Vitas!

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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

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      Playoff-Finale gegen Willem II




      Arnhem - Knapp aber irgendwie doch verdient konnte sich Vitesse gegen Twente Enschede in der ersten Runde der Europa League-Playoffs durchsetzen. Nach einem Unentschieden bezwangen die Vitas Twente mit 2:0 im Playoff-Rückspiel. Somit wird Vitesse schonmal sicher in der 2.Qualifikationsrunde zur Europa League einsteigen.

      Nun geht es im letzten, sozusagen finalen Playoff gegen Willem II Tilburg um den möglichen Direkteinzug in die Gruppenphase der Europa League. Was einer Sensation für Vitesse gleichkommen würde, ist jedoch sehr unwahrscheinlich. Der Willem-Kader ist einfach zu stark und die Favoritenrolle klar vergeben. Willem II gewann dementsprechend auch das erste Playoff-Hinspiel mit 2:1. Zwar ist noch alles offen für Vitesse, doch die Chancen stehen eher schlecht.

      Manager Namor McKenzie: "Wir sind der große Außenseiter und wissen das. Wir sind da ganz realistisch. Dass wir schon das erste Playoff gegen Twente für uns entscheiden konnten und damit schonmal sicher in der 2.Qualirunde der Europa League einsteigen werden, ist schon ein toller Erfolg."


      / 25.10.17
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      Hourihane erste Neuzugang für 2018



      Arnhem - Viele Spieler mussten den Verein für den Stadionausbau verlassen. Am Ende hatte Vitesse gerade mal 10 Feldspieler im Kader. Rotationsspieler Danilo Pantic aus der Reserve musste dauerhaft in den Profikader verschoben werden und die beiden unerfahrenen Jugendspieler Younes Zakir und James Fofana die Bankplätze für die letzten Ligaspiele und Playoffspiele auffülllen.

      Mit den neuen Stadioneinnahmen im Rücken soll jetzt aber der Kader wieder Stück für Stück und ganz behutsam aufgebaut werden. Der erste kleine Schritt wurde heute mit der Verpflichtung von Conor Hourihane gemacht. Dieser ist 26 Jahre und kommt von Stoke City. Der Ire kostet 2,5 Mio € und soll das Mittelfeldspiel der Vitas in der Saison 2018 beleben.



      Mittelfeldstratege Conor Hourihane




      Manager Namor McKenzie über den Iren Conor Hourihane: "Es ist vielleicht kein großer Name, aber einer, der uns weiterhelfen wird. Ich freue mich, dass wir für überschaubares Geld einen soliden Mittelfeldspieler bekommen konnten."

      / 25.10.17
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      Warten auf Heimspiele




      Arnhem - In Arnhem sind sich alle bewusst, dass jetzt der Kader wieder auf Vordermann gebracht werden muss. Mit Conor Hourihane kam schonmal der erste Neuzugang dazu. Doch wann werden die großen Lücken in der Abwehr und auf der Bank geschlossen werden können?

      Vitesse steht vor einem Problem: Das Stadion ist ausgebaut, das Stadion verspricht gute Einnahmen. Doch die kommen nicht von heute auf morgen, sondern nur über Heimspiele. Das heißt, dass sich der Verein in Geduld üben muss. Alles sieht danach aus, dass Vitesse erstmal einen dezimierten Kader in Kauf nehmen wird und erst im Laufe der ersten Heimspiele Verstärkungen an Land ziehen wird. Ein Einzug in die Europa League Gruppenphase würde natürlich gleich einige Heimspiele mehr garantieren, doch kann das mit dem schmalen Kader keiner ernsthaft erwarten. Also wird lieber ohne die Gruppenphase kalkuliert.

      Der Alternativweg: Vitesse kauft jetzt schon Spieler und zahlt Teile der Ablösesummen erst später als Rate. Angeblich befindet sich der Verein bereits in zwei Verhandlungen - um einen Abwehrspieler und einen Mittelfeldspieler. In diesen Verhandlungen könnte ein Kauf über Raten jedoch zum Ende der Transferbemühungen führen, da die Vereine das Geld sofort auf ihrem Konto haben möchten.

      Dem Verein steht also ein Spagat zwischen kurzfristig guten Ergebnissen und erst langfristig zu erwartenden Einnahmen bevor. Eine Grätchenfrage, die Manager Namor McKenzie in den nächsten Monaten beantworten muss.


