Nouveau Site Officiel de L'Olympique Lyonnais



    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

    Der Monat

    Mai 2024
    MoDiMiDoFrSaSo
      01 02 03 04 05
    06 07 08 09 10 11 12
    13 14 15 16 17 18 19
    20 21 22 23 24 25 26
    27 28 29 30 31
    • Nouveau Site Officiel de L'Olympique Lyonnais


      Neue Saison - Neue Hoffnung in Lyon




      Hoffnungsträger für die neue Saison - Rückkehrer Sulley Muntari

      N eue Saison, Neues Glück. So heißt das Motto zur Zeit bei Olympique Lyon. Die letzte Saison verlief sehr durchwachsen. Nachdem der neue Manager Fronoj das Team nach wenigen Spieltagen übernommen hatte, dauerte es doch eine ganze Weile bis er sie wirklich in Griff bekam. Da war aber schon der Zug um die Meisterschaft abgefahren. Am Ende sprang auch nur ein durchschnittlicher Platz 4 heraus. Am Ende der Saison folgten aber noch zwei Paukenschläge. Zum einen eine Überraschung im personellen Bereich. Mikael Essien, der eigentliche Star im Mittelfeld wurde für glatt 100 Mio nach München verkauft. Für Außenstehende war dieser Transfer nicht nachvollziehbar. Aber aus internen Kreisen war zu hören, dass sich Essien mit dem Trainer überworfen hatte und außerdem auch nicht mehr den besten Stand in der Manschaft hatte. Scheinbar befreit spielte aber danach die restliche Mannschaft auf. Nicht nur die letzten Spiele in der Liga wurden gewonnen sondern auch der französische Pokal. Für Fronoj war es sogar der erste große Titel und für ganz Lyon doch noch ein versöhnlicher Abschluß der Saison. Dieses Ende ließ doch schon auf eine gute nächste Saison hoffen.

      A uf dem Lyoner Transfermarkt tat sich in der Saisonpause lange Zeit nicht viel. Einzig die beiden Altmeister Vieira und Juninho wurden verkauft. Beide spielten in den Planungen von Fronoj keine Rolle mehr, aber kosteten viel Geld. Bewegung in das Geschehen kam erst als sich Fronoj aufgrund vieler Anfragen entschied Benzema zum Verkauf anzubieten. Doch bei Fronoj trat die Ernüchterung recht schnell ein. Kaum ein vernünftiges Angebot erreichte die Verantwortlichen von Lyon. Dafür etliche zähe bis nervige Verhandlungen. Am Ende wurde sich dafür entschieden Benzema entgültig als unverkäuflich zu erklären.

      Bereits zum Ende der vorherigen Saison wurde ein anderer Deal mit den Bayern aus München abgeschlossen. Samir Nasri geht nach München und dafür kommen Gökhan Inler und Diego Godin nach Lyon. Beide Spieler konnte Fronoj zum Trainingsauftakt begrüßen. Außerdem konnte er auch auf die Rückkehrer Muntari, Narry, Stoor und Kitson zurückgreifen. Muntari soll dabei die wichtige Position im zentralen Mittelfeld besetzen. Die Lücke von Essien konnte trotz intensiver Bemühungen noch nicht geschlossen werden. Die anderen drei sollen entweder wieder verliehen oder gleich verkauft werden. Gleiches gilt für Kevin Gameiro. Dieser wurde wie auch N'Zogia wieder verliehen. Gameiro bis zur WP nach Freiburg und N'Zogbia nach Montpellier. Fronoj stehen aber immer noch einige Millionen Euro zu Verfügung, so dass sich weiter nach eine Topmann für das Mittelfeld umgesehen wird.

      Roosendaal Nieuws

      Seit nunmehr schon 4 Saisons ist Fronoj auch noch Interim-Manager in Roosendaal. In dieser Zeit hat er aus dem Kellerkind eine sicher Mitelfeldmannschaft in der Erendivisie gemacht. Und dies mit immer wieder sehr bescheidenen Mitteln. Die letzte Saison wurde etwas unglücklich auf Platz 11 abgeschlossen. Obwohl da noch mehr drin war reichte es trotzdem zur Qualifikation zur Europa League. Das Geld aus diesen Spielen ist äußerst wichtig. Die finanzielle Lage war wieder alles andere als rosig. So mussten Leistungsträger wie Daems und Compan verkauft werden. Einziger fester Neuzugang ist Eggimann. Mehr als eine Reservistenrolle wird ihm aber auch nicht zukommen.

      Wie jedes Jahr musste sich Fronoj auch wieder um günstige und nützliche Leihspieler kümmern. Dies gelang wieder gut. So konnte er einige Hochkaräter verpflichten. Für die wacklige Abwehr wurde Stephane Dalmat bis zum Saisonende geholt. Akuter Handlungsbedarf bestand aber in der Offensive. Da konnte man aber mit Tom de Mul kurz vor Saisonbeginn noch einen echten Knaller aus Sevilla holen. Mit Marko Streller und dem jungen Raimond Manco ist der Sturm nun auch in der Breite besser als letzte Saison aufgestellt. Die Verantwortlichen sind zuversichtlich, dass mit diesem Team auch in der kommenden Saison dem ein oder anderem Gegner ein bein gestellt werden kann.



