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Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.
Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge
Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.
Krkic und van der Wiel wechseln
... weitere Wechsel sollen folgen
Die
Unzufriedenheit mit dem bisherigen sportlichen Abschneiden in der Liga
ist groß, mit jeder weiteren Pleite droht man den Anschluss weiter zu
verlieren. Aktuell trennen die Roma im
engen Serie A-Mittelfeld drei
Punkte vom offiziell erklärten Saisonziel, die insgeheimen Ziele und
Erwartungen sollen jedoch noch weiter entfernt sein.
Aufgrund
der bisher durchwachsenen Saisonleistung, die zwar auch starke Siege
beinhaltet, aber keine sportliche Konstanz mit sich bringt, ist man
derzeit bei der Roma daran interessiert das
Team umzubauen.
Kurzfristige Opfer dieser Umstellung sind bereits gefunden, so wechselte
Bojan Krkic beinahe unbemerkt zu Lille OSC. Die Ablöse beträgt 17
Millionen EUR und ist damit deckungsgleich mit
dem Einkaufspreis. Ein
kleines Verlustgeschäft wird sich zur Saisonmitte anschließen, denn
Gregory van der Wiel (gekauft für 12,5 Millionen) ist ein weiteres Opfer
des Systems und wird ebenfalls
nach Lille wechseln - eine Ablöse in
Höhe von 11 Millionen wird die AS Roma entschädigen. Beide Spieler
galten ursprünglich als Fixgrößen, zwar sei von beiden kein
Entwicklungssprung mehr erwartet worden,
die bisherigen Leistungen
sollten sie aber zu soliden Stammspielern machen. Bei beiden ist diese
Erwartung nicht aufgegangen. Beide sind nun die ersten Bauernopfer des
Umbaus. Weitere könnten noch folgen.
Gewinner dessen sind aber
definitiv die Leihspieler Fabio Borini und Mark Uth. Borini wird
wahrscheinlich als Allrounder im Mittelfeld den Platz von Krkic
einnehmen, während Uth im Sturm Belfodil verdrängen wird.
Die Zukunft
Belfodils wird indes entweder bei einem Leihverein oder im Mittelfeld
der Mannschaft gesehen. Vieles hängt noch davon ab, wer die Mannschaft
kurzfristig verlässt und auf welchem Platz
man die Hinrunde beendet.
Bis
dahin werden aber noch ein paar Wochen vergehen, sollte sich die
sportliche Leistung einstellen, würde man natürlich weiterhin auf die
aktuelle Mannschaft setzen.
Manager von Leeds United Luis Maximiano - de Winter, Danilo Pereira, Esteve, Williams - Asprilla, Frendrup, Mannsverk, Elanga, Hudson-Odoi - Gibbs-White
Die
Roma steht am Scheideweg. Die aktuelle Saison läuft nicht wie erhofft,
die Stars Marcelo Brozovic, Jorginho, Sime Vrsaljko oder Matija
Nastasic schaffen es derzeit nicht
den Rest der Mannschaft zu beflügeln, das maue Resultat ist Platz 13 nach 13 Spieltagen. Noch hofft man aber.
Das
Liga-Mittelfeld ist eng beisammen, eine Siegesserie von zwei, drei
Spielen könnte die Roma bereits in die anvisierten Ränge
katapultierenen. Angesichts der kommenden Aufgaben
unter anderem
gegen AC Milan am kommenden Spieltag, ist das aber eher
unwahrscheinlich. Deshalb denkt man bereits darüber nach "Was wäre, wenn
sich die Saison so fortsetzt?". Aktuell
wahrscheinlichstes Szenario
wäre eine "Auflösung" der aktuellen Mannschaft und eine Neuausrichtung
der Mannschaft. Nun muss sich aber keine Sorgen machen über einen
immensen Jugendumbruch,
einen Altersschnitt von 20 Jahren in der
Startelf oder, dass das beflockte Trikot mit den Daten von Jorginho oder
Brozovic an Aktualität verliert. Eher sehen die Pläne einen Rückbau der
Mannschaft
vor - undzwar für ein halbes Jahr. Sollte die Pleitenserie anhalten,
erwägt man einige Spieler die sonst einen festen Platz auf der Bank oder
in der Startelf hätte, zu verleihen.
Davor wäre dann niemand
geschützt. Dadurch könnte die Roma Geld einnehmen und Geld sparen, dass
bei Neuverpflichtungen für die neue Saison helfen würde, gleichzeitig
könnte der mittlerweile
sehr ins Herz geschlossene Stamm der Mannschaft bewahrt werden.
Erste
Anzeichen diesen Plan umzusetzen, liefern die Angebote von Ishak
Belfodil und Juan Manuel Iturbe auf dem Leihmarkt. Beide Spieler könnten
verliehen werden, insbesondere da mit
Fabio Borini und Mark Uth zur
Saisonmitte Konkurrenz von Leihen zurückkehrt. Es gibt zwar Anfragen,
aber der finanzielle Aspekt spielt in den Plänen eine Rolle, die
gewünschte Leihgebühr wurde
bisher nicht geboten.
Indes
hat man sich nochmal in Ausgaben für die Jugend gestürzt, mit Stefano
Greco kann eine Rückkehrer vom Genoa CFC ausgeliehen werden und am
Saisonende fix gehalten werden. Begleitet wird er
von Duje Javorcic, auch der Kroate kann am Saisonende mit einem langfristigen Vertrag via Option an den Verein gebunden werden.