      / 26.10.17
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      Nichts los in Arnhem?





      Arnhem - Eigentlich wollte man jetzt mit dem großen Stadion so richtig angreifen. Doch bisher ging nicht viel, was Transfers bei Vitesse angeht. Mit dem Iren Hourihane kam erst ein neuer Spieler. Bei dem knappen Kader und der Doppelbelastung mit der Europa-League brauchen die Vitas aber dringend mehr Spieler. Auch Qualität ist gefragt, denn man will ja auch die Qualifikation zur Gruppenphase der Europa League schaffen, da dort viele Heimspiele warten würden.

      Doch dadrin liegt die Krux: Bisher hatte Vitesse keine Heimspiele und ergo keine nennenswerten Einnahmen. Ein gewisses Geldpolster ist durch Saisonprämien und Co zwar da, aber es erlaubt keine großen Veränderungen.
      Da nützt es auch nichts, dass Vitesse in den letzten Tagen ein paar Spieler angeboten wurden, welche Arnhem für Geld erwerben könnte, denn das große Geld ist noch nicht da.


      / 30.11.17
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      Neue Konkurrenz in der Eredivisie


      Arnhem - In den letzten beiden Saisons kannte man sich ganz gut in der Eredivisie. Vitesse wusste, dass es am ehesten mal zu Twente Enschede, Heerenveen, Utrecht oder Den Bosch gucken musste, um zu sehen, was die direkte Konkurrenz zu macht. Doch jetzt gibt es gleich eine ganze Reihe neuer Gesichter in der Liga.

      Der Aufsteiger Roda JC Kerkrade hat zum Beispiel "SVM" als neuen Manager präsentiert. Sparta Rotterdam holte mit "kalli7" sogar den aktuellen Atletico Madrid-Manager nun fest in die Niederlande. Und N.E.C. Nijmegen hat sich "ManUtd92" geschnappt. Dass dann auch noch Sparta gleich mal Spieler wie den Argentinier Pablo Zabaleta verpflichtet, wird die Sache für Vitesse in der nächsten Saison nicht einfacher machen.

      Manager Namor McKenzie zeigt sich gewarnt: "Dass manche Vereine in unserer Liga jetzt nicht nur Interimstrainer, sondern feste Manager haben, wird bestimmt zu spüren sein. Auch die neuen Manager mischen die Liga gut auf. Hier war ja ohnehin schon immer was los, aber ich befürchte, dass wir in der nächsten Saison ein paar schwierige Spiele mehr vor der Brust haben werden."


      / 30.11.17
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      Wer geht, wer bleibt? Teil 1



      Arnhem - Auch in Arnhem will man die Wartezeit auf die nächste Saison wieder gut nutzen. Manager Namor McKenzie darf frei handeln und den Kader im Prinzip so umkrempeln, wie er will. Doch wie bekannt ist: Die Mittel sind begrenzt. Es gäbe zwar einige Wackelkandidaten im Kader, aber den einen oder anderen müsse man erstmal behalten, da der Kader sonst zu klein wäre.

      Auf der Torwartposition ist man aber immer schon breit besetzt gewesen. Erst war Mauro Goicoechea die Nr.1, dann Mathieu Dreyer, jetzt ist es Eiji Kawashima. Der ist immerhin Japans Nationaltorwart und wahrscheinlich auch bei der nächsten WM 2018 zu sehen. Daher wird auch Kawashima als Nr.1 in die Saison gehen und auf jeden Fall bleiben. Von den anderen beiden wird wohl einer gehen müssen, denn eine Nr.2 sollte reichen.

      Immerhin sieht es in Sachen Nachwuchs ganz gut aus. Der junge Niederländer Bilal Bayazit und der Marokkaner Issam El Maach machen sich gut und haben tolle Entwicklungen gemacht. Von der ersten Mannschaft sind sie aber noch ein ganzes Stück entfernt.


      / 30.11.17
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      Wer geht, wer bleibt? Teil 2



      Arnhem - Auch in Arnhem will man die Wartezeit auf die nächste Saison wieder gut nutzen. Manager Namor McKenzie darf frei handeln und den Kader im Prinzip so umkrempeln, wie er will. Doch wie bekannt ist: Die Mittel sind begrenzt. Es gäbe zwar einige Wackelkandidaten im Kader, aber den einen oder anderen müsse man erstmal behalten, da der Kader sonst zu klein wäre. (aus Teil 1)

      In der Abwehr brennt der Baum. Felipe plus Kashia plus Rémy macht in der Summe gerade mal drei Profiverteidiger. Dazu kommen mit Fofana und Zakir zwei Jugendspieler, denen man keine Einsätze mehr zumuten mag. Dass man sich dann auch noch von Verteidiger Rémy trennen will, entspannt die Notlage nicht gerade. Vitesse ist also dringend auf der Suche nach Verstärkungen für die Abwehr. Vermutlich wird Manager Namor hier das meiste Geld locker machen müssen.

