Manchester City Newsmagazine

Halbzeit in der Premier League
Manchester hält den Anschluss

Ein eher enttäuschender Saisonstart war es, als Manchester City Ende Juni aus 4 Heimspielen gerade einmal einen mickrigen Punkt holen konnte.
Der Fehlstart war trotz eines unerwarteten Auswärtssiegs in Everton perfekt. Sieben Spiele, sieben Punkte, dabei vier Heimspiele nicht gewonnen. Keiner im Verein war mit dieser Ausbeute zufrieden.

Im Laufe der Hinrunde stabilisierte sich die Mannschaft dann, konnte mit Siegen über den FC Chelsea und den bis dahin ungeschlagenen Spitzenreiter Manchester United wichtige Punkte im Kampf um die internationalen Plätze gutmachen.
Vor allem die Abwehr scheint in letzter Zeit wesentlich gefestigter. Mit 12 Gegentoren aus 19 Spielen gehören die Skyblues hier zu den Besten der Liga.
Hauptgrund dafür, dass man trotzdem „nur“ auf Platz 7 steht, ist vor allem die Offensive. Magere 19 Tore konnte man bislang erzielen. Der schwächste Wert aller Teams aus der oberen Tabellenhälfte.
Die schwache Ausbeute kann man aber nicht allein an Sturmspitze Bafetimbi Gomis festmachen. Der Franzose ist mit 9 Toren der mit Abstand gefährlichste Spieler. Hinzu kommen sagenhafte 12 Tore aus 9 Pokalspielen.
Was fehlt, ist die Unterstützung aus dem Mittelfeld. Es fehlt ein Spieler, der Gomis entlastet, wenn es einmal nicht so gut läuft. Magere 6 Tore steuerte das Mittelfeld bislang bei. Davon gehen 3 Tore auf das Konto von Sadio Mané (Bild links).

Medienberichten zur Folge soll Manager Klaus schon öfter darüber nachgedacht haben, den flinken Senegalesen in den Sturm zu ziehen, um so für mehr Torgefahr zu sorgen.
Ein Plan, der aufgehen könnte. Sitzt doch mit Denis Suarez meist ein außerordentlich talentierter Regisseur auf der Auswechselbank, der die Rolle Manés mit Sicherheit ausfüllen könnte.
Sollte dann allerdings, wie zuletzt häufiger der Fall, ein Mittelfeldspieler verletzt oder gesperrt wegbrechen, hätte man mit Rodrigo de Paul nur noch einen relativ unerfahrenen Akteur in der Hinterhand. Dieses Risiko ist dem Teamchef dann wohl doch zu groß.

Drei Abgänge zur Saisonhälfte
Abeid, King und Koné verlassen Manchester

Sie waren alle drei nur Ergänzungsspieler. Mehdi Abeid, Joshua King und Arouna Koné hatten jedoch völlig unterschiedliche Rollen bei Manchester City.
Während Arouna Koné als erfahrene Alternative zum klar gesetzten Stürmer Bafetimbi Gomis verpflichtete (im Tausch mit Hugo Almeida), waren Joshua King und Mehdi Abeid als Perspektivspieler im Kader.

Dem algerischen Nationalspieler Mehdi Abeid (Bild), den man erst gegen Ende der letzten Spielzeit für 13 Millionen Euro verpflichtete, wurde dabei der kurzfristige Sprung in die erste Mannschaft zugetraut. Diesen Erwartungen konnte er allerdings nicht gerecht werden, sodass man ihn nach nur einem halben Jahr für 12 Millionen ohne große Schmerzen an Real Madrid weiterverkauft hat.
Der zweite im Bunde der Nachwuchshoffnungen ist Joshua King. Das einstige Supertalent aus dem Schuppen von Stadtrivale Manchester United hat den Status des Talents nie wirklich abschütteln können. Mit nunmehr 23 Jahren hat es der norwegische Nationalspieler trotz etlicher Leihen noch immer nicht geschafft, den nächsten Karriereschritt zu machen. Der Bundesliga-Aufsteiger FC Ingolstadt bezahlt zunächst eine Ablöse von 2 Millionen Euro, die sich, je nach Einsatzzeiten auf bis zu 3,5 Millionen erhöhen kann.
Oldie Arouna Koné, dessen Platz der jüngere Schwede John Guidetti eingenommen hat, wird zukünftig für den französischen Serienmeister und Championsleague Sieger FC Nantes auf Torejagd gehen. Für den Ivorer erhält City eine Ablöse von 3,5 Millionen Euro.

Ob die die 17 Millionen nun sofort reinvestiert werden ist noch nicht klar. Allerdings scheint ein Interesse am Kroaten Marcelo Brozovic vorhanden zu sein. Der 22-jährige Nationalspieler gilt als großes Talent und kommt vorwiegend im zentralen Mittelfeld zum Einsatz.
Er könnte die Option eröffnen, Sadio Mané in den Sturm zu ziehen.