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Die
Europa League ist der letzte Strohhalm der Roma. Gegen Konyaspor, Young
Boys Bern und Manchester City war das Ziel klar, man will die
Zwischenrunde erreichen.
Aufgrund akuter Formschwäche in der Liga,
war man sich dessen aber keinesfalls sicher. Nun ist man es nach vier
Spieltagen.
Vier Spiele und
vier Siege sind derzeitige Stand in der Gruppe B der Europa League. Die
resultierenden zwölf Punkte verschaffen der Roma bereits jetzt
Planungssicherheit.
Denn aufgrund des schwachen Abschneidens der
Konkurrenz steht man nun schon als Gruppensieger fest. Kein anderer
Teilnehmer der Gruppe kann in den ausstehenden zwei Spielen
noch auf zwölf oder mehr Punkte kommen.
Ein
Erfolg für die Roma und eine Erleichterung, denn dieses Erfolgserlebnis
rettet nach dem jetzigen Stand den Saisonverlauf. Würde man in der
Europa League auch vor sich dahin
dümpeln, wäre die Roma bereits nun
in großer Not. Jetzt ist man aber in einer komfortablen Lage, möchte
aufgrund der Fairness aber auch noch die übrigen zwei Europa League
Spiele
mit Bestbesetzung angehen, denn es geht noch um
Sponsorengelder und letztlich auch um die 3-Jahres-Wertung, auch wenn
höchst fraglich ist, ob diese für den Verein in der kommenden
Saison überhaupt von Relevanz ist.
Die
restlichen Spieltage wird man die übrigen Gruppen und die Champions
League genau im Auge behalten, um mögliche Gegner zu scouten und die
Daumen für einen möglichst leichten Lostopf
zu drücken. Finanziell
lohnt sich das Weiterkommen mit einem Plus von insgesamt etwa 3,5
Millionen EUR deutlich für den Verein. Hoffentlich kommen noch weitere
Runden hinzu...
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Genoas Resterampe
... AS Roma trägt gescheiterte Talente vom Konkurrenten auf
Die
Roma kann man gut und gerne als Resterampe vom Genoa CFC bezeichnen.
Mit Alessio Bulgarelli, Stefano Greco - geliehen - , Federico Giraudo,
Federico Valietti,
Mattia Vitale, Andrea Marcucci, Duje Jarvocic -
geliehen -, Mirko Antonucci und Andrea Adorante haben bereits neun
Talente den Weg von Genua nach Rom gefunden.
Hinter diesen neun
Spieler steckt zudem eine Gesamtablöse von bis zu 33 Millionen EUR.
Dieser Betrag wächst nun um weitere drei Millionen, während die Liste um
zwei Spieler
länger wird.
Der
Druck auf die Jugendspieler beim Genoa CFC ist groß, das Talent dieser
Spieler jedoch auch. Dementsprechend sind die Erwartungen von Klubchef
Jahnler. Nach so mancher
rasanter Entwicklung, stehen einige Talente
trotz guter Entwicklung im Schatten der Stars. Ebenso ist es das
selbstgesteckte Ziel den Jugendkader zu updaten. Dafür nötig ist
frisches
Geld und Plätze im Kaderkontingent. An dieser Stelle kam in der
Vergangenheit die AS Roma häufig ins Spiel. In einigen Talenten sah, und
sieht, man nach wie vor großes
Talent, bei der Roma ist dabei in der
Regel jedoch die Geduld größer. So ist man derzeit besonders mit der
Entwicklung von Federico Giraudo und Federico Valietti zufrieden, beide
haben
seit der Verpflichtung einen großen Sprung gemacht, die nächsten sechs
Monate werden für beide spannend und richtungsweisend.
Gerne
würde man in ein paar Monaten auch so über den Innenverteidiger Issa
Samba und den Mittelfeldspieler Vitja Valencic sprechen, diese sind
nämlich die neusten Überläufer vom
CFC zur AS. Beide werden
wahrscheinlich Teil des Reserveumbruchs zur SH sein. Gerüchteweise
sollen etwa zehn Spieler ausgetauscht werden. Ebenso sieht man Valencic
als großes Versprechen
für die Zukunft, abhängig wird seine Entwicklung jedoch von einer schweren Verletzung sein, die der Slowene derzeit auskuriert.
Aufgrund
der guten Kooperation zwischen den Klubs kann man beinahe schon davon
ausgehen, dass im Laufe der Saison noch weitere Spieler den Schritt vom
CFC nach Roma machen werden,
fraglich ist nur wann und wer. Genauso
ist man darauf gespannt, wann der CFC erstmals wieder bei der Roma
zugreifen möchte. Sei es in der Roma Jugend oder eine Rückholaktion...
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Derzeit
herscht große Funkstille in Rom. Der Erfolg bleibt aus, ein Aufbäumen
irgendwie auch. Keine Gerüchte über Neuzugänge, aber immerhin auch keine
Rufe und
Gerüchte über einen Rücktritt.
Auf
Platz 13 steht man derzeit, derzeit das ist der 19. Spieltag, also das
Ende der Hinrunde. Somit schon etwas mehr als nur eine Momentaufnahme.
Eher ein bisschen
sowas wie ein Zwischenfazit. Undzwar eines mit dem
niemand gerechnet hat und niemand zufrieden ist. Platz 8 sollte das
Saisonziel sein, insgeheim hat man gehofft ein
Überraschungsteam zu
werden. Aber nichts ist. Ishak Belfodil - angedacht für 7-10 Tore für
eine Halbserie wurde nach nur drei Toren aus neun Spielen aussortiert
und verliehen.
