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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

    Der Monat

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      Rayo Vallecano vor Mammutaufgabe

      Seit dem 4. Spieltag der laufenden Saison leitet MeisterGlanz nun die Geschicke des spanischen Erstligisten Rayo Vallecano. Sowohl die lokale Pressse als auch die eigenen Fans rieben sich damals skeptisch die Augen bei der Vorstellung des neuen Managers, denn mit MeisterGlanz entschied man sich im Madrider Stadtviertel Vallecas für einen kompletten Neuling, welcher keinerlei Erfahrungen als Trainer vorzuweisen hatte. Diese anfängliche Skepsis, ob eine derartige Verpflichtung nun die lang ersehnte Stabilität mit sich bringen würde, schien sich anfangs auch zu bestätigen. Dem frühen Ausscheiden im Copa del Rey und im B.U.C. folgten einige desolate Vorstellungen im Ligabetrieb, so dass man sich schnell auf einem bedrohlichen 17. Tabellenplatz wiederfand mit gerade einmal 1 Punkt Vorsprung auf die Abstiegsränge. Trotz der ausbleibenden Erfolge stärkte der Verein seinem Manager nach wie vor den Rücken. „Man müsse ihm Zeit geben“ wiederholte Präsident Raúl Martín Presa gebetsmühlenartig.

      Doch seit Beginn der Rückrunde zahlt MeisterGlanz das geschenkte Vertrauen auch endlich mit guten Ergebnissen zurück. 15 Punkte holte man aus den letzten 8 Spiele und verließ während dieser Zeit nur einmal den Platz als Verlierer. Mittlerweile belegt Vallecano den 10. Tabellenplatz, welcher die Qualifikation für die Europa League bedeuten würde. "Für uns ging es in erster Linie um den Klassenerhalt, welcher bei aktuell 14 Punkten Vorsprung gesichert sein sollte. Alles, was jetzt noch kommt, ist sozusagen als Bonus anzusehen. Dennoch würden wir uns natürlich sehr über eine Teilnahme am internationalen Geschäft freuen." beschrieb Kapitän Javi Fuego zuletzt die akutelle Situation des Vereins.

      Dafür gilt es sich aber zunächst am 32. Spieltag in einem echten Härtetest zu beweisen, wenn der amtierende spanische Meister Real Madrid zu Gast im Campo de Fútbol de Vallecas ist und zum Stadtderby bittet.Der Zeitpunkt hätte dabei durchaus günstiger sein können. Zu Beginn des Monats trat nämlich überraschenderweise der langjährige Manager der Königlichen 60er01 aus privaten Gründen zurück.Erst seit Freitag ist nun bekannt, dass -Neo Hansa Rostock verlassen wird, um die Nachfolge von 60er01 anzutreten, was der Mannschaft von Real Madrid sicherlich einen zusätzlichen Schub geben sollte.
      MeisterGlanz wollte dies jedoch auf der gestrigen Pressekonferenz nicht als Ausrede gelten lassen :"Natürlich ist die Aufgabe dadurch nicht einfacher geworden. Nichtsdestotrotz werden wir alles versuchen, um zumindest 1 Punkt hier zu behalten."

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      Rayo Vallecano vermiest Einstand von -Neo


      2 Tage nach der Vorstellung des neuen Managers –Neo bei Real Madrid gab dieser seinen Einstand. Einen weiten Weg musste er dabei nicht zurücklegen, denn es ging im kleinen Madrider Stadtderby gegen Rayo Vallecano. Die Marschroute, welche –Neo bei seiner Vorstellung vorgab, war eindeutig: „Eigentlich zählen nur 3 Punkte.“ Doch dank eines aufopferungsvollen Kampf trotze der Außenseiter aus Vallecano den Königlichen ein 1:1 ab.

