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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

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      Premier League

      Arsenal London trennt sich von yilmaz_bvb
      Die Vereinsführung erwartet mehr als Platz 7 in der Liga und wünscht sich einen Umbruch



      Yilmaz_bvb und Arsenal London gehen ab sofort getrennte Wege
      Beim Arsenal London Football Club war zuletzt nicht immer alles Gold was glänzte. Man hinkt den eigenen Ansprüche seit Jahren hinterher und musste nach der achtjährigen Ära von Arsène Wenger zwischen 1996 und 2004 bedeutend umdenken. Die Zeiten in denen Arsenal London in nahezu jedem Wettbewerb um den Titel mitspielen kann sind schon lange vorbei. Der letzte gewonnene Titel liegt nun schon ganze neun Spielzeiten zurück. Damals, in der letzten Saison unter Arsène Wenger, der daraufhin u.a. aus privaten Beweggründen heraus sein Amt als Manager bei den Gunners niederlegte, gewann man ohne auch nur ein Ligaspiel zu verlieren souverän die Meisterschaft, scheiterte erst im FA-Cup Halbfinale an Manchester United und im Viertelfinale der Champions-League an Chelsea London, um dann schließlich noch die Community Shield, den Englischen Supercup, zu gewinnen. Erinnerungen, die die Fans der Gunners noch heute ins Schwärmen bringen.
      Doch mit dem Abgang von Arsène Wenger nach dieser Rekordsaison begann eine neue Zeitrechnung bei Arsenal London. In den darauf folgenden acht Spielzeiten wurden sage und schreibe 9 Manager verschlissen. Von Koninutität, System und Konzept war keine Rede mehr. Eine Entwicklung völlig entgegen der unter Arsène Wenger entstandenen Philosophie von begeisterndem Offensiv-Fußball, das Setzen auf junge Talente aus der eigenen Jugend bis hin zur Koninuität auf dem Managersessel war die Folge seines Abgangs. Von nationalen Titeln wird bei den Gunners allenfalls noch geträumt, wirklich nah dran war man jedoch schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Man stand seit dem Gewinn des Community Shield in keinem Pokalfinale (dem Gewinn der Europa League 2008/2009 ausgenommen) mehr und in der Liga kam man in den vergangenen acht Spielzeiten nie mehr über Platz 4 hinaus. Zu den sogenannten "BigFour" der Premier League zählt man schon lange nicht mehr und das Schlimmste: Die eigene Jugend, das Kapital für die Zukunft, wurde über Jahre hinweg billigst verscherbelt. Von dem Werk der Arsenal Ikone Arsène Wenger ist nicht mehr viel übrig geblieben, eine Entwicklung die den Verantwortlichen der Gunners schon seit längerem Aufstößt.

      Dementsprechend verwunderte die vor wenigen Tagen vollzogene Trennung von seinem nächsten Manager nicht mehr wirklich viele. Der Türke yilmaz_bvb wurde schließlich zum nächsten Opfer dieser langjährigen Negativentwicklung bei den Gunners. Nachdem er bereits nach einer für ihn nicht zufriedenstellenden letzten Saison mit einem Abschied kolportierte, dann jedoch gemeinsam mit der Vereinsführung beschloss es nochmals gemeinsam zu probieren, zog man nun endgültig die Reissleine. Man trennte sich ungewöhnlicherweise zwei Pflichtspiele vor der Saisonpause in beiderseitigem Einvernehmen und das, obwohl man in der UEFA Europa League vor einem alles entscheidenden Endspiel in der Gruppenphase gegen Sporting Lissabon steht. Scheinbar erhofft man sich nun mit einem neuen starken Mann als Manager eine Art Trotzreaktion und im besten Fall doch noch die Qualifikation für die Zwischenrunde. Manager yilmaz_bvb wird mit der Trennung leben können, er hat mit dem niederländischen Erendivisionär AZ Alkmaar bereits einen neuen Verein gefunden und wird mit Sicherheit gespannt das "Endspiel" seines ehemaligen Arbeitgebers bei Sporting Lissabon verfolgen. Sollte der Effekt eines neuen Managers verpuffen wäre dies mit Sicherheit eine kleine Genugtuung für den Türken.
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      Premier League

      Dominho wird neuer Manager der Gunners
      Mit seiner Erfahrung und Leidenschaft soll er aus den Gunners wieder die Gunners machen



      Gunners Präsident Peter Hill-Wood zieht mit Dominho als neuen Manager ein echtes Ass aus dem Ärmel
      Nur kurze Zeit nach der Trennung von Manager yilmaz_bvb präsentierte Arsenals langjähriger Präsident Peter Hill-Wood einen neuen Mann auf dem Managerposten. Es gelang ihm den zuletzt beim HSC Montpellier tätigen Dominho an die Themse zu locken. Mit ihm soll nun eine neue Ära bei den Gunners eingeläutet werden und zugleich ein radikaler Umbruch stattfinden. "Das Konzept von Dominho hat die gesamte Vereinsführung mehr als überzeugt und er hat insbesondere in Montpellier bewiesen, zu was er selbst in kürzester Zeit fähig ist", äußerte sich Peter Hill-Wood gegenüber The Sun. Seine Philosophie und Leidenschaft bei der Arbeit als auch die enorme Identifikation zu seinem neuen Arbeitgeber Arsenal London sind die idealen Voraussetzungen für einen Neuanfang. Zudem brennt der Manager auf diese neue Aufgabe und strotzt nur so vor Tatendrang. In Montpellier bewegte er sich mit seinen gegebenen Möglichkeiten fast schon am Limit des Möglichen, sodass ein Abgang früher oder später die logische Folge gewesen wäre.
      Nun vollzog er diesen Schritt zur Überraschung vieler bereits etwas früher als geplant und spielte die bisher sehr ordentlich laufende Saison mit dem HSC Montpellier nicht mehr zu Ende. Man munkelt Dominho habe sich bereits bei Amtsantritt in Montpellier eine Ausstiegsklausel für seine drei Lieblingsvereine VfB Stuttgart, Olympique Lyon und Arsenal London in den Vetrag schreiben lassen. Da sich nun diese einmalige Gelegenheit ergeben hat und die Aufgabe zugleich eine mehr als interessante Herausforderung darstellt, gab es für Dominho keinerlei Gründe zu zögern. So gesehen ist der Zeitpunkt fast schon ideal, schließlich hat er nun eine komplette Halbserie Zeit den Kader nach seinen Vorstellungen umzugestalten und die Weichen für eine hoffentlich erfolgreiche Zukunft zu stellen. So liegt sein Hauptaugenmerk insbesondere darin, dem Arsenal London Football Club wieder diesen Charme zu verleihen, den er in der Ära von Arsène Wenger zwischen 1996 und 2004 auf der ganzen Welt zu versprühen wusste. Offensiver, attraktiver Fußball, eine junge, talentierte Mannschaft gespickt mit vielen Eigengewächsen aus den außerordentlich gut geführten Jugendmannschaften.


      Erste Schritte dabei hat Dominho scheinbar bereits eingeleitet und arbeitet bereits hart an der Verwirklichung seines sich vorgelegten Konzepts. Man steht offenbar bereits mit einigen Spielern in intensiven Verhandlungen, die auf der Wunschliste ganz weit oben stehen sollen. Dabei soll es sich offenbar auch um einige ehemaligen Gunners-Spieler handeln, die möglichst noch in der Saison zur Mannschaft stoßen sollen, um der Mannschaft wieder ein Herz und den Fans eine noch größere Identifikationsmöglichkeit mit ihrer Mannschaft verleihen soll. Des Weiteren plant Manager Dominho das Trainerteam umzugestalten und auch dort den einen oder anderen ehemaligen Gunners-Spieler einzubauen. Offenbar sucht er neben einem neuen Cheftrainer, 1-2 Co-Trainer, einen Torwarttrainer und einen Jugendkoordinator der sich um das zur neuen Saison neu ins Leben gerufenen Reserveteam kümmern soll. Wenn alles nach Plan läuft soll das neue Team um Dominho spätestens zum Rückrundenstart stehen und wer weiß, vielleicht werden wir dort auch schon das eine oder andere neue Gesicht in der Startelf begrüßen dürfen.
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      Europa League

      Dominho mit gelungenem Debüt
      Dank Robbie Keane schaffte Arsenal London doch noch den Sprung in die Zwischenrunde