Saisonhälfte bei BOM
City mit gelungenen Tests

Die Saisonhälfte nutzte man bei den Citizens nicht nur um Urlaub zu machen.
Wo normalerweise vor allem das Transferkarussell gehörig in Fahrt kommt, war es in dieser Spielzeit ungewohnt ruhig auf dem Transfermarkt.
Auch in Manchester sah man sich nicht dazu gezwungen, den Kader unbedingt nachzubessern. Um sich von dieser Ansicht überzeugen lassen zu können, setzte Manager Klaus zwei Testspiele an, die es in sich hatten.

Zum ersten Testspiel war der spanische Topclub FC Barcelona zu Gast. Manager Allofs bot zum Test gegen die Citizens sein bestes Aufgebot um die Topstars Javier Mascherano, Fernandinho, David Silva und Mauro Icardi auf.
Auch die Citizens konnten aus dem vollen schöpfen und liefen mit einem 4-5-1 aufs Feld. Nach einer starken Mannschaftsleistung und leichter Feldüberlegenheit stand beim Abpfiff ein 1:0 Sieg durch ein Tor von Bafetimbi Gomis auf dem Tableau.
Neben dem Torschützen Gomis (Note 1,50) wussten vor allem Schlussmann Loris Karius (1,25), Abwehrspieler Adil Rami (1,50) und der brasilianische Spielgestalter Hernanes (1,75) zu überzeugen.

Im zweiten Test, vier Tage später, empfing man den spanischen Meister Atletico Madrid und Manager Master M. Was der Göttinger von seiner Elf zu sehen bekam, dürfte ihm nicht gerade freudig gestimmt haben.
Für den Championsleague Teilnehmer sprang ein eher glückliches 2:2 heraus. Cheikhou Kouyaté und Javier Pastore nutzten 2 der insgesamt nur 3 Torschüsse, um die drohende Niederlage abzuwenden.
City dagegen spielte entfesselt auf und brachte 9 seiner 10 Schüsse auf den Kasten vom deutschen Keeper Kevin Trapp. Zwei davon nagelte Toptorjäger Bafetimbi Gomis per Doppelschlag zum 1:1 und 2:1 ins Netz.

Die beiden Spiele haben zwei deutliche Erkenntnisse geliefert.
Ohne Bafetimbi Gomis ist vor der gegnerischen Tor tote Hose angesagt.
Man kann auf internationalem Topniveau trotzdem mithalten, vor allem, wenn die Abwehr so gut steht wie gegen Barcelona.

Rätsel um Bernard Mensah
Ghanaischer Nationalspieler verschollen

Erst im September hatte ihn Manager kingfa für über 30 Millionen Euro zum AC Mailand geholt. Er galt als großer Hoffnungsträger um Milan wieder zu glorreichen Zeiten zu führen.
Doch nun ist er verschollen. Jede Spur fehlt. Bernard Mensah wurde wohl Opfer einer Entführung.

Die Behörden in der italienischen Hauptstadt halten sich bislang noch bedeckt. Zeitungsberichten zu Folge soll der 21-jährige zuletzt an einem Hafen in Sizilien gesichtet worden sein.
Erste Verschwörungstheoretiker melden sich derzeit mit hanebüchenen Spekulationen zu Wort. So möchte der englische Journalist Gary Antiert-False einen Zusammenhang mit dem Flüchtlingsstrom in Europa kennen. „Bernard Mensah gehört einer internationalen Schlepperbande an, die Flüchtlinge aus Afrika über Italien in Europa verteilt. Eine mir persönlich bekannte Quelle lies mir die Information zukommen, dass Mensah bei einer Polizeikontrolle aufzufliegen drohte und die Flucht ergriff.“
Unglaubliche Vorwürfe gegen den schmächtigen Dribbelkünstler. Doch es kommt noch härter. Mensah, so sagt Antiert-False, habe aus Angst von der Polizei erwischt zu werden, seine Ausweispapiere vernichtet und sich unter die Flüchtlinge gemischt.
„Bernard Mensah sitzt nun irgendwo in einer Landeserstaufnahmestelle fest.“ behauptet der Journalist.

Wie glaubwürdig dieses Szenario ist, trauen wir uns bei diesem heiklen Thema nicht zu beurteilen.
Fakt ist: Bernard Mensah bleibt verschollen.

Neuverpflichtung für die Abwehr
Jonny Evans in Skyblue

B ereits im November leitere Manager Klaus die Planungen für die neue Saison in die Wege. Vom spanischen Topclub Atletico Madrid konnte man für 33 Millionen Euro den nordirischen Nationalspieler Jonny Evans verpflichten.

