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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #95

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      Ausgabe #2 - Januar 2018

      EL_Geflüster
      ... Warten auf Runde 2

      Die erste Erleichterung ist groß. Die erste Runde der Qualifikation zur Europa League ist überstanden. Es folgt noch eine weitere ehe man weiß, ob der Verein in der kommenden Saison in der Europa League fix teilnehmen wird und ob die sehnlichst erwarteten Einnahmen sprudeln.

      Der Gegner in der ersten Runde war mit Dinamo Tiflis auch relativ dankbar auf den ersten Blick. Der Spielverlauf beider Partien relativierte diesen Eindruck jedoch. Während man das Hinspiel in Tiflis noch souverän mit einigen Tests auf mancher Position verbunden hat und gleichzeitig 2:0 gewonnen hat, endete das Rückspiel mit 1:1. Das Sturmduo Politano - N'Jie, das im Hinspiel noch jeweils einmal traf, blieb im Rückspiel ohne Torerfolg, was intern bereits einige Fragen aufwirft, so gilt doch die Unerfahrenheit und der "Underdog"-Status beider Spieler insgeheim als Sorge im Verein. Verstärkungen sind jedoch schwierig zu verpflichten, noch wird im Verein aber niemand unruhig, die nächsten Spieltage werden zeigen in welche Richtung es mit dem Duo gehen wird.
      Ersatzgeschwächt musste man im Rückspiel auf Sam Johnstone verzichten, ersetzt von Mirko Pigliacelli zeigte die Mannschaft zwar ein gutes Spiel, zeigte sich vor dem Tor aber schwach. Letztlich war es Neuzugang Alfred Duncan, der das Tor für die Roma erzielte. Ernüchternd ist jedoch, dass man aus diesem Spiel die zweite Verletzung der Saison mitnimmt, mit Adam Masina fällt erneut ein Stammspieler aus, glücklicherweise fällt er ebenso wie Sam Johnstone zuvor für nur ein Spiel aus. Beim Saisonstart gegen den Lokalrivalen Lazio wird somit Adam Masina fehlen, sonst kann die Roma aber aus den Vollen schöpfen. Da Lazio - wahrscheinlich - managerlos antreten wird, ist die Hoffnung groß. In den Vorjahren war das Abschneiden immens vom Manager MeisterGlanz abhängig, dieser machte es dem Verein oftmals schwer und distanzierte Lazio letzte Saison deutlich von der Roma. Während AS mit Mühe und Not den 10. Platz erreicht hat, war Lazio souverän auf Rang 6 platziert. Ein Seitenhieb für jeden Romanista.

      Erst nach dem dritten Spieltag wird es nun in der Europa League Qualifikation weitergehen. Neben starken Vereinen wie Eintracht Frankfurt, den Bosch oder Real Sociedad könnte man dort auch auf weitere harte Brocken treffen, die erst in der zweiten Runde in den Wettbewerb einsteigen. In Rom hat man auf jeden Fall schon leichtes Muffensausen, nicht wegen der eigenen Fähigkeiten, sondern weil die Teilnahme an der Europa League von so großer Bedeutung für den Verein ist...

      Manager von Leeds United

      Luis Maximiano - de Winter, Danilo Pereira, Esteve, Williams - Asprilla, Frendrup, Mannsverk, Elanga, Hudson-Odoi - Gibbs-White

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #96

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      Ausgabe #3 - Januar 2018

      Skrtel-Transfer floppt
      ... Cataldi kann aber von AS überzeugt werden

      In den letzten Wochen zeigte man sich in Rom unzufrieden mit der Kaderplanung, zwar war der Stamm der Mannschaft schon ermittelt und auch Verpflichtungen für die Stammelf wurden nicht gefordert, aber die zweite Reihe machte der Klubführung Sorgen. Die Absicherung gegen Verletzungen und Sperren schien dem Verein zu dünn. Insbesondere nachdem man in den beiden Europa League Qualifikationen direkt mit jeweils einem Ausfall konfrontiert wurde. Nun ist man zufrieden. Ein neuer Spieler wurde verpflichtet.

