Kerry hofft auf entscheidenden Sieg am «Super-Dienstag»
Washington (dpa) - Bei den Vorwahlen in den USA für den Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei sprachen am Dienstag alle Anzeichen für einen entscheidenden Erfolg von Senator John Kerry.
Beobachter rechneten in den zehn Bundesstaaten, in denen abgestimmt wurde, mit weiteren Siegen des demokratischen Spitzenreiters. Kerry wäre damit die offizielle Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei kaum noch zu nehmen.
Kerrys innerparteilicher Hauptkonkurrent John Edwards, der bisher bei 21 Vorwahlen nur in seinem Geburtsstaat South Carolina gesiegt hatte, konnte nur auf Erfolge in dem südlichen Bundesstaat Georgia sowie in Ohio rechnen. Nur dies würde ihm nach Einschätzung von Beobachtern den nötigen Schub geben, um weiter zu machen.
Die «New York Times» zitierte Mitarbeiter des gebürtigen Südstaatlers Edwards am Dienstag mit den Worten, der Kandidat werde auf jeden Fall bis mindestens zum 9. März weitermachen, wenn in den südlichen Bundesstaaten Texas, Louisiana, Mississippi and Florida Vorwahlen stattfinden. Hier könne er beweisen, dass nur er in der Lage sei, Präsident George W. Bush im Süden zu schlagen.
Beim «Super-Tuesday» steht über ein Viertel der Delegiertenstimmen für den Parteitag Ende Juli in Boston auf dem Spiel. Dort wird der Kandidat offiziell nominiert. Abgestimmt wurde in Kalifornien, Connecticut, Georgia, Maryland, Massachusetts, New York, Ohio, Rhode Island, Vermont und Minnesota. Auf Seiten der Republikaner hat Präsident Bush keinen innerparteilichen Konkurrenten.
hoffentlich gewinnt er... Demokratie hat Amerika noch nie geschadet!!
Washington (dpa) - Bei den Vorwahlen in den USA für den Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei sprachen am Dienstag alle Anzeichen für einen entscheidenden Erfolg von Senator John Kerry.
Beobachter rechneten in den zehn Bundesstaaten, in denen abgestimmt wurde, mit weiteren Siegen des demokratischen Spitzenreiters. Kerry wäre damit die offizielle Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei kaum noch zu nehmen.
Kerrys innerparteilicher Hauptkonkurrent John Edwards, der bisher bei 21 Vorwahlen nur in seinem Geburtsstaat South Carolina gesiegt hatte, konnte nur auf Erfolge in dem südlichen Bundesstaat Georgia sowie in Ohio rechnen. Nur dies würde ihm nach Einschätzung von Beobachtern den nötigen Schub geben, um weiter zu machen.
Die «New York Times» zitierte Mitarbeiter des gebürtigen Südstaatlers Edwards am Dienstag mit den Worten, der Kandidat werde auf jeden Fall bis mindestens zum 9. März weitermachen, wenn in den südlichen Bundesstaaten Texas, Louisiana, Mississippi and Florida Vorwahlen stattfinden. Hier könne er beweisen, dass nur er in der Lage sei, Präsident George W. Bush im Süden zu schlagen.
Beim «Super-Tuesday» steht über ein Viertel der Delegiertenstimmen für den Parteitag Ende Juli in Boston auf dem Spiel. Dort wird der Kandidat offiziell nominiert. Abgestimmt wurde in Kalifornien, Connecticut, Georgia, Maryland, Massachusetts, New York, Ohio, Rhode Island, Vermont und Minnesota. Auf Seiten der Republikaner hat Präsident Bush keinen innerparteilichen Konkurrenten.
hoffentlich gewinnt er... Demokratie hat Amerika noch nie geschadet!!
