Top Sache Patrice

Aber kleiner hinweis. Kalli war schon letztes Jahr bei atletico

Zur Frage selbst:
Crahl und starfox sind topteams ja schon gewohnt. Denke beide werden ihren Vorgängern durchaus gerecht (zumal derek bei Bayern ja auch nicht lange war)
Ansonsten erwarte ich von Lukas und hamilton gute Arbeit. Beide haben bei kleinen Team gezeigt was sie können. Auch wenn es hier länger dauern wird, werden beide neuen Teams bald die Handschrift ihrer Manager tragen.

Zogger trifft das leichteste und schwerste los zugleich bei den lanarienvögeln. Starkes Team und dauermeister. Aber da muss perspektivisch was getan werden. Mal gucken wie ihm das gelingt. Anders als beim ksc gibt es hier keine leihen für die startelf

Bin bei allen gespannt was sich tut.

Bei Bayern bin ich gespannt, ob sie langfristig mit Mainz mithalten können. In der Spitze sind beide auf Augenhöhe, aber im Unterbau hat Mainz schon einen großen Vorsprung. Ich bin skeptisch, ob starfox da die Zeit und Lust aufbringen kann, um gezielt auch perspektivisch zu verpflichten.

Stuttgart sehe ich langfristig auch mit Leverkusen im Kampf um Platz 3. chrahl nehme ich als jemanden wahr, der sich mehr für den aktuellen Erfolg interessiert denn um Talente, etc.. Das merkt aktuell ja auch Lukas, der bei Chelsea nun erstmal Aufbauarbeit leisten muss. Kann aber auch ein spannendes Projekt werden.

Zogger sehe ich aktuell nicht wirklich dauerhaft bei Nantes, da bin ich gespannt. Hamilton kann ich mir gut als Dauerlösung bei ManUtd. vorstellen.

In Summe war es eine echt spannende Sommerpause und ich freue mich auf die vielen neuen Impulse auf dem Transfermarkt.

tolle Idee. bei der nächsten ausgabe würde ich gerne mitreden können.

Klasse, dass du die Idee wieder aufgegriffen hast, Patrice.

Zum Thema: Das spannende an den neuen Managern bei den genannten Clubs ist ja, dass keiner von ihnen als "Verwalter" bekannt ist. Einen Kader eines Topclubs zu verwalten ist nun wahrlich keine negative Eigenschaft, aber für uns Außenstehende ist es natürlich deutlich spannender, dass jeder der Neuen seine eigenen Vorstellungen hat und diese - so sieht es zumindest aus - auch zeitnah umsetzen möchte. Allerdings denke ich, dass wir frühestens in 6 Monaten eine echte Handschrift erkennen können, vor allem über die erste Elf hinaus.
Was die langfristige Entwicklung angeht (also auch Talentearbeit, Aufstellen für die Zukunft, etc.) werden wir wohl frühestens in einem Jahr erst eine richtige Tendenz erkennen können, denn das braucht einfach Zeit. Streng genommen wäre ein Jahr sogar zu kurz gegriffen.

Zu United, Stuttgart und Bayern kann ich jetzt noch nicht sooo viel sagen. Da gab es 2-3 Sympathie-Spieler und natürlich haben auch die Wechsel von Kroos und Boateng sowohl den VfB als auch den FCB Kader verändert, aber das ist noch keine Handschrift, sondern für mich erstmal eine Momentaufnahme. Selbiges gilt für Verratti, Matuidi und Valencia bei United. Zweifellos allesamt Transfers, die man sich erstmal trauen muss (), aber wie gesagt noch keine Handschrift, was aber nicht schlimm ist, denn das dauert in der Regel (s.o.) ziemlich lange.

Beim FC Nantes und Chelsea FC wird es ohne jede Frage ebenso dauern, doch deuten die ersten Transfers schon sehr auf eine Verjüngungskur hin. Beide Teams nehmen sportliche Niederlagen in Kauf, um für die Zukunft besser aufgestellt zu sein (Nantes verkaufte u.a. Matuidi, Valencia, D.Costa - holte u.a. Rabiot, Söyüncü, Barkley, Diawara; bei Chelsea sehr ähnlich mit dem Verkauf von Koscielny, Mustafi, Cavani und u.a. Kostic, Mendy, T.Hazard im Gegenzug.).
-> Ich denke schon, dass Chelsea das in der Saison merken wird, hat Lukas ja aber auch schon angekündigt. Der Nantes Kader dürfte weiterhin stark genug sein, um den Titel relativ souverän zu holen, doch sollte die Transferpolitik auch im Laufe der Saison so weitergeführt werden, könnte es auch nochmal spannend werden.