Sein Nachfolger war Juan Iturbe. Dessen Quote ist mit
einem Tor aus sieben Spielen ebenso ernüchternd. Deshalb ist auch er nun
aussortiert. Sein Nachfolger: Mark Uth,
er kehrt von einer Leihe
zurück und ist mit acht Toren aus 14 Spielen nun Hoffnungsträger neben
Totti - übrigens mit 10 Toren die einzige Konstante im Team. Auch im
Mittelfeld
gibt es einen Hoffnungsträger. Fabio Borini kehrt zurück
und wird direkt in die erste Elf springen. Das Resultat bleibt spannend.
In Rom ist man voller Hoffnung - und voller
Verzweiflung. Denn eigentlich sollten die Personalien nicht das Zünglein an der Waage sein.
Hoffnung
macht derzeit nur die Europa League. Dort ist man in die dritte Runde
eingezogen. Das entsprechende Los lässt noch auf sich warten, insgesamt
ist man aber
eher pessimistisch und rechnet mit einem starken CL-Absteiger als Gegner...
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Die Grundstimmung ist negativ und pessimistisch. Dennoch gibt es
zögerliche Transferaktivitäten auf der "Abgeben-Seite". Zwei junge
Talente wechseln den Verein,
Juan Iturbe wird temporär aussortiert und verliehen.
Lirim
Kastrati wird sich Newcastle United anschließen, der 18 Jährige Albaner
wechselt für zwei Millionen EUR den Klub. In Rom sah man für den
Augenblick keine Verwendung
für Kastrati, gleichzeitig möchte man
aufgrund zahlreicher Neuzugänge den Kader selektieren und sortiert daher
aus. Ebenfalls Opfer dieser Aktion ist Andrea Adorante, der für
schnäppchenverdächtige
vier Millionen zum Vfl Wolfsburg wechselt. Der Italiener legte eine
starke Entwicklung seit seiner Verpflichtung hin, das Angebot der
Wolfsburger sorgte dennoch
- zur Verwunderung einiger - für die Zustimmung vom Verein.
Temporär
wechseln wird Juan Iturbe, auch ihn zieht es nach Deutschland. Der
Paraguayer wechselt für zwei Millionen EUR Leihgebühr zum 1. FC Köln und
soll dort an seiner Torquote arbeiten,
um nächste Saison um das Erbe von Francesco Totti zu kämpfen.
Insgesamt
fließen somit acht Millionen EUR in die Kasse des Vereins. Geld das man
schon bald reinvestieren möchte. Konkrete Gespräche soll es derzeit
aber noch nicht geben.
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Sommerloch
... kein Untertitel wegen Sommerloch ...
Das Wetter ist gut, meistens. Die Tage sind lang. Die Laune ist ebenfalls in der Regel gut. Das Sommerloch ist allgegenwertig. Denn beinahe alles abseits des Managerbusiness
ist interessanter. Anstrengende Verhandlungen oder warmes Wetter und lange Tage genießen? Die Antwort ist meistens leicht.
Aktuell passiert in Rom nichts. Aber auch wirklich gar nichts. Die Mannschaft spielt zwar noch Fussball und das im Augenblick ganz gut. Aber Lange scheint sich auszuruhen,
die Aktivität begrenzt sich häufig auf ein "Aktuell sind Verhandlungen sehr schwierig, meine Aktivität begrenzt sich aufs Aufstellen" als Antwort auf Nachrichten und Anfragen.
Nervig für viele, für andere Besorgnis erregend, für die Roma relativ egal. Denn Lange wird sich zurück melden. Die Aktivität wird wieder zunehmen. Wie mit diesem Beitrag. Denn
wie jedes Jahr: Das Sommerloch ist endlich und endete - Achtung! - typischerweise spätestens mit dem Sommer. Passenderweise bahnt sich schon bald das Saisonfinale an und damit
die heiße Phase mit den Planungen für die nächste Saison.
[/quote]
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Kaum wird das Sommerloch beschworen, schon tut sich bei der Roma etwas. Zwar nur in kleinen Schritten, aber immerhin. Die Fans sind dankbar für jede Meldung. Selbst Fake-News
wären willkommen. Gründe zum Diskutieren sind zuletzt rar.
Michele di Gregorio, ausbildet bei Inter Mailand kommt für zwei Millionen vom FC Bayern München. Ein Umweg, der aber seine Güte zeigen soll. Gleichzeitig ist ein Gütemerkmal
des 20 Jährigen Italieners, dass man bei der Roma schon lange auf ihn geschaut hat. Zehn Millionen zahlten die Bayern, sieben forderten sie vor Monaten, fünf wollte man vor Monaten zahlen.
Heute zahlt man zwei Millionen EUR. Eine gute Ablöse für den jungen Schlussmann, der in der kommenden Saison Mirko Pigliacelli in der Reserve ablösen wird.
Weitere Transfers scheinen sich abzuzeichnen, denn angeblich hat man die Initiative ergriffen. Rund zehn Anfragen und Verhandlungen laufen. Eine klare Ansage und Rückmeldung
auf dem Transfermarkt. Die eigene Transferliste soll in den nächsten zwei Wochen ebenfalls aktualisiert werden. Anfragen für eigene Spieler wehrt man derzeit dennoch größtenteils ab,
jeder Spieler sei zwar zu hinterfragen, aber man möchte für die eigenen Wunschspieler jede Option offen haben.
