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Manager von Tottenham
SportClub Aktuell
Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.
Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge
Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1
Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.
Ereignisse
| Termine | Datum |
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| Saisonübergangsp... | 29.4.2024 |
Der Monat
| Mai 2024 | ||||||
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Deco - Ein Superstar nach Freiburg
Ein fast vollständig geliehenes Mittelfeld - nichts für den neuen Manager Weezel. Nur einen Tag nach seinem Amtsantritt präsentiert er einen wahren Kracher für die Breisgau und konnte den Edeltechniker Deco zum SC Freiburg holen. Er soll in Zukunft im Mittelfeld die Fäden ziehen.
Relativ kurze Verhandlungen sind rar geworden in der heutigen Zeit, Weezel und PSV-Manager El Banana waren sich jedoch schnell über einen Deal einig. Der Wunsch nach einem echten Spielmacher war in Freiburg einfach zu groß, man war bereit die gewünschte Summe über 17 Millionen zu bezahlen. Zusätzlich wechselt der 22 jährige Felix Bastians nach Eindhoven. Weezel: "Er ist zwar ein Verlust, aber einen Deco bekommt man nicht alle Tage. Nicht viele Bundesligavereine haben einen so starken Spielmacher wie wir und das wird man in Zukunft auch noch merken." Deco soll jedoch der einzige Altstar werden, ein Modell nach dem Vorbild Montpellier kommt für Weezel nicht in Frage. "Ein paar Führungsspieler braucht jede Mannschaft, aber wir wollen durch einen konsequenten Talenteaufbau nach oben kommen. Deco soll die junge Garde anführen, er wird auch unser neuer Kapitän werden", kündigt der stolze Manager an.
Zum ersten Punktespiel für Weezel und seine Mannen kommt es in etwa einer Stunde in Stuttgart beim VFB. Die Erwartungen sind nicht wirklich hoch, muss man doch noch ohne Deco auskommen. Der Trainereffekt könnte zwar zuschlagen, diesen gibt es aber auf beiden Seiten. Managerlegende starfox hat vor wenigen Tagen das Ruder im Schwabenland übernommen und ist heiß auf einen Sieg.
Deco soll die Jungtruppe führen!Manager von Tottenham
Unentschieden gegen den VFB Stuttgart - Morgen kommt Wolfsburg ins Breisgau
Den legendären Trainereffekt konnte es im Spiel VFB Stuttgart vs. SC Freiburg nicht geben, hatten doch beide Vereine vor kurzem einen neuen Manager verpflichtet. So trennten sich die Mannschaften 1:1, ein Ergebnis, mit dem Freiburg Managerfuchs Weezel sehr zufrieden war.
Gegen einen wieder erstarkten VFB wollte SCF Manager Weezel mit einem Defensivkonzept dagegenhalten. Hinten gut stehen und vorne durch Konter zum Erfolg kommen, so lautete die Devise für die Breisgauer. Und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten - in der 16. Spielminute ein toller Paß von Thomas Müller in den Lauf von Mohamadou Idrissou und dieser lässt Stuttgart Keeper Renan keine Chance. Die vielen mitgereißten Fans im Freudentaumel, die Mannschaft versuchte weiterhin kompakt zu stehen. Mit dieser Führung ging es auch in die Halbzeit, Weezel konnte mit seinen Jungs durchaus zufrieden sein. "Stuttgart ist vor allem Zuhause der Favorit gegen uns, wir haben in der ersten Hälfte toll gespielt."
Doch Stuttgart Manager starfox hatte seinen Mannen in der Kabine scheinbar anständig Druck gemacht, die Schwaben kamen wie ein Wirbelsturm aus der Kabine. Bereits in der 49. Spielminute Vedad Ibisebic mit dem verdienten Ausgleich. Fortan eine Druckphase der Stuttgarter, doch der SCF defensiv sehr stark. Wenn die Stuttgarter einmal ein Durchkommen fanden, war der starke Pouplin zur Stelle. Das 1:1 war auch der Endstand, für einen negativen Höhepunkt sorgte Serdar Tasci, der für ein Brutalofoul an Thomas Müller verdientermaßen die rote Karte sah.
Morgen geht es gegen den VFL Wolfsburg, der punktegleich mit dem VFL auf dem 13. Tabellenplatz steht. Ein wichtiges Spiel für die Freiburger, ob der neue Star Deco dabei ist, wird sich im Laufe des Tages entscheiden. Derzeit fehlt noch die Spielerlaubnis der FIFA. Weezel: "Ich hoffe wir erhalten diese rechtzeitig, er könnte uns morgen so enorm weiterhelfen. Deco wird Freiburgs neuer Superstar."