      Ursprünglich hatte man gehofft heute Martin Skrtel vorstellen zu können. Der mittlerweile 33 Jährige Slowake ist als beinharter Verteidiger bekannt und gehörte bereits bei Feyenoord Rotterdam unter Lange zum Team und war dort eindeutig Führungspersönlichkeit. Genau das hatte man sich nun auch für AS Rom gewünscht. Als Ablöse standen 10 bis 12 Millionen im Raum, das Zahlungskonzept sorgte für Uneinigkeit. Während Rom den Spieler mit Kaufpflicht leihen wollte, wollte Feyenoord Nägel mit Köpfen machen. Wahrscheinlich auch - das wusste auf Seiten der Roma aber niemand - , weil zu diesem Zeitpunkt bereits feststand, dass Wiz zu Lazio wechseln wird. Obwohl Lange nochmal kurzfristig mit einem Ratenkonzept die Einigung erzwingen wollte, wird Skrtel vorerst in Rotterdam bleiben. Ein erneuter Vorstoß gegenüber Feyenoord-Neumanager Giant scheint unwahrscheinlich. Denn die AS ist anderweitig fündig geworden. Mit Danilo Cataldi wechselt ein gebürtiger Römer zur AS. Nachdem sich Cataldi lange Zeit seiner Jugend und auch Profikarriere für den falschen römischen Klub entschieden hatte, wechselt er nun zur Möchtegern-Nummer-Eins der ewigen Stadt. Der Preis für den 23 Jährigen liegt bei 24 Millionen EUR, die auf Raten gezahlten werden können. Glücklicher Empfänger dieser Summe ist Aufsteiger Benevento. Der Klub arbeitet derzeit an der Benevento-SuperArena, besonders kostenaufwendig soll dabei das Denkmal an Zweitmanager lolo sein. lolo, der sich derzeit kräftig für den Verein engagiert und sehr gute Arbeit leistet, soll für seine Arbeit am Klassenerhalt und der Zukunftsorientierung im Rahmen des Stadionprojektes vergoldet werden.

      Für die Roma ist dieser Transfer aber ein kleiner Kraftakt. Berechnungen zeigen zwar, dass man zur SH alle Kosten decken kann, die Momentaufnahme ist jedoch anstrengend. Daher herscht nun vereinsintern eine Transfersperre, ehe der aktuelle Schuldenstand nicht halbiert ist, werden keine neuen Spieler mehr gekauft. Wie gut, dass auf die Roma im Januar noch fünf Heimspiele warten...

      Manager von Leeds United

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      Ausgabe #4 - Januar 2018

      Was kostet die Welt?
      ... oder die Mannschaft von AS Roma - Gehaltskosten

      Die Mannschaft von AS Rom ist qualitativ schon ganz okay besetzt. Mit Jorginho und Sime Vrsaljko beherbergt der Verein sogar Spieler, die vom Leistungsvermögen her auf Ligaebene zu den Top10 gehören könnten. Doch was kostet der Spaß eigentlich? In dieser Ausgabe schauen wir auf das Gehaltsgefüge bei der Roma.

      Das Gehalt spielt bei der Einkaufspolitik der Roma derzeit keine große Rolle, Spieler die für den Klub erschreckende Gehälter verlangen würden, wollen sowieso nicht zur Roma wechseln. Dennoch: Langfristig ist das Gehalt für den Verein sehr wohl sehr wichtig. Derzeit hat der Verein ein Kostenniveau von 687.219 EUR respektive 723.219 EUR sobald Danilo Cataldi zum Kader stößt. Zählt man den verliehenen Bruno Zuculini noch zum Team, wäre man bei ungefähr 756.000 EUR. Betrachtet man die Kaderstärke kann man da schon von kostenorientierter und kostengünstiger Arbeit reden. Den Thron des Spitzenverdieners teilen sich derzeit mehr oder weniger vier Spieler. Jorginho, Nastasic, Vrsaljko und Brozovic sind jeweils mit rund 60.000 EUR Spitzenverdiener. Tendenz fallend. Tendenz fallend? Ja! Denn bei der Roma hat man immer wieder die Möglichkeit, dass zufriedene Spieler langfristig auf Gehalt verzichten, so sinken die Kosten - ohne Transfers - jeden Monat um etwa 10.000 EUR. Gleichwohl sind viele Spitzenverdiener erst kürzlich mit einem neuen Vertrag ausgestattet worden. Aus der ersten Mannschaft hat kein Spieler eine kürze Vertragslaufzeit von 38 Spielen (Matija Nastasic, gleichzeitig zweitkürzester Vertrag im gesamten Profiteam), die übrigen drei Spitzenverdiener sind noch für mindestens 52 Spiele (Jorginho) gebunden, Brozovic und Vrsaljko haben sogar noch mehr als 70 Spiele Vertrag. In Kombination mit dem 82.307 Zuschauer fassenden Stadion ist dies eine gute Ausrichtung für die Zukunft.