      Im Gegensatz zur Torwartposition gibt es aber in der Abwehr keine spannenden Jugendspieler zu verbuchen - zumindest noch nicht. Die meisten Spieler, die bei Vitesse in der Reserve spielen, könnten noch in der A- oder gar B-Jugend ran und sind daher noch weit von der Rolle als Alternative im Kader entfernt.


      / 30.11.17
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      Genevois verstärkt die Abwehr



      Arnhem - Die Abwehrkette wurde als größte Baustelle ausgemacht und jetzt auch als erstes so richtig verstärkt. Der Franzose Romain Genevois, der allerdings für Haitis Nationalmannschaft spielt, kommt für 1,5 Mio € von Stade Malherbe Caen zu Vitesse Arnhem.

      Kleines Geld für einen erfahrenen Verteidiger, der nach Meinung des Vitesse-Managers Namor sofort einen Stammplatz haben sollte. Zusammen mit dem Georgier Kasha, der auch 30 Jahre alt ist, und dem Brasilianer Felipe, der schon 33 Jahre alt ist, wird Genevois wohl die Dreierkette in der nächsten Saison bilden. Eine alte Abwehrreihe, doch dürfte sie immerhin Qualität mitbringen. Gesucht wird weiterhin ein Ersatzspieler, da weiterhin nur die beiden Jugendspieler Fofana und Zakir als Backup bereitstehen.



      Erfahrener Abwehrspieler: Romain Genevois




      Manager Namor McKenzie über Romain Genevois: "Für 1,5 Mio € können wir gar nichts falsch machen. Ich denke, dass uns Genevois locker noch zwei Saisons weiterhelfen wird, von daher freue ich mich sehr, dass er sich uns anschließen wird."

      / 11.12.17
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      Testspiele stehen fest



      Arnhem - Den Dezember will man bei Vitesse noch nutzen, um sich auf die neue Saison vorzubereiten. Dafür gewährt man den Vereinen jetzt sogar noch fünf Testspiele, um die Kadertauglichkeit zu überprüfen. Vitesse nimmt diese Möglichkeit dankbar an und wird gegen Sparta Rotterdam, FC Barcelona, Willem II Tilburg, Leicester City und Stade Rennais FC testen.

      Abgesehen von Sparta haben diese Mannschaften allesamt internationales Niveau, also werden die Tests schon als eine Art Probelauf für die anstehende Europa League Qualifikation verstanden, welche man unbedingt schaffen möchte. Dabei geht man im Verein sehr entspannt in die Tests: Sollte man oft gewinnen, heißt das, dass man schon gut gerüstet ist für die EL Quali. Sollte man überwiegend verlieren, weiß man, dass man noch unbedingt mehrere neue Spieler holen muss.

      Manager Namor McKenzie über die anstehenden Testspiele: "Auch ohne die Tests wollen wir noch mindestens einen neuen Spieler holen. Aber das klappt vielleicht nicht so schnell. Ich bin gespannt, was uns die Ergebnisse aus den Testspielen sagen werden und freue mich auf die Spiele."


      / 11.12.17
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      Neue Nr.6: Jonathan Delaplace



      Arnhem - Vitesse sucht ein paar Routiniers, um die Qualifikation zur Europa League Gruppenphase zu wuppen und ist offenbar fündig geworden. Nach Romain Genevois kommen jetzt auch noch Jonathan Delaplace und Vincent Bessat für 1,5 Mio € von Stade Malherbe Caen.

      Der 31 Jahre alte Delaplace soll die Rolle als Sechser im defensiven Mittelfeld einnehmen. Diese Rolle wird dem 34 Jahre alten Mounir Obbadi wohl nicht mehr zugetraut. Mit Delaplace im Mittelfeld erhofft sich Vitesse die nötige Giftigkeit und Aggressivität, um international bestehen zu können.