Star Deco wartet auf die SpielerlaubnisManager von Tottenham
Deco ist da - Heute gegen die Bayern
Etwa eine Woche nach der Einigung mit seinem Ex-Verein PSV Eindhoven ist der neue Freiburg Star Deco endlich angekommen. Der Schwerverdiener wird heute beim Spiel in München das erste mal für die Breisgauer einlaufen. Das Spiel gegen Wolfsburg endete mit 2:4.
Tausende Fans haben seine Ankunft am EuroAirport Basel Mulhouse Freiburg erwartet, nun ist Deco endlich in seiner neuen Heimat Freiburg angekommen. Einen 2-Jahres Vertrag hat der portugiesische Ballzauberer unterschrieben und er soll das Spiel der Mannschaft in Zukunft gestalten. Deco: "Ich kann fast jedem Verein in ganz Europa helfen und werde auch in Freiburg mein Bestes geben. Ich wollte während meiner Karriere einmal in der deutschen Bundesliga spielen, nun bin ich da."
Im Spiel in München will der Sport-Club das schwache Heim 2:4 gegen den VFL Wolfsburg vergessen machen. Nach einer 2:0 Führung durch Johnson und Müller, musste man noch vier Gegentore hinnehmen. "So geht das einfach nicht, wenn wir 2:0 führen müssen wir das Ergebnis auch über die volle Distanz bringen können. Vor allem Zuhause ist das nicht akzeptabel", so Weezel.
Heute geht es in München gegen den aktuellen Tabellenführer und Rekordmeister FC Bayern München. Der deutsche Topklub attackiert derzeit den Serienmeister Mainz 05 und liegt punktegleich mit den Mainzern an der Spitze der Bundesliga. Ein Punkteverlust wäre für die Münchner eine Katastrophe, somit darf man sich auf eine offensive Ausrichtung der Bayern einstellen. Weezel: "Wir werden voll dagegenhalten, vielleicht kann sich Deco schnell eingewöhnen und die starke Münchner Defensivreihe (AdR.: Erst 6 Gegentore) das ein oder andere mal schwindlig spielen."
Im Training sehr motiviert: Zauberer DecoManager von Tottenham
SC Freiburg - Die Macht aus dem Breisgau
Teamcheck Saison 2010|2 - Tor
Wichtig für den langfristigen Erfolg eines Fußballvereins ist vor allem ein sicherer Rückhalt. Selbst eine gute Mannschaft könnte mit einer Schwachstelle zwischen den Torpfosten wohl kaum Erfolg haben, Fehler eines Keepers sind immer entgültig und führen in den meisten Fällen zu einem Gegentor. Deutschland ist seit Jahrzehnten für eine gute Tormannausbildung bekannt, immer wieder kommen Schlußmänner mit großem Potenzial aus den Leistungszentren der Bundesligateams.
Die Fans des SC Freiburg dürfen sich auch in der nächsten Saison über einen gewohnt sicheren Rückhalt erfreuen. Simon Pouplin hat seinen Vertrag bei den Breisgauern kürzlich verlängert und will langfristig in Freiburg bleiben. "Ich fühl mich endlich heimisch, anders als in Rennes hab ich in hier volles Vertrauen von Trainer, Mannschaft und Fans." Bereits in der Aufstiegssaison hatte Pouplin großen Anteil am Erfolg der Mannschaft und zeigte sich trotz seines Alters als Führungspersönlichkeit. In der laufenden Saison musste er in 31 Spielen 44 mal den Ball aus dem Netz holen, für einen Aufsteiger eine gute Quote. Weezel: "Ich bin froh, dass Simon langfristig an den Verein geboten ist. Er ist ein wichtiger Baustein für den SC Freiburg am Weg nach oben."
Auch auf der 2er Position verfügen die Breisgauer über viel Potenzial, U20 Nationalkeeper Oliver Baumann konnte sich die Position auf der Bank sichern. Ein Bundesligaspiel konnte er bisher bestreiten, in diesem hat er keine schlechte Figur gemacht. Langfristig will Baumann Stammkeeper Pouplin den Kampf ansagen: "Ich weiß, dass Simon ein Topkeeper ist, jedoch werde ich mich nicht mit dem Platz auf der Bank zufriedengeben. Jeder Fußballer will spielen!" Der dritte Keeper Manuel Salz kam nach einem Bandscheibenvorfall nicht richtig in Tritt, der 24 Jährige komplettiert aber auch in der nächsten Saison das junge, dynamische Trio im Tor des SC Freiburg.