Söyüncü hab ich garnicht mitbekommen, dachte die ganze Zeit der wäre zu Heracles gewechselt.^^
Nantes hat aber einpaar ganz nette Dinger dabei, sehe ich jetzt erst.

Wenn ein Team einen aktiven (und kompetenten) Interimsmanager hat macht das für mich in den meisten Fällen keinen Unterschied zu einem "normalen" Manager zumindest aus Trainersicht. Gegebenenfalls ist es sogar positiv: Es ist mir auf jeden Fall lieber wenn ein Team fest von einem Interim betreut wird und nicht alle 6 Wochen einen Manager bekommt der schnell wieder inaktiv wird und damit extreme Schwankungen in den Leistungen aufkommen durch NAs und der Wettbewerb verzerrt wird.
Für einen Interimsjob ist es vllt. auch verlockender, wenn mehr Vereine frei sind, da man diesen im Zweifelsfall länger behält und er somit auch mehr Spaß machen dürfte.

Problematisch ist es finde ich vor allem auf der Managerebene, da der Gesamtpool an Managern durch Interims nunmal nicht steigt und man nicht mehr so viele Verhandlungspartner hat wie früher. Man verhandelt halt immer mit denselben Leuten und so ist das Transfergeschehen "gefühlt" festgefahrener. Vor allem kleinen Vereinen fehlen da die potenziellen Verhandlungspartner und da sind mMn auch die Interimsposten kein Ersatz. Da ist man in seiner Handlungsweise (und vllt. auch Motivation) beschränkt wirklich große Umbrüche zu machen oder auch mal Risiko zu gehen.

Kann da escher nur zustimmen.
IMs sind eine gute Sache, darüber brauchen wir nicht diskutieren. Und ich finde es läuft derzeit auch ganz gut bei BOM, auch wenn zur neuen Saison vll noch nicht der große Schwung da ist. Transfertechnisch war das zuletzt aber wirklich klasse.
Nichtsdestotrotz fehlen tatsächlich die Verhandlungspartner und die Freiheit die halt ein normaler Manager mehr hat als ein IM.
In einer anderen Sim(nicht zu vergleichen mit hier), wurden Zweitteams eingeführt. Sprich bestimmte verdiente und erfahrene User dürfen neben ihrem Hauptteam noch eins der vorher festgelegten freien Teams nehmen und dieses übernehmen. Ohne die Einschränkungen und Verlustgefahr von IMs.
Hat halt auch seine pro und contras.

Natürlich finde ich es besser, wenn die Vereine einen festen langfristigen Manager haben. Etwas mehr Spielspaß würde es auch geben. Ich finde es aber durch aktive Interimsmanager sehr gut gelöst. So kann man bei einem kleineren Verein, fast sicher sein, dass man ihn als IM lange behalten kann. Eine willkommende Abwechslung, wenn man mit seinem Haupteam kaum was zu tun hat.

Da gibt es auch einige IM-Battles gegeneinander, man sieht aber auch, wie schwer es mit manchen Verein ist. Ich halte es für sehr wichtig, dass viele Vereine zumindest so besetzt sind. Wichtige Talente aus der Jugend sichern und ein Wettberwerbsfähiges Team basteln.

Für Talente-Jäger ist es natürlich schlecht, wenn man interessante Talente nicht von IM-Managern holen darf. Allerdings soll ja bei einer möglichen Übergabe, die Jugend nicht ausgeschlachtet sein. Sicherlich wäre es auch bei paar Ausnahmen sinnvoll, diese teuer zu verkaufen. Es würde aber wieder für viel Diskussionsstoff führen, welcher Transfer geht durch, welcher nicht.


Das Sim-Spielen ist etwas aus der Mode gekommen, deswegen liegt es nicht unbedingt an BOM, dass es nicht mehr so viele Manager gibt. Momentan läuft es meiner Meinung nach aber eh sehr gut. Sind ja paar aktive in letzter Zeit dazu gekommen.

Kurz Off-Topic: (indirekt ja doch nicht)
Man müsste aber echt zusehen, dass man (alle SIMs, ka wieviele es noch gibt) mal irgendwie Werbung macht.

