The Eagles Observer



    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

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      Ausgabe #01
      Nach Premier League Aufstieg
      Johan Cruyff übernimmt Eagles

      London - Nach acht Jahren in der zweithöchsten englischen Spielklasse ist es endlich vollbracht. Der Klub Crystal Palace aus dem Süden Londons ist zurück in der Premier League. Nach dem fünften Platz nach Ablauf der regulären Saison kämpfte man sich durch die Aufstiegs-PlayOffs und konnte mit Brighton & Hove Albion und dem Watford FC zwei Teams ausschalten, die leicht favorisiert in die letzten Begegnungen gingen.

      Nun angelte man sich einen neuen Manager, der gleichzeitig das Amt des Trainers übernehmen wird - die niederländische Legende Johan Cruyff. "Uns war nach der Freude über den Aufstieg wichtig, sofort die richtigen Weichen für die kommende Saison zu stellen. Mit Johan Cruyff haben wir einen erfahrenen Mann für uns gewinnen können, der alle Kniffe in diesem harten Geschäft kennt.", erklärte Präsident Steve Parish sein Handeln. Weiterhin erklärte er, dass das oberste Ziel nur der Klassenerhalt sein könne und man alles dafür tun werde, um dieses Vorhaben zu erreichen. Zudem soll der Verein finanziell gesunden und nicht über den eigenen Verhältnissen leben und vorallem auf die eigene Jugend setzen.

      Dieses Thema angesprochen, wurde natürlich sofort der Shootingstar - Wilfried Zaha - der Mittelpunkt der Fragerunde. Wie man dem Präsidenten entnehmen konnte, soll es schon viele Anfragen für den Juniorennationalspieler der Three Lions geben: "Natürlich haben schon große Klubs angeklopft und gefragt, ob wir bereit sind Zaha abzugeben. Darauf sage ich das, was ich allen Interessenten gesagt habe. Sind sie bereit das zu bezahlen, was wir wollen?" Es stehen heiße Wochen voller Transferpoker bevor.

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      Ausgabe #02
      Ein warmer Geldregen
      Wilfried Zaha in die Serie A

      London - Schon bei der Vorstellung des neuen Managers - Johan Cruyff - gab es nach dem üblichen Vorstellen nur ein Thema: Wird Wilfried Zaha bei Crystal Palace bleiben oder wird man doch schwach und gibt das große Talent ab? Nur wenige Tage später hat man nun Gewissheit. Der in der offensive flexibel einsetzbare 21-Jährige wird in der kommenden Saison beim italienischen Verein Genoa CFC auflaufen.

      Neben dem Serie A Klub soll auch der deutsche Topverein FC Bayern München sehr nahe an einer Verpflichtung dran gewesen sein. Am Ende entschieden nach englischen Medienberichten nur fünf Millionen Euro, wohin der Weg Zahas führen wird. "Es stimmt, dass es mehrere Interessenten gab, allerdings nur Genoa und München echte Chancen auf eine Verpflichtung hatten. Ein großer Dank geht hierbei an den FC Bayern, der nicht lange pokern wollte und direkt das maximale Gebot auf den Tisch gelegt hat. Solche Verhandlungsmethoden vereinfachen das Ganze natürlich ungemein.", äußerte sich Johan Cruyff zufrieden und führte an ", dass man mit neunzig Millionen Euro eine Menge anfangen kann. Wir überlegen derzeit, das Stadion auszubauen um künftig für alle Lagen gerüstet zu sein." Der Selhurst Park hat im momentanen Zustand Platz für 45.000 Zuschauer, könnte aber durch das eingenommene Geld auf deren 85.000 aufgestockt werden.

      Während man sich im Präsidium die Finger reibt und Zukunftspläne schmiedet, kommen einem anderen Mann beinahe die Tränen. Wilfried Zaha (Foto) verabschiedete sich vor vielen Fans und bedankte sich durch die Aufschrift "Thank U CPFC <3" auf seinem T-Shirt herzlichst für die schöne Zeit und seinen Durchbruch mitsamt dem Aufstieg in die Premier League. "Ich habe diesem Klub viel zu verdanken und werde auch in Zukunft die Daumen drücken, dass es mit dem Klassenerhalt klappt. In zwei Wochen starte ich dann meine neue Aufgabe und hoffe, dass ich bis dahin einige Sätze italienisch sprechen kann."

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      Ausgabe #03
      Selhurst Park vor Modernisierung
      Meilenstein für die Zukunft

      London - Nach dem Verkauf des talentierten Offensiven Wilfried Zaha stellte man sich in der gesamten Premier League die Frage, was man in London nun mit dem Geldregen in Höhe von 90 Millionen Euro anstellen würde. Es gab nur zwei Optionen - entweder man investiert in Beine oder Steine. Entschieden hat man sich beim Aufsteiger für Zweiteres und stößt damit nicht überall auf Verständnis.

      Der ehemalige Manager von Juventus Turin - Weezel (wechselte aktuell zum FC Twente Enschede) - sprach provokant davon, dass einem Zweitligisten auch ein solch großes Stadion nichts bringe. "Natürlich hat unser Manager-Kollege recht damit, dass wir unbedingt die Liga halten müssen, um von unserem neuen 85.000-Mann-Stadion profitieren zu können. Genau aus diesem Grund sondieren wir aktuell auch den Markt nach jungen Talenten und reifen, erfahrenen Leihspielern. Wie wir am Ende aufgestellt sein werden ist leider noch unklar. Trotzallem widerspreche ich dem Kollegen aus den Niederlanden und sage, dass wir die Liga halten werden.", so Johan Cruyff. In der Tat gibt es in der englischen Premier League in der kommenden Saison einen spannenden Kampf um den Klassenerhalt. Neben Crystal Palace werden auch die Mit-Aufsteiger Norwich City und Hull City Tigers bis zum Schluss zittern müssen. Dazu werden sich bisher etablierte Erstligisten gesellen.

      Der Crystal Palace FC sorgte durch den Ausbau des Selhurst Park für Aufsehen. Allerdings sind die Londoner damit kein Vorreiter. Schon vor Jahren schockten die niederländischen Klubs FC Den Bosch und Heracles Almelo mit Stadienausbauten fernab der 100.000er-Marke für blankes Staunen. Beide Klubs stehen mittlerweile sehr gut da in der Liga und kämpfen teils sogar mit um die Meisterschaft. Gute Beispiele, denen man nun auch aus London folgen mag.

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