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SC Freiburg - Die Macht aus dem Breisgau
Teamcheck Saison 2010|2 - Abwehr
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Das Prunkstück des SC Freiburg ist nächstes Jahr wie auch in der abgelaufenen Saison die Hintermannschaft - die Abwehr der Breisgauer braucht sich vor den anderen Abwehrreihen der deutschen Bundesliga nicht verstecken. Das Motto von Defensivkünstler Weezel heißt: "Hinten gut stehen, vorne die wenigen Chancen verwerten". 51 mal musste Keeper Simon Pouplin in der abgelaufenen Saison hinter sich greifen, in der nächsten Saison soll das anders werden. Dafür sollen vor allem die Neuzugänge in der Abwehr sorgen, leider nichtmehr an der Dreisam auflaufen wird in Zukunft Dennis Aogo.
Doch für Ersatz ist bereits gesorgt, die neue Innenverteidigung des SCF sollen in der nächsten Saison die Abwehrrecken Jan Simunek und Heiko Butscher bilden. Zwei solide Spieler, die für ihre Konstanz bekannt sind und der Mannschaft Sicherheit und Halt geben können. Für Druck über die rechte Abwehrseite soll der 30 jährige Starverteidiger Wes Brown sorgen, er gilt als einer der wichtigsten Spieler der Mannschaft. Gemeinsam mit Kapitän Butscher, Deco und Pouplin bildet er auch den Mannschaftsrat der Breisgauer. Das Rennen um den Platz links hinten in der Viererkette wird wohl der 29 jährige Südkoreaner Du-Ri Cha machen, der vor kurzem noch für seine Heimat bei der Weltmeisterschaft für Furore gesorgt hat. Erst im Achtelfinale waren die Asiaten dem späteren Viertplazierten Uruguay unterlegen.Weezel: "Ich denke wir sind Defensiv gut eingestellt, 51 Tore sind zuviel, das wird es in der nächsten Saison nicht mehr geben."
Doch auch Cha muss aufpassen, hinter ihm lauern mit Jackson Mendy und Pavel Krmas zwei Spieler, die ihre Bundesligatauglichkeit durchaus schon unter Beweis gestellt haben. Beide werden ihre Chancen bekommen und müssen sich in Training und Spiel beweisen. Den Restlichen Kaderspielern Marco Rose und Daniel Williams wird keine große Chance auf Einsätze zugesprochen, für Rose soll sogar dringend ein Platz im Kader eines anderen Vereins gesucht werden. "Er passt einfach nicht mehr zu uns, vielleicht bekommt er woanders eine Chance", so Manager Weezel.
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SC Freiburg - Die Macht aus dem Breisgau
Teamcheck Saison 2010|2 - Mittelfeld
Ziemlich düster sieht es derzeit im Mittelfeld des SC Freiburgs für die nächste Saison aus. Neben den beiden Stars Deco und Gelson Fernandes haben die Breisgauer im Mittelfeld nur den 25 jährigen Julian Schuster. Ansonsten besteht der Kader nur aus Spielern wie Yacine Abdessadki, Daniel Caligiuri, Nicolas Höfler, Alain Junior Ollé Ollé und Erich Sautner. "Ein Stammplatz kommt für sie noch zu früh, doch wir werden in Zukunft auch auf diese Jungs bauen. Sie haben alle genügend Potenzial um uns in Zukunft weiterhelfen zu können. Klar sollte sein, dass wir mit diesem Mittelfeld nicht in die Saison gehen werden können", erklärt Manager Weezel.
Im letzten Jahr konnte diese qualitative Schwäche durch vier Leihen aufgefangen werden, so extrem soll das kein zweites mal werden. Michael Johnson, Kieran Richardson, Leroy Fer und Pirmin Schwegler haben das Mittelfeld im vergangenen Jahr verstärkt. Weezel: "Klar passt es auch, sich durch Leihen zu stärken, aber wir wollen schon in der nächsten Saison vollkommen ohne Leihen auskommen." Die Suche nach qualitativ hochwertigen Leihen für die neue Saison gestaltet sich jedoch als schwierig, viele Manager sind nur auf den eigenen Profit aus. "Ich sehe nicht ein, für eine Leihe bis zur Saisnhälfte 2 Millionen zu bezahlen. Abzocke wird es unter mir nicht geben", wettert Weezel. Mit Gabriel Gallus erhält zudem zur neuen Saison ein weiteres Talent die Chance sich im Mittelfeld der Profimannschaft des SC Freiburg zu beweisen.