      4-fach Torschütze Robbie Keane bewahrt die Gunners vor einem peinlichen Aus in der Gruppenphase
      Wenige Stunden nach seinem Amtsantritt stand dem frischgebackenen Manager Dominho bereits eine unheimliche schwierige Aufgabe bevor. Am letzten Spieltag der UEFA Europa League Gruppenphase galt es die auf dem dritten Tabellenplatz stehenden Gunners doch noch in die Zwischenrunde zu buxieren. Man stand mit dem Rücken zur Wand und nur ein Sieg bei Sporting Lissabon würde ein Weiterkommen ermöglichen. Im mit 50.300 Zuschauern ausverkauftem Estádio José Alvalade ging es dementsprechend von Beginn an heiß her. Arsenal London, die auf ihren Stammtorhüter Roman Weidenfeller verzichten mussten gerieten bereits früh mit 0:1 in Rückstand. Der 21-jährige Vetreter David Button war bei diesem Gegentreffer jedoch von jeglicher Schuld freizusprechen. Die Mannschaft von Manager Dominho ließ sich davon jedoch in keinster Weise aus der Ruhe bringen und fand immer besser ins Spiel.
      Der Irische Stürmer in Reihen der Gunners Robbie Keane konnte durch zwei herrlich herausgespielte Treffer die Partie noch vor der Halbzeit drehen. Zwei weitere Tore in der 2. Halbzeit ließen den 30-jährigen Iren endgültig zum Matchwinner und Held des Abends werden. Da fiel selbst der 4:2 Anschlusstreffer kaum noch ins Gewicht und die Freude über das Last-Minute Weiterkommen und dem Sieg zum Debüt des neuen Managers Dominho überwogen. Somit stehen die Gunners am Ende doch noch in der Europa League Zwischenrunde und überwintern in Europa. Nächster Gegner dort wird der französische Vertreter FC Lorient sein, die Dominho noch sehr gut aus seiner Zeit beim HSC Montpellier kennen dürfte. Einem Weiterkommen sollte eigentlich nichts im Wege stehen.

      Ebenso wurden bereits die ersten Transfers unter dem neuen Manager getätigt. Zum Einen trennte man sich in beiderseitigem Einvernehmen von dem 21-jährigen italienischen Defensivspezialisten Claudio Cafiero. Manager Dominho sah keine Verwendung mehr für den aus der Roma Jugend stammenden Verteidiger. Ebenso wurde der aktuelle U21-Nationalspieler Italiens Marco Augusto Romizi für 5 Mio Euro an den AC Chievo Verona verkauft. Das 21-jährige Mittelfeldtalent folgt damit seinem Förderer Sheva, der ihn bereits zu seiner Zeit bei Arsenal London aus der Jugend des AC Florenz verpflichtete. Diesen beiden Abgängen steht zugleich ein halber Neuzugang gegenüber. Der bisher von Espanyol Barcelona ausgeliehene Jordi Amat wechselt mit sofortiger Wirkung fest zu den Gunners. Manager Dominho zog die mit den Spaniern vereinbarte Kaufoption für den 18-jährigen Spanier.
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      Premier League

      Sensation: Arsène Wenger kehrt heim
      Arsène Wenger wird nach 8 Spielzeiten Abstinenz wieder als Teammanager fungieren


      Arsène Wenger ist zurückgekommen um dafür zu sorgen, dass Arsenal London endlich wieder Titel gewinnt
      Es war der 19. Spieltag der diesjährigen Premier League Saison 2010/2011, das erste Ligaspiel unter dem neuen Manager Dominho, ein Gastspiel der Gunners an der Anfield Road. Arsenal London entschied diese Partie durch Tore von Fabio Quagliarella (2), Robbie Keane (2), Alberto Aquilani und Ryan Giggs sensationell mit 6:1 für sich. Doch am Ende eines ereignisreichen Tages war dieses Spiel lediglich eine Randnotiz, nicht mehr und nicht weniger! Grund dafür: Manager Dominho gelang es den langjährigen Teammanager von Arsenal London Arsène Wenger zu einer Rückkehr zu den Gunners bewegen. Der heute 61-jährige Franzose kehrt damit 8 Spielzeiten nach seinem Rücktritt mit der gewonnen Meisterschaft 2004, einer Saison in der man in allen 38 Ligaspielen unbesiegt blieb, wieder zum Arsenal Football Club zurück und leitet damit seine zweite Amtszeit ein.
      Nachdem er in seiner ersten Amtszeit (von 1996-2004) mit den Gunners 3x die Meisterschaft, 3x den F.A.-Cup und 4x den Community Shield gewinnen konnte, hat der Arsenal Football Club seitdem nie mehr einen Titel gewinnen können. Das unter Arsène Wenger aufgebaute wurde Stück für Stück zerstört, sodass man nun vor einer richtig schweren Herausforderung sprechen muss. Doch Arsène Wenger ist optimistisch. "Nach vielen Gesprächen mit dem neuen Manager Dominho wurde mir schnell klar, dass wir beide, was die Philosophie einer Vereinführung und der Philosophie Fußball zu spielen angeht, auf einer Wellenlänge liegen. Dominho möchte den Fans wieder das zurückgeben, was ihnen in den letzten Jahren immer mehr genommen wurde: Den Erfolg und die Identifikation zur Mannschaft ihres Vereins. Das will ich auch und aus diesem Grund haben wir uns nun entschlossen dieses sicherlich nicht leichte Unterfangen in Angriff zu nehmen. Der Arsenal Football Club soll wieder für das stehen, für das er jahrelang stand: Offensiven, attraktiven Fußball", so Arsène Wenger auf der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen die Reds. Als gemeinsames Ziel formulierten Dominho und Arsène Wenger den Angriff auf die Top 4 in der Premier League, denn da gehören die Gunners ihrer Meinung nach einfach hin!


      Um dieses Ziel zu erreichen möchten sie möglichst noch in der nun bevorstehenden Winterpause den Kader so umgestalten, damit die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft frühstmöglich gestellt werden. Ein wenig problematisch ist dabei jedoch die Tatsache, dass der Verein unter Berücksichtigung noch ausstehender Transferzahlungen aktuell mit knapp 25 Millionen Euro in den roten Zahlen befindet. Damit ist eine aufsehenserregende Einkaufstour erstmal ausgeschlossen und die ganz großen Namen werden nicht nur aus diesen Gründen ebenfalls erstmal außen vor bleiben. Doch dies stellt weder für Arsène Wenger, noch für Dominho ein Problem dar. Schließlich will man an vergangene Zeiten unter der ersten Ära Arsène Wengers anknüpfen und eine ähnliche Philosophie einschlagen: Auf junge, hungrige Spieler, wobei man insbesondere auf Spieler aus der eigenen Jugend setzen möchte, zu bauen. Dementsprechend wurde bereits jetzt verkündet, dass man ab der kommenden Saison ein Reserveteam am internationalen Spielbetrieb teilnehmen lassen möchte. Die Planungen hierfür sollen ebenfalls bereits in der Winterpause anlaufen.
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      Transfers

      Arsène Wenger bringt 3 alte Bekannte mit
      Mit Patrick Vieira, Frederik Ljungberg und Robert Pirès kehren drei Meister von 2004 zurück


      Patrick Vieira (34), der bisher 279 Spiele in seiner Karriere für die Gunners absolvierte, kehrt zurück
      Der erste gemeinsame Transfer von Sportchef Dominho und Teammanager Arsène Wenger ist bereits in trockenen Tüchern. So wechseln die drei alten Bekannten Patrick Vieira, Frederik Ljungberg und Robert Pirès zurück an alte Wirkungsstätte. Alle drei hatten im Jahre 2004 maßgeblichen Anteil daran, dass der Arsenal Football Club ohne Niederlage durch die Saison ging und am Ende souverän die Meisterschaft gewinnen konnte, das alles natürlich unter keinem geringeren als Arsène Wenger. Mit diesen drei Mittelfeldspielern kommt ein kleines Stück Nostalgie zurück zu den Gunners. Manager Dominho kennt alle drei noch von seiner letzten Managerstation beim HSC Montpellier, als er diese drei ebenfalls unter Vertrag nehmen konnte und sein Vertrauen in diese doch bereits etwas in die Jahre gekommenen Spielern sich auszahlte. Insbesondere Patrick Vieira und Robert Pirès waren bis zuletzt aus der Startelf nicht mehr wegzudenken.
      Nun also sind alle drei wieder mit ihrer alten Liebe Arsenal London und ihrem früheren Förderer und Entdecker Arsène Wenger vereint. Eine durchaus interessante Konstellation wie viele Fans finden. Insgesamt überwog die Freude über die Rückkehr dreier Helden vergangener Tage und das doch etwas hohe Alter der Spieler rückte in den Hintergrund. Offenbar erhielten alle drei direkt Veträge bis zu ihrem Karriereende mit der Aussicht daraufhin einen Job im Verein zu übernehmen. Denn schließlich sind sowohl Patrick Vieira, als auch Robert Pirès und Frederik Ljungberg ein Teil des Arsenal Football Club geworden. Sie verkörpern Arsenal und sollen das, wenn es nach Dominho geht, auch noch viele Jahre tun.

