~ Los Rojiblancos ~

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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

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    • Ausgabe #10 - März 2018 - [024/2018]


      Der fliegende Holländer

      Piet Velthuizen kommt nach Madrid




      Dieser Transfer hatte sich ziemlich spontan ergeben. Doch gerade so ein Deal stellt sich oftmals als genau richtig heraus. So soll es jetzt wohl auch im Fall von Piet Velthuizen sein. Auch wenn der 31-jährige wohl möglich nur als Nr. 4 einsteigt, traut man dem Holländer noch Erstliganiveau zu.


      In seiner Heimat wird Velthuizen vor allem in Arnheim verehrt. Aktuell steht der ehemalige Nationaltorhüter aber noch für den AZ Alkmaar zwischen den Pfosten. Eine bisher starke Saison machen den 1,89m großen Keeper immer wieder interessant für größere Vereine. Gekoppelt mit einer preiswerten Ablöse in höhe von 1.500.000€ ließ Atlético-Manager Kalli nun schwach werden. Er ist von Velthuizen überzeugt und plant den Neuzugang für die Rückrunde fest mit in den A-Kader ein. Sein direkter Konkurrent Diego Marino wird vermutlich in die Reservemannschaft versetzt. Seine Dienste werden also nicht mehr oben benötigt. Für Ersatz ist somit gesorgt, und alles in allem sieht man sich am Manzanares qualitativ und quantitativ gut aufgestellt. Die zweigleisigen Kaderplanungen sind weitestgehend abgeschlossen. Der neue Reservekader für die Rückrunde soll in den nächsten Stunden bekannt gegeben werden. Ob mit oder ohne Velthuizen, hauptsache der Holländer kann fliegen.



    • Ausgabe #11 - März 2018 - [025/2018]


      Road to Russia

      Unsere Nationalspieler




      In diesem Sommer ist es wieder soweit. Das größte Fußballturnier der Welt steht an. Die WM-2018 in Russland. Da will jeder Fußballer dabei sein. Hoffnungen machen dürfen sich zumindest die jenigen, die schon mal das Nationaltrikot überstreifen durften. In der kommenden Woche beginnt so gesehen die WM-Saison. Im Kader der Spanischen Elite sind aktuell die drei Atlético Profis Pepe Reina, Saul Niguez und Diego Costa


      Für die Spanier stehen jetzt zwei absolute Spitzenspiele an. Auch wenn es sich nur um Testspiele auf "Freundschaftsbasis" handelt, dürfen die Duelle mit Deutschland (Freitag, 23.03.) und Argentinien (Dienstag, 27.03) mit Spannung erwartet werden. Für die drei Rojiblancos im Kader gilt es sich einen Stammplatz zu erkämpfen, denn gesetzt sind sie im Starenseble von Nationaltrainer Julen Lopetegui im Gegensatz zum Club, mit Ausnahme von Reina, nicht. Beim ersten Gegner, dem amtierenden Weltmeister aus Deutschland stehen mit Bernd Leno und Niklas Süle auch zwei Rojiblancos im Kader. Auch für diese beiden geht es noch darum, sich im Team zu behaupten, auch wenn sie nur Außenseiterchancen auf einen Stammplatz haben dürften. Für den WM-Kader dürfte es aber sicher reichen. Als Kapitän der Kolumbianer dürfte auch Radamel Falcao sein WM-Ticket bereits sicher haben. Zur Zeit nicht nominierte Nationalspieler wie Atlético's Jeisson Murillo, Steven N`Zonzi oder Claudio Pizarro dürfen sich ebenso berechtigte Hoffnungen machen, auch im letzten Moment noch mit auf den WM-Zug auf zu springen. Übrigens, im Aufgebot der U21, auch La Rojita genannt, steht unser Linksverteidiger Aaron Martin Caricol.



    • April Ausgabe #1 | 26/2018

      Kein Aprilscherz!

      Kalli lehnt 200 Mio.€-Offerte für Süle ab

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      Das ist mal eine deutliche Ansage! Solch eine hohe Summe für nur einen Spieler lehnt man nicht alle Tage ab. Doch im Fall von Niklas Süle ist das scheinbar etwas anderes. Der 22-jährige Innenverteidiger, dessen Marktwert mittlerweile auf rund 30.000.000€ taxiert wird, ist aus der Stammelf der Rojiblancos nicht mehr weg zu denken. In einem rasant hohen Tempo hat sich der deutsche Nationalspieler zu einem unverzichtbaren und vor allen Dingen extrem zuverlässigen Spieler auf höchstem Niveau entwickelt. Die 1,95m große Abwehrkante spielt auch erst seit Dezember für Atlético und kam damals im Tausch gegen Faouzi Ghoulam aus Paris. Das aktuelle Angebot soll angeblich auch aus der Ligue1 stammen. Allerdings nicht aus der Hauptstadt, wie Kalli versichert.


      "Süle ist auf Hummels Spuren"


      Mit dieser Absage lässt der Atlético-Manager nicht nur aufhorchen sondern zeigt auch, wie sehr er an die Begabung seines Landsmannes glaubt. Er geht sogar so weit, dass er Süle's Potenzial nicht weniger als das eines Superstars wie Mats Hummels einstuft. Ein guter Vergleich, denn Süle wandelt bereits jetzt schon auf den Spuren des Weltmeisters.
      Wunschspieler


      Rubén Duarte (22)


      Während der Saisonhälfte wurde die Reservemannschaft der Rojiblancos wie angekündigt kräftig umgekrempelt. Das namhafteste Gesicht der vielen Neuzugänge ist sicherlich das von Houssem Aouar. Das Ausnahmetalent aus Frankreich kommt leihweise von AJ Auxerre. An anderer Stelle konnte Kalli kurz vor der Kaderdeadline noch einen "Wunschspieler" an Land ziehen: Der mehrfache spanische Juniorennationalspieler Rubén Duarte (Foto) kam nach langen Verhandlungen von EA Guingamp. An der Seite von Aaron Caricol soll er ab sofort die wackelige Defensive stabilisieren. Sein Übriges wird dann auch der neue bzw. alte Keeper, Diego Marino dazu beitragen.
    • April Ausgabe #2 | 27/2018