Dabei muss man den Leuten dieses "nicht-automatisierte" Konzept irgendwie schmackhaft machen und erklären, glaube gerade die heutige Generation schreckt es vllt. etwas ab, da muss man schon ein absoluter Nerd (im klass. Sinne) sein.

Sieht man ja schon am Vergleich zw. dem alten Internet und dem heutigen, dazwischen liegen Welten.
Früher gab es deutlich langsamere Leitungen, kaum internetfähige Handys (wenn dann sehr unbequem) und Foren (somit auch Forenspiele) an sich waren deutlich verbreiteter.

Vllt. braucht es ja eine Konzeptänderung wie vom früheren IRC-Chat zu etwas Neuem.
Ein "social-mediatisiertes" BOM vllt, unser eigenes "Social Media"...

Geht's hier noch weiter, patrice?!

Ich finde die letzte Frage recht spannend und bevor Patrice eine neue in den Raum wirft, möchte ich auch nochmal meinen Kommentar dazu abgeben.

Original von escher_jung
Wenn ein Team einen aktiven (und kompetenten) Interimsmanager hat macht das für mich in den meisten Fällen keinen Unterschied zu einem "normalen" Manager zumindest aus Trainersicht. Gegebenenfalls ist es sogar positiv: Es ist mir auf jeden Fall lieber wenn ein Team fest von einem Interim betreut wird und nicht alle 6 Wochen einen Manager bekommt der schnell wieder inaktiv wird und damit extreme Schwankungen in den Leistungen aufkommen durch NAs und der Wettbewerb verzerrt wird.
Für einen Interimsjob ist es vllt. auch verlockender, wenn mehr Vereine frei sind, da man diesen im Zweifelsfall länger behält und er somit auch mehr Spaß machen dürfte.

[...]

Ich finde escher hat das Werken der Interimsmanager ziemlich gut auf den Punkt gebracht. Einst als Übergangslösung in's Leben gerufen, ist der eine oder andere Interimsverein wie ein kleiner, zweiter Verein geworden, um den man sich gerne kümmert (wenn ich wieder mehr Zeit habe, werde ich definitiv auch wieder einen IM Job annehmen, sofern überhaupt einer frei sein sollte). Der positive Effekt ist dadurch, dass der eine oder andere Interimsmanager wahrhaftig wie ein weiterer Manager auf dem Markt agiert und sich dadurch Transfer- und Handlungsspielräume enorm erweitern.

Original von erkanapti
Kurz Off-Topic: (indirekt ja doch nicht)
Man müsste aber echt zusehen, dass man (alle SIMs, ka wieviele es noch gibt) mal irgendwie Werbung macht.

Dabei muss man den Leuten dieses "nicht-automatisierte" Konzept irgendwie schmackhaft machen und erklären, glaube gerade die heutige Generation schreckt es vllt. etwas ab, da muss man schon ein absoluter Nerd (im klass. Sinne) sein.

Sieht man ja schon am Vergleich zw. dem alten Internet und dem heutigen, dazwischen liegen Welten.
Früher gab es deutlich langsamere Leitungen, kaum internetfähige Handys (wenn dann sehr unbequem) und Foren (somit auch Forenspiele) an sich waren deutlich verbreiteter.

Vllt. braucht es ja eine Konzeptänderung wie vom früheren IRC-Chat zu etwas Neuem.
Ein "social-mediatisiertes" BOM vllt, unser eigenes "Social Media"...

Ein interessanter Diskussionsansatz. Die meisten der aktuellen BOMler haben sich wohl tatsächlich im Jugend-Alter (bzw. irgendwann zwischen 14 und 21 Jahren nehme ich an) für Online Fußball Manager begeistert. In einer Zeit, in der (wie du schon geschrieben hast) sowohl Foren-Spiele als auch der EA FM total angesagt waren.

Von dem Gedanken, dass BOM aber Massen erreicht, haben wir uns schnell wohlüberlegt verabschiedet. Die Idee BOM ist ein Nischen-Spiel, irgendwo zwischen Foren-Spiel und Online-Simulation. Ich denke es geht nicht darum, möglichst viele Menschen hierfür zu begeistern, sondern eine stimmige Community zu haben, die gemeinsam bock auf dieses Spiel hat und über Jahre entwickelt.