      Im Gegenzug verlässt eine weitere Legende die Premier League. Mit dem Waliser Ryan Giggs dürfte der HSC Montpellier einen durchaus ansprechenden Ersatz für die aufgekommene Lücke im Mittelfeld gefunden haben. Dieser wechselt gemeinsam mit dem Ivorer Arouna Koné, im Gepäck einer kleinen finanziellen Entschädigung, in die Ligue Un und möchte dort seine Karriere möglichst noch einmal mit einem Titel ausklingen lassen. Schließlich steht ihr neuer Arbeitgeber noch in allen Wettbewerben so gut da, dass auch überall ein Titelgewinn im Bereich des Möglichen liegt.
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      Transfers

      Eine Sensation jagt die nächste
      Mit Thierry Henry kehrt die nächste Arsenal Legende zurück


      Thierry Henry (33), der mit 226 Pflichtspieltoren der Rekordtorschütze beim FC Arsenal ist, kehrt heim
      Es ist der absolute Wahnsinn was in den letzten Tagen beim Arsenal Football Club passiert ist und in den nächsten Tagen möglicherweise noch alles passieren wird. Ein Transfercoup jagt bei den Gunners aktuell den nächsten. Mit der Verpflichtung von Sportchef Dominho ist definitiv die Zeit einer neuen Ära eingeleitet worden. Nach der Rückholaktion des ehemaligen Kapitäns Patrick Vieira, des ehemaligen Spielmachers Robert Pirès und des Flügelflitzers Frederik Ljungberg glaubten die meisten, dass dies nicht mehr zu toppen sei. Doch wenige Tage später verkündete Klubboss Peter Hill-Wood gemeinsam mit dem neuen Sportchef Dominho auf einer außerordentlichen Pressekonferenz die Rückkehr von Arsène Wenger als Teammanager. Es gab wohl kaum einen, der glaubte, dass dies noch einmal getoppt werden könnte. Diese Sicht der Dinge war, wie sich heute zeigen sollte, zum Irren verdammt.
      Sportchef Dominho konnte in Kooperation mit Teammanager Arsène Wenger dort nochmals einen draufsetzen. Dem neuen "Superduo" wie 'The Sun' das neue Gespann bei den Gunners bezeichnete, gelang es, die wohl allergrößte Arsenal Legende der Neuzeit zurückzuholen. Kein geringerer als Thierry Henry, der Rekordtorschütze des Vereins, der in den goldenen Jahren der Ära Arsène Wenger zum absoluten Weltstar bei den Gunners mutierte, wird ab sofort wieder für den Arsenal Football Club auflaufen. Dieser Husarenstreich musste jedoch teuer bezahlt werden. Der bisherige Arbeitgeber von Thierry Henry, der FSV Mainz 05, war nur bei der Zahlung einer außerordentlichen Guten Ablösesumme bereit seinen langjährigen Topstürmer, mit dem die Deutschen mehrere Meisterschaften und zwei Champions-League Titel einfahren konnten, ziehen zu lassen.


      Dementsprechend tief griffen die Gunners in die Taschen, um den absoluten Wunschspieler des Duos Dominho und Arsène Wenger zu verpflichten. Mit den beiden erst zu Saisonbeginn von Manchester City bzw. Borussia Dortmund gekommenen Mohamadou Dabo und Charles Kabore verließen im Gegenzug zwei viel versprechende Nachwuchsspieler den FC Arsenal. Neben Thierry Henry wurden diese beiden Abgänge noch mit einer kleinen Ablösesumme von 12,5 Millionen Euro nach Steuern entschädigt. Man ist sich in London bewusst darüber, dass dies ein enorm teures Geschäft war und mit Sicherheit nicht der idealste Transfer für die Zukunft war, doch die Fans wissen dies zu verzeihen, schließlich ist ihr Idol, ihr Held, ihr Toptorjäger Thierry Henry zurück bei den Gunners.
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      Premier League

      Arsène Wenger stellt neues Trainerteam vor
      Nach den turbulenten letzten Tagen stellt Arsène Wenger nun sein neues Trainerteam vor


      Arsenals langjähriger Torhüter David Seaman (47) wird ab sofort neuer Torwarttrainer bei den Gunners
      Wie ebenfalls schon seit längerer Zeit, sprich mit der Verpflichtung von Arsène Wenger angekündigt, wird nun auch Stück für Stück das Trainerteam ein neues Gesicht bekommen. Die erste und gleichzeitig wichtigste Personalie wurde mit Teammanager Arsène Wenger ja bereits getätigt, sodass nun das Team um ihn herum an der Reihe ist. So hat er nun drei seiner langjährigen Weggefährten in seinen Zeiten beim FC Arsenal für sich und den Verein gewinnen können. So wird ab sofort der langjährige Gunners Torhüter und die ehemalige Nummer Eins der Three Lions, David Seaman, den Posten den Torwarttrainers einnehmen. Der inzwischen 47-jährige Engländer hatte in seiner aktiven Karriere sage und schreibe 564 Pflichtspiele für die Gunners absolviert und wurde auch damals sehr von Arsène Wenger geschätzt. Nachdem er in seinen letzten Jahren der aktiven Karriere zunehmend mit Verletzungen zu kämpfen hatte, ging seine Karriere schließlich mit der Verpflichtung von Jens Lehmann im Jahre 2003 dem Ende zu.
      Doch David Seaman ist nicht der einzigste ehemalige Arsenal Spieler, der unter Arsène Wenger zu einem Weltstar reifte, um nun einen Posten im Trainerteam bei den Gunners, unter ihrem ehemaligen Förderer einzunehmen. So wird mit dem Beginn der Rückrunde auch der langjährige Sturmführer Dennis Bergkamp mit sofortiger Wirkung ein Teil des neue Trainerteams werden. Der 41-jährige Niederländer, aus der goldenden Ajax-Jugend stammend, war in seiner Zeit bei den Gunners zwischen 1995 und 2006 nicht wegzudenken. Mit 121 Pflichtspieltoren zählt er dabei zu den erfolgreichsten Stürmern der Vereinsgeschichte beim Arsenal Football Club und bildete jahrelang mit seinem kongenialen Sturmpartner Thierry Henry eine gefürchtetes Sturmduo.



      Nun treffen diese beiden wieder aufeinander, wenn auch nicht Seite an Seite auf dem Fußballplatz. Dennis Bergkamp wird ab sofort der neue Co-Trainer von Teammanager Arsène Wenger. Auch für ihn war die jüngste Entwicklung bei den Gunners, die sich seit der Verpflichtung von Sportchef Dominho grundlegend geändert hat, ein Hauptgrund diese Chance wahrzunehmen und an alte Wirkungsstätte zurückzukehren, zumal es nichts besseres für einen jungen Trainer wie ihn geben dürfte als von einem erfahrenen Mann wie Arsène Wenger zu lernen.
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      Transfers

      Steve Mandanda soll neue Nummer 1 werden
      Arsenal verpflichtet Steve Mandanda von Olympique Lyon als neuen Mann zwischen den Pfosten

      Der Kader des FC Arsenal nimmt immer mehr Formen an. Seit der Verpflichtung von Sportchef Dominho vor der enorm wichtigen Partie in der Europa League, dem Endspiel in der Gruppenphase gegen Sporting Lissabon, ist man dabei den Kader komplett umzustrukturieren. So war es nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Transfer bei den Gunners zu vermelden war. Dieses mal wurde die Torhüterposition verstärkt. Dabei wird die bisherige Nummer 1 Roman Weidenfeller den Verein einer langen Zeit im Verein verlassen und damit Platz für den französischen Nationaltorhüter Steve Mandanda machen.


      Der 25-jährige Franzose ist zwar aktuell nur die Nummer 2 in der l'équipe tricolore, jedoch wird er von vielen Experten als einen Torhüter mit unheimlichen Potenzial gehandelt. Sportchef Dominho scheint dieser Meinung schon seit längerer Zeit zu sein, schließlich hat er Steve Mandanda bereits in seiner Zeit bei Olympique Lyon verpflichtet und zur neuen Nummer 1 der Lyonnais gemacht. Damit konnte das Duo Arsène Wenger und Dominho einen weiteren Wunschspieler verpflichten und langfristig an den Verein binden. Dies bedeutet jedoch gleichzeit ein ebenfalls bewegender Abschied. Roman Weidenfeller wird damit nach über 4 Jahren den FC Arsenal verlassen und künftig sein Glück in der französischen Ligue Un suchen, wo er hofft endlich den ersten Titel in seiner Karriere zu gewinnen.