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SC Freiburg - Die Macht aus dem Breisgau
Teamcheck Saison 2010|2 - Sturm
Mit 32 Toren lag der SC Freiburg in der letzten Saison etwa im Ligadurchschnitt, doch nicht mal ein Tor pro Spiel können die Verantwortlichen des SC Freiburgs nicht zufriedenstellen. Ohne Tor zu gewinnen ist bekanntlich schwer, deshalb soll vor allem der neue Spielmacher Deco die Spitzen in der nächsten Saison häufig einsetzen und nach einem schnellen Konter auf die Reise schicken. Lief im letzten Jahr noch Deutschlands Riesentalent Thomas Müller als Bayern Leihe für die Breisgauer auf, so unterstützt den SCF bis zur Winterpause ein Toptalent von der Insel. Daniel Sturridge, der 20 jährige englische Stürmer geht an der Dreisam auf Torejagd. Er kommt für 500 k bis zur Saisonhälfte aus Barcelona, anschließend wird nachverhandelt. Letzte Saison kam er bei Betis Sevilla nicht in tritt, dass soll sich nun ändern.
Sein Sturmpartner ist ein alter bekannter in Freiburg, Mohammed Idrissou verlängerte seinen Vertrag und läuft auch künftig im badenova-Stadion auf Torejagd gehen. Letze Saison sorgte er für 10 Tore, eine Marke die es auch im nächsten Jahr wieder zu knacken gilt. Weezel: "Mo ist sehr wichtig für uns, ein eigenwilliger Charakter, aber ein Stürmer mit hervorragenden Anlagen. So einen brauchst du, wenn du etwas erreichen willst." Hinter den beiden gibt es mit Bechmann, Jäger, Bektasi und Roth nur Füllware, auch auf dieser Position muss in Freiburg etwas passieren.
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SC Freiburg - Die Macht aus dem Breisgau
Deco - das teure Missverständnis
Er sollte eine neue Ära im Breisgau einleiten, mittlerweile müssen aber auch die kühnsten Optimisten zugeben, dass Deco das Gehaltsgefüge an der Dreisam mehr als sprengt. Mit einem Jahresgehalt von 6 Millionen Euro verdient er fast doppelt so viel wie der zweite in der Gehaltsrangliste Wesley Brown. "Wir haben das unterschätzt, aber wir können das immense Gehalt leider auch durch den Trikotverkauf nicht kompensieren, wir haben uns da brutal verspekuliert", ärgert sich Manager Weezel. Nun wird nach einem Abnehmer für den immer noch starken Superstar gesucht, es gestaltet sich aber als schwierig. Weezel: "Deco ist nicht mehr der Jüngste und verlangt ein hohes Gehalt, vielleicht können wir aber doch den einen ode anderen Manager von einer Verpflichtung begeistern."
Angekommen ist mittlerweile auch der 22 jährige spanische Stürmer Albert Bueno, den man schon seit mehreren Monat vom PSV Eindhoven für die neue Saison unter Vertrag genommen hat. Neben dem gesetzten Idrissou wird sich Bueno mit Leihgabe Sturridge um den zweiten Platz im Sturm des SC Freiburg matchen. "Ein offener Kampf, die Testspiele werden Gewissheit bringen", lässt Weezel alles offen.
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SC Freiburg - Die Macht aus dem Breisgau
Middlesbrough holt zwei Jung-Freiburger
Für einen größeren Zweck wurde dem Werben des FC Middlesbrough für die beiden Jugendspieler des SC Freiburg Oguzhan Tasli und Alexandru Ghita nachgegeben. Insgesamt überweißt der Inselklub unter der Führung von Antonio Zoda 3,4 Millionen an die Dreisam - Geld, dass dem SCF gerade recht kommt. Das Stadion soll noch weiter ausgebaut werden, um sich in Zukunft selbst finanzieren zu können, zu den 30.000 bisherigen Plätzen, will Manager Weezel 6.000 - 8.000 weitere Stehplätze anbauen. "Wir müssen ein rentabler Verein sein, der ohne Druck etwas aufbauen kann. Das ist mein großes Ziel, dies gilt es auch zu erreichen", meint Weezel. Derzeit nimmt der Verein bei vollem Haus 1.145.000 Euro ein, mit dem Ausbau wären es rund 200.000 Euro mehr, dass in die Kassen des Sport Klubs fließen würde.
