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Das Magazin zur Saison 2011/12 - Vereinsnews des Monats November 2010 |
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News of the week
The Premier League ++ Unschlagbar präsentiert sich aktuell die Mannschaft von Manchester United - nach elf Spieltagen hat die Mannschaft bislang alles gewonnen und trohnt mit einem Torverhältnis von 39:4 an der Spitze der Premier League. Einzig Aston Villa kann mit ManU mithalten, die Mannschaft von Sonny B. befindet sich nur drei Punkte hinter dem Spitzenteam. Der amtierende Meister FC Chelsea liegt schon zehn Punkte hinter den Reds auf Platz vier. ++ In Middlesborough kommt aktuell Frust auf - gegen Southampton konnte abermals kein Sieg eingefahren werden. Der selbsternannte Kandidat für die Champions League steht aktuell mit 17 Punkten auf Platz 9. Zu wenig für Zoda und seine Mannen meint die Fußballwelt. Doch ist Middlesbrough stark genug um langfristig ganz vorne anzugreifen? Das wird bis heute noch von vielen Experten bezweifelt, Zoda ist einfach kein Meistermanager. Zum großen Duell mit Zodas Intimfeind Weezel mit seinem FC Fulham kommt es am 19. Spieltag. Wohl eine Frage der Ehre für die beiden Mannen an der Seitenlinie, die BOM Welt wird wohl mit einem Auge auf dieses Spiel schaun. |
Johnson kam, Johnson sah, Johnson traff doppelt! 
Angst und Bange war den Fans der Cottagers noch vor dem Spiel, immerhin musste man ohne Topscorer Bobby Zamora gegen die Menschenmauer von Stoke City antreten. Wie erwartet hat Miss Zoda baby_seins die Mannschaft äußerst defensiv eingestellt, mit einem tiefen 5-4-1 wollte man sich gegen die spielerische Übermacht aus Fulham wehren. Schon kurz nach Beginn des Spiels sorgten Aaron Ramsey und Morten Gamst Pedersen immer wieder für spielerische Höhepunkte und trieben die Mannschaft an. Vor allem Pedersen zeigte in diesem Spiel wofür er geholt wurde, als Dreh- und Angelpunkt spielte er sein bisher bestes Spiel in den Diensten des FC Fulham. In der 26. Minute konnte Stoke dem Druck nicht mehr standhalten - nachdem Pedersen drei Gegner an der Strafraumgrenze ausgetanzt hatte, kam der genaue Pass auf Andrew Johnson, der sicher vollendet. Stoke hatte während der 90 Minuten nichts entgegenzusetzen, ein Johnson Weitschuss machte nach 78 Minuten alles klar. Weezel: "Schön zu sehen, dass wir Bobby ersetzen können. Doch ich bin froh, dass er zurückkommt. Immerhin ist Boselli für das nächste Spiel angeschlagen." Fulham liegt nun nach elf Spielen mit 19 Punkten auf Platz 7, sechs Siege konnten bislang schon gewonnen werden.Am Samstag geht es gegen den 19. der Liga BBVA CD Teneriffa um den Einzug in die nächste Runde des BOM-United Cups. Dem Interimsteam von Ceddy werden im Craven Cottage kaum Chancen angerechnet, zu schwach präsentiert sich das Team in der bisherigen Meisterschaft. Gute Nachrichten gibt es für die Fulham Fans: Bobby Zamora kann wieder spielen und wird das Spiel voraussichtlich mit dem Doppeltorschützen des letzten Spiels Andrew Johnson im Angriff bestreiten. "Schade, dass Boselli ausfällt, aber ich wollte Bobby und Andrew onehin mal zusammen testen. Teneriffa kommt uns da gerade recht, ich fordere einen klaren Sieg ein." Ähnlich sieht dies auch Kapitän Torsten Frings: "Wir müssen auf alle Fälle gewinnen und weiterkommen, dass sind wir unseren tollen und treuen Fans schuldig." Diese Ausgabe wurde Ihnen präsentiert von den Hauptsponsoren des FC Fulham:   | ||
Manager von Tottenham
Unglaublich dieser Andrew Johnson! Auch im BOM United Cup unterstrich der Stürmer seine Stammplatzansprüche und schoß die Spanier quasi im Alleingang ab. Nach den zwei Toren gegen Stoke City, traff Johnson nun gegen CD Teneriffa vierfach. "Sechs Tore in zwei Spielen ist für einen Stürmer eine tolle Quote, ich hoffe das geht so weiter", meint Weezel. 17 Minuten brauchten die Cottagers, bis es gegen Teneriffa das erste mal klingelte - in einem ausgeglichenen Spiel ragte der sonstige Edeljoker Andrew Johnson heraus und konnte Teneriffa Schlussmann Sergio Aragoneses gefühlvoll überlupfen. In der 43. Minute der Schock, Teneriffa Spielmacher Claudemir mit einem starken Schuss aus 30 Metern, Lukasz Fabianski patzt. Doch Johnson konnte direkt eine Minute später eine tolle Vorlage von Aaron Ramsey mustergültig nutzen und schoss sein zweites Tor. In Minute 69 und 74 rundete Johnson seinen großen Auftritt ab und zerlegte Teneriffa entgültig. Johnson: "Viele solcher Spiele erlebt man in seiner Karriere nicht, ich möchte das einfach genießen und hoffe das ich weiter spielen darf." 