      José Antonio Reyes (27), der gemeinsam mit Steve Mandanda (25) aus Lyon kommt, ist der nächste Rückkehrer
      Doch mit diesem Vorhaben ist er nicht der einzige bisherige Gunners Spieler, der den Verein aus diesen Gründen in Richtung Lyon verlässt. Er wird von dem bisherigen italienischen Spielmacher bei den Gunners, Alberto Aquilani, begleitet. Der Italiener, damals von Italien-Liebhaber Sheva zu den Kanonieri geholt worden, verlässt den Verein jedoch nicht ohne potenziellen Ersatz. Und da wären wir bereits bei unserem nächsten Rückkehrer: José Antonio Reyes. Der 27-jährige Spanier soll die von Alberto Aquilani hinterlassene Lücke schließen und in der Rückrunde auf der Position des Spielmachers auflaufen. Nach drei Jahren und 69 Ligaspielen beim FC Arsenal zog es den damals als eines der größten Talente gehandelten Spieler Europas zu den Königlichen nach Madrid. Dort konnte er sich jedoch nie wirklich durchsetzen, weshalb er nun über den Umweg Olympique Lyon den Weg zurück zu den Gunners gesucht hat.

      Neben Roman Weidenfeller und Alberto Aquilani zog es jedoch noch zwei weitere Spieler des Arsenal Football Club zum amtierenden französischen Meister. Mit dem aktuellen niederländischen U21-Nationalspieler Daryl Janmaat und dem 20-jährigen nigerianischen Toptalent Lukman Haruna musste Sportchef Dominho zusätzlich zwei echte Rohdiamanten abgeben. Besonders der Abgang von Lukman Haruna schmerzte den Verantwortlichen der Gunners, da man ihm durchaus zutraut in die Fußstapfen von John Obi Mikel treten zu können. Jedoch haben beide aktuell wenig Chancen in den Reihen der Gunners, weshalb die sich bietende Chance einen Torhüter wie Steve Mandanda verpflichten zu können einfach genutzt werden musste.
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      Transfers

      William Gallas wird die Abwehr verstärken
      Der 33-jährige Franzose reiht sich in der Liste der Rückkehrer mit ein

      William Gallas heißt der nächste Neuzugang des FC Arsenal. Der 33-jährige Franzose, ebenfalls ein altbekannter im Emirates Stadium, soll ab sofort der Defensive der Gunners noch mehr Stabilität verleihen. Der 82-fache französische Nationalspieler war zuletzt beim HSC Montpellier in der französischen Ligue Un beschäftigt, wo er ebenfalls vom heutigen Sportchef der Gunners, Dominho, verpflichtet wurde. Dort bildete er den Kern der Abwehr und sorgte für die Stabilität, die man sich mit Beginn der Rückrunde auch bei den Gunners wünschen würde. Für den Franzosen musste das Gespann um Teammanager Arsène Wenger und Sportchef Dominho eine Ablösesumme in Höhe von 22,5 Mio Euro locker machen. Zusätzlich wechselt per sofort der 24-jährige ehemalige Römer Leandro Greco zum aktuellen Tabellenfünften der Ligue Un.


      Abwehrmann William Gallas soll ab sofort die Defensive der Gunners verstärken
      Weitere Bestandteile dieses Transfers waren in den Augen von Sportchef Dominho zwei echte Juwele, die zukünftig das zur neuen Saison geplante Reserveteam der Gunners verstärken sollen und bis dahin ein wenig Premier League Luft schnuppern sollen. Bei diesen beiden 'Juwelen' handelt es sich um zwei Zöglinge Dominho's, die er bereits beide für das Reserveteam seines ehemaligen Vereins HSC Montpellier verpflichten konnte. Einer davon ist der 18-jährige U19-Europameister mit Frankreich, Abdoulaye Diallo. Dieser stammt ursprünglich aus der Jugend des FC Stade Rennes, einem der Lieblingsvereine des Sportchefs der Gunners. Er soll zunächst gemeinsam mit dem 40-jährigen ehemaligen Schweizer Nationaltorhüter Pascal Zuberbühler, der vor wenigen Tagen vom Karlsruher SC verpflichtet wurde, um den Platz auf der Bank als Nummer 2 kämpfen, ehe er zur neuen Saison als Nummer 1 im Reserveteam gesetzt sein wird.

      Das zweite 'Juwel' hat vorallem einen ganz besonderen Namen, der möglicherweise viel versprechen lässt. Enzo Zidane, der 16-jährige Sohn von Zinédine Zidane wird zur neuen Saison zu den Gunners stoßen und dort ebenfalls zunächst einmal im Reserveteam spielen. Auch von ihm ist Sportchef Dominho ein echter Förderer, zumal er ihn bereits als Manager beim HSC Montpellier aus der Jugend von Real Madrid verpflichtete. Nun konnte er den Sprössling von Zinédine Zidane überzeugen ihm zu Folgen und sich dem FC Arsenal anzuschließen. Doch diese beiden Talente kamen selbstverständlich nicht für umsonst, sodass man mit dem Engländer David Button und dem treffsicheren Juniorennationalspieler Belgiens, Paul-José M'Poku, zwei aus der Jugend der Tottenham Hotspur stammende Talente in Richtung Montpellier ziehen lassen musste.
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      Transfers

      3 weitere Neuzugänge kommen aus Fulham
      Die Welle der Rückkehrer setzt sich mit Senderos, Flamini und Ramsey fort


      Mathieu Flamini (27) kehrt nach nur wenigen Monaten beim FC Fulham zu den Gunners zurück
      Die Flut der Rückkehrer beim Arsenal Football Club wird von Sportchef Dominho und Teammanager Arsène Wenger weiter fortgesetzt. Mit Philippe Senderos, Mathieu Flamini und Aaron Ramsey sind wir dabei nun schon bei den Rückkehrern 7, 8 und 9 angelangt. Eine weitere Fortsetzung dieser Reihe sollte dabei nicht ausgeschlossen werden. Das interessante an diesen in zwei Transfer gesplitteten Verhandlungen mit dem Nachbarklub FC Fulham, Mathieu Flamini wurde erst vor knapp drei Monaten vom FC Arsenal zum FC Fulham gewechselt. Nun, unter den neuen Verantwortlichen bei den Gunners, kam es zu einer Rolle Rückwarts, die zudem von Fulham Macher Weezel geschuldet war. Dieser wollte seinen ehemaligen Abwehrhünen Brede Hangeland wieder in seinen Reihen sehen, nachdem dieser zuletzt schmerzlich vermisst wurde. So einigte man sich schließlich darauf den vorangegangenen Transfer von vor drei Monaten mit leichten Änderungen quasi rückgängig zu machen.
      Dementsprechend konnte sich der FC Arsenal mit dem walisischen Mittelfeldtalent Aaron Ramsey ein weiterer ehemaliger Gunner zurückgeholt werden. Dieser scheint nun nach seinem fast 1-jährigen verletzungsbedingten Ausfall nach einem Horrorfoul von Ryan Shawcross langsam aber sicher wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Er ist wie auch der französische U21-Nationalspieler Maxime Gonalons, der ab sofort beim FC Fulham sein Geld verdienen wird Teil dieses Transfers. Des Weiteren erhält der FC Arsenal eine kleine finanzielle Entschädigung von knapp 1 Mio Euro von den Cottagers.

      Diese finanzielle Entschädigung wanderte jedoch indirekt und unabhängig davon bereits wieder zurück zum FC Fulham. Denn auf der Suche nach einem neuen vierten Verteidiger hinter den gesetzten Phil Jagielka, William Gallas und Juan ist man ebenfalls bei den Cottagers fündig geworden. Die beiden Vereine verständigten sich auf eine Ablösesumme von 8 Mio Euro für den Schweizer Nationalspieler und ebenfalls ehemaligen Gunners Spieler Philippe Senderos, der in den letzten Jahren viel mit Verletzungen zu kämpfen hatte und dementsprechend enorm an Wert verloren zu haben scheint. Nun erhofft man sich bei den Gunners, dass man den Schweizer schon bald wieder in alter Stärke im Emirates Stadium bewundern werden kann.
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      Premier League

      Es ist ruhig geworden bei den Gunners
      Der Kader zum Rückrundenstart steht, weitere Transfer mit Blick auf die neue Saison geplant

      Nachdem mit der Verpflichtung des neuen Sportchefs Dominho vor nun mehr genau einem Monat ein spektakulärer Transfer den nächsten jagte, war zuletzt etwas Ruhe beim FC Arsenal eingekehrt. Zwar bemühte man sich weiterhin um die Verpflichtung weiterer Wunschspieler, doch die Verhandlungen brachten bisher keine Einigung. Gesucht sind insbesondere zwei neue Stürmer, die die unter Teammanager Arsène Wenger nicht mehr für die neue Sasion eingeplanten Fabio Quagliarella und Robbie Keane ersetzen können sowie zwei bis drei Verteidiger, die neben Rückkehrer William Gallas eine neu formierte Defensive bilden sollen. Des Weiteren ist eine Verjüngung des Kaders geplant und die Planungen für das zur neuen Saison angekündigte Reserveteam laufen ebenfalls auf Hochtouren. Demnach sollen in den nächsten Tagen einige bisherige Reservespieler einen Profivertrag bei den Gunners erhalten.