Aus diesem Grund wurden auch die beiden talentierten 17 Jährigen abgegeben, Alexandru Ghita spielt sogar im U 19 Nationalteam Rumäniens, doch auch Tasli gilt als nicht minder talentiert. Weezel: "Es ist mit Talenten immer so eine Sache, nur die wenigsten schaffen den wirklichen Durchbruch. Wir haben noch andere Perlen in unseren Nachwuchsreihen, einige davon schätze ich noch stärker ein als die beiden abgegebenen."
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Weezel will nach oben - Deco soll bald gehen
Er wird mittlerweile schon als Millionenflop bezeichnet, Anderson Luiz de Souza kurz Deco wird an der Dreisam einfach nicht glücklich. Zu provinziell ist es für den 32 jährigen Spielmacher in Freiburg, er ist aus seiner Vergangenheit bei Barcelona, Chelsea und zum Schluß Eindhoven ein anderes Umfeld gewöhnt. "Ich langweile mich hier. Manager Weezel ist gut, aber ein Großteil der Mannschaft ist einfach nicht stark genug", so der Brasilianer mit portugiesischem Pass. Mittlerweile wurde er auch schon am Transfermarkt angeboten, Angebote gibt es jedoch wenige. Weezel: "Deco ist mittlerweile als geldgeil verschrien, viele Manager lassen sich auch vom hohen Gehalt abschrecken. Dabei könnte er wohl immer noch 90% aller Teams auf dieser Welt weiter helfen."
In der kommenden Saison will Weezel den Kader weiter aufbauen und aus dem SC Freiburg einen gesunden Verein machen, der sich selbst finanzieren kann. Aus diesem Grund wurde in den letzten Tagen auch Geld für den Stadionausbau eingenommen, etwa 6,4 Millionen stehen schon für die Ausbauten zur Verfügung. Investiert werden soll gänzlich in Stehplätze. "Wir brauchen den einfachen Freiburger im Stadion, die geben sich auch gerne mit billigeren Stehplätzen zufrieden. Der Stimmung kann es nur gut tun." In der nächsten Saison will Weezel nichts mit dem Abstieg zu tun haben, um anschließend den großen Angriff auf das obere Tabellenmittelfeld zu starten.
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SC Freiburg - Die Macht aus dem Breisgau
Verein finanziell gesund - Wallace wird ausgeliehen
Die Finanzen eines Vereines sind wohl einer der wichtigsten Bausteine, um nach oben zu kommen. Transfers kosten Geld, die Gehaltsansprüche der Spieler steigern sich ins unermessliche, was Mittelfeldstar Deco beweißt - immerhin verdient dieser 6 Millionen Euro pro Jahr. Durch geschickte Umstrukturierungen im Kader hat es Freiburg Manager Weezel geschafft, die Gehaltskosten um 200.000 Euro pro Spiel zu senken, über eine Saison gesehen sind das immerhin 6,8 Millionen Euro. "Geld, dass wir investieren können. Mein Ziel bei der Übernahme des SC Freiburg war es erstmal den Verein auf einer guten finanziellen Basis aufzubauen." Schon bald soll auch das Stadion ausgebaut werden, mittlerweile stehen 9 Millionen Euro für dieses vorhaben zur Verfügung.
Doch auch die Arbeiten am Kader stehen nicht still, für eine Million Euro wurde heute der 25 jährige Schotte Ross Wallace ausgeliehen. Wallace steht beim PSV Eindhoven unter Vertrag und ist vor allem für seine Geschwindigkeit und tolle Flanken bekannt, ein Spieler der dem Sportclub somit weiterhelfen sollte. Weezel: "Wenn man solche Spieler haben kann, muss man zugreifen. Um weiter zu sparen musste ich zu einer Leihe greifen, normal bin ich nicht der Typ für sowas und verpflichte Spieler lieber ganz." Ob das im Fall Wallace am Ende der Leihe möglich sein wird, darf aber bezweifelt werden. PSV-Coach El-Banana: "Wallace ist ein toller Spieler, bei Freiburg soll er im nächsten Jahr voll gefordert werden und anschließend wieder zurückkommen."