Evans, der sich mit Nordirland sensationell für die Europameisterschaft 2016 in Frankreich qualifizieren konnte, wurde in der Jugend des Erzrivalen Manchester United ausgebildet. Für Manchester City ist die Verpflichtung des universal einsetzbaren Verteidigers ein wichtiger Baustein für die kommende Saison. Zwar ist die Defensive seit Jahren das Prunktstück der Skyblues, aber mit der Zeit wird immer offensichtlicher, dass gerade in diesem Mannschaftsteil handlungsbedarf besteht.

Auf den Offensivpositionen drängen aus der Reserve und dem Jugendteam zahlreiche große Talente auf einen Platz im Premier League Kader. So stehen fürs Mittelfeld und im Angriff mit Mahmoud Dahoud, Denis Suarez oder Marcos "Rony" Lopes zahlreiche international in Erscheinung getretene Talente auf dem Sprungbrett in die Startelf. Dahinter tummeln sich in Kelechi Iheanacho, Seko Fofana, Albert Rusnak und Olivier Ntcham weitere offensiv einsetzbare Spieler, deren werdegang von den Clubbossen mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt wird.

So ist es keine Überraschung, dass für die in den kommenden Tagen angekündigte Pressemitteilung, die Verpflichtung eines weiteren Defensivspezialisten erwartet wird.

Ein Weltmeister für die Skyblues!
Kevin Großkreutz verstärkt Manchester City

Ein Paukenschlag zog sich Anfang Dezember durch die Headlines der Gazetten. Manchester City angelt sich einen Weltmeister.
Ist es Benedikt Höwedes, Christoph Kramer oder gar einer der ganz großen Namen? Özil, Schweinsteiger, Khedira?
Weit gefehlt. Es ist mit Kevin Großkreutz ein Weltmeister, der bei der WM keine einzige Minute zum Einsatz kam. Ein Spieler, der in den Monaten vor und nach der WM eher für Negativschlagzeilen auf sich aufmerksam machte.

Warum gerade Großkreutz? Das fragten sich wahrscheinlich viele bei der Verpflichtung des sechsmaligen Nationalspielers.
„Kevin Großkreutz besitzt herausragende Fähigkeiten, die jeder Mannschaft weiterhelfen können. Nicht umsonst stand er im Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft, die 2014 Weltmeister wurde. Er hat mit Borussia Dortmund eine Ära geprägt und war entscheidender Faktor bei zwei deutschen Meisterschaften, einem DFB Pokalsieg und der Teilnahme am Endspiel der UEFA Championsleague. Kevin besitzt eine große internationale Erfahrung und ist mit 28 Jahren noch nicht am Zenit seiner körperlichen Leistungsfähigkeit angekommen.“, erklärte Manager Klaus, wie er auf den Namen Großkreutz kam.

In der Tat liest sich die Vita des Kevin Großkreutz wie die, eines Superstars. Bei einer Ablöse von geschätzten 19 Millionen Euro für BOM Verhältnisse sogar ein relativ günstiger Spieler, der vor Allem durch seine Fähigkeit als Allrounder wichtig für die Skyblues werden könnte.

Vorbereitung im Rückblick
Sturmduo macht Hoffnung

Lange mussten wir warten, morgen ist es endlich so weit. Die Premier League startet in die neue Saison!
Für Manchester City beginnt diese mit einem Heimspiel gegen Aufsteiger Watford. Drei Punkte sind in diesem Spiel natürlich fest eingeplant.
Doch zunächst wollen wir einen kleinen Rückblick auf die Vorbereitung werfen.

Die Vorbereitung lief für Manchester City von den Testspielergebnissen zwar nicht komplett nach Plan, Manager Klaus konnte aus den Spielen aber wichtige Schlüsse ziehen. Das 0:1 beim französischen Vertreter Olympique Lyon war für den Start in die Testspielphase ganz ordentlich, aber nicht optimal. Am zweiten Testspieltag versuchte man sich beim niederländischen Schwergewicht PSV Eindhoven. Die Defensivtaktik ging dort aber völlig in die Hose und man unterlag völlig verdient und chancenlos mit 0:2.
Der abschließende Test im heimischen City of Manchester Stadium gegen die Go Ahead Eagles aus Deventer, ebenfalls Niederlande, wurde zum wahren Schützenfest. Für die Skyblues lief zum ersten mal das Sturmduo Sadio Mané und Bafetimbi Gomis (Bild) auf und zeigte sich sofort bissig.
Die beiden harmonierten in der Doppelspitze perfekt miteinander und sorgten mit drei (Mané) bzw. zwei (Gomis) Toren allein für fünf Tore. Die weiteren Treffer erzielten Denis Suarez, der sich in der Vorbereitung einen Stammplatz erarbeiten konnte, und James McCarthy.

Saisonstart in der Premier League
Manchester City empfängt Watford

Nach einer intensiven Vorbereitung startet Manchester City gegen Aufsteiger Watford in die neue Saison.
Der Aufsteiger ist nach dem Abstieg im Jahr 2008 unter Interimscoach Avod, zum ersten mal zurück im Oberhaus. Manager Diggle ist komplett neu im BOM Verband. Watford ist seine erste Station als Manager.