Immer wieder ist es dieser Andrew Johnson, der seinen Mannschaftskameraden beim FC Fulham die Show stiehlt. Auch beim 3:1 Sieg über die Bolton Wanderers im Craven Cottage konnte er zwei Treffer erzielen. Die Wanderers gingen überraschend Offensiv in dieses Spiel, was den Fans einen offenen Schlagabtausch bescherrte. Schon nach sechs Minuten klingelte es zum ersten Mal im Tor von Bolton Ersatzkeeper Adam Bogdan, die Nummer 1 Ali Al-Habsi verletzte sich im Spiel gegen PSV Eindhoven im BOM United Cup. Nach einer tollen Flanke vom Norweger Morten Gamst Pederson konnte Andrew Johnson den Ball per Kopf im Tor unterbringen. Ein Zaubertor konnten die Fulham Fans in Minute 29 bestaunen, nach einem Stangenpass von Aaron Ramsey zauberte Mathieu Flamini den Ball mit der Hacke ins Netz. Ein Tor, dass das Prädikat Sehenswert verdient. Mit dem Stand ging es auch in die Kabine, eine komfortable Führung für die Cottagers. Nach der Pause wollten es die Jungs von betonstutze wissen und führten den offenen Schlagabtausch gnadenlos fort - und wurden dafür auch belohnt. In Minute 57 nimmt sich Ishmael Miller an der Strafraumgrenze ein Herz und der Ball zappelt hinter Lukasz Fabianski im Netz. Doch wieder mal war es Andrew Johnson, der den Sieg besiegelte. Ein Kunstschuss aus 35 Metern sorgte für die Vorentscheidung. "Ein wichtiger Sieg vor den drei folgenden schweren Spielen", so Weezel
Ein großer Schock für den SV Werder Bremen: die langjährige Frau an der Spitze des Vereins Juno schmeißt das Handtuch und beendet ihre Managerkarriere. Schon länger hat sich die einst so aktive Dame etwas zurückgenommen, der Biss war nicht mehr voll da. Nun galt es den Posten auf der Managerbank neu zu besetzen. Am Ende wurde es einer, mit dem keiner gerechnet hatte: der Lens-Coach Weezel hatte eine Ausstiegsklausel für seinen deklarierten Lieblingsverein Werder Bremen im Vertrag. Nach längeren Verhandlungen stand fest, dass sich beide Seiten von der Zusammenarbeit ähnliches vorstellten. "Das Konzept von Weezel war einfach top, ich bin froh nun mit ihm zusammenarbeiten zu dürfen. In den nächsten Jahren soll vor allem die Jugend des SV Werder Bremen wieder weiter in den Mittelpunkt rücken", so Präsident Klaus-Dieter Fischer. Auch Weezel sieht das so: "Wir brauchen Lokal-Player mit denen sich die Fans identifizieren können."