Trotzdem wäre es natürlich auch für die Nische BOM toll, wenn sich noch ein paar mehr "Manager-Nerds" (im positiven Sinne) dafür begeistern würden (Off-Topic: Wobei wir hier wieder bei einem anderen Thema sind, denn die Anzahl der durchschnittlichen Neuanmeldungen pro Monat ist gut. Alleine vom 01.08.16 bis 18.10.16 haben wir acht neue Manager begrüßen können - das Problem liegt hier vielleicht noch eher bei der Integration dieser Neuen. Doch dazu haben wir intern schon eine Idee entwickelt).

Einerseits sollte man sich zweifellos weiterentwickeln, auch mit der Zeit gehen (und wir versuchen das ja durch unregelmäßige aber definitiv vorhandene Weiterentwicklungen), andererseits soll der Flair und Charme, der BOM ausmacht, auch erhalten bleiben. Wäre BOM eine Art Massenspiel, das nur via Handy-App spielbar ist, würden wir das Herz und die Leidenschaft irgendwie verlieren, denke ich. Trotzdem spricht nichts dagegen auch die neue Generation potenzieller Manager-Nerds anzusprechen, deren Internetverständnis über Apps und Socialmedia läuft. Du hast die Frage ja gleich am Anfang auf den Punkt gebracht: Wie macht man das nicht-automatisierte Konzept schmackhaft, ohne es dahingehend zu verändern, dass es seine Grundidee aufgibt?

Original von King of Swing
Alleine vom 01.08.16 bis 18.10.16 haben wir acht neue Manager begrüßen können - das Problem liegt hier vielleicht noch eher bei der Integration dieser Neuen. Doch dazu haben wir intern schon eine Idee entwickelt)

Wir sollten den Koala zum Integrationsbeauftragten ernennen!

Original von Sonny

Original von King of Swing
Alleine vom 01.08.16 bis 18.10.16 haben wir acht neue Manager begrüßen können - das Problem liegt hier vielleicht noch eher bei der Integration dieser Neuen. Doch dazu haben wir intern schon eine Idee entwickelt)

Wir sollten den Koala zum Integrationsbeauftragten ernennen!

Interna bitte nicht ausplaudern, jetzt ist die Überraschung weg...

@KofS:
Ich hatte ja schon vergessen dass ich hier geschrieben hab.^^

Also ein BOM welches nurnoch über Apps erreichbar wäre hätte keinen Sinn, das war auch nicht die Intention, aber auch heute nutzen ja schon viele BOM über ihr Handy.
Es geht letztendlich wirklich um die letzte Frage, wie wir es der jüngeren Generation etwas schmackhafter machen und da bräuchte es vllt. einfach ein Brainstorming seitens der ganzen Community.

Btw: Bei den Neuanmeldungen bin ich denke ich nicht der einzige der manchmal doch den Verdacht auf einen Doppelaccount hat.

Original von erkanapti
@KofS:
Ich hatte ja schon vergessen dass ich hier geschrieben hab.^^

Also ein BOM welches nurnoch über Apps erreichbar wäre hätte keinen Sinn, das war auch nicht die Intention, aber auch heute nutzen ja schon viele BOM über ihr Handy.
Es geht letztendlich wirklich um die letzte Frage, wie wir es der jüngeren Generation etwas schmackhafter machen und da bräuchte es vllt. einfach ein Brainstorming seitens der ganzen Community.

Btw: Bei den Neuanmeldungen bin ich denke ich nicht der einzige der manchmal doch den Verdacht auf einen Doppelaccount hat.

Schieb den einen oder anderen dubiosen Account beiseite und die Anzahl der Neuanmeldungen ist, wenn man jetzt nur 2016 betrachtet, trotzdem okay. Aber einerseits sollte man sich nicht darauf verlassen, dass das so bleibt und andererseits bleibt die Problematik, dass zu viele der Neueinsteiger nach kurzer Zeit mehr oder weniger aufgeben. Zu 60% liegt das an dem Willen der User selbst, zu 40% aber auch an der einen oder anderen Hürde auf BOM, die es zu beseitigen oder wenigstens abzuschwächen gilt.

Und ja: Wie man neue Manager aus einer anderen, neuen Internet-Generation ansprechen kann, ist mir persönlich nicht bewusst, weil ich weder Marketing- noch Socialmedia-Experte bin. Ein Brainstorming oder auch gezielte Ideen aus der Community können da nur von Vorteil sein, um vielleicht langfristig gesehen da etwas auf die Beine zu stellen.