      Platz 2

      Zwei Unentschieden kosten die Tabellenführung

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      Was Atlético Madrid auszeichnet, ist der große und mit guten Spielern ausgeglichen besetze Kader. Ein Beispiel ist der Fall N'Zonzi: Der Franzose fällt nach seiner überragenden Form plötzlich für 5 Spiele aus, wird aber aktuell problemlos durch Oliver Torres oder Leihgabe Iker Muniain ersetzt. In der Hinterhand hätte man sogar noch das junge Ausnahmetalent Houssem Aouar. Ganz zu schweigen von dem verliehenen "Diego". Dieser Kader hat Meisterformat. Allerdings bringt das alles nichts, wenn man keine Tore erzielt, so geschehen beim heutigen 0:0 gegen Rayo Vallecano. Bereits am Spieltag zuvor sprang nur ein 1:1 gegen die Basken aus Bilbao heraus. Dabei sind die Rojiblancos vorne doch eigentlich stark genug besetzt. Ein Sturmduo á la Falcao & Diego Costa sucht in La Liga seines gleichen. Gerade wenn man da noch einen Back-Up wie Fernando Torres in der Hinterhand hat. Oder den jungen und hungrigen "Cholito" Simeone sogar in der Reservemannschaft parken kann. Auffällig ist auch die enorme Stabilität in der Defensive. Acht Gegentore sind bisher eine gute Bilanz. Nur Valencia (5) hat weniger Treffer kassiert. Auch die Qualität im Mittelfeld bringt viel Flexibilität. Herausragend ist hier einer, den vor Saisonstart noch niemand auf dem Zettel hatte: Felipe Anderson (Foto). Der Brasilianer stand schon 6 mal in der Elf des Tages, so oft wie kein anderer Atléti-Akteur.


      "BUC: Mainz ist ein Hammerlos!"


      Nach dem frühen Aus in der Champions League Gruppenphase konnte Atlético in dieser Woche einen kleinen internationalen Erfolg verbuchen. Die Rojiblancos konnten den französischen Top-Club Olympique Lyon mit Superstar Kylian Mbappé im BUC niederringen. Nach 120 hart umkämpften Minuten stand es 3:2 für die Heimmannschaft. Atlético trifft in der nächsten Runde aber auf keinen geringeren als Angstgegner Mainz 05 aus Deutschland. Mit dem amtierenden Champions League Sieger hat man in den vergangenen Jahren keine guten Erfahrungen gemacht.
      Erster Sieg nach 21 Spielen


      Giovanni Simeone (22)

      Kalli hatte vor der Partie gegen Valencia B angekündigt, dass sein Team mit der bestmöglichen Elf auflaufen werde. Dementsprechend sollte also Giovanni Simeone spielen. Und das tat der 22-jährige Gaucho auch recht ordentlich. Mit zwei Treffern drückte der Sohn des Cheftrainers der Partie direkt seinen Stempel auf. Die übrigen beiden Treffer erzielten die Mittelfeldspieler Keko und Buendia. Mit 4:0 also konnte das neue Team den Tabellen Nachbarn deklassieren und wichtige drei Punkte einfahren.

      Kalli hofft, das dies nur der Anfang einer viel versprechenden Aufholjagd ist. Es war immerhin der erste Sieg nach bisher 4 Unentschieden und 16 Niederlangen. Ab sofort gilt es, diese miserable Statistik aufzubessern.

      Es stellt sich nur die Frage, ob das neu zusammengebaute Team wirklich gut genug für die 1. Reserveliga ist? Die nächsten, alles entscheidenden Spiele werden es zeigen!


      4:0
    • April Ausgabe #3 | 28/2018

      Emotionale Rückkehr

      Atlético holt Raúl García

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      Mit dieser Verpflichtung hat Kalli quasi zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zum einen wird die freie Planstelle im zentralen Mittelfeld geschlossen, zum anderen ermöglicht er einem Ex-Spieler sein Comeback bei den Rojiblancos zu geben. Die Rede ist hier natürlich von Raúl García (Foto). Der 31-jährige stand bereits im Jahr 2008 bei Atlético unter Vertrag. Diese gemeinsame Zeit haben beide Seite in guter Erinnerung behalten. Zwischenzeitlich hatte sich García bei seinen Stationen in England, Italien (u.a. Inter und AC Mailand, Juventus und zuletzt Bologna) oder Deutschland sogar kurzzeitig zum Nationalspieler entwickelt. Seine Liebe zu Rot-Weiss hat der gebürtige Baske aber nie verloren. So war es nun an der richtigen Zeit, die alte Liebe wieder zu vereinen. Kostenpunkt: Rund 22.000.000€ überweisen die Verantwortlichen an den FC Bologna, aufgeteilt in zwei Raten á 10,5 Mio.€. Bedanken müssen sich alle Seiten sicherlich auch bei Interimsmanager "Ferdi". Dieser hatte dem ganzen Prozedere von Anfang an keine Steine in den Weg gelegt und zeigte sich sehr entgegenkommend.


      "Atléti ist eine Herzensangelegenheit"


      Bei der heutigen Pressekonferenz zeigte sich ein sichtlich erleichterter und emotional aufgewühlter Raúl García. Der offensive Mittelfeldspieler ist voraussichtlich erst nach dem kommenden Spieltag (gegen Las Palmas) für Atlético spielberechtigt. Mit dem erfahrenen García erhofft man sich unter anderem mehr Torgefahr ins Spiel zu bekommen.
      Sag niemals nie!