      Nun könnte man meinen, dass dies nur die halbe Wahrheit sei, denn schließlich verfügt der Verein auch über eine Reservemannschaft in der zweiten Liga, die größtenteils mit jungen Talenten ausgestattete Mannschaft hat Fixkosten von derzeit rund 108.000 EUR. Im Falle einer Niederlage bedeutet dies einen Verlust von knapp 33.000 EUR, im Falle eines Sieges wie am ersten Spieltag der neuen Saison kann man sich jedoch sogar über fast 120.000 EUR Gewinn freuen. Gute Arbeit und schöne Aussichten...

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      Ausgabe #5 - Januar 2018

      Frohes Neues!
      ... Schlagzeilen aus 2018

      Beinahe umbemerkt sind wir ins Jahr 2018 übergegangen. Wir wünschen - leicht verspätet - ein frohes neues Jahr und möchten einen Ausblick auf das Jahr 2018 geben. Mit Schlagzeilen aus der Serie A, die uns für das Jahr 2018 besonders wahrscheinlich vorkommen. Die ironische, satirische Absicht wird hoffentlich von jedem erkannt.

      Eilmeldung: AS Roma hat kein Geld
      Es ist ständig das Thema. Dabei ist es doch eigentlich ein Tabu über Geld zu reden. Aber in Rom? Geld, Geld, Geld. Mindestens eine Ausgabe im Monat, eher zwei oder drei drehen sich um dieses Thema. Das Schlimme daran: Mit dem Reden und publizieren über Geld, verdient die Roma sogar noch welches. Ein genialer Schachzug und ein bisschen Ironie.

      Eidur und Zlatan einigen sich auf Transfer von Papu Gomez
      Das Interesse von Atalanta an RL-Spielern des Klubs ist bekannt, genauso die Stürmersuche. Dazu passt der Wechsel von Eidur von seinem Stammklub und seinem Großprojekt RB Leipzig zum französischem Mauerblümchen Girondins Bordeaux. Ob sich da Verhandlungen anbahnen?

      Eidur wechselt nach enttäuschender Hinserie zu Udinese Calcio
      Dort wartet nämlich ein ganz besonderer Schützling. Mit Leonardo Spinazzola hat Udinese einen ausgezeichneten Spieler für die Aussenbahn unter Vertrag. Mit Atalanta-Hintergrund. Darüber dürfte Eidur sich freuen und einen Anreiz für einen Wechsel sehen.

      Benevento stellt Antrag auf Vergrößerung des Stadtgebiets
      Etwa 59.000 Menschen wohnen in der Provinz Benevento. Dies entspricht in etwa der Menge, die man beim Fussballklub Benevento Calcio für den Stadionausbau anpeilt. Da mit dem Stadionausbau ein Ausbau der Infrastruktur mit Einkaufszentren, Fanshops, Imbissbuden und Kneipen verbunden sind, wird es eng auf dem Stadtgebiet. Deshalb plant der Klub einen Antrag auf Vergrößerung des Stadtgebietes. Durch Investitionen in die richtige Kassen könnten dieser Antrag vielleicht sogar genehmigt werden.

      Jahnler plant Jahnler's-Finest-Auswahl
      Wieso bei anderen Klubs einkaufen? Einfach selber machen. Angeblich soll Jahnler eine Mannschaft aus Mini-Jahnlern planen. Wieso teure Spieler aus dem Ausland verpflichten, wenn man selbst doch von Anfang an einen die Jugendspieler begleiten kann. Damit würde man auch Regeln zur Verpflichtung von Spielern erst ab 16 Jahren geschickt umgehen.