      Dabei kam von Beginn an richtige Derbyatmosphäre auf. 34508 Zuschauer verwandelten das Campo de Fútbol de Vallecas in einen echten Hexenkessel. So dauerte es auch nur 3 Minuten bis es zur ersten Rudelbildung auf dem Platz kam, bei welcher Vallecanos Mittelfeldspieler Jozabed bereits früh mit einer Gelben Karte verwarnt wurde. Nach 10 Minuten wurde es dann das erste Mal brenzlig vor dem Tor der Gastgeber. Pierre-Emerick Aubameyang lief nach einem wunderschönen Pass von Iker Muniain allein auf Vallecanos Schlussmann Davd Cobeno zu, welcher den Schuss von Aubameyang jedoch mit einem großartigen Reflex um den Pfosten lenkte. In der 18. Minute kam dann auch Rayo Vallecano zu seiner ersten Möglichkeit, doch der Kopfball von Leo Baptistao verfehlte das Ziel nur knapp.

      In der Folgezeit beherrschte Real Madrid zwar das Geschehen ohne jedoch die gut organisierte Defensive von Vallecano in Bedrängis zu bringen. So musste es fast schon zwangsläufig eine Einzelaktion sein, die die Gäste in Front brachte. Ein langer Abstoß landete direkt bei Alvaro Negredo, welcher nicht lang fackelte und das Spielgerät aus rund 30 Meter unhaltbar im Tor unterbrachte. Doch im direkten Gegenzug tat es Leo Baptistao Alvaro Negredo gleich und traf ebenfalls aus rund 30 Metern zum 1:1. Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff erzielte Alvaro Negredo dann fast die erneute Führung für Real Madrid, jedoch rettete die Latte für den bereits geschlagenen David Cobeno.

      Auch in der 2. Halbzeit tat sich Real Madrid schwer die optische Überlegenheit in Torchancen umzumünzen. So waren es zumeist Schüsse aus der 2. Reihe, die für Gefahr sorgten, so wie in der 59. Minute, als Leon Goretzka aus 20 Metern das Tor nur knapp verfehlte. Bei Rayo Vallecano beschränkte man sich dagegen mit zunehmender Spieldauer auf die Defensive und somit das Verteidigen des Remis, was letztendlich auch gelang, da es auch Real Madrid in der Schlussphase nicht mehr gelang noch einmal das Tempo anzuziehen.

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      Ji kommt - Geht jetzt Dominguez?


      Bei Villarreal läuft diese Saison einiges anders. Während man in der vorangegangen Saison noch einen starken 6. Platz belegte und in der Saison davor sogar einen sensationellen 3. Platz erreichte, war diese Saison relativ schnell klar, dass es um nichts anderes als den Klassenerhalt geht. Vor 3 Spieltagen schien die Lage noch relativ aussichtlos. Am Ende einer sportlichen Talfahrt stand der 18. Tabellenplatz und die Entlassung des Managers David83. Unmittelbar nach dessen Entlassung wurde Jahnler als Interimslösung vorgestellt, welcher den drohenden Abstieg noch abwenden sollte. Diese Personalie sollte sich als echter Glücksgriff für den Verein herausstellen. 7 Punkte aus 3 Spielen heißt die überaus erfolgreiche Ausbeute und eine Verbesserung auf den 16. Tabellenplatz.

      Doch nicht nur sportlich, sondern auch personell hat sich einiges getan bei Villarreal. Seit Jahnlers Amtsantritt krempelte dieser das Team mächtig um. So machte man sich auch in Vallecano diesen personellen Umbruch zu Gute. Da MeisterGlanz ohnehin schon länger nach einer Verstärkung im Sturm suchte, weckte der südkoreanische Stürmer Dong-Won Ji das Interesse der Verantwortlichen. In Villarreal fand sich Ji zuletzt immer häufiger auf der Bank wieder, so dass der Stürmer gerade einmal in 11 von 32 Ligapartien zum Einsatz kam. Demnach zeigte sich Interim Jahnler auch sofort gesprächsbereit. Schnell einigte man sich dabei auf eine Ablösesumme von 9 Mio. €. „Als wir unser Interesse bekundet hatten, wollte der Spieler unbedingt zu uns wechseln, so dass sich die Verhandlungen als äußerst angenehm darstellten“, kommentierte MeisterGlanz die schnelle Einigung.