      Saúl Niguez (23)

      Was bedeutet eigentlich die Abkürzung "UVK"? Viele wissen es natürlich. Es bedarf hier eigentlich keiner weiteren Erklärung. Neuerdings sollte man es aber in etwa so deuten "Unter(Umständen)VerKäuflich!". Denn Niemand, wirklich kein Spieler der Sim, ist nicht niemals zu haben! In den meissten Fällen sind die sogenannten "Schmerzgrenzen" einfach exorbitant hoch, dann bedarf es einfach einem "unmoralischen" Angebot. Alles Schlagwörter die so ein "UVK" nebenbei ausmachen. In vielen Fällen müssen beide Seiten abwägen, Verkaufen um jeden Preis? Oder halten um jeden Preis? Am Ende sitzt immer der Besitzer oder in dem Fall der abgebende Verein am längeren Hebel. Und fast jeder Fall, ist ein Fall für sich. Genau wie im Fall von Atlético's Saúl Niguez (Foto). Weil fast alle Manager hier wissen, das ist ein Spieler der Marke "UVK". Deshalb gibt es auch nie eine Anfrage oder gar kein Angebot für den designierten WM-Teilnehmer. Dabei würde Atlético-Manager Kalli allzu gerne mal den Marktwert seines "Lieblingsspielers" abchecken. Ein Wink mit dem Zaunpfahl! Ist dieser Spieler also etwa doch nicht "UVK" ?

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    • April Ausgabe #4 | 29/2018

      Unikat wieder gefragt!

      Aarón Martin im Blick

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      Einen Schritt zurück, aber dafür zwei Schritte nach vorne. Mit der Versetzung in die Reservemannschaft ist Aarón Martin Caricol (20, Foto) auf einen Schlag wieder Stammspieler. Vorbei ist ab sofort das Reservistendarsein im Profikader. Wobei der U-21 Nationalspieler nicht ganz raus ist. Als Rotationsspieler ist der Linksverteidiger weiterhin in LaLiga spielberechtigt. Auch ohne Spielpraxis haben andere Topklubs das Ausnahmetalent im Blick. So startete Juventus Turin vor ein paar Tagen einen Versuch, den auf über 20.000.000€ Marktwert geschätzen Jungspund nach Italien zu lotsen. Zu einer Einigung kam es bisher jedoch nicht, geschweige denn, sind die Verhandlungen angeblich sogar mittlerweile ganz im Sande verlaufen. Caricol gilt als der wohl talentierteste Linksverteidiger Spaniens. Aus gutem Grund lässt man soeinen Spieler auch nicht ganz so schnell ziehen. Aus dem Fehler hat auch Atlético-Manager Kalli gelernt: So holte er Caricol schon einmal zurück, nachdem er den 20-jährigen bereits an den FC Bayern München verkauft hatte. Weil die Reservemannschaft gegen den Abstieg kämpft, waren die Dienste von Aarón Martin Caricol noch nie so gefragt wie bisher. Also gibt es aktuell auch keinen Grund für den Spieler, die Rojiblancos zu verlassen. Und wenn doch, wird es verdammt teuer. Um seinen Wert zu belegen, genügt ein Blick auf seine Vita: Über 25 Juniorenländerspiele, zum Teil als Kapitän, U-19 Europameister. Zumal gibt es auf dem Markt keinen Spieler auf seiner Position, der ähnliches Potenzial besitzt und das U21-Alter nicht überschritten hat. Wenn man so will, kann man Caricol als Unikat bezeichnen.


      "Arp auf dem Radar?"


      Der Name Jann-Fiete Arp (18, Foto) ist zur Zeit in alle Munde. Die internationale Transfer-Presse beschäftigt sich mit kaum einem anderen Thema so sehr. Angeblich hat jetzt auch Atlético Madrid Interesse am Ausnahmetalent gefunden. Doch was macht Hamburgs neue Perle so begehrt? Ein Blick auf seine Statistiken im Juniorenbereich genügen. Der im Jahr 2000 geborene Mittelstürmer gehört zu den heißesten Eisen im Deutschen Fußball. Wären den Verantwortlichen des HSV nicht so sehr die Hände gebunden. Der Dino befindet sich nämlich mitten im Abstiegskampf. Da ist kein Platz und keine Zeit für Talente. Die Hamburger brauchen Geld, Geld für erfahrene Spieler. Und eine Menge davon bekäme man bei einem Verkauf des Tafelsilbers. Manager Ceddy ist mehr oder weniger gezwungen, seinen Schatz zu verkaufen. Ob Atlético da wirklich ein Wörtchen mitreden kann, steht auf einem anderen Blatt Papier.
      Freitag der 13.


      1:0 Sieg über Atlético

      Für abergläubische Leute ist es ein Tag zum vergessen. Ein Tag an dem Vorsicht geboten ist. Doch irgendwie gibt es viel öfter so einen "Freitag den 13." Hinter jeder Niederlage gegen einen unbetreuten Klub steckt ein Haufen Pech. Einigen Manager sehen sogar eine Verschwörung gegen sich. Quasi vor jedem Spiel gegen ein managerloses Team kennen sie schon das Ergebnis: Es wird jedenfalls kein Sieg dabei rausspringen. Wie ein Fluch zieht sich dieses Szenario durch die Saison so mancher Vereine. Atlético war am letzten Spieltag auch fällig, gegen Las Palmas gab es eine äußerst bittere, völlig unplanmäßige Niederlage. Bereits die dritte in dieser Saison.
    • April Ausgabe #5 | 30/2018

      Kein neues Gesicht!

      Zuletzt tut sich wenig bei Atlético

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      Noch sind einige Spiele zu absolvieren. Es geht so zu sagen in die entscheidende Saisonphase. Kein Grund, nebenbei nicht am Kader zu basteln. Doch genau das Gegenteil ist aktuell bei den Rojiblancos der Fall. Manager und Kaderplaner Kalli steht seit geraumer Zeit auf dem Schlauch. Man fragt sich scheinbar wo soll man anfangen und wo aufhören? Der Kader soll ein anderes Gesicht bekommen. Das ist der Plan: Eine Art "sanfter Umbruch". Und genau dieser sollte wohl bedacht angegangen werden. Atléti möchte sich künftig so orientieren, dass man mit einem perspektivisch aufgebauten Team trotzdem ohne Probleme unter die Top-3 der Liga kommt. Zuletzt gab es zwar wieder die ein oder andere lose Anfrage, bei weitem aber nichts nennenswertes. Der finanzielle Rahmen spielt den Verantwortlichen dabei weniger in die Karten. Hier steht der Meister wie so oft am Limit. Auch das soll und muss sich in Zukunft ändern. Damit auch wieder mehr Möglichkeiten und mehr Handlungsspielraum auch für spontane Transferaktivitäten vorhanden ist.
      F. Torres


      Auf ewig Atléti!