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SC Freiburg - Die Macht aus dem Breisgau
Freiburg sieht sich nach Verstärkung um
Noch nicht ganz zufrieden mit seinem Kader zeigt sich in den letzten Tagen SC Freiburg Manager Weezel, er hadert etwas mit den finanziellen Mitteln, die ihm vom Verein zur Verfügung gestellt wurden. "Ich würde den Fans gerne sagen, dass wir uns weiter nach oben orientieren. Doch ich kann sie nicht anlügen, mit dem aktuellen Kader und den derzeitigen finanziellen Ressourcen sind einfach keine großen Sprünge möglich", so ein enttäuschter Manager. Nun steht Weezel vor der Wahl - er kann das 30.000 Zuschauer fassende badenova-Stadion weiter ausbauen, oder sich nach einer Verstärkung umsehen. Etwa 8 Millionen stehen für derzeitige Investitionen zur Verfügung. Weezel: "Eine gute Infrastruktur ist sehr wichtig, der Kader muss sich durch Sponsor- und Zuschauereinnahmen selbst finanzieren. Wenn wir aber schwach spielen bringt ein größeres Stadion nicht viel, Rumpelfußball will keiner sehen."
Auf welcher Position eine mögliche Verstärkung spielen soll ist nicht klar, es läuft nach aktuellem Stand jedoch auf das Mittelfeld hinaus, doch auch Abwehr und Sturm könnten weitere gestandene Spieler vertragen. "Es ist schwer mit diesem dünnen Kader, doch wir werden in den Spielen wie gewohnt alles geben und versuchen die Freiburger Fans glücklich zu machen", verspricht Kapitän Heiko Butscher. Namen gibt es für die neue vakante Mittelfeldposition noch keine, Weezel will zuerst den Markt beobachten. Doch will man nicht mit allen Mitteln einen Schnellschuss machen und wie im Fall Deco wieder vorschnell handeln. Weezel: "Sollte der Markt überhitzt sein, werden wir ihn weiter beobachten und zum richtigen Zeitpunkt zuschlagen. Sind keine leistbaren Spieler mit dem richtigen Preis-/Leistungsverhältnis am Markt, kann ich mir auch vorstellen, dass Stadion zu erweitern."
Manager von Tottenham
SC Freiburg - Die Macht aus dem Breisgau
Clemens Walcht kommt auf Probe - Trainingslager in Kärnten
Eine erste Bewegung am Transfermarkt gab es in dieser Woche für den SC Freiburg. Nachdem Manager Weezel seinen Unmut über die finanziellen Mittel geäußert hatte, schickte man die Scouts durch ganz Deutschland auf der Suche nach Spielern mit Potenzial. Fündig wurde man dabei beim VFB Stuttgart - der 23 jährige Österreicher Clemens Walch schnürrt seine Schuhe in der nächsten Saison im Breisgau. "Ein junges Talent mit viel Potenzial. Er galt als der talentierteste Akademiespieler in Salzburg bei den Red Bulls, hat aber den Durchbruch in Stuttgart nie geschaft", erzählt Weezel. Walch kommt vorerst als kostenlose Leihe bis zum Ende der Saison, anschließend kann der SCF den Mittelfeldspieler für 6,8 Millionen Euro fest verpflichten. Weezel: "Wir wollen nicht die Katze im Sack kaufen. Wenn Clemens Leistung bringt, werden wir ihn natürlich kaufen."
Das diesjährige Trainingslager des Sportclubs findet in Österreich statt - die Tourismusregion Hermagor hat sich mit einem tollen Gesamtpaket gegen die weiteren Bewerber durchgesetzt. Neben einem tollen Sportplatz für das Training und Spiele verfügt die Region über eine tolle Hügellandschaft, ideal für Hügel- und Bergläufe. "Klar ist, dass die Spieler in der Vorbereitung leiden werden. Wir sind nicht die Mannschaft, die einen Gegner spielerisch in Grund und Boden spielen kann. Deshalb brauchen wir genügend Kraft für eine schwere Saison", so Weezel. Das Trainingslager findet vom 18. - 30. September statt, der komplette Profikader des SC Freiburg wird daran teilnehmen. Ein Heimspiel besonders für die beiden Österreicher Dominik Hofbauer und Clemens Walch. "Wir freuen uns auf die Heimat", meinten die beiden.
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Forza Viola - die Vereinsnews des AC Florenz
Interimsmanager Weezel übernimmt als fixer Coach
Lange hat Weezel um die Freigabe beim FC Fulham gekämpft, nun hat er sie erhalten. Über zwei Monate kämpften Weezel und der Vorstand des AC Florenz um ein Engagment. Der FC Fulham hat auf Vermittlung von Weezel den Manager gstyle verpflichtet und sich nun neu orientiert. "Wir hätten am Saisonende onehin einen neuen Manager suchen müssen, nun hat es schon früher geklappt", so Vereinsbesitzer Mohamed Al-Fayed.
