von Wissenschaftlern aus Guangdong und Hongkong mitgeteilt, dass Gentests von Proben des Patienten „auffällige Ähnlichkeiten“ mit dem Coronavirus gezeigt hätten, das in dem Tier gefunden worden sei. Das Gesundheitsministerium in Peking stufte gestern die vermutete Sars-Infektion des 32-jährigen Mitarbeiters des Fernsehens in Kanton zum bestätigten Fall hoch. Dies hätten übereinstimmend verschiedene Tests ergeben, die in das Netz der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingebunden sind. Von 81 Kontaktpersonen des Patienten, der inzwischen wieder fieberfrei ist, sind noch 25 unter medizinischer Beobachtung, haben aber keine Symptome gezeigt. „Es besteht die Möglichkeit, dass dies der Anfang eines neuen großen Ausbruchs wie im vergangenen Jahr ist“, warnte Professor K.Y. Yuen von der Universität Hongkong, der mit Wissenschaftlern aus Guangdong die mögliche Verbindung des Virus zu dem Larvenroller aufgedeckt hatte.

      Allerdings rechneten andere Experten keineswegs mit einer Epidemie ähnlichen Umfangs. Auch die WHO sieht China gut gerüstet. Vor einem Jahr hatte sich die Lungenkrankheit von Südchina aus in 29 Länder ausgebreitet. Über 8000 Menschen erkrankten, 774 starben. Allerdings hat sich die WHO besorgt wegen möglicher Massenschlachtungen geäußert. Ein WHO-Experte riet zu „äußerster Vorsicht“. Alle Beteiligten müssten geschützt werden, auch wenn noch nicht geklärt sei, ob die Larvenroller das Virus überhaupt in sich trügen. (dpa)


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