      Doch nach der Verpflichtung von Ji steht ein anderer Spieler womöglich vor dem Abschied. Nach übereinstimmenden Medienberichten wird Stürmer Alejandro Dominguez den Verein spätestens zum Saisonende verlassen. Der 33-jährige Argentinier wird dabei immer wieder mit dem griechischen Spitzenklub Olympiakos Piräus in Verbindung gebracht.

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      Rayo Vallecano nimmt weiter Kurs auf Europa


      Auch Granada CF konnte den Höhenflug von Rayo Vallecano nicht stoppen und musste sich am Ende deutlich mit 0:3 geschlagen geben. Beide Mannschaften begannen die Partie jedoch zunächst äußerst verhalten und waren erst einmal darauf bedacht in der Defensive sicher zu stehen. So dauerte es 13 Minuten bis es zur ersten nennenswerten offensiven Aktion kam, doch die Direktabnahme von Granadas Stürmer Tim Matavs ging dabei eher in Richtung Eckfahne.

      Dies schien jedoch eine Art Weckruf für die Gäste aus Vallecano gewesen sein, denn kurz darauf kam auch der 10. der Primera Divison zu seiner ersten Gelegenheit. Eine Flanke von Lass Bangoura legte Leo Baptistao perfekt ab auf Javi Fuego, welcher mit seinem Schuss Granadas Schlussmann Miguel Angel Moya zu einer ersten Glanzparade zwang. Auch in der 32. Minute reagierte Miguel Angel Moya glänzend, als dieser Leo Baptistao´s Schuss aus 16 Meter noch um den Pfosten lenkte. Somit ging es mit einem torlosen Unentschieden in die Halbzeitpause.

      Kurz nach Wiederbeginn gab es dann prompt die kalte Dusche für das stark abstiegsbedrohte Granada. In der 49. Minute verwertete der an diesem Tag überragende Javi Fuego einen langen Ball von Jasmin Kurtic per Volley zur nicht unverdienten Führung für die Gäste.

      Granada zeigte sich infolgedessen stark verunsichert, was man auf Seiten von Vallecano spürte und in somit früh auf die Entscheidung drängte. Die weiteren Offensivbemühungen wurden dann in der 69. Minute auch endlich belohnt. Vallecanos Torgarant Leo Baptistao erhöhte mit seinem 21. Saisontor auf 0:2.
      3 Minuten später wurde es dann noch einmal spannend, da Vallecanos Torwart Daniel Gimenez die Rote Karte sah nach einer Notbremse. Granada warf daraufhin nochmal alles nach vorne, jedoch verteidigte Vallecano die Führung letztendlich souverän und konnte in der 89. Minuten nach einem Konter sogar noch auf 0:3 erhöhen.

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      Vallecano trotzt Valencia Remis ab


      Mit viel Leidenschaft und einer gewissen Portion Glück erkämpfte sich Rayo Vallecano ein torloses Remis gegen Valencia CF. Unverändert zum 3:0-Auswärtssieg in Granada schickte MeisterGlanz seine Mannschaft in das Duell mit dem 6. der Primera Divission

      Dabei sah sich Vallecano bereits früh in die Defensive gedrängt. Nach einer kurzen Abtastphase kam Valencia bereits in der 10. Minute in Person von Kevin Kampl zu seinem ersten vielversprechenden Abschluss, jedoch rutschte dem Slowenen seine Direktabnahme aus 14 Metern etwas über den Schlappen, so dass der Ball weit am Kasten von David Cobeno vorbei trudelte. Valencia ließ jedoch nicht locker und schnürte die Gastgeber immer mehr in die eigene Hälfte ein. Für diese offensiven Bemühungen schienen sich die Gäste in der 20. Minute dann selber zu belohnen. Nach einer schönen Kombination tauchte erneut Kevin Kampl frei im Strafraum auf, wo er vom herausstürmenden Schlussmann Cobeno zu Fall gebracht wurde. Folgerichtig zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt und gab Elfmeter für Valencia. Der Gefoulte versuchte es selbst, scheiterte jedoch am glänzend reagierenden Cobeno, welcher somit seinen Fehler wieder gut machte.