Weezel in Florenz heißt nun also die logische Konsequenz, immerhin hat der ehemalige Interimsmanager den Kader bislang schon komplett umgebaut und auch langfristig ausgerichtet. Für die neue Saison wurden bereits die beiden Engländer Danny Simpson und Mike Williamson verpflichtet, um der instabilen Abwehr mehr halt zu geben. Weezel: "Zwar musste ich Podolski abgeben, weil dieser einfach nicht mehr bereit war für uns zu spielen, aber viele gute Spieler sind neu dazugestoßen. Ich denke wir können uns auf eine tolle Zukunft freuen. Die nächste Saison soll die Schmach der aktuellen Spielzeit vergessen machen, wir wollen ins internationale Geschäft."
Große Worte, wenn man die aktuelle Saison betrachtet, nichts läuft wie geplant. Florenz schlägt sich mit Vereinen wie Livorno, Lecce und Bari um Platz 14. Um das zu ändern greift der Vorstand nun auch tiefer in die Geldtasche. Als weiterer Neuzugang steht seit heute Abend der Spanier Juanfran fest. Er kommt vom FC Liverpool und soll das Mittelfeld der Viola anführen. Für Juanfran muss Miro Klose weichen, er wird in Zukunft beim englischen Spitzenteam spielen. Weiters zahlt Florenz rund 12 Millionen Euro an die Reds.
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SC Freiburg - Die Macht aus dem Breisgau
Marco Russ kompletiert den Kader - SCF reserviert Hotel
Nach den intensiven Diskussionen mit dem Vorstand hat sich Freiburg Chefcoach Weezel selbst auf die Suche nach Verstärkungen gemacht und konnte heute Vormittag den dritten Neuzugang in den letzten drei Tagen präsentieren. Dabei wurde noch einmal die Abwehr verstärkt, in der Defensive könnte es einen erbitterten Kampf um die Stammplätze geben. Für die Innenverteidigung kommt der 1,90 m große Marco Russ von Inter Mailand, er sah bei den Nerazzurri keine Chance mehr und wollte wieder zurück in die Bundesliga. "Da musste ich einfach zuschlagen, er könnte zu einem extrem wichtigen Spieler für uns werden", meint Generalmanager Weezel. Seit drei Jahren gehörte Russ den Mailändern, jedoch wurde er jede Saison wieder in die Heimat nach Deutschland verliehen. Auch nach Freiburg kommt der Hühne vorerst als Leihgabe für eine Leihgebühr über 100.000 €. Jedoch gibt es eine Klausel, dass sich Weezel und sein Managerkollege BAT aus Italien in der Winterpause zusammensetzen und über eine Festverpflichtung verhandeln. Weezel: "Sollte es Marco bei uns gefallen, sehe ich überhaupt keine Probleme. Das nötige Geld treiben wir im Laufe der Saison auf."
Für den Trainingslager-Aufenthalt vom 18.-30. September im Raum Hermagor wurde mittlerweile ein passendes Hotel gefunden. Das Hotel "Cube" wurde erst im letzten Jahr eröffnet und bietet eine moderne Einrichtung inklusive vieler Unterhaltungsmöglichkeiten für die Spieler. "Sauna, Hallenbad, Spielkonsolen - für unsere Jungs gibt es hier abseits vom Training, was das Herz begehrt", so Kapitän Heiko Butscher, der mit Manager Weezel das Hotel ausgesucht hat. Für die Spieler wohl eine willkommene Abwechslung zu den harten Trainingseinheiten, die angekündigt wurden. Für Weezel auch ein Willkommenes Heimspiel, seine ersten beiden Lebensjahre verbrachte er nur zehn Kilometer von Hermagor entfernt, aufgewachsen ist er aber in der Landeshauptstadt Klagenfurt.
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SC Freiburg - Die Macht aus dem Breisgau
Interview - Weezel kündigt Brown Abgang an
Der Chefreporter des SC Freiburg, Tobias Blödredi, hat sich heute Vormittag mit Manager Weezel getroffen und mit diesem über die sportliche und finanzielle Zukunft gesprochen. Viel soll sich in den nächsten Wochen und Monaten ändern, der Sportclub will in Zukunft vorwiegend auf die Jugend setzen.