      Die vorläufige Stammformation zur Rückrunde
      Doch zunächst einmal steht nun der Rückrundenauftakt im Vordergrund. Vorallem das F.A.-Cup Viertelfinale gegen Stadtrivale Chelsea London verspricht einiges an Brisanz, aber auch das Duell der 3. Runde der Europa League gegen den FC Lorient ist für Sportchef Dominho von immenser Bedeutung. In der Liga hingegen wird es für den FC Arsenal nicht mehr allzu viel zu holen geben. Zwar liebäugelt man noch mit einem möglichen 6. Tabellenplatz in der Premier League, der die direkte Qualifikation für die UEFA Europa League bedeuten würde, doch dazu muss sich das neu zusammengestellte Team schnell finden und eine kleine Serie hinlegen. Das Hauptaugenmerk liegt daher bei Teammanager Arsène Wenger auf den beiden verbliebenen Pokalwettbewerben und den Planungen für die neue Saison. Dennoch möchte man natürlich zum Rückrundenauftakt gegen den FC Everton möglichst mit einem Sieg starten, um der Konkurrenz auf Platz 6, dem FC Middlesbrough gleich von Beginn an Druck zu machen. Dabei wird man voraussichtlich mit sage und schreibe 8 neuen Spielern in der Startelf auflaufen.

      Bei den ebenfalls auf Hochtouren laufenden Planungen zur neuen Saison soll aktuell die Suche nach einem neuen Trainer für das Reserveteam die höchste Priorität genießen. Gehandelt werden dabei neben dem erst neu verpflichteten Co-Trainer Dennis Bergkamp unter anderem die beiden Arsenal Legenden Tony Adams und Ian Wright, der Weltfussballer der Jahre 1998, 2000 und 2003 Zinédine Zidane, dessen Verpflichtung insbesondere durch die Tatsache, dass dessen Sohn Enzo Zidane in der kommenden Saison für die Young-Guns auflaufen wird, zum Thema wurde oder aber ein eher erfahrener Mann, der wohl wie Teammanager Arsène Wenger seine Wurzeln in Frankreich hat und eine ähnliche Philosophie des Fußballs verfolgt. Einer der Kandidaten soll dabei der inzwischen 72-jährige Guy Roux sein, der Macher des AJ Auxerre und zugleich eine echte Trainerlegende der französischen Ligue Un verkörpert.
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      Gerüchteküche

      Jens Lehmann vor Comeback bei den Gunners?
      "Leeman" denkt offenbar an einen Rücktritt vom Rücktritt und soll neuer Back-up werden


      Jens Lehmann (41) steht offenbar kurz vor einem Comback bei den Gunners
      Was bahnt sich da laut übereinstimmenden englischen Medienberichten da schon wieder beim FC Arsenal an? Jens Lehmann, bereits zwischen 2003 und 2008 bei den Gunners aktiv und dort gemeinsam mit den letzten Rückkehrern Patrick Vieira, Robert Pirès, Frederik Ljungberg, Thierry Henry und Co-Trainer Dennis Bergkamp in der ungeschlagenen Meistersaison 2003/2004 zu Legenden geworden, soll nun offenbar kurz vor einer Rückkehr zu den Gunners stehen. Offenbar hat ihn Teammanager Arsène Wenger zu einem Rücktritt vom Rücktritt überzeugt, nachdem er im vergangenen Sommer seine Fußballschuhe bei Hannover 96 an den Nagel gehängt hatte. Der inzwischen 41-jährige Deutsche WM-Teilnehmer von 2006 hatte zuletzt bei Teammanager Arsène Wenger hospitiert und dabei ein 6-wöchiges Trainer Praktikum beim FC Arsenal absolviert.
      Sportchef Dominho und Teammanager Arsène Wenger hatten ihn daraufhin scheinbar gebeten, aufgrund mangelnder erfahrener Alternativen im Falle einer Verletzung von Stammtorwart Steve Mandanda, bis zum Saisonende als neue Nummer Zwei bei den Gunners zu fungieren. Schließlich will man beim FC Arsenal die verkorkste Saison möglichst noch einigermaßen retten und peilt neben dem 6. Platz in der Premier League das Finale in der Europa League in der irischen Hauptstadt Dublin an. Für dieses Vorhaben könnte im Fall der Fälle eine Nummer Zwei wie Jens Lehmann durchaus noch von Bedeutung sein.

      Jens Lehmann soll laut den Medienberichten diesem Vorhaben positiv gegenüber zu stehen und seine Bereitschaft signalisiert haben. Er helfe gerne seinem ehemaligen Verein, mit dem er noch immer mit viel Liebe verbunden ist. Dies hatte man nicht zuletzt bei seiner Tätigkeit als Sky-Experte feststellen können, als er bei Spielen der Gunners regelmäßig ins Schwärmen geriet. Ob und wenn ja was an den Gerüchten dran ist, dürften die nächsten Tagen zeigen.
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      Premier League

      Rückrundenstart verlief alles andere als optimal
      Sportchef Dominho spricht erstmals über die aktuellen finanziellen Verhältnisse des Klubs


      Sportchef Dominho fand bei seinem Amtsantritt offenbar einen Schuldenberg über 25 Mio Euro vor
      Nach einer äußerst turbulenten Winterpause war es endlich mal wieder Zeit für Premier League Fußball im Emirates Stadion. Teammanager Arsène Wenger gab am 20. Spieltag zu Hause gegen den FC Everton sein Debüt beim FC Arsenal. Die beiden Mannschaften trennten sich mit 2:2 Unentschieden, zu wenig für die Gunners, will man möglicherweise noch in den Kampf um die Champions-League Plätze eingreifen. Die beiden Neuzugänge José Antonio Reyes und Aaaron Ramsey konnten jeweils einen Rückstand ausgleichen. Doch der erste Sieg in der neuen Ära Arsène Wenger folgte unmittelbar im ersten Auswärtsspiel der Rückrunde. Der 37-jährige Altstar Robert Pirès ließ nochmals sein ganzes Können aufblitzen und erzielte bei Birmingham City das goldene Tor des Tages zum 1:0 Erfolg der Gunners. Noch schien alles soweit ganz gut anzulaufen, doch schnell sorgten zwei bittere Niederlagen, 1:3 gegen Wolverhampton und 0:3 gegen Manchester City, für Ernüchterung.
      Sowohl das Thema Champions-League Qualfikation, als auch das Minimalziel der direkten Qualfikation für die Europa League dürfte damit bereits frühzeitig abgehakt sein. Die Gunners liegen nun 10 bzw. 9 Punkte auf den Tabellenvierten FC Everton bzw. den Tabellensechsten FC Middlesbrough zurück. Realistisch betrachtet ein Rückstand, der so wohl nicht mehr aufzuholen sein wird bis zum Saisonende. Dementsprechend haben Sportchef Dominho und Teammanager Arsène Wenger erstmal das Hauptaugenmerk auf die Europa League und die Planungen zur neuen Saison gelegt. In der Europa League trifft man in der Zwischenrunde auf den FC Lorient und besitzt nach der äußerst knappen Gruppenphase beste Chancen auf den Einzug in das Achtelfinale.