Die Hornets, wie Watford gerne genannt wird, wurden von Diggle nach Amtsübernahme erst einmal von Grund auf ausgemistet.
Mit Belkalem, Ekstrand, Britos, Diamanti und Lloyd Doyley verließen 5 Spieler den Verein. Das eingenommene Geld wurde aber nicht etwa in neue Spieler investiert. Diggle scheint auf finanziell gesunde Struktur zu stehen und lässt das Geld wohl erstmal auf der Bank.
Ob sein ausgedünnter Kader in der Lage sein wird, dem harten Premier League Alltag stand zu halten, wird sich zeigen.
Qualität ist jedenfalls vorhanden. Spieler wie Jose Holebas, Sebastian Prödl, Jose Manuel Jurado, Troy Deeney oder Youngster Obbi Oulare bieten ein passables Grundgerüst. Um diesen Kern herum, gilt es für Diggle ein zukunftsfähiges Team aufzubauen, dass der harten Konkurrenz Stand halten kann.

Wir dürfen gespannt sein, wie Watford gegen Manchester City in die Saison startet. Für Klaus sicherlich ein spannendes Unterfangen, da er weder Informationen über die bevorzugte Taktik Diggles, noch über die Stärke seiner Mannschaft Informationen hat. Alles andere als ein Auftaktsieg wäre aber eine Enttäuschung für Sadio Mané, Denis Suarez und Co.

Reserve im Überblick
Die Stars von Morgen

Im Profikader von Manchester City tummelt sich so mancher Nationalspieler. Viele davon sind auch auf Vereinsebene international erfahren und begehrt.
Doch wie steht es um den Nachwuchs der Citizens? Welchem Spieler aus dem Nachwuchsteam wird der Sprung in den Profikader zugetraut? Welche Spieler könnten schon im Winter so weit sein? Diese Fragen wollen wir anhand einer Kaderanalyse klären.
In der heutigen Ausgabe: Die Defensive

Torhüter: Die drei Keeper der Nachwuchsmannschaft sehen mit Loris Karius, Stammspieler der Profis, wie es gehen kann. Karius stammt aus der eigenen Jugend und trat mit 20 Jahren die Nachfolge von Torwartlegende David James an.
Mit Angus Gunn (England), Ian Lawlor (Irland) und Eirik Johansen (Norwegen) stehen der Reserve drei Juniorennationalspieler zur Verfügung, wobei Lawlor beim EM Teilnehmer sogar schon in den A-Kader berufen wurde.
Aktuell ist es allerdings keinem der dreien zuzutrauen, im Laufe der Saison ernsthafte Kandidaten für den Profikader zu werden. Bei Johansen geht der Weg eher in Richtung eines Wechsels. Mit 23 Jahren wird er wohl bald seinen Kaderplatz an den Kjetil Haug (16) abtreten müssen, falls er nicht noch eine unerwartete Entwicklung durchlebt.

Die Abwehr: Aus der Abwehr des U23-Teams konnte Manager Klaus in seiner Amtszeit noch keinen Stammspieler im Profikader willkommen heißen. Zwar stand mit Jason Denayer im letzten Jahr ein ganz junger Innenverteidiger bei einem Liga- sowie einem Pokalspiel in der Startelf der Profis, aber für einen permanenten Kaderplatz hat es bei ihm noch nicht ganz gereicht.

Das könnte sich allerdings bald ändern. Denayer gilt als riesiges Talent. Er wurde mit 19 Jahren bereits belgischer Nationalspieler und wird das Team von Trainer Marc Wilmots wohl auch als wichtiger Spieler zur EM nach Frankreich begleiten. Für Denayer stehen die Türen in den Profikader von Klaus also ganz weit offen.
Nach Denayer kommt erst einmal eine ganze Weile nichts. danach stehen mit Angelino und Humphreys zwei sehr interessante Verteitiger auf dem Zettel, die bislang aber über keinerlei Profierfahrung verfügen. Beiden wird aber enorm viel Potential nachgesagt. Dabei ist Humphreys mit gerade einmal 17 Jahren besonders hervorzuheben.
Für die erste Mannschaft werden beide Spieler aber vorerst (in dieser Spielzeit) kein Thema sein.
Mit Shane Duffy und Jeremy Helan stehen zudem zwei etwas erfahrenere Spieler in der Verteidigung, die den entscheidenden Entwicklungsschritt wohl schon verpasst haben.

Weitere Jugendspieler mit viel Potential, die aufgrund der Kadergröße derzeit im Profikader gemeldet sind: Tosin Adarabioyo, Pablo Maffeo, Ashley Smith-Brown.
Spieler deren Zeit bei den Mancunians wohl abgelaufen ist: Shay Facey, Ellis Plummer, Greg Leigh.