Aussagen die den Fans Hoffnung machen, denn auch neue Stars sollen auf dem Wunschzettel stehen, dabei möchte man derzeit unter anderem Pakete wie das Duo Marcelo Brozovic und Mark Uth schüren...
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Andrea Bertolacci ist in in Rom ein bekannter Name, so stammt der Spieler doch aus der eigenen Jugend, für die Roma gespielt hat er aber wenig. Das kann und soll sich nun ändern.
Bereits seit Monaten ist der 26 Jährige ein Thema. Noch bei Real Sociedad San Sebastian unter Vertrag stand man kurz vor einer Einigung, damals sollen Tomas Kalas und Bojan
Krkic nach Spanien, der Wechsel scheiterte auf der Zielgeraden. Fortfolgend forderten die Spanier etwa vierzig Millionen EUR. Zu viel für die Römer, gleichzeitig aber Anlass
die Finanzen aufzubessern und über Möglichkeiten nachzudenken, um an Geld zu kommen. Mit seinem Wechsel zum FC Bayern verschwand der Italiener von der Bildfläche - nun taucht er wieder auf.
Soetwas wie eine formelle Einigung haben beide Teams erzielt, heißt es. Es geht nur noch um den Zeitpunkt der Zahlung(en). Grund genug um in Rom die Gerüchteküche anzuheizen.
Bertolacci könnte somit der erste Zugang seit der "Rückkehr" Langes sein und somit das Signal der Römer an die Konkurrenz.
Die Erfahrung zeigt jedoch, Wechsel "auf der Zielgeraden" sind die heikelsten. Oft genug gehen diese als Fast- oder Beinahetransfers in die Geschichte ein...
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Ishak Belfodil im Fokus
... Transfer bevor Verhandlungen gestartet sind?
Ishak Belfodil ist ein klingender Name. Jedem ist er bekannt, beinahe jedem gilt er als Skandalnudel. Doch nun flammt plötzlich großes Interesse am Algerier auf, dabei könnte
seine Zukunft schon geklärt sein, ehe die heißen Verhandlungen beginnen konnten.
Vor etwa zwei Tagen machten die Verantwortlichen der Römer einem nicht weiter genannten Klub ein Angebot, darin enthalten Ishak Belfodil. Der Algerier gil als Wackelkandidat in den Planungen.
Doch nun plötzlich befeuert durch einen interessanten RL-Wechsel kommt großes Interesse am Algerier auf. Reihenweise Klubs bemühen sich um den Stürmer, doch in Rom steht man zu dem Gebot, erst wenn
dessen Ausgang geklärt ist, wird über Belfodil nachgedacht - oder eben nicht.
Dabei wechselte nun ein Landsmann Belfodils - Nabil Bentaleb - zur Roma. Als Leihe bis zum Saisonende kommt der 22 Jährige und soll die nötigen Punkte für das Saisonziel einheimsen. Der Mittelfeldspieler
wird auf Anhieb in die Startelf rutschen und soll für Stabilität und Kreativität sorgen.
Auch wenn es schon lang insgeheimer Traum ist, wird ein Engagement Bentalebs über diese Saison hinaus wohl nur ein Traum bleiben...
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Der 25. Spieltag ist gespielt. Vieler orts beginnt nun die heiße Phase der Saison, es wird gehofft und gebangt, Ziele werden korrigiert oder weiter fest angepeilt. Bei der Roma
ist da vieles anders. Zwar sind die Ziele auch ein aktuelles Thema, aber statt auf die aktuelle Saison schaut man schon auf die nächste.
Ein Gedankenspiel betrifft derzeit Spieler die einen Non-Sim-Hintergrund haben, bei der Roma sind dies unter anderem Chris Gunter, Salvatore Bocchetti, Isaac Donkor,
Moi Gomez, Luka Djordjevic, Raman Chibsah oder auch viele junge Talente. In Summe ein schnell mobilisierbares Kapital von mehr als 25 Millionen EUR. Eine Summe, die
ganz alleine schon für einen guten Neuzugang ausreichen würde.
Genau deshalb beginnen nun schon Planspiele wer verzichtbar wäre, um am Saisonende nochmal zuschlagen zu können und um in einem möglichen Wettbieten nochmal nachlegen zu können.
Alle genannten abzugeben wäre fahrlässig, wegen guter Perspektiven wie im Fall Chibsah oder wichtiger Erfahrung wie bei Salvatore Bocchetti.
Aktuell scheinen besonders Djordjevic, Donkor, Gunter und Gomez von diesem Schicksal betroffen. Alle vier möchte man zu einem späterem Zeitpunkt in der Saison zu Geld machen.
Die Nachfolge dieser zum Teil Leistungsträger (in der Reserve) sollen intern erfolgen. Nachfolgekandidaten für Donkor seien demnach beispielsweise Matias Nani und Federico Valietti.
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Der Start in die Rückrunde war leise, Lange war quasi abwesend und glänzte bloß mit Präsenz an der Seitenlinie. Doch diese Fokussierung auf den Platz statt auf die Buchhaltung und
die angenehmen Vorzüge des Managerlebens scheinen der Unterschied gemacht zu haben.
Kaum interessiert man sich nicht für BOM, schon läufts. So könnte man den Rückrundenstart zusammenfassen. Nach sechs Spielen stehen 11 Punkte auf dem Konto, das entspricht der
Hälfte der Punkte aus der gesamten Hinrunde. Die überhaupt ersten beiden Gegentore der Rückrunde fielen bei der heutigen Niederlage gegen Atalanta. Dabei war Sam Johnstone bisher
eher als Schiessbude der Liga bekannt.