Gar nicht läuft beim FC Fulham mehr wie noch zu Saisonbeginn - konnte man sich lange zwischen den Plätzen 5 und 7 halten, ist die Mannschaft von Managerfuchs Weezel mittlerweile auf Platz 11 zurückgefallen. Nichts ist mehr zu sehen von den "Cottagers-Tugenden", welche die Mannschaft am Saisonbeginn ausgezeichnet haben. "Damals haben wir noch um jeden Zentimeter am Rasen gekämpft und ein Spiel erst aufgegeben, wenn der Schiedsrichter abgepfiffen hat. Nur so können wir erfolgreich sein", wettert Weezel. Aktuell steht sogar das Chaos Team von Newcastle United vor dem FC Fulham, die Cottagers sind das letztplatzierte der 11 Teams die an der Spitze erwartet wurden. Kapitän Torsten Frings: "Vielleicht haben wir nur zuviel erwartet nach den tollen Ergebnissen am Anfang der Saison. Nun müssen wir Eier zeigen und uns auf unsere Stärken besinnen." Zuletzt konnten die Wolverhampton Wanderers nicht besiegt werden, für die Fulham Fans ein nicht tragbarer Zustand. Das Saisonziel bleibt weiterhin die Qualifikation für das internationale Geschäft, doch dazu muss sich nun einiges ändern.
Es scheint so als würde im Gegensatz zur ersten Hälfte der Hinrunde eine komplett andere Mannschaft für den FC Fulham auflaufen - nichts gelingt der Truppe von Weezel derzeit. Innerhalb weniger Spiele ist die Mannschaft von Platz 6 auf 11 abgestürzt, man befindet sich nun erstmals außerhalb der Qualifikationsplätze für den Internationalen Wettbewerb. Wenn es so weitergeht, findet sich der FC Fulham am Saisonende im tristen Mittelfeld wieder, weit weg von den angestammten Platz zwischen 6 und 8. Weezel: "Wir müssen den Arsch nun hochbekommen und uns auf die Tugenden besinnen. Wir können um einiges mehr als wir in den letzten Wochen gezeigt haben."
Es ist nicht leicht derzeit beim FC Fulham, Kritiker fallen wie die Hyänen über die Führungsriege her - derzeit möchte man wirklich nicht in Weezels Haut stecken. Schwer ist es auch für die jungen Spieler im Verein, diese müssen Verantwortung übernehmen, kennen die Situation von ihren letzten Vereinen nicht. "Ein Aaron Ramsey kam in Leverkusen nur auf Kurzeinsätze, die Führungsspieler waren dort andere. Natürlich ist es dann schwer plötzlich in forderster Front stehen zu müssen", meint Weezel. Nach mehreren Gesprächen in den letzten Tagen hat Ramsey Weezel um die Freigabe gebeten, er möchte zu einem Verein wo er sich in Ruhe entwickeln kann. Ramsey: "Es ist einfach schwer hier im Haifischbecken Fulham, ich weiß nicht ob der Druck von Außen gut für mich ist." Weezel will sich in den nächsten Tagen umhören, Topteams aus dem In- und Ausland haben ihr Interesse am jungen Spielmacher bereits angemeldet.
Die Gerüchte um einen Abgang Weezels als Manager des FC Fulham reißen nicht ab, in der heutigen Ausgabe von fulhamfc.com nimmt Weezel zu der immer heißer werdenden Gerüchteküche Stellung. Neben einen Ausblick zur aktuellen Situation, geht Weezel auch mit seinen Kritikern hart ins Gericht und beantwortet Fragen der anwesenden Pressevertreter. Weezel: "Es stimmt, ich bin derzeit etwas ausgebrannt und habe keine Motivation bei meiner Arbeit im Craven Cottage. In den letzten Wochen hat sich wenig getan, wir treten derzeit auf der Stelle undich denke ein anderer Manager könnte meine Arbeit besser fortführen. Das ich viel leisten kann hab ich bei meinen Stationen bislang bewiesen, über die lachhaften Forderungen nach einer Auszeit von einem Verbandsgremium kann ich nur lachen. Nichtmal der Papst oder Franz Beckenbauer persönlich haben mir zu sagen wann und wo ich arbeiten will. Eine Auszeit wird es unter keinen Umständen geben, dass weiß auch jeder der meine Leidenschaft einen Fußballverein zu führen kennt. Die Verbalattacken aus der deutschen Hafenstadt Rostock nehme ich weiterhin nicht ernst, man sollte sich davor hüten im Namen ehemaliger Fulham Legenden solchen gequirrlten Mist zu verfassen."