City taumelt
Völlig verpatzter Saisonstart

Nach langer Wartezeit melden wir uns wieder zu Wort. Wir möchten unseren Lesern gerne einen kleinen Überblick der bislang katastrophalen Saison geben.
Nach 12 Spieltagen stehen die Citizens auf einem völlig enttäuschenden 9. Tabellenplatz. Es brodelt rund ums Etihad Stadium, das ist deutlich zu spüren. Nicht nur die Fans, auch die Verantwortlichen des Vereins sind angesichts der teils katastrophalen Ergebnisse nicht gerade entzückt.

Manager Klaus regierte auf die maue Torausbeute mit der Verpflichtung des argentiniers Guido Carrillo (Bild). Der 24-jährige ist dabei nicht unbedingt als Tormaschine bekannt, was die Kritiker sofort dazu verleitete, die 30 Millionen Euro Ablöse als "herausgeschmissenes Geld" zu werten.
Auf jeden Fall bietet die Verpflichtung eine weitere Option in der Offensive. Und genau dort hapert es momentan gewaltig.

Ganze 3!! Stürmertore konnten Bafetimbi Gomis (1) und Sadio Mané (2) in bislang 12 Einsätzen erzielen. Ein völlig unterirdischer Wert. Insgesamt schaffte es City zu diesem Zeitpunkt auf magere 9 Saisontörchen. Dem stehen 10 kassierte Tore gegenüber (davon 4 im Heimspiel gegen Arsenal).

Was mit einem treffsicheren Stürmer in dieser Saison möglich wäre, zeigen die 7 Unentschieden, die man bereits sammelte. Davon spielte das Team von Manager Klaus 5 mal 0:0 (Watford(H), Fulham(H), Tottenham(A), Southampton(A), Burnley(A)).
Dem stehen lediglich 2 Niederlagen gegenüber (2:4 gegen Arsenal, 0:2 gegen ManU). Nur Nachbar und Primus Manchester United (0) und Verfolger Aston Villa (0) haben weniger Niederlagen einstecken müssen.

Genauso erschreckend wie die Torausbeute ist ein Blick auf die Heimtabelle. Dort belegt Manchester City einen gruseligen 19. Platz. Als einziges Team konnte Manchester City noch kein einziges Premier-League Heimspiel gewinnen. Magere 3 Heimpünktchen reichen nur aufgrund der besseren Tordifferenz gegenüber Fulham zum vorletzten Platz in dieser Wertung.

Die Probleme sind also klar. Wir dürfen gespannt sein, was Klaus vor hat, um diese zu lösen.

Publikumsliebling wechselt
Valbuena zieht es nach Utrecht

Ein Name der mit den größten Erfolgen der jüngeren Vereinsgeschichte in Verbindung steht, wird die Citizens verlassen. Mathieu Valbuena wird für 15 Millionen nach Utrecht wechseln. Dies gaben die beiden Klubs am heutigen Montagmorgen bekannt.

Valbuena war in Manchester Spielgestalter und Torvorbereiter, war jahrelang eine feste Größe im Team von Manager Klaus. Er war Kreativposten und Torschütze. Gefährlich vor allem bei Standards und Pässen in die Schnittstellen der Abwehrketten.
Valbuena war aber vor allem eins: Publikumsliebling.
Mit ihm verlässt ein prägendes Gesicht einer Ära den Verein. Valbuena war sowohl bei der besten Platzierung im BOM Verband der Premier League (5. Platz), als auch
beim erreichen des BOM United Cup Halbfinals, absoluter Stammspieler und Leistungsträger.

Der Verkauf von Valbuena steht bei Manchester City im Zeichen einer neuen Ära. Aus der Reserve drücken Talente wie Marcos Lopes, Mahmoud Dahoud oder Kelechi Iheanacho ins Team.
Loris Karius und Denis Suarez haben diesen bereits erfolgreich hinter sich gebracht. Bei den Profis läuft es in dieser Spielzeit nicht optimal und Alteingesessene wie Hernanes oder eben Valbuena können dem Spiel nicht mehr die notwendigen Impulse verleihen.

Übersicht Europaleague
Manchester City übernimmt Tabellenführung

Dank eines souveränen und völlig verdienten 2:0 Erfolg am gestrigen Abend übernimmt Manchester City die Tabellenführung in Gruppe A der Europa League.
Im ausverkauften City of Manchester Stadium stellte Bafetimbi Gomis mit einem Doppelpack gegen die klar unterlegenen Gäste aus Mallorca, die Weichen auf Sieg.
Da sich der AC Milan parallel im Auswärtsspiel beim rumänischen Vertreter Viitorul einen Ausrutscher erlaubte, ziehen die Skyblues direkt vorbei auf Rang 1.
Viitorul, das zuvor sämtliche Gruppenspiele verloren hatte, besiegte die Italiener mit 1:0.