Kaum kommt Interesse wieder auf, hagelt es aber eben besagte Niederlage. Das Erfolgsrezept ist also klar. Einen Gang zurückschalten. BOM nur halb so ernst nehmen und schon kommt der
Erfolg. So soll es aber nicht in den kommenden Wochen weitergehen. Denn: Das Interesse ist zurück. Egal ob Niederlagen in der Europa League oder der Liga folgen.
Die Europa League ist auch das aktuelle Stichwort, mittlerweile steht bereits das Achtelfinale an. Ein Einzug ins Viertelfinale wäre ein riesiger Erfolg. Die Hürde heißt jedoch
Newcastle United FC und ist insbesondere durch den Ausfall von Sam Johnstone für das Hinspiel sehr hoch. Mit Shaqiri, Mario Gomez, Jordan Rhodes oder Leihgabe Ishak Belfodil ist der
Gegner aus England gut genug besetzt, um den Römern ein Bein zu stellen oder gar ins Aus zu befördern. Erste Hinweise wird das Hinspiel übermorgen liefern.
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Es ist ein Phänomen ähnlich wie das Ende der Transferfrist, nur häufiger. Nämlich einmal im Monat. Die letzten zwei bis drei Tage im Monat hagelt es News im BOM-Verband.
Denn jeder will sie haben. Die Prämien für sieben Ausgaben.
Bisher war ich jemand der seine Prämie schon zum 10. oder 15. eines Monats inne hatte. Doch diesen Monat war die Zeit mau, das Interesse gering, nichts war los. Ein bisschen
Sommerloch. Deshalb ist das hier quasi mein erster Newsmarathon. Und ganz ehrlich: Es macht keinen Spaß. Hier noch ein Thema, da noch ein Thema. Welches Miniereignis kann ich noch
aufplustern? Die Ideen kamen zwar schnell, aber das fühlt sich billig an. Für lächerliche 1,25 Millionen EUR und ein bisschen Rabatt beim Gehalt. Dabei ist sogar noch ein Bonus
für ein GA an Ferdi versprochen. Das war auch eigentlich der Grund weshalb ich überhaupt News geschrieben habe. Dann kam nach Ausgabe zwei, drei und vier aber die Gier. Wozu habe
ich News geschrieben, wenn es nichts bringt. Eine geht noch, und noch eine. Und noch eine. Die letzte Ausgabe. Diese hier.
Geschafft ist es, mit geringer Qualität, mittlerem Aufwand und ein bisschen Scharmgefühl sich für die Prämien so zu reinzuhängen. Auf die Kandidatur für die News des Monats
wird definitiv wieder verzichtet...
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Es wurde angekündigt und nun umgesetzt. Ein wenig zur Überraschung aller. Dennoch ist man nun froh, Andrea Bertolacci sicher verpflichtet zu haben. Der Italiener kommt für
36 Millionen, zahlbar am Saisonende. Vitja Valencic wird ebenfalls zum FC Bayern wechseln
Der Wechsel klingt toll, Andrea Bertolacci kommt zur Roma. Ein Spieler um den man sich lang bemüht hat, bei dem man es endlich geschafft hat sich zu einigen. Eigentlich schön für alle,
denn auch Bertolacci wünschte sich stets den Wechsel zur Roma. Dennoch steht hinter dem Wechsel ein Fragezeichen. Der Wechsel kommt schließlich sehr früh. Der 26. Spieltag ist gerade gespielt.
Bertolacci kommt aber erst zur neuen Saison. Traditionell ein Zeitpunkt des Umbruchs bei der Roma. Es ist also nicht auszuschließen, dass Bertolacci nie für die Roma spielt und nur
als Zugang zu weiteren Transfers dient...
Anders ist die Lage bei Francesco Acerbi bei ihm ist klar, dass er für die Roma spielt und das schon seit ein paar Wochen, für 10 Millionen EUR wird der 29 Jährige ausgliehen, Nicolo Casale
wechselt am SE zusätzlich zu Sassuolo. Dann besteht auch die Kaufpflicht in Höhe von 18 Millionen EUR.
Weitere Transfers zeichnen sich derzeit stetig ab, sowohl in der zweiten Reihe wie auch in der ersten Elf wird im Moment getüftelt und an Alternativen gearbeitet. Die nächsten Meldung folgen
wahrscheinlich bald...
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Ein kleines persönliches Highlight konnte man in den letzten Wochen auf dem Transfermarkt setzen. Mit Nicolo Barella wechselt zur kommenden Saison ein junges Talent
für das zentrale Mittelfeld zur Roma. Die damit verbundenen Kosten sind für den Verein jedoch immens.
20 Jahre ist Nicolo Barella im Augenblick und debütiert kürzlich für die U21 Italiens. Insgeheim gilt Barella aber bereits nun als großes Talent und zukünftig als Kandidat
für die Squadra Azzura. Bis dahin muss Barella aber noch einiges drauflegen und seinen aktuellen Trend fortsetzen. Drauflegen musste auch die Roma, um seinen
bisherigen Klub von einem Wechsel zu überzeugen. Ishak Belfodil, Fabio Borini, sowie in Summe 40 Millionen EUR werden in die Zukunft von Nicolo Barella investiert. Beinahe
unbemerkt blieb derweil, dass mit ihm gemeinsam Sebastiano Luperto den Klub wechselte. Der ebenfalls 20 Jährige ist in der Abwehr beheimatet und soll kommende Saison die
Defensive der Reserve anführen. Anders als Barella wechselte Luperto sofort den Klub und kam aufgrund von Personalnot sogar schon zweimal zum Einsatz.