      Fernando Torres ist auf ewig mit diesem Verein verbunden. Die Rojiblancos sind "El Nino's Heimat. Geht es nach Manager Kalli, soll das auch weiterhin so bleiben. Immer wieder erreichen uns Anfragen für den aktuellen "Bankdrücker". Torres ist, wenn man so will, der "Edeljoker" im Kader. Dabei zeigt nahezu jeder Interessent Verständnis für diese Situation. Sie alle wissen, Atlético und Fernando Torres, diese zwei gehören einfach zusammen.

    • Ausgabe #1 - August 2018 - [031/2018]


      Transferziel Lautaro Martínez

      Atlético vor Transfercoup ?





      Lautaro Martínez ist kurz vor dem Saisonstart die heißeste Aktie des Transfersommers. Er ist in seiner argentinischen Heimat ein gefeierter Stürmer der aus der Masse der talentiertesten Youngster noch heraussticht. Beweise gefällig? Die wurden schon geliefert: So ist Martínez der amtierende Torschützenkönig der letztjährigen U-20 Südamerikameisterschaft mit 5 Treffern. Sein bisher größtes Karriere-Highlight war sicherlich sein Debüt für die Albiceleste im März 2018. Aber auch seine Trefferquote in der argentinischen Beletage, der Primera Division mit 21 Toren und 6 Assists in 48 Spielen lassen sich sehen. Mit seinen bald 21 Jahren dürfte er bereit für den Sprung nach Europa sein. Ein Ausnahmetalent wie Lautaro Martínez weckt natürlich auch Begehrlichkeiten bei anderen Top-Klubs, weil sein Verein Racing Club ihn nun ins Schaufenster, bzw. auf die Transferliste gestellt hat. Aussagen über seine Zukunft wurden bisher noch nicht getätigt, aber Atlético muss für ihn auf jeden Fall ganz ganz tief in die Taschen greifen. Das Ziel: Ein neues Traumduo mit Landsmann Giovanni Simeone hätte einen ganz besonderen Flair!

      Zwei andere Top-Talente könnten "Atléti" im Gegenzug bald schon wieder verlassen. Die Rede ist von Boubacar Kamara und Sergio Gómez. Alles andere als ein unmoralisches Angebot dürfte den Verantwortlichen aber nicht genügen. In einem Scoutingbericht heisst es über den erst 17-jährigen Gómez: "Mit seinem unverwechselbaren linken Fuß lässt er sofort Assoziationen mit Niemand geringerem als Andres Iniesta aufkeimen. Seine Art zu spielen, erinnert geradezu an den Superstar. Im Mittelfeld kann er beinahe auf jeder Position eingesetzt werden, seine Pässe zeigen seine enorme Übersicht und auch am ruhenden Ball hat er das Potenzial einer der ganz Großen zu werden." Aber auch Kamara wird bereits mit einem der ganz großen Fußballstars verglichen: Der 18-jährige erinnert mit seiner Spielweise bereits an keinen geringeren als den brasilianischen Weltklasseverteidiger Thiago Silva. Es darf nun also mit Spannung erwartet werden, wie es mit diesen beiden vielversprechenden Personalien weiter geht...



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    • Ausgabe #2 - August 2018 - [032/2018]


      Vor dem Saisonstart

      Die La Liga Vorschau




      Worauf darf man sich in der kommenden Saison freuen ?


      In der neuen Saison wird es sehr wahrscheinlich einen noch spannenderen Titelkampf geben! Die großen drei sind noch enger zusammengerückt und nehmen sich "Kadertechnisch" nicht viel. Die Rede ist hier natürlich vom amtierenden Meister Barcelona, dem Vize-Atlético und Pokalsieger Valencia. Auch die selbsternannten königlichen vom Erzrivalen Real können ein Wörtchen um die Meisterschaft mitreden. Man sollte die Mannschaft von Max jedenfalls nicht zu früh abschreiben.


      Wer wird die positive Überraschung der Saison ?


      Der Aufsteiger Villarreal um Neu-Manager Torro könnte eine der positivsten Überraschungen der Saison werden. Mit der 80.000 Zuschauer fassenden Festung "El Madrigal" im Rücken können die Stars des gelben U-Bootes quasi beruhigt aufspielen und die Saison ohne großen Druck angehen! Namentlich muss hier sicherlich Cengiz Ünder genannt werden. Aber auch die von Inter-Manager Fischerle geförderte Mannschaft des FC Granada könnte wie in der vergangenen Saison wieder Nadelstiche an die Tabellenspitze setzen und für die ein oder andere Überraschung sorgen.


      Was wird garantiert nicht passieren ?


      Die ersten fünf der vergangenen Saison werden garantiert nicht absteigen. Wiederum werden die drei Aufsteiger nichts mit dem Titelrennen zu tuen haben. Es wird auch kein Comeback von Udo Günther beim FC Malaga geben, der Managerposten ist ohnehin an Sonny(Interim) vergeben.


      Wer wird der Transfer des Sommers ?


      Die Spatzen pfeifen es bereits vom Dach: Marco Reus ist DER Neuzugang beim FC Valencia. Der immer wieder von schweren Verletzungen geplagte deutsche Superstar könnte für Fledermäuse das zuletzt fehlende Puzzleteil auf dem Weg zur langersehnten Meisterschaft sein.


      Wer wird die negative Überraschung der Saison ?


      Da möchten wir an dieser Stelle eigentlich noch keine genau Diagnose abgeben. Allerdings wird es jeder Club schwer haben, um so länger dieser ohne Manager bleibt. Im Grunde ist jeder managerlose Verein ein Abstiegskandidat.