      Was die Planungen zur neuen Saison angeht sprach Sportchef Dominho nun auch erstmals über sein genaues Vorhaben mit dem FC Arsenal und die finanziellen Möglichkeiten des Vereins. Dabei musste er zunächst einmal bei Amtsantritt zum Erschrecken feststellen, dass der Verein bei genauerer Betrachtung mit knapp 25 Millionen Euro in der Miese war. Ausstehende Zahlungen für Maxime Gonalons und Charles Kabore (beide inzwischen nicht mehr beim FC Arsenal unter Vertrag), sowie das Ziehen der Kaufoption für Jordi Amat (inzwischen bei Getafe C.F.) waren dafür verantwortlich. Inzwischen, so der Sportchef, habe man diesen Schuldenberg jedoch durch die jüngsten Transfers abbauen und durch Modifizierungen der Eintrittspreise im mit 109.170 Zuschauern fassenden Emirates Stadium das Ziel schwarze Zahlen zu schreiben erreicht. Dennoch steht dem FC Arsenal laut Aussagen von Dominho weiterhin ein Sparkurs bevor und große Transfers gelten in naher Zukunft eher nicht als realisierbar.
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      Gerüchteküche

      Rückholaktion von Szczesny gescheitert?
      Offenbar bemühte man sich zuletzt ohne Erfolg um eine Rückkehr von Wojciech Szczesny


      Das 20-jährige Torwarttalent steht aktuell bei OGC Nizza unter Vertrag
      Es stimmt Sportchef Dominho traurig, dass in den vergangenen Jahren so viele vielversprechende Talente aus der Jugend des FC Arsenal für wenig Geld an die internationale Konkurrenz verscherbelt wurde. Eine mögliche Rückholaktion wäre dabei zumeist mit enormen Kosten, weit über dem Verkaufserlös, verbunden. Eine Tatsache die nicht nur dem Sportchef, sondern auch Teammanager Arsène Wenger bitter aufstößt, schließlich brachte er den Trend zur Jugend zu den Gunners. Ein aktuelles Beispiel dieser Problematik stellt Wojciech Szczesny dar. Der 20-jährige polnische Torwart kam im Alter von 15 Jahren aus der Jugend von Legia Warschau zum FC Arsenal, wo er sich anschließend über die Youth Academy und das Reserveteam zu den Profis durchkämpfte. Doch lange sollte er dort nicht verweilen. Die Talentspäher der europäischen Vereine wurden schnell auf den polnischen Juniorennationaltorhüter aufmerksam, dem wohl hoffnungsvollsten Torwarttalent Polens nach Lukasz Fabianski und Artur Boruc.
      Über kleine Umwege landete Wojciech Szczesny schließlich an der französischen Côte d'Azur beim OGC Nizza, wo er aktuell die Nummer Zwei hinter Paul Robinson ist. Informationen unserer Zeitung zu Folge soll nun Sportchef Dominho bei den Verantwortlichen des Vereins um Manager chubaga wegen Wojciech Szczesny vorgesprochen haben. Offenbar boten die Gunners mit Englands Juniorennationalkeeper Ben Amos ein ebenfalls hochbegabtes Torwarttalent gepaart mit einer Ablösesumme im zweistelligen Millionenbereich. Eine Offerte die letzten Endes jedoch trotz intensivster Bemühungen seitens der Gunners abgelehnt worden sein soll und man hat zugleich den Spieler Wojciech Szczesny als unverkäuflich bezeichnet.


      Eine Erfahrung, die man beim FC Arsenal nicht zum ersten Mal gemacht hat. So spielen aktuell viele interessante, aus der eigenen Jugend stammende Spieler bei anderen Vereinen Europas, nachdem sie für wenig Geld dorthin wechselten. Prominenteste Beispiele sind dabei die beiden englischen Nationalspieler Theo Walcott und Jack Wilshere, Spaniens Weltklassemann Cesc Fabregas oder Dänemarks Nationalstürmer Nicklas Bendtner. Allesamt wurden sie bereits in jungen Jahren relativ günstig abgegeben, um sich daraufhin zu echten Weltklassespielern zu entwickeln. Eine Entwicklung die den Verantwortlichen des FC Arsenal heute bitter aufstößt.
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      Europa League

      Aus gegen Chelsea im F.A.-Cup
      Europa League Finale 2011 in Dublin nun das ausgerufene Ziel


      So sieht die begehrte Trophäe des FC Arsenal aus, die man wie schon zuletzt in der Saison 2008/2009 gewinnen will
      Sportlich lief zuletzt nicht alles wie gewünscht beim FC Arsenal. Neben den Rückschlägen gegen die Wolverhampton Wanderers und Manchester City in der Premier League scheint die Saison in der Liga endgültig gelaufen zu sein. Bleiben noch die Hoffnungen in den verbliebenen Pokalwettbewerben F.A.-Cup und der UEFA Europa League. Doch nun musste man auch im englischen Vereinspokal nach einer 1:0 Niederlage an der Stamford Bridge die Segel streichen. Der Stadtrivale FC Chelsea war einfach zu stark für die Mannschaft von Teammanager Arsène Wenger und zieht am Ende nicht unverdient in die Runde der letzten vier ein. Für den FC Arsenal dennoch nicht gerade erfreulich, da man sich durchaus Chancen ausrechnete und etwas vom Finale in Wembley zu träumen wusste. Nun sind erneut jegliche nationalen Titelhoffnungen für die Gunners zu begraben, die seit dem Gewinn der Meisterschaft 2004 sehnsüchtig nach einem Titel streben.
      In den Augen von Sportchef Dominho befindet man sich jedoch aktuell nicht in einer Lage, Ansprüche auf Titel zu stellen, die Fans der Gunners sehen dies jedoch etwas anders und haben nun den Triumph in der UEFA Europa League als neues Ziel auserkoren. Ein Finalsieg in Dublin am 11. Mai diesen Jahres soll nun eine erneut verkorkste Saison retten. Theoretisch ist das Erreichen dieses von den Fans anvisierte Ziel natürlich möglich, so hat man sich nach der knappen Gruppenphase, wo man erst in aller letzter Minute dem Aus entkommen konnte, durch einen Sieg über den FC Lorient schließlich bereits für das Achtelfinale qualifizieren können. Dort wartet nun der FC Basel, gegen den man sich im Hinspiel jedoch beim 0:0 im Emirates Stadium nicht gerade mit Ruhm bekleckerte.


      Somit steht außer Frage, dass man sich im Rückspiel nichts erlauben darf, will man nicht auch noch im letzten verbliebenen Pokalwettbewerb früh die Segel streichen, zumal man mit dem Schweizer Meister nicht gerade den schwersten Gegner zugelost bekommen hat. So finden sich beispielsweise noch Hochkaräter wie Vorjahresfinalist Stade Rennes, Frankreichs Meister Olympique Lyon, Atletico Madrid, der FC Nantes und FC Porto sowie der FC Everton im Wettbewerb, um nur einige der Titelfavoriten zu nennen. Eine mehr als schwere Aufgabe also, die die Fans des FC Arsenal von ihrer Mannschaft bewältigt haben möchten. Realistisch betrachtet sind die Gunners lediglich Außenseiter, doch man sollte bekanntlich niemals nie sagen, insbesondere im Fußball nicht.
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      Transfers

      Wollte der FC Arsenal nicht sparen?
      Benik Afobe und Chuks Aneke kehren für unfassbare 27,2 Mio wieder heim


      Chuks Aneke (17) macht mit einer unglaublichen Ablöse von 20 Mio den Großteil dieses Rückholtransfer aus
      Die Fans des FC Arsenal erinnern sich an eine kürzlich von Sportchef Dominho getroffene Aussage, man wolle weiterhin einen Sparkurs einschlagen, und reiben sich bei der Bekanntgabe des letzten Transfer der Gunners nur ungläubig die Augen. Auf Wunsch des neuen und zugleich alten Teammanager Arsène Wenger setzte der Sportchef alles daran, die vor ca. einem Jahr zum PSV Eindhoven gewechselten Juwelen Chucks Aneke und Benik Afobe zurück in die Heimat zu lotsen. Das den Gunners Verantwortlichen die Transferpolitik der letzten Jahre, insbesondere was die Talente aus der eigenen Jugend angeht, bitter aufstößt ist bekannt, das man bestmöglichst Schadensbegrenzung betreiben möchte ebenfalls, aber auch zu solchen Preisen? Die Antwort lautet ganz klar ja. Zumindest wenn es sich um Spieler des Kallibers eines Chucks Aneke und Benik Afobe handelt.
      Denn sowohl dem 17-jährigen Chuks Aneke, dessen Vorbild Arsenal-Legende Patrick Vieira ist, als auch dem kürzlich 18 gewordene Benik Afobe (Bild unten) wird eine glorreiche Zukunft vorhergesagt. Beide sind Juniorennationalspieler Englands und galten nicht umsonst vor ihrem Wechsel in die Niederlande zum PSV Eindhoven als die hoffnungsvollsten Talente der englischen Juniorenliga. Genau deswegen wird der Erendivisionär aus Eindhoven auch auf diese beiden Juwelen aufmerksam geworden sein und für läppische 5 Mio verpflichten. Nun aber wollte der FC Arsenal das Duo unbedingt zurückhaben, sodass man mit dem PSV Eindhoven bereits in der Winterpause die ersten Gespräche führte. Anfangs wollte Erfolgsmanager el-banana die beiden Talente eigentlich nicht abgeben, freundete sich dann aber immer mehr mit dem Gedanken an, mit den beiden möglicherweise richtig viel Geld zu verdienen.