    • Gute Vorbereitung, schlechter Saisonstart



      John Carew - Gewinner der Vorbereitung

      M it neuem Mut und neuem Ergeiz startete das Team von OL in die Vorbereitung. Fronoj hatte für seine Spieler ein hartes Programm parat. Zu Beginn ging es für 10 Tage zum Kondition bolzen in die Schweizer Berge. Auf der Höhe konnte man unter optimalen Bedingungen die Fitnesswerte verbessern. Um das Spielerische zu verbessern wurden einige Freundschaftspiele durchgeführt. Im besonderem Augenmerk stand da das alljährige Länderturnier. In der Vorunde konnte man sich überraschend durch zwei Siege gegen Juve und Aston Villa durchsetzen. Im Achtelfinale konnte dann auch noch in einem starken Spiel der FC Chelsea besiegt werden. Leider war im Viertelfinale schon Ende. Lyon unterlag knapp Udinese Calcio mit 0:1. Am Ende konnte man sich aber zusammen mit den anderen französischen Teams über den Sieg im Länderturnier und das dazugehörige Preisgeld freuen. Kurz darauf folgten zwei weitere Test gegen zwei holländische Spitzenteams. Gegen den Bosch und Feyenoord wurde aber die gute Form bestätigt. Die Lyoner siegten ungefährdet mit 2:0 bzw. 3:1 Ein Spieler hatte sich bis dahin besonders in das Blickfeld von Fronoj gespielt. John Carew machte in fast jedem Spiel seine Tore und ließ damit die Rufe nach einem neuen Stürmer verstummen. Zum Abschluß der Vorbereitung hatte Fronoj noch zwei Spiele gegen gute Freunde von ihm vereinbart. Als erstes war das der HSC Montpellier, wo außer dem Trainerfuchs Dominho auch die Ex-Lyoner Vieira und Frei sowie der ausgeliehene N'Zogbia spielen. In diesem interessanten Duell trennten sich die beiden Mannschaften 2:2 unentschieden. Als letzter Test stand ein Duell mit Molle und dessen Jungs vom FC Bayern auf dem Programm. Dieses Spiel trübte etwas die sonst gute Vorbereitung. Man war über weite Strecken unterlegen und verlor am Ende verdient mit 1:3. Trotz allem war Fronoj zuversichtlich hinsichtlich der Form seiner Mannschaft.

      Z um Saisonauftakt hatte Olympique eine keine ganz leichte Aufgabe. Man musste an die Mittelmeerküste nach Nizza reisen. Die Vorsaison konnte das Team von Chubaga auf Platz 8 abschließen. Doch das Team hat noch viel Potential nach oben. Nicht desto trotz war Fronoj zuversichtlich hier die ersten 3 Punkte der Saison einzufahren. Doch Spielverlauf wurde ganz anders als es sich Fronoj vorstellte. Von Beginn an war Nizza aggressiver in den Zweikämpfen. Lyon kam nur schwer ins Spiel. Erst Mitte der ersten Halbzeit gab es einige gute Chancen. Bei einer davon wird Muntari im Strafraum zu Fall gebracht. Obwohl es anders von Fronoj bestimmt war, schnappte sich Muntari den Ball, um den fällige Elfer auszuführen. Es kam wie es kommen musste Er scheiterte kläglich an Paul Robinson. Bis zur Pause vereitelte dieser auch noch zwei 100% Chancen. In der zweiten Hälfte verflachte das Spiel. Vorallem von Lyon kam fast nix mehr. Mit fortlaufender Spielzeit wurde Nizza immer frecher. Und als man sich schon fast auf ein 0:0 geeinigt hatte, passierte es doch noch. Der junge Toni Kroos bekommt am 16er den Ball und schlenzt ihn gefühlvoll ins lange Eck. Die Lyoner Spieler schauten betröppelt aus der Wäsche. Fronoj hingegen war fuchsteufelswild an der Außenlinie. Die letzten Minuten passierte nicht mehr viel. Nizza gewann das Spiel dank eines überragenden Robinson im Tor und der aggressiveren Spielweise. Die Spieler von Lyon müssen sich aber selbst an ihre Nase fassen. Mit so einer fahrlässigen Chancenverwertung wird es auch in den nächsten Spielen schwer zu gewinnen. Schon im nächsten Spiel steht der erste Kracher bevor. Olympique empfängt da zu Hause den amtierenden Meister aus Toulouse.

       

      Roosendaal Nieuws

      M it der Vorbereitung beim RBC konnte Fronoj auch recht zufrieden sein. Erstmalig nahm das Team auch am Länderturnier teil. Besonders in der Vorrunde zeigte man da gute Leistungen und setzte sich gegen Montpellier und Bielefeld durch. Im Achtelfinale scheiterte man dann leider im Elfmeterschießen an Hertha BSC. Die restlichen Testspiele waren eher durchwachsen. Gute Leistungen zeigte man bei den knappen Niderlagen gegen Sevilla und Birmingham. Einzig mit der 0:4 Klatsche gegen Köln konnte man nicht zufrieden sein. Als Saisonziel gab fronoj trotzdem die Top 10 aus. Wenn die Neuzugänge das halten, was sie schon in der Vorbereitung angedeutet haben, sollte es möglich sein. Am ersten Spieltag musste man nach Heerenveen reisen. Kein einfacher Beginn, aber ein Punkt sollte schon geholt werden. Nach einer starken Defensivleistung gelang es auch ein 0:0 zu erringen. Damit war der Saisonauftakt gelungen. Wenn in den kommenden Spielen die Offensive auch noch etwas zulegt sind auch Siege drin. So wird ein Sieg schon am heutigen Dienstag benötigt. Da steht das Hinspiel in der ersten Runde der Europa-Liga-Qualifikation gegen den FC Basel auf dem Programm. Die Basler haben ein ausgeglichenes Team, aber für Roosendaal wäre ein Weiterkommen gerade finanziell extrem wichtig. Fronoj hofft dabei besonders auf seinen neuen Stürmer Marco Streller. Er ist gegen seine eidgenössischen Landsleute besonders motiviert.

       


    • Benutzer online 1

      1 Besucher