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #99

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      Ausgabe #6 - Januar 2018

      Überlistet
      ... Sheva nutzt Lücke auf Roma-Transferliste

      Es ist ein Spiel, zwar eines das sau viel Bock macht und für das mal viele Gedanken und Planungen investiert, trotzdem ist es bloß ein Spiel. Und wie es bei vielen Spielen ist, gibt es Gewinner und Verlierer. Nicht nur der Websoccer ist dabei entscheidend, sondern auch auf dem Transfermarkt kann man durch Aufmerksamkeit gewinnen. In den letzten Tagen bediente sich in dieser Hinsicht Sheva besonders gerissen bei der Roma.

      Riccardo Cappa war bis vor ein paar Tagen ein eher unbedeutender Name auf dem Transfermarkt. Ist er eigentlich auch jetzt noch. Trotzdem schlägt sein Wechsel bei der Roma hohe Wellen. Vor Monaten bot man ihn öffentlich für 7 bis 9 Millionen EUR an, ein Roma-Talent halt. Die Resonanz war gering oder eher Null. Der Preis fiel bis auf drei Millionen EUR anfang Dezember. Dann verstummten die öffentlichen Angebote der Roma. Die Transferliste war K.O. und wurde nicht aktualisiert, nur vereinzelt wurden Spieler wie Salvatore Bocchetti oder Christian D'Urso kurzfristig vor ihrem Wechsel noch beworben. Zwar war man gerade dabei die Liste zu aktualisieren, doch die Bearbeitung der Preise, Verfügbarkeiten und Spielerlisten war noch nicht abgeschlossen.
      Dann kam diese Meldung. Riccardo Cappa wechselt mit sofortiger Wirkung zu US Sassuolo. Für Italien-Kenner eine Warnung, ein Hinweis. Sassuolo hat den Ruf junge Spieler, besonders die von extern, gut zu fördern und zu entwickeln. Beispiele gefällig? Lorenzo Pellegrini, Matteo Politano und Domenico Berardi. Das macht Hoffnung und erhöht den Marktwert schlagartig. Keine 30 Minuten nach der Meldung schlug Sheva zu. 3 Millionen für den nächsten Berardi - Jawoll! Die Aktualität der Liste ist zwar fragwürdig, aber der Wechsel wurde gestattet. Denn es ist nur ein Spiel.

      Und seien wir mal ehrlich, abgesehen davon, dass Cappa bei Sassuolo vielleicht ein oder zweimal öfter als bei der Roma das Tor treffen sollte, um die gewünschte Entwicklung zu nehmen, ein bisschen haben wir das Geld auch nötig. Und Sheva sei ein kometenhafter Aufstieg des Spielers doch auch gegönnt...

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #100

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      Ausgabe #7 - Januar 2018

      EL-Quali ausgelost
      ... Entscheidungsspiele gegen Venlo

      Immer wenn in Klaus' Wohnzimmer der Zufallsgenerator angeworfen wird, blickt halb Europa gespannt auf die Losfee des Verbandes. So auch heute als es um die Auslosung der zweiten Qualifikationsrunde für die Europa League ging. Nachdem PEC Zwolle sich gestern im Entscheidungsspiel gegen Ludogorets Rasgrad durchsetzen konnte, war das Teilnehmerfeld komplett.

      Wie auch in der ersten Runde ist die Roma für die Auslosung gesetzt gewesen. Dass dies aber nicht immer glücklich endet zeigen die Partie Olympique Lyon - VFL Wolfsburg, sowie Hamburger SV - Southampton. Denn auch im zweiten Pott finden sich starke Gegner, die man gedanklich als gesetzt annehmen würde. So hatten die Verantwortlichen von AS Rom auch etwas Muffensausen als offiziell bekannt wurde, dass Southampton, Athletic Club, Real Sociedad und auch RB Leipzig nicht gesetzt sind und somit potentielle Gegner darstellen.
      Die Losfee zeigte sich aber gnädig und bescherte dem Vorjahresfinalisten ein machbares Los. In den zwei Spielen gegen VVV Venlo hat man alle Chancen und sein Schicksal mehr oder weniger selbst in der Hand, um das Ziel der Teilnahme an der Gruppenphase zu erreichen. Das Hinspiel wird zwischen dem 3. und 4. Spieltag am 21.01.2018 in Venlo stattfinden. Vier Tage später kommt es zum Showdown in Rom.