      Der erste Schritt war der Transfer von Benik Afobe, den der PSV für 7,2 Mio ziehen ließ, nachdem auch der französische Erstligist Olympique Lyon starkes Interesse äußerte. Der zweite im Bunde, Chuks Aneke, wurde zunächst für unverkäuflich erklärt. Doch Sportchef Dominho bohrte daraufhin immer weiter nach, was sollte er auch machen, wenn Teammanager Arsène Wenger fordert, dass diese beiden im Paket unbedingt zurückgeholt werden müssen. Folglich gingen die Verhandlungen weiter, bis man sich nach intensiven Gesprächen letztlich auch auf einen Transfer von Chuks Aneke einigen konnte. Die Ablösesumme in Höhe von 20 Mio dürfte inzwischen auf der ganzen Welt belächelt worden sein, nachdem diese Meldung weltweit für Aufsehen sorgte. Insgesamt wurde damit für das Duo Afobe & Aneke eine Ablösesumme von 27,2 Mio fällig, Geld, dass auch gut hätte in einen gestandenen Verteidiger investiert werden hätte können. Ein Verlustgeschäft von knapp 22 Mio, bezieht man den damaligen Verkauf für 5 Mio mit in die Berechnung ein. Man wird sehen ob die beiden dieses Geld irgendwann durch Tore zurückzahlen werden. Bis dahin werden sie zunächst einmal das zur neuen Saison ins Leben berufene Reserveteam verstärken und hoffentlich zum direkten Aufstieg führen.
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      Transfers

      Arsenal verpflichtet Cissokho und Kranjcar
      José Antonio Reyes kehrt den Gunners bereits wieder den Rücken, Jagielka begleitet ihn


      Aly Cissokho (23), beim FC Porto groß geworden, soll der durchaus ins Alter gekommenen Verteidigung des FC Arsenal neuen Glanz verleihen
      Es war ein kurzes Gastspiel des 27-jährigen Spaniers José Antonio Reyes. Nachdem der Spanier in der Winterpause überraschenderweise Olympique Lyon den Rücken kehrte, um noch einmal unter seinem früheren Förderer Arsène Wenger beim FC Arsenal einen neuen Anlauf zu starten, ist er nun wieder genauso schnell wieder weg. Offenbar wurden beide Seiten nicht grün miteinander und neben unzureichenden Fitnesswerten schien die mangelnde Bereitschaft des José Antonio Reyes letzten Endes ausschlaggebend für die erneute Trennung nach nur 7 Ligaspielen für die Gunners gewesen zu sein. Trotz allem warben insbesondere die beiden spanischen Klubs Getafe C.F. und Atletico Madrid um die Dienste des 21-fachen spanischen Nationalspielers, wobei am Ende Atletico Madrid den Zuschlag erhielt. Dies lag mitunter daran, dass man mit dem 23-jährigen Franzosen Aly Cissokho einen Wunschspieler von Teammanager Arsène Wenger in den Reihen hatte, der die Begehrlichtkeiten der Gunners weckte.
      Der aus der Jugend des FC Gueugnon stammende Aly Cissokho wechselte im Alter von 20 Jahren, nachdem er insgesamt 22 Zweitligaspiele für seinen Heimatverein bestritten hatte, nach Portugal zu Vitória Setúbal. Dort wusste er während der ersten Halbserie derart zu überzeugen, dass der FC Porto auf ihn aufmerksam wurde und direkt verpflichtete. Und schlagartig spielte er in der europäischen Königsklasse gegen Klubs wie Atletico Madrid und Manchester United. Die Verantwortlichen von Atletico Madrid waren ebenfalls sehr angetan von dem jungen Franzosen, sodass man sage und schreibe 90 Millionen Euro für die Dienste des damals 22-jährigen linken Verteidigers hinblätterte. Nun also wagt er den nächsten großen Schritt in seiner Karriere und erhofft sich unter Trainerlegende Arsène Wenger endgültig zu einem echten Weltstar entwickeln zu können.

      Beim Bestreiten dieses Weges ist er dabei nicht alleine. Mit ihm wechselt der 26-jährige Kroate Robert Kranjcar zu den Gunners. Der 54-fache Nationalspieler seines Heimatlandes soll die durch den Abgang von José Antonio Reyes aufgestoßene Lücke im Mittelfeld schließen und erhält vorerst die Chance sich bis zum Saisonende beim FC Arsenal zu beweisen. Des Weiteren ist der 28-jährige Engländer Phil Jagielka ebenfalls ein Teil dieses Transfers. Der Verteidiger versucht sich künftig in der spanischen Primera Division, nachdem Teammanager Arsène Wenger nicht mehr langfristig mit ihm plante. Zusätzlich überwies der amtierende spanische Pokalsieger noch eine Ablösesumme in Höhe von 8 Millionen Euro an den FC Arsenal.
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      Transfers

      Ein weiterer 'Invincible' kehrt zurück
      Jens Lehmann unterschreibt Vertrag bis zum Saisonende, herber Schlag für Steve Mandanda


      Ist die Ära von Steve Mandanda beim FC Arsenal schon wieder vorbei ehe sie richtig begonnen hat? Dem französischen Nationalkeeper wird nicht nur ein 41-jähriger Jens Lehmann vor die Nase gesetzt, sondern er wird gleichzeitig an Hannover 96 verliehen
      Des einen Freud, des anderen Leid. Besser kann man die aktuelle Entwicklung auf der Torhüter Position des FC Arsenal wohl nicht beschreiben. Pünktlich zum Rückrundenauftakt präsentierten Sportchef Dominho und Teammanager Arsène Wenger noch voller Freude mit Steve Mandanda eine neue Nummer Eins. Er soll neben seinem Landsmann Hugo Lloris, der aktuell beim PSV Eindhoven unter Vertrag steht, der absolute Wunschspieler für diese Position gewesen sein. Viele glaubten mit ihm beginne gleichzeitig eine neue Ära, was die Torhüterposition der Gunners anging. Er sollte ein neuer David Seaman oder Jens Lehmann werden. Wo wir beim Stichwort wären. Das Ganze erwies sich wenige Wochen später bereits wieder als Neuigkeiten von gestern. Denn das was sich in der vergangenen Woche bei den Gunners ereignete, konnte man einfach nicht erahnen. Teammanager Arsène Wenger sorgte mit der Verpflichtung eines weiteren 'Invicible' aus der Meistersaison 2004, die des inzwischen 41-jährigen Jens Lehmann, für einen echten Paukenschlag. Zwar war zuletzt über eine Rückkehr des Deutschen gemutmaßt worden, jedoch nicht als neue Nummer Eins. Darüber wird 'Mad-Jens' selbst, wie er von vielen Fans des FC Arsenal noch immer genannt wird, wohl genauso überrascht sein.
      Nachdem Jens Lehmann in der Saison 2007/2008 seinen Stammplatz an die damalige Nummer Zwei Manuel Almunia verlor, verließ er den FC Arsenal etwas wehmütig in Richtung Hannover, wo er letztlich auch mit Abschluss der vergangenen Saison 2010|1 seine Karriere beendet hatte. Was ihm blieb waren die Erinnerungen an eine bemerkenswerte Profikarriere. Seine absoluten Highlights werden wohl der Gewinn der englischen Meisterschaft 2004, als er mit seinen Teamkollegen als 'die Unbesiegbaren' in die Geschichte der Premier League einging sowie die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land, als er mitverantwortlich für den Einzug ins Halbfinale war. Nun, nicht mal ein Jahr später, folgte er dem Ruf seines damaligen Teammanagers Arsène Wenger, um noch einmal in der Premier League für Furore zu sorgen.