Diese hohe Investitionen bedeutet für den Moment auf jeden Fall eines: Es müssen noch Spieler den Klub verlassen. Derzeit würden dem Klub laut Prognosen etwa 8 bis 15 Millionen EUR
fehlen, diese müssen über Spielerverkäufe eingeholt werden. Kandidaten dazu gäbe es zu genüge, fix ist derzeit wohl nur der Wechsel von Francesco di Nolfo zum AC Prato, die Roma
besitzt jedoch eine Klausel, den Wechsel aufzulösen, falls ein Klub bis zum 31.10.2017 mehr bieten sollte.
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Es
könnte so schön sein, hättte, wäre, wenn. Könnte man bei der Roma mit
einer derartigen Präzision die eigenen Transfers vorhersagen, wie man es
kürzlich bei Atalanta Bergamo
mit den Verpflichtungen von Andrea Petagna und Andreas Cornelius getan hat, ach, was wäre das schön...
Insbesondere
in den letzten Tagen gab es Gespräche, wo man intern denkt "Mensch,
wäre das ein Ding gewesen". Genaugenommen sind es zwei. Mit Übernahme
von Santiago als
Sampdoria-Retter in spe keimte wieder das Interesse an
Simone Zaza auf. Nach relativ kurzen Verhandlungen schien man sich auch
einig. Joe Allen gegen Simone Zaza, wenn... Ja, wenn
Santiago von
einem der Redaktion bekannten Manager aus der Premier League kurzfristig
eine Zusage erhält. Wäre das passiert, hätte Zaza sogar schon zwei
Ligaspiele für die Roma absolviert.
Es passierte nichts.
Nach der
Ansage, Zaza könnte vor dem 29. Spieltag wechseln, kam nur auf
Nachfragen Rückmeldung. Nun steht Zaza auf dem Sprung zur "Konkurrenz",
dem FC Bologna. Dabei hätte man in den
anstehenden Europa League Spielen gerne ein gutes Gefühl ins Elfmeterschießen genommen...
Gleichzeitig
hätte eine Zaza Verpflichtung einen spontanen Coup bewirken können.
Vollkommen aus dem Bauch heraus bekundete man Interesse an Federico
Chiesa. Iterativ entwickelte sich schnell das
Angebote Marcelo
Brozovic, Mark Uth, sowie optional weitere Spieler nach Empoli, Federico
Chiesa nach Rom. Sportlich wäre der Transfer eine totale Katastrophe
für die Roma,
ein Spitzenspieler aus dem Mittelfeld wechselt den
Verein und nimmt den einzigen planmäßigen Stürmer für die nächste Saison
ohne Ersatz mit. Ideologisch und perspektivisch
wäre der Transfer
jedoch der helle Wahnsinn gewesen. Eines der offensichtlichsten
italienischen Talente wäre Römer geworden. Träume einer iatlienischen
Mittelfeldachse mit den
zentralen Position besetzt durch Jorginho und
Nicolo Barella sowie einer offensiven Aussenbahn mit Federico Chiesa.
Nichtsdestotrotz nur eine Träumerei, denn die Antwort von
Jabso - Interimscoach vom FC Empoli - fiel negativ aus. Somit heißt es: Träumerei aus, Playstation an...
Nach
diesen intensiven Gedankenspielen und, wenn auch kurzen, Verhandlungen
muss man nun erstmal Luft holen und Energie für kommenden Verhandlungen
sammeln. Denn insbesondere die
Absage im Fall Zaza ist für den Verein ein herber Dämpfer.
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Geld, Geld, Geld. Alles dreht sich nur um das schöne Geld. Die Einen brauchens für die Bilanzprüfung, die anderen für Gabriel Jesus, die anderen einfach bloß als
Badezusatz. Kaum noch Verhandlungen verlaufen ohne den Versuch irgendwo noch Geld rauszuquetschen.
Geld ist seit jeher ein großes Thema im BOM-Verband. Damals schwomm die Sim im Geld, dennoch war der Schock groß als mit Mario Gomez erinnerungsgemäß der erste
Spieler für "richtiges Geld" wechselte und auf dem freien Markt über 100 Millionen EUR (waren es 120?) eingespielt hat. Danach ging es erst richtig los. Es folgten
zahlreiche Transfers, bei denen es normal war 100, 120 oder 150 Millionen EUR auch abseits von Auktionen zu investieren. Klasse kostet nunmal.
Heute scheint sich der Markt reguliert zu haben, Spieler werden mutmaßlich günstiger. Gleichzeitig entsteht ein regelrechter Hype ums Geld. Selbst in einfachsten Verhandlungen
wird versucht nochmal einen Bonus von ein paar Euro rauszuschlagen. Kleinvieh macht auch Mist. Damals war man froh wenn ein 1:1- oder 2:1-Angebot durchging. Nun muss zumindest
symbolisch nochmal etwas draufkommen.