Damit ergibt sich nach dem 4. Spieltag in Gruppe A folgendes Gesamtbild:

Weiterkommen gesichert
Manchester City weiter mit weißer Weste

Auch im 5. Gruppenspiel der UEFA Europaleague hielt sich Manchester City schadlos, und konnte sein Heimspiel gegen den rumänischen Vertreter FC Viitorul mit 1:0 gewinnen.
Man of the Match war ganz klar der bärenstarke brasilianer Allan der auch das goldene Tor zum 1:0 Siegtreffer erzielte.

Damit ergibt sich nach dem 5. Spieltag in Gruppe A folgendes Gesamtbild:

Manchester City im freien Fall
Niederlage gegen Aston Villa

Es läuft in der diesjährigen Premier League Saison einfach alles gegen Manchester City. Nein, falsch. Manchester City schafft es in dieser Spielzeit einfach nicht regelmäßig und vor allem dreifach zu punkten.
Nach der jüngsten 1:2 Pleite bei Aston Villa fällt man völlig überraschend und unerwartet auf Rang 11 zurück. Man muss weit zurückdenken, um die Skyblues nach 16 Spieltagen einer Saison auf einem zweistelligen Tabellenplatz zu finden.

Während man in der Europalegaue von Erfolg zu Erfolg eilt, steht man in der Premier League mit gerade einmal 4 Siegen dafür aber schon 9 Unentschieden und 3 Niederlagen, rangiert man derzeit mit mageren 21 Punkten auf Platz 11.
Die Zuschauer saßen nach der Niederlage im Villa Park teilweise fassungs- und regungslos auf der Tribüne. Für Manager Klaus wird die Luft langsam aber sicher dünn.
Sollte der Deutsche tatsächlich nach über 6 Jahren Amtszeit seinen Posten räumen müssen?


Viele Fragen sich, warum sich seit der letzten Spielzeit so gut wie nichts am Kader verändert. Mit Valbuena verließ erst vor kurzem ein Leistungsträger den Verein, ohne einen adäquaten Ersatz zu präsentieren.
Der Sturm wird seit Jahren als Baustelle ausgeschrieben, aber nach wie vor verucht sich Bafetimbi Gomis am Toreschießen. Das Experiment mit dem quirligen Sadio Mané in der Spitze ist gnadenlos gescheitert.
Man darf gespannt sein, was sich Klaus in den nächsten Spielen einfallen lässt, um den Negativlauf zu stoppen.

Auf ins Finale
Der große Weg durch die UEFA Europaleague

Denkbar schlecht startete Manchester City in die diesjährige Premier League Saison. Bis zur Winterpause hatte man zu kämpfen, überhaupt in der Top 10, und damit auf einem internationalen Startplatz zu bleiben. Vor allem in Heimspielen tat sich das Team von Manager Klaus extrem schwer.
Ganz anders sah es aber in der Europaleague aus. In einer Gruppe mit dem AC Mailand, RCD Mallorca und dem rumänischen Underdog FC Viitorul konnte man sich souverän und ohne Niederlage als Gruppensieger durchsetzen.
In der 3. Runde wartete mit Championsleague-Dauergast Dynamo Kiev ein richtig harter Brocken, der dank eines 1:0 Auswärtssieges und einer Nullnummer im heimischen City of Manchester Stadium aber aus dem Weg geräumt werden konnte.

Im Achtelfinale traf man dann auf den großen FC Barcelona. Ein Schwergewicht des internationalen Fußballs, ein Team gespickt mit den Toptalenten des spanischen Nachwuchsfußballs. Im BOM Verband aber auch nur ein großer Name, dessen Erfolge schon ein paar Jahre zurück liegen. Nichts desto trotz rieben sich die Zuschauer verwundert die Augen, ob der beiden 2:0 Siege. Zuerst im City of Manchester Stadium und eine Woche später im altehrwürdigen Camp Nou. 4:0 nach Hin- und Rückspiel (alle Tore schoss Bafetimbi Gomis!) bedeuteten also das Viertelfinale für Manchester City!

Das Viertelfinale hatte dann aber einen echten Kracher aus der Primera Division auf dem Plan. Mit dem FC Valencia traf man auf eine Mannschaft, die normalerweise in der Championsleague zu finden ist. Das Team um Starspieler Juan Mata kam im Hinspiel im Estadio Mestalla aber nicht über ein 2:2 gegen den Underdog aus Manchester hinaus. Und so kam es, wie es kommen musste. Manchester City zog dank eines 1:0 Heimsieges ins Halbfinale ein!