      Wer steigt ab ?


      Neben den drei Aufsteigern müssen definitiv auch die von Interimsmanagern betreuten Levante UD und SD Eibar genannt werden.



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    • Ausgabe #3 - August 2018 - [033/2018]


      Gerücht des Tages

      Atlético mit Belgien-Star einig! - Kommt Witsel ?




      Als Reaktion auf die Neuverpflichtung ? - Kalli stellt Nzonzi und Anderson ins Schaufenster.


      In der Vorsaison hatte im zentralen Mittelfeld eigentlich noch der frischgebackene Weltmeister Steven Nzonzi aufgetrumpft. Doch die bewährten Kräfte wie auch Felipe Anderson sind scheinbar nicht mehr unantastbar. Für die Mittelfeldzentrale suchen die Rojiblancos kurzfristig noch eine namhafte Verstärkung. Wie geschaffen für diesen Posten wäre sicherlich ein Belgier, der zur Zeit einer der gefragtesten Kandidaten auf dem Transfermarkt ist. Axel Witsel (29) will wieder zurück nach Europa. Der Nationalspieler mit der extravaganten "Wuschelkopf"-Frisur wäre allerdings nicht ganz billig. Jedenfalls wird der 1,88m große Mittelfeldmotor von TJ Quanjian seit ein paar Tagen mit Atlético in Verbindung gebracht. Geht es nach der Gerüchteküche, soll jedenfalls Einigkeit mit einem belgischen Mittelfeldspieler bestehen. Richtig fahrt ins Spiel kommt dann spätestens am Donnerstag. An diesem Tag läuft die Transfer-Deadline ab. Bevor es dann am kommenden Sonntag zum Ligaauftakt zum Aufsteiger FC Girona geht, soll der Kader im besten Fall komplett sein.

      La Liga - 1. Spieltag

      :

      Sonntag | 26.08.2018 | 17:30



    • Ausgabe #4 - August 2018 - [034/2018]


      Vor dem Saisonstart

      Atlético präsentiert drei Neuzugänge




      Statt Axel Witsel kommt Dennis Praet aus Mainz! - Suarez und Siqueira für die Breite. Goméz nach Teneriffa.


      Vorfreude und Transferaktivität - Atlético Manager Kalli nimmt sich viel vor für die neue Saison. Für die Rojiblancos hat die heiße Phase begonnen - nicht nur wegen dem bevorstehenden Saisonstart am morgigen Sonntag. Auf dem Transfermarkt geht zur Zeit wieder einiges für Atlético. So wurde mit Dennis Praet wie bereits angekündigt ein belgischer Nationalspieler, wenn auch nur leihweise, an Land gezogen. Der 24-jährige Mittelfeldspieler kommt für eine halbserie vom deutschen Doublesieger Mainz 05. In der Vergangenheit waren die Colchoneros immer ein guter Kunde der Mainzer gewesen. 4.000.000€ lässt sich der spanische Vizemeister die Dienste des "Leiharbeiters" kosten. Die Vorfreude der Fans steigt ebenfalls bei der Verpflichtung von Mario Suárez (Foto, oben). Der 31-jährige Mittelfeldspieler stammt aus der Jugendabteilung der Rojiblancos, ist sogar in Madrid geboren. Vor allem seine Qualitäten als Allrounder sind gefragt und stets bekannt. 7.000.000€ ist Atléti sein Rückkehrer wert. Im Gegenzug wechselt außerdem Atlético-Youngster Sergio Goméz per Leihe nach Teneriffa. Beim Ligakonkurrenten soll das Top-Talent unter der Leitung von Neu-Manager MasterM Spielpraxis sammeln. Der dritte Neuzugang im Bunde ist ein Brasilianer. Guilherme Siqueira (Foto, unten), ein gelernter Linksverteidiger im stolzen Fußballer-Alter. Der 32-jährige dient vorzugsweise als Back-Up, war zuletzt bei SD Eibar nicht mehr gesetzt, Kostenpunkt rund 1.000.000€. In Sachen Stammplatzgarantien gibt sich Trainer Diego Simeone ohnehin zurückhaltend. Garantien gibt es nur für Torwart Bernd Leno und Kapitän Saúl Niguez.








    • Ausgabe #1 - September 2018 - [035/2018]


      Der neue Torres!

      Jetzt kommt Borja Garcés





      Tore schießen kann man nicht lernen. Das hat man einfach im Blut. So war es schon beim jungen Fernando "El Nino" Torres und genau so ist es nun auch bei Borja Garcés Moreno (19). Wenn Atlético-Manager Kalli ins Schwärmen gerät, ist er kaum zu bremsen. Das Thema Borja Garcés, dessen Marktwert mitlerweile schon auf 3.000.000€ taxiert wird lässt den Talentexperten ein Loblied anstimmen:

      "Borja hat einen unfassbaren Torinstinkt, er hat außerdem die Gabe, Spielsituationen vorauszusehen und daher oft genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Sowas kann man nicht lernen, das hat man im Blut. Als ich Ihn das erste mal in der Jugendmannschaft spielen sah, habe ich gedacht: Der Junge hat was, was viele andere nicht haben. Ich bin stolz, so einen Burschen in den eigenen Reihen zu haben".

      Kalli bezeichnet den 19-jährigen als absolut unverkäuflich. Er könnte der neue Fanliebling werden. Erste Vergleiche mit "El Nino" kommen auf. Zu recht, denn beide sind gelernte Mittelstürmer und bei den Rojiblancos aufgewachsen. Kalli traut Borja in naher Zukunft vieles zu. Der Stürmer hat die Erwartungen, seitdem er seinen Profivertrag unterschrieben hat, übertroffen. Er ist so jung und hat so viel Potenzial. Wenn seine Entwicklung stetig so weitergeht, wird er bald ein LaLiga-Spieler. Und zwar nicht irgendeiner, sondern ein richtig guter. Man wird sehen wie schnell Garcés diesen Lobeshymnen gerecht werden kann. Zuerst einmal muss er sich in der kriselnden Reservemannschaft behaupten.