Eine Prognose wie sich der Wert weiterentwickelt, ist derzeit nicht möglich. Während einige Verschwörungstheoretiker die PSV-Apokalypse fürchten und sich auf Jahre hinweg
keine Auktion gewinnen sehen, gleichzeitig aber einen Geldwertzuwachs erwarten - deshalb bunkern auch einige Kandidaten in der Sim Kohle ohne je Aussicht auf eine Auktion zu haben,
was nämlich das eigentliche "Problem"
ist und nicht die Unsumme die sich wahrscheinlich irgendwann in Eindhoven ansammelt -, gehört Lange da eher zu den vorsichtigen Skeptikern. "Natürlich wird die PSV
ein Beben auslösen, egal welcher Art und egal wie das Geld investiert wird. Aber effektiv "schläft" auch heute schon in der Sim sehr viel Geld. Schafft man es dieses Geld zu aktivieren,
ist der Effekt vielleicht nicht mehr ganz so groß. Genauso erlebt der Schnellverkauf einen wahren Boom, das sind vielleicht nur ein paar Euro hier und da. Aber das Geld landet genau an
der richtigen Stelle: Bei investitionsfreudigen Interimsmanagern oder Kollegen die den Klub wechseln und aktiv gestalten möchten. Insbesondere durch Interimsmanager wird sehr viel Kapital gelöst.
Der SVK wird genutzt, Geld kommt in die Sim. Das staubige Geld auf dem Konto wird investiert und Geld bewegt sich auf dem Transfermarkt.", kommentiert Lange. Dennoch muss er relativieren,
"Ein Umdenken ist dennoch wahrscheinlich. Es wird zu Veränderungen kommen.".
Auch für die Roma spielt Geld derzeit eine essentielle Rolle. Denn: Zum Saisonende steht kein positiver Kontostand zu Buche. Aktuell muss man zusehen Geld zu generieren. Sportlicher Erfolg
könnte die Probleme verringern. Ein Erreichen des nationalen Saisonziels wäre eine große Erleichterung für den Klub. Sportlich wie finanziell.
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Der Verein hat Schulden, in der Serie A läuft es nicht, der nationale Pokalwettbewerb war kaum gestartet, schon zu Ende, ebenso der BUC. Lediglich die Europa League übertrifft alle Erwartungen. Aber auch dort
wird nach dem Halbfinale Schluss sein. Was bleibt dem Verein? Ein Eintrag im Websoccer, ohne Titel, ohne Qualifikation für die kommende Saison. Kurzum: Die Abrechnung am
Saisonende könnte sehr negativ ausfallen...
Was passiert in der Medienlandschaft, wenn schlechte sportliche Leistungen an der Tagesordnung sind? Es wird gehetzt und spekuliert. Hetzen wäre an dieser Stelle übertrieben,
spekuliert wird aber sehr wohl. Die Frage, die sich viele stellen, ist ob Lange nächste Saison noch den Verein leitet? Die andere Frage wäre, wo soll er überhaupt hin?
Die letzte Frage ist die, über welche am meisten spekuliert wird. Insider mutmaßen da vorallem zwei Namen: den FC Liverpool und den FC Barcelona.
Der FC Barcelona führt derzeit ein gewisses Inkognito-Dasein im Verband, welches dem Klub nicht würdig ist. Intern soll es krieseln. Gleichzeitig gibt es aber wenig Gerüchte über
einen Managerwechsel. Der Klub ruht, sportlich wie medial. Insider rechnen daher mit einem Wechsel in der Führungsetage. Wann? Keine Ahnung, wahrscheinlich aber in den nächsten
zwei bis sechs Monaten, heißt es. Dahingegen unbesetzt ist derzeit der Posten bei FC Liverpool. Der Traditionsklub feiert derzeit seinen sicheren Aufstieg und sucht nach Kandidaten.
Insgesamt soll der Ansturm auf den Verein enorm sein, mindestens fünf Kandidaten sollen in der Verlosung sein. Einer davon möglicherweise unser AS Roma-Manager Lange...
Insgesamt sind die Gerüchte beinahe haltlos, doch ein Fünkchen Wahrheit beinhalten solche Spekulationen dennoch oft. Ein enger Vertrauter soll ausgeplaudert haben,
dass Lange den Verein nur verlassen würde, wenn ein Team sich anbietet, welches innerhalb von einer oder maximal zwei Saisons Meister werden könnte. Schließlich hat Lange in seiner
gesamten Simkarriere noch keinen einzigen Titel gewonnen. Er "sucht" also einen Klub wie den FC Barcelona...
Manager von Leeds United Luis Maximiano - de Winter, Danilo Pereira, Esteve, Williams - Asprilla, Frendrup, Mannsverk, Elanga, Hudson-Odoi - Gibbs-White
Über Geld spricht man nicht. Doch. Bei der AS Roma macht man heute eine Ausnahme. Bevor wir in einer der nächsten Ausgaben über das Geld im Verband reden, kehren wir doch
zunächst einmal vor der eigenen Tür. Was macht das Konto und die Finanzen der Roma? Passend dazu veröffentliche football leaks einige Daten des Vereins.
Der Kontostand sieht solide aus, das Konto ist gefüllt und erlaubt bald eine neue Ratenzahlung der ausstehenden Schulden. Gefüllt muss das Konto auch sein, denn die Roma hält
derzeit eine Anlage im Gesamtwert von optimalerweise etwa 17,5 Millionen EUR. Doch es bestehen Schulden. Sehr hohe Schulden. Schaut man in die ausstehenden Zahlungen, dann
plagen die Roma derzeit Verpflichtungen von enormen 62 Millionen EUR zum Saisonende. Wie will man dieses Minus decken?