      Dieser gehaltene Elfmeter schien Vallecano nun wach gerüttelt zu haben, denn die Gastgeber waren nun besser in der Partie. Nur 3 Minuten später nutzte Leo Baptistao beinahe die erste Gelegenheit zur Führung, doch sein Schuss verfehlte das Ziel knapp. Kurz vor dem Halbzeitpfiff wurde es dann noch einmal richtig brenzlig für Vallecano. Bei einem eigentlich harmlosen Schuss aus der zweiten Reihe verschätzte sich David Cobeno komplett, doch der Pfosten verhinderte in dieser Situation schlimmeres

      Die zweite Hälfte begann zunächst ausgeglichen, jedoch verpassten es sowohl Javi Fuego (47.) als auch Juan Mata (56.) jeweils ihre Teams in Front zu bringen. In der 65. Minute wurde es dann hitzig. Nach einem harten Foul von Jasmin Kurtic an Kevin Kampl kam es zu einer Rudelbildung. Dabei ließ sich Javi Fuego zu einer Tätlichkeit hinreißen und sah vollkommen zu Recht die Rote Karte. Anschließend beschränkte sich Vallecano nur noch auf das Verteidigen des Punktgewinns, was in der 70. Minute allerdings fast schief gegangen wäre, doch erneut rettete der Pfosten für den bereits geschlagenen Cobeno.

      Doch in der Schlussphase konnte man den Gegner weites gehend vom eigenen Tor fern halten, so dass man sich am Ende des Tages über einen Punktgewinn freuen konnte.

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      Ernüchterndes Remis gegen Tabellenletzten


      Nach einer der schwächsten Leistungen der Saison kam Rayo Vallecano gegen Aufsteiger Cordoba CF nicht über ein 1:1 hinaus. Obwohl die Gäste aus Cordoba als abgeschlagener Letzter bereits als Absteiger feststehen, zeigten diese einen aufopferungsvollen Kampf, an dessen Ende ein verdienter Punktgewinn stand.

      Die 31700 Zuschauer im Campo de Futbol de Vallecas sahen zwar von der 1. Minute an eine dominant auftretende Heimmannschaft, doch Torchancen waren zunächst auf beiden Seiten Mangelware. 22 Minuten dauerte es bis Vallecanos Stürmer Leo Baptistao den 1. Torschuss der Partie verzeichnete. So musste es fast schon zwangsläufig eine Einzelaktion sein, die der Partie ihren 1. Treffer bescherte, als Jose Maria Lopez Silva Vallecanos komplette Hintermannschaft schwindelig spielte und sehenswert zum 0:1 einschob, was gleichzeitig auch der Halbzeitstand war.

      Für die 2. Hälfte hatte sich Vallecano dann einiges vorgenommen und Cordoba sah sich sofort in die Defensive gedrängt. Es schien nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis die Gastgeber den Ausgleich erzielen würden. In der 69. Minute war es dann endlich soweit. Leo Baptistao erlöste mit seinem 22. Saisontor ganz Vallecano. Doch eine echte Schlussoffensive blieb anschließend aus, zu kräftezerrend erwies sich das ständige Anrennen auf das Tor der Gäste. In der 82. Minute hatte man sogar noch einmal Glück, als der Pfosten einen erneuten Rückstand verhinderte. Da jedoch auch Getafe überraschenderweise nur unentschieden gegen Deportivo de La Coruna spielte konnte Vallecano seinen 10. Tabellenplatz verteidigen, so dass man es nach wie vor selber in der Hand hat sich für das internationale Geschäft zu qualifizieren.