    • Ausgabe #2 - September 2018 - [036/2018]


      Bitte kein Alleingang!

      LaLiga: Valencia mit dem Traum-Start





      Zuletzt wurde das Starensemble vom FC Barcelona La Liga Meister. Vizemeister Atlético hält sich auf dem Transfermarkt weiterhin zurück, während der dritte Valencia stark aufgerüstet hat. Und genau das hat sich scheinbar ausgezahlt. Die Fledermäuse grüßen nach 7 Spieltagen mit einem sensationellen Torverhältnis von 18:0, ungeschlagen von der Tabellenspitze! Der Königstransfer Marco Reus überstrahlt bisher alles im Mestalla. Der deutsche Nationalspieler traf schon unglaubliche 11-mal und führt die Torjägerliste mit großen Abstand an. Geht es so weiter, dürfte Manager Menges bald nach dem Pokalsieg wieder etwas zu feiern haben. Bisher konnte sich der Top-Manager zumindest schon mal selbst feiern lassen. So liefert er seit Jahren einen grandiosen Job bei den Fledermäusen ab. Es ist also nicht mehr so einfach wie sonst für Atlético, die Liga zu gewinnen. Man gehört zwar noch zu den Favoriten, die Zeiten haben sich aber geändert. Neben dem FC Barcelona und Real Madrid scheint auch die "Wundertüte" FC Granada ein wörtchen mit um den Titel sprechen zu wollen. Das Team von "fischerle" ist bisher die Überraschung der Saison. Trotzdem dämpft Kalli die Euphorie der Andalusier und verweist auf die nötige Konstanz, die er selbst von seiner Mannschaft fordert. "Ohne diese kannst du die Meisterschaft nicht gewinnen", sagt er.

      Während dessen ist Atlético mit mehreren Offerten um mögliche Neuzugänge gescheitert. Für das französische Top-Talent vom FC Nantes, Abdoulaye Dabo hatte man Gerüchten zur folge 13.000.000€ geboten. Anderswo bot man knapp unter 50.000.000€ für einen ehemaligen spanischen Nationalspieler. Das prall gefüllte Konto der Rojiblancos bleibt also weiterhin unangetastet.




    • Ausgabe #3 - September 2018 - [037/2018]


      Frischzellenkur

      "Wunschspieler"
      Franck Evina kommt aus München





      Als dieser Transfer perfekt war, wirkte Atlético-Manager Kalli erleichtert. Seit Monaten hatte er auf diesen Moment gewartet, seinen "Wunschspieler" endlich aus München loseisen zu können. Plötzlich, wirklich ganz spontan war es so weit. Der FC Bayern zeigte sich bereit, bei einer entsprechenden Ablösesumme von seinem Eigengewächs zu trennen. Daraufhin lies Kalli seine guten Kontakte zum Bayern-Management spielen und verpflichtete den 18-Jährigen schließlich für die stolze Summe von 23.000.000€. Doch was macht diesen deutschen Juniorennationalspieler so begehrt? Sein atemberaubender Spielstil oder seine Furcht einflößende Statur? Die lokale Presse in Deutschland taufte das Kraftpaket bereits liebevoll "Hulk". Spielerisch ähnelt der Teenager Franck Ribery, seinem Vorbild. Als typischer Tempodribbler sucht der sprintstarke Offensivallrounder die Offensiv-Zweikämpfe wie kaum ein anderer. Er ist zudem äußerst trickreich und torgefährlich. 41 Tore in 48 Spielen im Jugendbereich der Münchner zeugen davon. Nun soll der junge Wirbelwind mit kamerunischen Wurzeln in Madrid für frischen Wind sorgen. Allein die Ablöse stellt schon mal eine sehr hohe Hürde da. Evina kann und soll diese schnellstmöglich überspringen. Zunächst wird er dem A-Kader bis zur Saisonhälfte angehören. Danach soll er in der Reservemannschaft Spielpraxis sammeln und dadurch weiter reifen. So ist der Plan mit dem vielversprechende Youngster, der gerade wie eine Frischzellenkur nach den letzten beiden "Oldie-Zugängen" (Pizarro und Palacio) in der Offensivabteilung der Rojiblancos wirkt.




    • Ausgabe #4 - September 2018 - [038/2018]


      Ausnahmezustand!

      Kun Agüero is Back!





      Aufbruchstimmung am Manzanares! Und das alles ob eines 30-jährigen Angreifers? Als der Name dieses spektakulären Neuzganges fiel, wirkte alles in Rot und Weiß, nach Luft schnappend, ungläubig vor Freude. Es ist Sergio "Kun" Agüero, der verlorene Sohn, der einst vor 11 Jahren davon Zog um ein ganz großer zu werden. Mit 89 Länderspielen auf dem Buckel kehrt der immer noch torhungrige Mittelstürmer nun vom BvB nach Madrid zurück. Auf seinen vorherigen Stationen u.a. beim FC Bayern, Inter Mailand oder dem FC Nantes erzielte der "Gaucho" Tore am laufenden Fließband. Diese lässt sich der Heimkehrer künftig auch fürstlich bezahlen. So steigt Agüero direkt zum Top-Verdiener bei Atléti auf. Er soll Gerüchten zur Folge ein astronomisches Gehalt von über 150.000€ pro Spiel beziehen und den Traum-Sturm mit Radamel Falcao und Diego Costa perfekt machen. Einziges Manko: Agüero ist leicht angeschlagen und fällt voraussichtlich 4 Spiele aus. Während Agüero feststellt: "Atlético ist meine große Liebe", wechselt Giovanni Simeone zur selbsternannten "echten Liebe" nach Dortmund. Der Sohn von Atlético Trainer "Cholo" Simeone soll sich Gerüchten zur folge mit seinem Vater zerstritten haben und um einen Vereinswechsel gebeten haben. Diesem Wunsch kam Manager Kalli schweren Herzens nach und fädelte ein Tauschgeschäft samt Geldzugabe ein. Die Colchoneros "blechen" dem zur Folge weitere 42.000.000€ an die Borussen. Aber Qualität hat bekanntlich seinen Preis, und davon ist bei Kun Agüero unfassbar viel vorhanden. Er ist das neue Aushängeschild, neben Fernando Torres und Saul Niguez und gerade bei den Fans heiß begehrt.