      Soll Vitesse in die Europa League führen: Delaplace




      Manager Namor McKenzie über Delaplace: "Wenn er uns wie damals Obbadi für zwei Saisons weiterhelfen kann, können wir gar nichts falsch machen. Natürlich ist er keine Lösung für die Zukunft, sondern für die Gegenwart."

      / 19.12.17
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      Wohin mit Vincent Bessat?



      Arnhem - Der Franzose Vincent Bessat kam zusammen mit seinem Landsmann Jonathan Delaplace für 1,5 Millionen Euro von Stade Malherbe Caen zu Vitesse. Mit 32 Jahren ist Bessat schon auf der Zielgeraden seiner Karriere, doch soll er Vitesse nochmal als Stammspieler ordentlich weiterhelfen.

      Die Frage, die sich nun stellt, lautet: Wohin mit ihm? Bei Caen spielte Bessat im Sturm. Dort beanspruchen Jonathas und Uros Djurdjevic bereits zwei Plätze bei Vitesse. Bessat könnte aber auch im Mittelfeld oder als Außenverteidiger gebracht werden. Der Franzose spielte in den letzten beiden Jahren so ziemlich jede Position auf der linken Außenbahn.

      Vielleicht werden erst die Testspiele zeigen, wo Bessats Qualitäten am meisten gebraucht werden. Es dürfte aber feststehen, dass er irgendwo einen Stammplatz erhalten wird.



      Kann auf mehreren Positionen spielen: Vincent Bessat


      / 22.12.17
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      Nahki Wells schließt sich Vitesse an



      Arnhem - Ein Spieler von den Bermudainseln ist schon ungewöhnlich. Noch ungewöhnlicher ist, dass dieser Spieler sogar richtig gut Fußball spielen kann. Nahki Wells heißt der Stürmer, der sich jetzt für 4,9 Mio € Vitesse Arnhem anschloß. Wells ist 27 Jahre alt und hat bereits in der englischen Championship seine Torgefahr unter Beweis gestellt.

      Die soll er jetzt auch in der Eredivisie zeigen. Wells ist der gesuchte dritte Stürmer neben dem Brasilianer Jonathas und dem Serben Uros Djurdjevic. Vitesse hat jetzt also die Möglichkeit mit drei guten Stürmern zu spielen oder sogar einen in der Hinterhand zu behalten.

      Noch ist offen, wer neben dem gesetzten Jonathas auflaufen wird. Djurdjevic konnte sich in der letzten Saison empfehlen, aber Wells kommt sicher nicht ohne Ansprüche in die Niederlande.



      Stürmt ab sofort für Vitesse: Nahki Wells


      / 30.12.17
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      Nachträgliche Zahlung für Vitesse



      Arnhem - An den so genannten "Gentlemens Agreements" hat Manager Namor gleich zu Beginn seiner Zeit als Manager offenbar großen Spaß gefunden. Viele Talente wurden zwar ziehen gelassen, aber bei einigen sicherte sich Namor Klauseln ("GAs"), die Vitesse eine nachträgliche Geldzahlung bescheren, zum Beispiel wenn ein Spieler sein Profidebüt feiert oder eine bestimmte Anzahl an Spielen absolviert.

      Bei Julian Lelieveld, den Vitesse vor einem halben Jahr an den FSV Mainz verkaufte, trat eine Klausel nun in Kraft. Der Niederländer gab sein Profidebüt und das bescherte Vitesse nachträglich nochmal 2 Mio € von Mainz. Auch bei dem an Leverkusen verkauften Mitchell van Bergen könnte Vitesse nochmal nachträglich Geld kassieren, wenn der Spieler auf insgesamt 15 Spiele kommen sollte.

      Ganz ohne Klausel konnte nun auch der Marokkaner Mounir Obbadi veräußert werden. Der 34 Jahre alte Mittelfeldspieler wechselt für 2 Mio € zu Raja Casablanca in seine Heimat Marokko. Die Rolle von Obbadi wird in der neuen Saison der kürzlich verpflichtete Jonathan Delaplace einnehmen.



      Hat seinen Dienst für Vitesse getan: Mounir Obbadi


      / 30.12.17
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      Vitesse leiht Hradecky



      Arnhem - Vitesse hat den finnischen Torhüter Lukas Hradecky vom FC Bayern München ausgeliehen. Mehr als 3 Mio € kostet Vitesse diese Luxusleihe. Eigentlich wollte der Verein mit Eiji Kawashima in die Saison gehen, doch scheint auf dem letzten Drücker die Qualifikation zur Gruppenphase der Europa League einfach so wichtig zu sein, dass man sich kurzerhand nochmal spürbar verstärken wollte.