Sowohl Fans, als auch Mitspieler haben die norwegische Eiche vermisst - Brede Hangeland hat vor seinem Abgang für Stabilität in der Fulham Abwehr gesorgt. Mitte November ist dieser aus heiterem Himmel zum FC Arsenal gewechselt, im Paket mit Stürmer Aruna Kone. Fulham hatte sich das auch gut bezahlen lassen und dafür Mathieu Flamini, Valter Birsa und Landon Donovan nach Westlondon geholt. Nun bekommen beide Klubs ihre Stars wieder zurück, kurioserweise wechselt auch Flamini wieder zurück zu den Gunners. "Fulham ohne Hangeland geht nicht, dass mussten wir uns eingestehen. Ich bin wirklich froh, dass er wieder für uns aufläuft. Lieber einen Brede Hangeland im Team, als gegen ihn zu spielen", so Weezel. Sein Debüt wird Hangeland gleich heute Abend im BOM-Winterpokal gegen Chievo Verona geben. Hangeland: "Ich bin froh, wieder hier zu sein. Arsenal ist nicht besser als der FC Fulham, aber wir müssen beweisen, dass wir eine kompakte und starke Mannschaft haben. Mein Ziel ist es, in der nächsten Saison im international Geschäft zu spielen."
Da hat Weezel mal wieder zugeschlagen - nach langem Tauziehen konnte der FC Fulham den Kampf um das Sturmtalente Yannis Tafer für sich entscheiden. Der vor kurzem 20 Jahre alt geworden Franzose hat sämtliche Juniorennationalsteams Frankreichs durchlaufen und sorgte in jeder Altersklasse für Furore. Ein Faktum, der viele Teams auf seine Fährte gebracht hat. Am Ende zahlte der FC Fulham 11 Millionen Euro für den Jungstürmer, davon 5 Millionen sofort. "Wir müssen manchmal auch in die Zukunft investieren, wir könne nicht immer nur auf das aktuelle Geschäft achten. Das ist normal nicht Fulhams Transferpolitik, aber ich ändere auch Strukturen", so Weezel. Man darf gespannt sein, ob sich Tafer im dicht gestaffelten Sturm der Cottagers durchsetzen kann. Neben dem Stammstürmer Bobby Zamora kämpfen neben Tafer auch Andrew Johnson und Mauro Boselli um den Platz im 4-4-2 System. Weezel: "Derjenige, der sich im Training am besten präsentiert, wird auch spielen."
Viel positives kann Weezel aus dem Winterpokal mitnehmen - der FC Fulham brillierte in den bisherigen Spielen gegen Chievo Verona und Newcastle United und zeigte ein völlig neues Gesicht. Die Versager des letzten Monats waren kaum wieder zu erkennen und zeigten endlich das, was den FC Fulham ausmacht - Kampf bis zum letzten Atemzug. Gegen die Toptruppe aus Chievo unter der neuen Führung von Manager Sheva konnte die Mannschaft einen frühen 0:2 Rückstand wettmachen und brillierte vor allem in der Verlängerung. 5:3 lautete der Entstand nach 120 Minuten. Befreit aufspielen konnten die Cottagers auch anschließend gegen Newcastle United. Bei den Magpies hielten die Cottagers über 90 Minuten voll mit, für das entscheidende Tor sorgte Damien Duff per Kopf in Minute 74. Heute geht es um 15 Uhr gegen Inter Mailand um den Gruppensieg im Winterpokal.
Schon längere Zeit konnte Fulham Manager Weezel keinen so genannten "Big Deal" präsentieren, nun ist es soweit. Stephen Warnock soll in Zukunft die Abwehr des FC Fulham verstärken und den Part als Rechtsverteidiger in der Viererkette einnehmen. Er soll nach dem Vorbild Phillip Lahm ebenso auf der Seite seines schwächeren Fußes agieren, um bei seinen Vorstößen nach innen ziehen zu können. "Wir wollen das probieren, immerhin haben wir mit Pogatetz und Warnock nun zwei Linksfüße für die Außenverteidigung", so Weezel. Ein Neuzugang wie Warnock zieht natürlich auch Abgänge mit sich, zwei Spieler werden Richtung Lecce verabschieded, für einen ist es wie für Warnock eine Heimkehr. Andrea Masiello wechselt wieder zurück nach Italien und nimmt Mauro Boselli mit nach Lecce. Auch Warnock ist froh über seine Rückkehr auf die Insel: "Ich habe den englischen Fußball sehr vermisst und freue mich, bald wieder in der Heimat spielen zu können."