    • Ausgabe #5 - September 2018 - [039/2018]


      Sanchéz und Orellana

      Zwei Routiniers für die Kaderbreite





      Zuletzt wurde der Kader gerade im Bereich der Alternativspieler ziemlich ausgedünnt. Dem konnte Kalli nun abhilfe schaffen und reagierte mit der Verpflichtung zweier südamerikanischen Routiniers. Der eine ist der 88-fache kolumbianische Nationalspieler Carlos Sanchéz (Foto, 32). Der zentrale Mittelfeldspieler kommt zusammen mit Rechtsaußen Fabian Orellana von SPAL 2013 aus der italienischen Serie A. Insgesamt 9.000.000€ (Paketpreis) überweisen die Rojiblancos u.a. für die Dienste des ebenfalls 32-jährigen Chilenen. Der 40-fache Nationalspieler gilt als Edeltechniker und Freistßspezialist. Alles in allem also zwei absolut hilfreiche Alternativen.



      Der "Rentersturm" ist perfekt! Mit der Verpflichtung von Agüero hat Kalli nun den fünften von 6 Stürmern im A-Kader mit über 30 Jahren geholt. Der letzte im Bunde lässt auch nicht mehr lange auf sich warten. Schließlich wird auch Diego Costa im Oktober 2018 die magische 3 vorne erhalten. Doch das ist alles kein Grund zur Panik. Jeder dieser Stürmer bringt enorme Qualitäten mit, die in der Liga seines gleichen sucht, versichert Kalli. Man hat zudem genügend Spielraum um zu reagieren, aus der Reserve wird auch immer etwas brauchbares nachrücken.




    • Ausgabe #6 - September 2018 - [040/2018]


      Champions League Magazin

      Atlético startet in Gruppe A





      In den Playoffs konnte man sich bekanntlich gegen den belgischen Vertreter FC Brügge durchsetzen. Denkbar knapp wurde es nach dem 1:1 im Hinspiel. Durch den 2:1 Heimsieg im Rückspiel war der Einzug in die Gruppenphase schließlich perfekt. Die Losfee meinte es darauf gut mit den Rojiblancos und bescherte machbare aber dennoch attraktive Gegner: In Gruppe A trifft Atlético auf den russischen Meister Spartak Moskau, den schottischen Meister Celtic Glasgow und den amtierenden Europa-League Sieger aus Deutschland, den FC Schalke 04.


      Besonders aufpassen muss man auf den schottischen Torjäger Leigh Grifftihs und seinen englischen Sturmpartner Scott Sinclair. Der Star der Mannschaft ist zugleich das größte Talent des Landes: Der 21-Jährige Linksverteidiger Kieran Tierney gehört wohl zu den größten Hoffnungen der Schotten. Allzu lange werden ihn den Grün-Weißen wohl nicht mehr halten können. Das Spiel gegen Celtic findet am 1.Spieltag, den 03.10.2018 in Madrid statt. Das Rückspiel findet im Celtic Park in Glasgow statt, 60982 Zuschauer finden dort Platz.


      Der FC Schalke 04 ist nicht nur amtierender Europa-League Sieger, sondern befindet sich mitten im Umbruch! Dieser spontane Schachzug des Schalke-Managers Molle schlug vor ein paar Wochen hohe Wellen! Für Atlético- Manager Kalli stellt sich dabei einzig und allein die Frage: "Darf der das?" Die klare Antwort lautet: "Ja, Molle darf das!". Schließlich hat der Fachmann höchstpersönlich den Verein zurück zum Ruhm geführt. Bekanntlich hatten die "Knappen" seit dem DFB-Pokal-Sieg 2016 keinen Titel mehr gewonnen. Den hohen Ansprüchen dar Fans wurde aber der stetig bessere Kader gerecht. So konnte Molle nach und nach ein Team zusammenstellen was in Europa seines gleichen suchte. Stars wie Gabriel Jesus oder Paul Pogba holte der Transferexperte nach Gelsenkirchen. Den plötzlichen Sinnenswandel in der Transferpolitik verstehe wer will, dieser hat den Kader zwar in der Spitze geschwächt, allerdings können die Blau-Weißen weiterhin eine schlagkräftige Truppe auf's Feld schicken. Am 2. Spieltag, den 07.10.2018 findet das Duell in der 65506 Zuschauer fassenden Veltins-Arena statt.

      Spartak ist den Rojiblancos noch in negativer Erinnerung geblieben. Erst in der vergangenen CL-Saison traf man auf den russischen Meister und konnte keines der beiden Spiele gewinnen. Die Moskauer verfügen über eine gefährliche Offensive: Das Sturmduo Zé Luis und der pfeilschnelle Brasilianer Pedro Rocha sind brandgefährlich. Das erste Spiel gegen Spartak findet am 3. Spieltag, den 11.10.2018 in Madrid statt. Das Rückspiel findet im Olympiastadion Luzhniki in Moskau wo über 84745 Zuschauer Platz finden.



    • Ausgabe #7 - September 2018 - [041/2018]


      Gerücht des Tages

      Atlético an Tielemans dran?





      Er ist zur Zeit die heißeste Aktie auf dem Transfermarkt: Youri Tielemans (21, Foto). Der belgische Mittelfeldspieler gilt seit Jahren als das größte Talent des Landes. Nun wagt der 15-fache Nationalspieler den Schritt ins Ausland. Sein Ausbildungsclub, RSC Anderlecht fordert entsprechend eine hohe Ablösesumme. Der BvB ist vorgeprescht und hat ein erstes offizielles Angebot in Höhe von 65.500.000€ abgegeben. Ob sich die Atlético Verantwortlichen auf ein Wettbieten einlassen, ist eher ausgeschlossen. Bedarf besteht dennoch, Alternativen wurden bereits ausgelotet, sind sogar vergleichsweise preiswerter. Tielemans gehört die Zukunft, zuletzt wurden seine Kritiker zwar etwas lauter, dennoch dürfte es richtige Liebhaber des belgischen Fußballs nicht abschrecken.