Blödredi: Guten Tag Weezel - die Saisonvorbereitungen laufen auf Hochtouren, wie weit ist die Mannschaft des SC Freiburg aktuell?
Weezel: Hier beim Trainingslager in Hermagor gibt es für die Spieler nur ein Motto: "Alles geben bis zum Umfallen"! Wir werden die Kraft während der Saison brauchen, denn es wird ein hartes Jahr. Alle Aufsteiger sind sehr ambitioniert und wollen nach oben.
Blödredi: Welches Ziel setzen Sie sich für die nächste Saison? Wollen Sie den 13. Platz bestätigen oder weiter nach oben? Welches Potenzial besitzt der Kader?
Weezel: Wir wollen mit dem Abstieg nichts zu tun haben und uns so schnell wie möglich von den untersten Plätzen entfernen. Eines unserer Ziele ist es, so schnell wie möglich 35 Punkte zu erreichen - das dürfte für den Nichtabstieg leicht reichen. Anschließend können wir uns weiter nach oben orientieren. Der Kader ist gut, jedoch müssen wir vom ersten Spiel weg hellwach sein, um unsere Ziele erreichen zu können.
Blödredi: Sind in den nächsten Tagen und Wochen Neuverpflichtungen geplant?
Weezel: Uns ist klar, dass es ein Fehler war die beiden Routiniers Wes Brown und Deco zu Verpflichten - Freiburg ist einfach nicht ihre Welt, die sind anderes gewohnt. Die beiden sind nicht die Spieler, die sich im Abstiegskampf in die Schlacht werfen, dass ist mir mittlerweile klar geworden. Wir werden den Markt sondieren und dann entscheiden, ob wir bei Angeboten für die Beiden zuschlagen.
Blödredi: Also gibt es bereits konkrete Angebote?
Weezel: Wes Brown wird derzeit von einigen Teams gejagt, konkretes Interesse gibt es aus Spanien. Der angebotene Tauschspieler enspricht völlig unserem Profil, wir wollen in Zukunft junge Spieler aufbauen und mit diesen dann den großen Sprung nach oben schaffen. Dazu brauchen wir aber auch Spieler aus unserer eigenen Jugend, die den Sprung schaffen. Im Nachwuchs wird toll gearbeitet, wir haben Potenzial
Blödredi: Sind Sie in Freiburg glücklich? Können Sie sich vorstellen Ihren Vertrag nach der Saison zu verlängern?
Weezel: Da muss man abwarten! Ich habe in Freiburg langfristig geplant, jedoch weiß man nie was kommt. Sollte es nicht laufen ist ein Manager manchmal schneller weg, als er "Auf Wiedersehen" sagen kann. Wir müssen versuchen, dass Beste für mich und den SC zu finden. So, nun muss ich zu meiner Mannschaft, dass Training wartet.
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SC Freiburg - Die Macht aus dem Breisgau
Freiburg im Aufschwung - Breisgauer wollen hoch hinaus
So langsam steht der Kader des SC Freiburgs für die Saison 2010|2, in den letzten Wochen hat Manager Weezel nochmal alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die Mannschaft zu verstärken. Die Leihe von Marco Russ wurde in eine Festverpflichtung umgewandelt, umgerechnet 8 Millionen Euro fließen zu Weezels alten Kumpel BAT nach Mailand zu Inter. "Eine gute Summe für Russ, er kann uns definitiv weiterhelfen und wird die Abwehr weiter stablisieren. Ich denke, wir haben nun einen gesunden Konkurrenzkampf in der Defensive", meint Weezel zum Neuzugang. Währenddessen wurde Jonathan Jäger verkauft, er war Valenciennes 3 Millionen wert. Nachgerüstet werden soll langfristig nun noch im Mittelfeld und im Sturm, mit den Defensivpositionen ist Weezel zufrieden: "Wichtig ist es, dass wir hinten sicher stehen. Weitere Neuzugänge für die Offensivreihen sind eingeplant."
Als Ziel hat sich Weezel gesetzt, mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Die nötige Anzahl an Punkten soll so schnell wie möglich erreicht werden. Weezel: "Anschließend können wir uns immer noch nach oben orientieren. Wichtig ist es, unsere Zukunft in der deutschen Bundesliga zu sichern." Langfristig sollen die jungen Freiburger Talente in die Mannschaft eingebunden werden - Oliver Baumann, Daniel Williams, Gabriel Gallus und Nicolas Höfler sollen schon bald den Weg in die Stammformation finden.
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