Zum Einen sind da besagte 17,5 Millionen EUR, die dem Verein zwar nur minimal Luft verschaffen, aber besser haben als brauchen. Weiterhin rechnet die Roma bis zum Saisonende noch
mit Prämienauszahlungen von erfolgsabhängigen 11 Millionen. Als Sockelbetrag und somit derzeit sicher zum Saisonende werden etwa 8 Millionen davon fließen. Der aufmerksame Leser wird merken:
8 Millionen EUR + 17,5 Millionen EUR = 25,5 Millionen EUR. Werden diese mit 62 Millionen EUR verrechnet, bleibt ein Schuldenstand von 36,5 Millionen EUR. Ein dicker Brocken. Hier beginnt
die Roma ihre üblichen Aktivitäts- und Spekulationsspielchen. Aktuell sicher ist nur der Abgang von Moi Gomez und Francesco di Nolfo in den Non-Sim Verband, welche etwa 5,5 Millionen
Ablöse generieren sollen. Optional erwägt man derzeit die Optionen Juan Iturbe, Raman Chibsah, Luka Djodjevic, sowie Aaron Tabacchi in den Non-Sim Verband wechseln zu lassen. Diese Transfers
würden weitere 12 Millionen generieren. In Summe wäre man dann bei 18 Millionen EUR netto. Macht immernoch 18,5 Millionen EUR, die die Roma auftreiben und erspielen muss. An dieser Stelle
kommt die hervorragende Infrastruktur der Roma ins Spiel. Das heimische Olimpico di Roma soll in dieser Saison dem Verein gerüchteweise bereits 70 Millionen EUR eingespielt haben. In den
ausstehenden vier Heimspielen erhofft man sich viele Zuschauer und hohe Einnahmen, weiter begünstigt die ausgeglichene Kaderstruktur diesen Plan. Denn bisher floßen etwa 40 Millionen
an Gehältern an die Spieler. Insbesondere der Profikader zeichnet sich mit Kosten von 730.000 EUR/Spieltag aus. Sollten unerwartete Erfolge hinzukommen, könnten sich diese Bilanzen nochmal
auszahlen. Im wahrsten Sinne.
Insgesamt fehlen der Roma am Saisonende, je nach Berechnungsgrundlage und je nach "Opfer-Bereitschaft" hinsichtlich des Schnellverkaufs ein Betrag von 5 bis 20 Millionen EUR. Es müssen also noch
Transfers folgen. Am besten bald...
Manager von Leeds United Luis Maximiano - de Winter, Danilo Pereira, Esteve, Williams - Asprilla, Frendrup, Mannsverk, Elanga, Hudson-Odoi - Gibbs-White
Unser Manager Lange hat es schon mehrfach durchklingen lassen, deshalb wollen wir es in dieser Ausgabe konkretisieren. Thema dieser Ausgabe soll nämlich erneut der Geldwert sein,
auch dieses Thema möchte man mindestens ankratzen. Für mehr reicht der journalistische Anspruch und die Zeit bis Mitternacht, um den 7-Ausgaben-Bonus zu erhalten, nicht aus.
Nach Langes Ansicht sind nämlich nicht das große Konto von beispielsweise PSV Eindhoven oder eine generell sinkende Geldmenge im Verband ein Problem, sondern die die das Geld haben und
nicht nutzen. Spontan fallen dem Manager unserer AS Roma fünf Manager ein, die einen Kontostand von wahrscheinlich 50 bis 130 Millionen haben. Gleichzeitig zeichnen sich diese Manager zwar
über eine hohe soziale Aktivität (Aufstellungen, Spieltagsdiskussionen, sonstiges) aus, aber nicht durch hohe Transferaktivität oder große Transaktionen. All das soll jedem Manager selbst
überlassen sein, dies gehört eben auch zum "Manager", zu spekulieren, was sein Geld wert ist und wert sein könnte. Das ist jedermanns gutes Recht und eine Qualität, die jemanden von der Masse
abheben kann. Dennoch sind diese Summen schlafendes Kapital in der Sim. Es ist vorhanden,
schlägt sich auch - wenn denn erhoben - in den Statistiken wieder, wird aber effektiv nicht auf dem Markt sichtbar. Alles nur, weil man "irgendwann" eine Gazzetta im Blickfeld hat, oder darauf setzt,
dass Spieler beziehungsweise Preise wie für Marko Rog, Thomas Meunier oder andere stabil so bleiben und man mit seinem Geld statt heute (k)einen, morgen vielleicht zwei kadertaugliche Spieler
verpflichten kann. Letztlich sind es aber eher diese Manager, die den Markt zum Kollaps bringen könnten, als die PSV, die im Endeffekt mittlerweile ihr eigenes Spiel treibt und in einem
eigenen Verband arbeitet. Denn auch ohne die Milliarde der PSV ist der Markt lebendig und hat die Möglichkeit sich auszuzeichnen - auch langfristig.
Bei der Roma scheint demnach gewiss, auch wenn man zwischenzeitlich von Auktionen träumt und darauf spart, weil man auch Marko Rog oder Breel Embolo hofft, effektiv wird man diese Spieler
immer verpassen, weil man lieber auf dem freien Markt aktiv wird und nicht auf taktische Spielchen setzt. Denn im Endeffekt ist alles nur ein Spiel, in dem keiner weiß was morgen ist.
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Manager von Leeds United Luis Maximiano - de Winter, Danilo Pereira, Esteve, Williams - Asprilla, Frendrup, Mannsverk, Elanga, Hudson-Odoi - Gibbs-White