      Bei den Rojiblancos könnte Tielemans einen Landsmann ersetzen. Schließlich läuft der Leihvertrag von Dennis Praet zur Saisonhälfte aus. Ob der Vertrag nochmal verlängert werden kann, liegt ganz allein an seinem Stammverein, Mainz 05. Manager Kalli fahndet also nach einer weiteren Verstärkung für das Mittelfeld. Nach den letzten beiden Ü30-Zugängen soll es diesmal aber wieder ein jüngerer Spieler werden, das steht fest. Unendlich viel Geld steht aber auch nicht zur Verfügung. Daher wird der Kandidatenkreis nach und nach schrumpfen. Ob Tielemans tatsächlich dazu gehört, wird sich spätestens am Sonntag Abend zeigen, da fällt Anderlecht seine Entscheidung.




    • Ausgabe #1 - Oktober 2018 - [042/2018]


      Ein Geheimtipp

      Neuzugang Duplexe Tchamba





      Den ersten Eintrag auf den Notizblöcken der internationalen Talentscouts verdiente sich Duplexe Tchamba (20, Foto) beim U20 Afrika-Cup 2017 in Sambia, wo er jedoch mit der kamerunischen Auswahl bereits in der Vorrunde ausgeschieden war. Doch der 1,91 große Innenverteidiger hinterließ als einer der wenigen Youngster der "jungen Löwen" einen bleibenden, guten Eindruck. Seine starken Auftritte als eine Art "Wellenbrecher" vor dem Strafraum blieben auch Atlético-Manager Kalli nicht verborgen. So lenkte der 3-fache Juniorennationalspieler die Blicke nach Frankreich, wo er bei Aufsteiger Racing Straßburg in der Jugendabteilung kickte. Es liegt nun schon einige Zeit zurück, dass Tchamba letztmals das Trikot der "jungen Löwen" trug. Sein Potenzial ist aber weiter unbestritten. Das veranlasste Kalli schließlich die Klausel, die in seinem Vertrag verankert war, zu ziehen. 1.000.000€ kostet der äußerst spontane Wechsel, der eine Investition in die Zukunft sein soll.

      Über eine weitere Verpflichtung kann Kalli seine Zufriedenheit nur schwer zurückhalten: "Jesús Gámez stellt eine gute Alternative für unsere Abwehr dar, auf der rechten Seite bestand schon lange Bedarf an einem Back-Up". Der 33-Jährige kommt vom Liga-Konkurrenten CD Teneriffa. Als gelernter Rechtsverteidiger kann man Gámez (Foto) auch dank seiner großen Erfahrung als Defensivallrounder bezeichnen. Er hat eine super Technik, ein gutes taktisches Verständnis, so ein Spieler tut jeder Mannschaft gut. Das Risiko in Anbetracht des Alters ist aufgrund der geringen Ablöse gering und es verspricht sich alle male ein gutes Preisleistungsverhältnis zu sein.





    • Ausgabe #2 - Oktober'18 - [043/2018]


      Neu-Nationalspieler

      Atlético holt Jonny Otto




      Er spielte lange unter dem Radar der Top-Clubs. Trotz einer Vielzahl an Juniorenländerspielen (34!) schaffte Jonny Otto erst jetzt, mit 24 Jahren den Sprung in die spanische A-Nationalmannschaft. Gegen Wales gab er sein Debüt und gegen England lieferte er bereits eine starke Partie über 90 Minuten ab. Kein Wunder, so gilt schließlich Nationaltrainer Luis Enrique als sein "Ziehvater". Dabei ist der nur 1,70 kleine Mann vielseitig Einsetzbar, ob Rechts- oder Links auf den Außenverteidigerpositionen, oder auch weiter vorne im Mittelfeld. "Otto", der deutsche Wurzeln hat, ist trotz seiner geringen Körpergröße extrem robust und verdammt schnell auf dem Feld unterwegs. Der 24-jährige gelernte Linksverteidiger kickte zuletzt in der Bundesliga für Hannover 96. In der aktuellen Spielzeit kommt der Spanier auf 9 Spiele bei einer sehenswerten DN von 2.66! Dass der quirlige Abwehrspieler in letzter Zeit oft nahezu Top-Niveau erreichte blieb auch Atlético-Manager Kalli nicht verborgen. So ließ er sich den Neu-Nationalspieler ordentlich was kosten: Aaron Martin Caricol und 17.5000.000€ gehen im Gegenzug nach Hannover! Für einen Spieler, dessen Veranlagungen Starpotenzial bedeuten, stellt dies noch eine sehr akzeptable Ablöse dar.

      Anderes Thema: Zwei Atlético-Talente stehen in den letzten Wochen ganz besonders im Fokus der Medien. So steht beispielsweise Toni Moya (20, zentrales Mittelfeld) mit auf der 100-Spieler umfassenden Liste der "Golden-Boy"-Awards. Bei der von der italienischen „Tuttosport“ initiierten Auszeichnung wird über die Talente abgestimmt, die bei ihren Klubs und Nationalmannschaften durch besonders gute Leistungen innerhalb des letzten Kalenderjahres hervorstachen. Ähnlich bewertet werden die Leistungen vom englischen Fachblatt "The Guardian", auf deren Liste die 60 Top-Talente des Jahrgangs 2001 stehen. Mit dabei ist auch der 17-Jährige Rechtsaußen Victor Mollejo (Atlético Reserve). Kurioser Fact am Rande: Absolute Ausnahmetalente wie Boubacar Kamara und Sergio Goméz tauchten bisher nicht in diesen Listen auf!



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