      Eine Geschichte, die nur der Fußball schreibt. Doch wie anfangs schon erwähnt ist dieses unerwartete Szenario gleichzeitig das Leid eines Anderen. Der Leidtragende heißt Steve Mandanda. Der 25-jährige, als Hoffnungsträger empfangene französische Nationaltorhüter, bekommt nun nicht nur einen zuletzt als Sky-Experte tätigen 41-jährigen Jens Lehmann vor die Nase gesetzt, sondern wird gleichzeitig an den Fußball-Bundesligisten Hannover 96 verliehen, der sich dort aktuell jenseits von Gut und Böse in der Tabelle wiederfindet. Ein Nackenschlag, der gleichzeitig nach gleichzeitig nach einem endgültigen Abschied zum Saisonende schreit. Denn die Geschehnisse der vergangenen Tage spiegeln alles andere als einen Vertrauensbeweis für die Person Steve Mandanda wider. Vertrauen, dass besonders bei einem Torhüter von enormer Wichtigkeit ist. Gerüchten zur Folge soll der Berater von Steve Mandanda bereits mit einigen internationalen Topklubs in Verhandlungen stehen und ein Abgang beschlossene Sache sein. Doch wer wird dann in Zukunft beim FC Arsenal das Tor hüten? Ein Schachzug von Arsène Wenger der perspektivisch auf Unverständnis der Fans stößt, zumindest wenn man Jens Lehmann nicht spielen lassen will bis dieser 50 Jahre alt wird.
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      Gerüchteküche

      Kommt er oder kommt er nicht?
      Arsène Wenger offenbar an dem 18-jährigen Japaner Ryo Miyaichi interessiert


      Ryo Miyaichi (18) ist ein weiterer Fall der zu früh hergegebenen Talente
      Wie sich inzwischen auf der ganzen Welt herumgesprochen haben dürfte ist der FC Arsenal um Sportchef Dominho und Teammanager Arsène Wenger alles andere als erfreut über die Tatsache, dass inzwischen viele ehemalige Gunners Talente bei anderen Vereinen den Durchbruch schafften oder eben kurz davor stehen. Um zumindest ein wenig Schadensbegrenzung zu betreiben ist man aktuell bemüht zumindest die Abgänge der jüngsten Spieler bzw. einer möglichen neuen Generation durch Rückholaktionen zu kompensieren. Erste Erfolge konnte dabei bei den Hoffnungsträgern des englischen Fußballs Chuks Aneke und Benik Afobe gefeiert werden. Sie sollen jedoch nicht die letzten Spieler sein, die entweder durch frühere Manager verscherbelt wurden oder eben verschlafen wurde diese rechtzeitig mit Profiverträgen auszustatten, sodass diese zum Leid des FC Arsenal von anderen Vereinen abgeworben wurden und nun den Heimweg zu den Gunners antreten. Nachdem die Verhandlungen mit dem OGC Nizza um Wojciech Szczesny scheiterten, befindete man sich zuletzt offenbar in heißen Verhandlungen mit dem japanischen Jungstar Ryo Miyaichi.
      Der 18-jährige japanische Außenstürmer wurde bereits im Dezember des vergangenen Jahres von der Scoutingabteilung des FC Arsenal verpflichtet worden. Jedoch erhielt der Japaner zunächst keine Aufenthaltsgenehmigung, sodass sich der Transfer hinzögerte. Schließlich nahm der damalige Arsenal Manager Yilmaz_bvb Abstand von einer Verpflichtung des aktuellen U17-Nationalspielers Japans und versäumte es ihn mit einem Profivertrag auszustatten. Mit der Amtsübernahme von Sportchef Dominho, der zu Beginn seines Amtsantritts erst einmal die Jugendabteilung durchforschte, wurde das Thema Ryo Miyaichi bei den Gunners jedoch wieder aktuell. Zum Leidtragen der Verantwortlichen des FC Arsenal war dieser nun jedoch nicht mehr auf dem Transfermarkt verfügbar.

      Nachdem neben dem FC Arsenal aber scheinbar weitere internationale Vereine bei seinem Heimatverein angefragt hatten, entschied man sich ihn, aufgrund der Witterung des großen Geldes, doch ziehen zu lassen. Man bot ihn offiziell an und erhoffte sich eine Ablösesumme weit im zweistelligen Millionenbereich erzielen zu können. Letzten Endes wurden es satte 26,5 Millionen Euro, die der Londoner Stadtrivale West Ham United für das Nachwuchstalent hinblätterte. Der FC Arsenal war mit seinem Gebot von 25,8 Millionen Euro dabei nur knapp gescheitert. Doch offenbar zeigt man um Sportchef Dominho weiterhin Interesse an dem Japaner und hat den Kampf diesen zurückzuholen noch nicht aufgegeben. Wer weiß, vielleicht gelingt es ihm gemeinsam mit Arsène Wenger den Japaner Ryo Miyaichi doch noch bis zum Start der neuen Saison für das neu geplante Reserveteam der Gunners zu gewinnen.
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      Transfers

      Hleb und Fanni die nächsten Neuen
      FC Arsenal mit kleiner Siegesserie und blieb die letzten 4 Ligaspiele ungeschlagen


      Aliaksandr Hleb (29) kehrt von Stadtrivale Tottenham Hotspur zum FC Arsenal zurück
      Nach zwei äußerst bitteren Niederlagen gegen die Wolverhampton Wanderers und Manchester City war der Frust beim FC Arsenal groß. Der Anschluss an die ersten 6 der Liga war verloren und es drohte gar ein Abrutschen auf die Plätze 8-10. Doch stand schien ein kleiner Ruck durch die Mannschaft des FC Arsenal zu gehen. Beim Heimspiel gegen den FC Middlesbrough hieß es wenige Tage nach den beiden vorangegangenen Pleiten Wiedergutmachung zu betreiben und somit die letzte Chance auf die direkten Qualifikationsplätze zur Europa League aufrecht zu erhalten. Man gewann schließlich mit 1:0 durch das Tor von Mathieu Flamini und wusste daraufhin eine kleine Serie zu starten. Ein 2:0 Auswärtserfolg in Wigan mit wiederum Mathieu Flamini und Aaron Ramsey als Torschützen, 3:1 gegen den FC Portsmouth (Thierry Henry, Fabio Quagliarella und Aaron Ramsey) sowie 3:0 bei Stoke City (Mathieu Flamini, Thierry Henry und Aaron Ramsey) folgten.
      Diese kleine Siegesserie ist gleichbedeutend mit dem Heranrücken an den FC Middlebrough, auf den nun wieder lediglich zwei Punkte fehlen. Um auch diese beiden Punkte bis zum Saisonende noch wett gemacht zu haben, wurde das Duo aus Sportchef Dominho und Teammanager Arsène Wenger wieder einmal auf dem Transfermarkt tätig. Dabei ist wieder einmal die Rückkehr eines ehemaligen Arsenal Spieler zu vermelden. Mit dem inzwischen 29-jährigen Weißrussen Aliaksandir Hleb (spielte bereits zwischen 2005 und 2008 bei den Gunners) wurde eine weitere Verstärkung für das Mittelfeld verpflichtet. Der aus der Jugend des VfB Stuttgart stammende Aliaksandir Hleb, den Dominho noch aus seinen Zeiten beim VfB Stuttgart kennt und bereits dort 2008 von den Gunners zurück ins Schwabenländle losten konnte, soll gemeinsam mit Aaron Ramsey um den fünften freien Platz im Mittelfeld neben den gesetzten Patrick Vieira, Robert Pirès, Mathieu Flamini und Robert Kranjcar kämpfen. Wobei der Waliser Aaron Ramsey nach zuletzt starken Leistungen (3 Tore in den vergangenen 8 Ligaspielen) aktuell noch Vorteile haben dürfte.


      Doch Aliaksandir Hleb, der im Tausch mit Sebastian Kehl von Stadtrivale Tottenham Hotspur kam, sollte nicht der einzige Neuzugang vor der entscheidenden Phase der Saison bleiben. Neben ihm wurde heute ein dringend benötigter fünfter gestandener Verteidiger verpflichtet. Dabei fiel die Wahl auf den aktuellen französischen Nationalspieler Rod Fanni. Der 29-jährige, der bei einem der Lieblingsvereine Dominho's, Stade Rennes, den Durchbruch schaffte und dort zum Nationalspieler reifte, wechselt nun für die Ablösesumme von 33,5 Millionen Euro vom FC Toulouse zum FC Arsenal. Der rechte Verteidiger erhielt dabei den Vorzug vor ebenfalls gehandelten Spielern wie Borussia Dortmund's Nicolás Burdisso oder Bayer Leverkusen's Abwehrmann Henrique. Mit Rod Fanni hat Teammanager Arsène Wenger nun weitere Variationsmöglichkeiten von der Spielformation her und kann durchaus auch einmal vier Verteidiger aufbieten. Ebenfalls ist muss man nun bei Verletzungen oder Sperren des Stammpersonals in der Abwehr nicht mehr sofort auf dem Zahnfleisch gehen. Beide Transfers, so ist sich Sportchef Dominho sicher, bringen den FC Arsenal wiederum einen kleinen Schritt weiter nach vorne und werden dem Verein und den Fans noch viel Freude bereiten.
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