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      Rayo Vallecano erwartet spannendes Saisonfinale


      Rayo Vallecano erwartet spannendes Saisonfinale
      Es ist wieder einmal soweit! Eine lange Saison neigt sich dem Ende zu und ihn Spanien fiebert man einem spannenden Saisonfinale entgegen, denn der 38. Spieltag der Primera Division bietet durchaus noch einige interessante Konstellation. Auch für Rayo Vallecano steht dabei einiges auf dem Spiel. Gemeinsam mit Getafe CF und Celta de Vigo kämpft man um die letzten beiden Europa-League-Qualifikationsplätze. Zwar belegt Vallecano aktuell den 10. Platz mit 48 Punkten, doch der Vorsprung auf Platz 12 beträgt lediglich 2 Punkte und auf Platz 11 sogar nur 1 Tor. Will man den 10. Platz also verteidigen, ist man fast schon zum Siegen verdammt.

      Eine Ausgangslage, welche Manager MeisterGlanz gerne vermieden hätte, welche man sich jedoch aufgrund der zuletzt schwachen Auftritte selbst eingebrockt hat. Besonders das peinliche 1:1 am 36. Spieltag im heimischen Campo de Fútbol de Vallecas gegen Schlusslicht Cordoba CF stößt vielen Beteiligten dabei sauer auf: „Wenn du zu Hause gegen den Tabellenletzten, welcher aus 37 Spielen 9 Punkte geholt hat, 1:1 spielst, musst du sehr vieles gehörig falsch gemacht haben“, analysierte Trainer Paco Jemez das Auftreten seiner Mannschaft knallhart.

      Auch MeisterGlanz zeigte sich von den letzten Auftreten nicht gerade begeistert, gab jedoch eine klare Marschroute vor: „Die vergangenen Partien waren sicherlich nicht gut, aber ändern können wir die erzielten Ergebnisse auch nicht mehr. Wir haben es nach wie vor selbst in der Hand nächstes Jahr international zu spielen und die Mannschaft muss jetzt zeigen, dass sie mit diesem Druck umgehen kann.“

      Gegner am letzten Spieltag ist der starke Aufsteiger SD Eibar. Zwar konnte man das Hinspiel relativ souverän mit 3:1 für sich entscheiden, doch nach den letzten Auftritten wird diese Partie alles andere als ein Selbstläufer. Die Konkurrenten aus Getafe und Vigo haben mit Granada und Gijon zwei vermeintlich leichte Aufgaben, wo mit einem Ausrutscher von einem der beiden nicht zu rechnen ist, so dass die Devise für das anstehende Saisonfinale eindeutig ist: Verlieren verboten!

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      Europa League verpasst - MeisterGlanz vor dem Absprung?


      Mit 0:2 musste sich Rayo Vallecano am 38. Spieltag gegen Aufsteiger SD Eibar geschlagen geben und verspielte somit tatsächlich noch auf den letzten Metern die Teilnahme an der Europa League Qualifikation. Es war erneut ein komplett verkorkster Spieltag, der jedoch perfekt in das Bild passte, welches die komplette Mannschaft in den letzten Wochen abgeben hatte.

      Mit hängenden Köpfen verließen die sichtlich enttäuschten Akteure Vallecanos rasch das Spielfeld. Auch bei den Fans war die Enttäuschung über den geplatzten Traum von Europa groß. Zwar verbesserte man sich im Vergleich zum letzten Jahr von den 14. auf den 12. Platz, doch davon wollte man nach dem Schlusspfiff bei Vallecano niemand etwas hören.

      Manager MeisterGlanz fand nach der Partie durchaus harte Worte: „Da gewinnst du in der Rückrunde unter anderem gegen Malaga, Getafe und Mallorca und nimmst Kurs auf Europa, um dann im Schlussspurt gegen gegen Teams wie Gijon, Cordoba und Eibar insgesamt 2 Punkte zu holen und alles noch zu verspielen. Dafür kann man einfach keine plausible Erklärung finden“.