Am Gipfel Europas
Manchester City gewinnt die Europa League

Im Halbfinale der Europa-League wartete dann wieder ein Kracher aus Osteuropa auf das Team um Torjäger Bafetimbi Gomis. Zenit St. Petersburg erwies sich als sehr unangenehmer und extrem gefährlicher Gegner. So musste man nach einem 1:0 Hinspielerfolg im Rückspiel in St. Petersburg eine 1:0 Schlappe hinnehmen und es ging in ein Entscheidungsspiel. Dies konnte Manchester City denkbar knapp für sich entscheiden und stand somit zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte im Finale der UEFA Europaleague!

Der Gegner im Stadio Renato Dall’Ara in Bologna stand ebenso überraschend wie Manchester City im Finale und hieß FC Den Bosch. Bei den Niederländern fehlte im Finale Stammtorwart Jeroen Zoet. Aber auch Manchester City musste neben Verteidiger Johnny Evans verletzungsbedingt auf den Stammkeeper Loris Karius verzichten. Für ihn wurde extra der eigentlich schon in Rente gegangene, 43jährige Australier, Mark Schwarzer verpflichtet. Diese Verpflichtung sollte sich im Nachhinein als entscheidend herausstellen.
Nachdem in der regulären Spielzeit mit Adil Rami und Jannik Vestergaard die beiden Abwehrchefs der Finalkontrahenten aufgrund schwerer Verletzungen ausgewechselt werden mussten und Bafetimbi Gomis einen an sich selbst verursachten Foulelfmeter verschoss, ging es torlos in die Verlängerung. Und da auch dort nichts mehr passierte, musste die Entscheidung im Elfmeterschießen her!

Schuss 1: Sadio Mané trifft! - 1:0
Schuss 1: Klaas-Jan Huntelaar schießt, aber Mark Schwarzer kann abwehren. - 1:0
Schuss 2: Allan trifft! - 2:0
Schuss 2: Nigel De Jong trifft! - 2:1
Schuss 3: Bafetimbi Gomis trifft nur das Gehäuse! - 2:1
Schuss 3: Mohamed Elneny schießt vorbei! - 2:1
Schuss 4: Hernanes trifft! - 3:1
Schuss 4: Daryl Janmaat schießt, aber Mark Schwarzer kann abwehren. - 3:1

Mark Schwarzer war es also, der mit zwei gehaltenen Elfmetern zum gefeierten Helden des Abends wurde. Und auch Adil Rami war zu diesem Zeitpunkt wieder im Stadion, und durfte gemeinsam mit seinen Mannschaftskameraden die Trophäe in den Himmel recken! (Bild rechts unten)

Dank des Sieges im Finale der Europa-League wird Manchester City in der kommenden Saison zum ersten mal in der Vereinsgeschichte an der UEFA Champions League teilnehmen. Ein wahnsinns Erfolg für die Truppe, die mit einer guten Mischung aus großen Talenten und erfahrenen Haudegen auch im nächsten Jahr wieder großes Erreichen will!

Cordoba wechselt nach Osasuna
Stürmer verlässt City nach nur 3 Monaten

Er war als Schnäppchen zu den Citizens gewechselt, als die sportliche Lage mehr als brisant war. Nicht wenige sahen in ihm den legitimen Nachfolger von Starstürmer Bafetimbi Gomis. In der Reserve legte er nach seiner Verpflichtung los wie die Feuerwehr. Und jetzt ist er schon wieder weg.
Jhon Cordoba, der Mann über den wir reden, wird Manchester City zur neuen Saison nicht mehr zur Verfügung stehen. Sein Wechsel zum CA Osasuna steht fest.
Wie spanische und englische Medien berichten, meldete sich der in Pamplona tätige Manager escher_jung bereits kurz nachdem Cordoba für 15 Millionen Euro nach Manchester gewechselt war, um über einen Transfer zu verhandeln.

Der kolumbianische Nationalspieler galt anfangs noch als unverkäuflich, und die Angebote der Spanier trafen auf Granit.
Zwar zeigte sich Klaus durchaus verhandlungsbereit was einen Transfer zu einem späteren Zeitpunkt angeht, aber ein schneller Wechsel, den escher_jung angestrebt hatte, war zunächst nicht realisierbar.
Als für die Citizens aber der Transfer von Superstar Renato Sanches in greifbare Nähe gerückt war, ging es ganz schnell.

33,25 Millionen Ablöse überweist Osasuna nach Manchester, das mit der Aktie Cordoba also ein sattes Transferplus erwirtschaftet.
Dieses Transferplus reichte am Ende allerdings bei weitem nicht, um den 18-jährigen Europameister Renato Sanches zu verpflichten. Der Jungstar geht stattdessen für stattliche 211 Millionen nach Italien zu Inter Mailand.