      Der Finne wird nur bis zur Saisonhälfte in Arnhem sein. Das ist für alle Beteiligten wohl auch okay, denn schließlich will man mit dem starken Hradecky ja in erster Linie die schon bald anstehende 2.Qualifikationsrunde zur Europa League bewältigen. Angeblich soll Vitesse in den nächsten Tagen sogar noch eine Verstärkung im Bereich Abwehr präsentieren. Hierbei soll es sich erneut um eine Sofortmaßnahme und keinen Perspektivtransfer handeln.





      / 10.01.18
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Namor ()

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      Vitesse mit Schwierigkeiten im Saisonstart



      Arnhem - Ein bisschen mehr als drei Punkte und Platz 12 nach drei Spielen hat man sich wohl erhofft. Der Saisonstart von Vitesse Arnhem ist nicht gerade sehr erfolgreich verlaufen. Doch immerhin waren mit Den Bosch, Ajax und Twente gleich drei Teams am Anfang der Saison, deren Kader wohl klar besser einzustufen ist, als der von Vitesse. Vor allem Meisterkandidat Ajax ist natürlich ein echter Brocken.

      Also sieht man es in Arnheim noch positiv und freut sich, dass man schonmal drei größere Vereine hinter sich hat und immerhin ein Spiel, das gegen Twente, gewonnen werden konnte. Mit VVV Venlo wartet am 4.Spieltag dann der erste Gegner auf Augenhöhe auf Vitesse. Für die Arnheimer wird es also der erste richtige Härtetest, um zu sehen, welche Qualität der Kader wirklich hat.

      Vorher muss Vitesse aber noch beim FC Metz ran. Die Franzosen sind der erste Gegner im diesjährigen BOM United Cup. Wie Vitesse startete auch Metz mit einem Sieg und zwei Niederlagen in die neue Saison. Das Spiel gegen den Verein aus der Ligue 1 wird also ebenso ein interessantes Duell, in dem Vitesse nicht ganz chancenlos sein dürfte.





      / 16.01.18
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      Vitesse verpflichtet Pozo




      Arnhem - 12 Mio € für einen Spieler, der erstmal wohl gar nicht spielen wird. Sind das jetzt die Transfers, die Vitesse machen wird? Thema Sofortverstärkungen abgehakt? Abwarten heißt es da nur aus Vereinskreisen. Nun dreht sich gerade alles um den Transfer von José Angel Pozo. Der Spanier ist 21 Jahre alt, spielt im Sturm und kommt für besagte 12 Mio € von Manchester City in die Eredivisie.

      Ein Spieler, der bei den schon vorhandenen Stürmern namens Jonathas, Nahki Wells und Uros Djurdjevic wohl erstmal nur Bankwärmer sein wird. Dass sich Vitesse für 12 Mio € einen Spieler holt, der gar nicht spielt, wäre vor einem Jahr noch ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Doch jetzt denkt man zukunftsorientiert. Pozo traut man eine gute Entwicklung in Arnheim zu. In rund einem Jahr, so die Hoffnungen, könnte er klarer Stammspieler werden.



      Keine Sofortverstärkung und trotzdem teuer: José Pozo



      / 17.01.18
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      Planungspanne in Arnheim




      Arnhem - Die ganze Transfer- und Saisonplanung zielte eigentlich nur auf das Überstehen der 2.Qualifikationsrunde der Europa League ab. Doch dann erfuhr man in Arnheim kurz vor der anstehenden Qualirunde, dass der Verein dank eines aufgerückten Platzes in der Rangliste (durch das KNVB Beker Finale) sogar direkt in Europa League Gruppenphase teilnehmen wird.

      Manager Namor McKenzie: "Das ist mir schon etwas peinlich und das nehme ich natürlich auf meine Kappe. Aber ich muss auch sagen, dass ich das nirgendwo auf dem ersten Blick erfahren habe. Vielleicht könnte man den Vereinen in den jeweiligen Ligen ja nochmal eine eigene Übersicht vor der Saison zukommen lassen, wer in welcher Runde startet."