      Schnell kamen deshalb auch Fragen über die Zukunft von MeisterGlanz bei Vallecano auf. „Die aktuell überwiegende Enttäuschung gilt es nun erst einmal zu verarbeiten. Man sollte sich dabei nicht zu irgendwelchen Kurzschlussreaktionen verleiten lassen und zunächst die abgelaufene Saison aufarbeiten. Und zudem fühle ich mich bei Vallecano auch sehr wohl. Sollte jedoch ein interessanter Aufsteiger anklopfen, wäre das sicherlich eine reizvolle Option“, äußerte sich MeisterGlanz zu seiner Zukunft bei Vallecano. Ein Treuebekenntnis sieht jedenfalls anders aus.

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      Morgan de Sanctis wird neue Nr. 1


      Für 10 Millionen € wechselt der italienische Schlussmann Morgan de Sanctis vom niederländischen Serienmeister PSV Eindhoven nach Vallecano. Damit schließt man in Vallecano zumindest kurzfristig eine große Baustelle, denn trotz der lediglich 34 kassierten Gegentore in der abgelaufenen Saison, konnte man keinem der beiden aktuellen Torhüter im Kader eine Erstligatauglichkeit attestieren.

      Dementsprechend zufrieden zeigte sich auch MeisterGlanz über die jüngste Neuverpflichtung: „Mit Morgan haben wir nun endlich eine legitime Nr. 1 im Kader und konnten so vorerst eine große Baustelle schließen. Zwar haben wir 2 bis 3 Millionen mehr ausgegeben, als wir eigentlich wollten, aber dennoch können wir mit dem gezahlten Preis sehr gut leben“. Dabei verwies MeisterGlanz zugleich auch auf die neu erworbene Qualität, die der 38-Jährige mit sich bringt: „Morgan hat über letzten Jahre oft genug seine vorhandenen Qualität unter Beweis gestellt. Mit seiner enormen Erfahrung und seiner Ruhe, die er ausstrahlt, sollte er unserer Defensive noch mehr Stabilität verleihen“.

      Auch Morgan de Sanctis selbst zeigte sich zufrieden über die neue Herausforderung: "Ich hatte eine tolle Zeit in Eindhoven und hatte eigentlich auch vor dort meine Karriere zu beenden. Als jedoch Vallecano anklopfte und mir anbot noch einmal ein Stammtorhüter zu sein, war diese Chance zu reizvoll, um zu sie auszulassen. Ich hoffe, dass ich der Mannschaft nun helfen kann bei einem neuerlichen Angriff auf die Europa League Plätze".

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      Kaderplanungen laufen auf Hochtouren - ohne MeisterGlanz?


      Nachdem die Enttäuschung über die verpasste Qualifikation für die Europa League nun endlich überwunden ist, kann der Fokus jetzt auf die neue Saison gerichtet werden. Dabei befindet sich Vallecano bereits mitten in der Planung für die Zusammenstellung des Kaders. Während Morgan de Sanctis für 10 Millionen als neue Nr. 1 verpflichtet wurde, hat Abwehrspieler Jordi Figueras den Verein in Richtung Real Betis Sevilla. Zwar war Figueras für eine bessere Breite des Kaders vorgesehen, jedoch bestritt der 27-jährige in der abgelaufenen Saison lediglich ein Pflichtspiel, so dass man ihm keine Steine in den Weg legen wollte. Über die Ablösesumme vereinbarten beide Vereine Stilschweigen.

      Doch hinter einer Personalie steht nach wie vor ein Fragezeichen, denn Manager MeisterGlanz, der bereits kurz nach Ende der Saison mit einem möglichen Wechsel zu einem Aufsteiger kokettierte, ist sich immer noch nicht sicher über einen Verbleib in Vallecano: "Ich fühle mich sehr wohl in Vallecano und bin zudem zufrieden mit der Entwicklung der Mannschaft. Nichtsdestotrotz sollte man sich vor neuen Herausforderungen nie gänzlich verschließen. In fast allen Ligen gibt es sehr interessante Aufsteiger. Sollte das Gesamtpaket stimmen, will ich einen Wechsel nicht ausschließen".
      Die meisten Aufsteiger haben allerdings bekannt gegeben ihre künftigen Manager zeitnah bekanntzugeben, so dass es schon bald Klarheit auf dem Posten des Managers geben sollte.
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