Verstärkung fürs Mittelfeld
Samir Nasri kommt für 51 Millionen

Es ist ein Name, den die Fußballwelt kennt. Samir Nasri, seineszeichens französischer Filigrantechniker fürs offensive Mittelfeld, verstärkt ab dieser Saison die Offensive der Skyblues.
Während dieser Tage viel über einen möglichen Abgang von Superstar Sadio Mané diskutiert wird, ging der Deal mit Nasri ohne großes Aufsehen über die Bühne. Der neue United Manager Hamilton bot den in Ungnade gefallenen Nasri schon seit ein paar Wochen öffentlich an, da er nicht mehr mit dem enfant terrible plante.
Neben Manchester City, das schon sehr früh in die Verhandlungen mit eingestiegen war, schien nur ein weiterer Club aus der Premier League echtes Interesse gezeigt zu haben.

Nasri soll im zentralen, offensiven Mittelfeld die Aufgabe von Sadio Mané übernehmen. Ganz egal wie der Poker um den senegalesen letztendlich ausgehen mag, auf der Zehn werden wir Mané im Trikot der Skyblues nicht mehr so häufig zu sehen bekommen.
Wie die Planungen in der Vorbereitung zeigen, soll Mané zukünftig viel mehr in vorderster Front zum Einsatz kommen. Dank seiner Schnelligkeit und Torgefahr, traut man Mané anscheinend zu, den zuletzt etwas schwächelnden Bafetimbi Gomis zu entlasten.

Wenn es nach den Fans geht, sehen wir im nächsten Jahr mit Nasri, Gomis UND Mané das neue magische Dreieck im City of Manchester Stadium. Ob es am Ende tatsächlich so kommen wird, entscheidet einzig und allein Klaus.

Verstärkung aus Südamerika im Anmarsch
City verpflichtet brasilianisches Talent Ewandro

Ewandro Felipe de Lima Costa, kurz Ewandro klingt wie ein Übersteiger in den Ohren eines jeden Fußballfans. Dass diese Assimilation einwandfrei auf den Fußballer Ewandro zutrifft, kann jeder bestätigen, der den 20 Jährigen Flügelspieler bereits hat spielen sehen.
Geboren am 15.03.1996 startete er seine Profikarriere beim großen FC Sao Paulo. Bei der U17 bzw. U20 Nationalmannschaft Brasiliens kam Ewandro schon zum Einsatz. In drei U20 Länderspielen konnte er sich 3 mal als Torschütze feiern lassen.
Für Ewandro zahlt Manager Klaus umgerechnet ca. 8 Millionen Euro an dessen Ausbildungsverein Sao Paulo.

Im Team von Manchester City wird Ewandro zunächst wohl nur die zweite Geige spielen. Bei allem Talent, dass der schmächtige Dribbler mitbringt, muss er sich zuerst noch an das Tempo und die Härte im englischen Ligaalltag gewöhnen.
Für die Reserve wird Ewandro allerdings frühestens im Winter auflaufen können. Die Deadline zur Kadernominierung ist bereits abgelaufen. So kann sich Ewandro insgeheim auch Chancen auf ein paar Einsätze bei den Profis machen. Auf seine Entwicklung können wir auf jeden Fall gespannt sein.

Europäischer Supercup
City unterliegt Mainz nach Verlängerung

Es war bereits ein riesengroßes Highlight zu Saisonstart. Nach dem Gewinn der UEFA Europaleague zum Abschluss der vergangenen Saison, hatte man nun die Ehre die neue Saison mit dem UEFA Supercup gegen den amtierenden Championsleague Sieger FSV Mainz 05 zu eröffnen.

Gegen den haushohen Favoriten um Manager King of Swing hatte Klaus leider mit einigen Ausfällen zu kämpfen. Neben dem Langzeitverletzten Abwehrboss Adil Rami fiel auch dessen Nebenmann Jonny Evans für den Kracher zum Auftakt in die neue Saison aus.
Dafür konnte Manchester City wieder auf Schlussmann Loris Karius zurückgreifen. Die Nummer 1 der Citizens hatte im Europaleague Finale noch zusehen müssen, stand gegen Mainz aber wieder im Kasten.
Klaus versuchte die Herkulesaufgabe mit einer mutigen 3-5-2 Formation in offensiver Ausrichtung anzugehen. Bereits nach 10 Minuten machte ihm Allan allerdings einen Strich durch die Rechnung. Nach einer Rangelei flog er mit einer roten Karte vom Platz.
In Unterzahl hielt Keeper Karius die Chance am Leben und sicherte mit einigen schönen Paraden das 0:0. Aber auch City hatte trotz Unterzahl noch einige Chancen zu verzeichnen.
Da keines der Teams diese nutzen konnte, ging es in die Verlängerung.
Nachem James McCarthy dort dann die Ampelkarte sah und City zu neunt weitermachen musste, fiel es den Mainzern einfach, gegen nun völlig Platte Skyblues das Spiel mit 3:0 für sich zu entscheiden.
Am Ende stand zwar eine doch recht deutliche 0:3 Pleite, aber dennoch können beide Teams mit dem Spiel zufrieden sein.