      Für die Saisonplanung hatte die kuriose Geschichte aber etwas gutes: Um unbedingt die Qualirunde zu packen, verpflichtete Vitesse bekanntlich einige Routiniers, die sofort weiterhelfen sollten. Diese Spieler verstärkten natürlich den Kader, was sich positiv auf eine solide Platzierung in der Tabelle auswirken dürfte. Ruhiges Fahrwasser kann Vitesse bekanntlich auch in der Eredivisie gut gebrauchen.

      Für den Verein bedeutet die sichere Teilnahme in erster Linie eins: Mehreinnahmen durch mehr Heimspiele in der Gruppenphase. Alleine drei garantierte Heimspiele können Vitesse nun auf dem Transfermarkt nochmal aktiv werden lassen. Angeblich sucht der Verein zur Zeit nach jungen Spielern für die Perspektive des Kaders.



      / 24.01.18
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      Kunde von der Konkurrenz




      Arnhem - Pierre Kunde heißt der neueste Spieler von Vitesse Arnhem. Der Kameruner kommt für 4 Mio € vom Konkurrenten FC Den Bosch. Entwickelt sich Kunde gut, muss Vitesse nochmal 2 Mio € an Den Bosch überweisen. Der 22 Jahre alte Kameruner spielt im Mittelfeld und wurde bei Atletico Madrid ausgebildet.

      Manager Namor McKenzie: "Er ist ein Spieler für die Zukunft. Wie schon José Pozo. Er soll hier seinen Wert steigern und vielleicht nächste oder übernächste Saison helfen können, wenn alles gut geht. Wir werden noch einige weitere Spieler wie Kunde und Pozo holen."



      Spielt im Mittelfeld: Pierre Kunde



      / 25.01.18
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      Noch ein junger Spieler mit Floranus




      Arnhem - Weiter geht es im Kaufrausch von Vitesse Arnhem. Nach José Pozo und Pierre Kunde verpflichtet der Verein jetzt auch noch Sherel Floranus. Wie Kunde kommt auch Floranus von einem Konkurrenten aus der Liga: Sparta Rotterdam! Allerdings ist Floranus mit 8,5 Mio € gleich mehr als doppelt so teuer wie Kunde (4 mio).

      Sherel Floranus ist im August 19 Jahre alt geworden und hat schon 43 Eredivisie-Spiele gemacht. Eine gute Quote für einen so jungen Spieler. Floranus ist Außenverteidiger und spielt zur Zeit für die U20 von Niederlande. Floranus Vorbild ist übrigens Jetro Willems. Wenn sich Floranus so präsentiert wie Willems bei PSV Eindhoven dürften in Arnhem alle sehr glücklich werden.



      Ist mit 19 Jahren schon recht erfahren: Sherel Floranus



      / 25.01.18
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      Einer geht noch: Sam Hendriks


      Arnhem - Sam Hendriks wechselt auch noch zu Vitesse. 23 Jahre alt ist der Angreifer, der vor allem in der zweiten Liga der Jupiler League eine sehr gute Torquote aufweisen konnte. Hendriks wurde bei Ajax ausgebildet und kommt auch vom Amsterdamer Klub zu Vitesse.

      José Pozo, Pierre Kunde, Sherel Floranus und jetzt auch noch Sam Hendriks. Vitesse hat viel Geld in junge Spieler investiert. Hendriks, der aktuellste Neuzugang, kostet zwar nur 3,5 Mio € aber insgesamt hat Vitesse mal eben 28 Mio € für vier junge Spieler ausgegeben. Da stellt sich natürlich die Frage, ob Vitesse nicht besser gefahren wäre, das viele Geld in einen besonders talentierten oder bekannten Spieler zu stecken, als in vier eher noch unbekannte Spieler. Gestandene Profis wie Max Kruse oder Stefan Bell wären für dieses Geld zu haben gewesen.

      Namor McKenzie hat aber eine klare Meinung: "Wir sind noch nicht so weit, um alles auf eine Karte zu setzen. Sowas können sich die großen Klubs mit einem breiten, talentierten Kader im Gepäck leisten, aber nicht wir. Wir haben jetzt mit dem Geld lange den Markt beobachtet und gemerkt, dass die großen Talentenamen nicht mal ungefähr für das Geld zu kriegen sind. Also investieren wir lieber in mehrere Spieler und setzen darauf, dass wenigstens einer oder vielleicht zwei sich rentieren werden."



      Soll erstklassiger Torjäger werden: Sam Hendriks



      / 25.01.18
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