      Zuvor stehen für die Roma jedoch noch die beiden Ligaspiele gegen AC Milan und Udinese Calcio, sowie das Erstrundenmatch des BUC gegen Torino an. Nach dem Remis am ersten Spieltag sind insbesondere die Ligaspiele richtungsweisend. Geht man aus beiden Spielen sieglos hervor, würde man sich schnell im unteren Drittel der Tabelle wiederfinden und dort kommt man bekanntlich nicht so einfach wieder raus...

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #101

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      Ausgabe #8 - Januar 2018

      Unwort des Jahres 2017 und wahrscheinlich 2018
      ... Stadionausbau

      Eigentlich "brauche" ich ja keinen Newsbeitrag mehr. Aber es gibt immer wieder Themen, die so aktuell sind und mir so sehr unter den Nägeln brennen, dass es Zeit für eine Kolumne wird. Es ist in aller Munde, das Unwort des Jahres. Beinahe jeder hat schonmal daran gedacht, gefühlt plant es beinahe jeder sogar derzeit. Einen Stadionausbau. Dabei ist ein Stadionausbau Fluch und Segen zugleich. Außerdem bringt dieser Hype um den Stadionausbau auch spürbare Begleiterscheinungen mit sich.

      Nunja, was soll ich sagen? Ich befinde mich da an zwei Extremen. Die AS Roma hat ein tolles Stadion, etwa 82.000 Zuschauerplätze, fair verteilt auf alle Preiskategorien. Das macht es einfach Schulden zu machen und diese auch wieder abzubezahlen, das gibt Planungssicherheit. Das macht es einfach. Alles andere als einfach ist es mit SD Eibar. 5.250 war die Stadionkapazität zum Auftakt, 11.250 sind es nach einem ersten Stadionausbau. Ein zweiter Ausbau soll folgen. Anvisiertes Investitionsvolumen: ungefähr 50 Millionen. Sau viel für einen Abstiegskandidaten und Geld, dass ich mit der Roma aktiv auf dem Konto bisher vielleicht ein- oder zweimal hatte. Aber ich bin da ja nicht der Einzige...
      lolo hat erst gestern mit Benevento das Stadion aufgeblasen. 70.000 Zuschauer fasst das neue Stadion, über die Kosten mutmaßen Insider etwas von 50 bis 70 Millionen EUR. Schaut man auf die Finanzstatistik, dass zum SE 2 Mrd. EUR im Umlauf waren und sind wir für unser Rechenspiel mal großzügig und gehen von derzeit 2,5 Mrd EUR aus, dann hat Benevento mal eben mindestens 2% vom insgesamt in der Sim befindlichen Geld auf dem Konto gehabt und rausgeschleudert. Wahnsinn! Geld das aktiv auf dem Markt fehlt, aber in diesem Fall langfristig in die Sim zurückkehrt. Anders ist das derzeit bei Leicester und Sassuolo. Beide Teams planen einen Ausbau, Leicester gefühlt schon seit Sommer 2006. Manchmal habe ich da das Gefühl, der Stadionausbau ist nur ein Synonym für Knauserigkeit und um so Preise beim Verkauf in die Höhe und beim Einkauf runter zu schrauben. Beide Teams kommen nicht dazu den Plan umzusetzen. Man steckt in einer Falle. Das aktuelle Stadion ist groß genug, um die Ausbaukosten in die Höhe zu treiben, aber zu klein um damit Gewinne zu erwirtschaften. Also muss man verkaufen. Am besten nur einen oder zwei Spieler, dafür aber für richtig viel Asche. Klappt aber nicht, denn man selbst ist ein Hindernis im System und sorgt für einen Preisverfall. Alle wollen das Stadion ausbauen, alle wollen Geld, jeder spart und hält sein Konto zurück, es ist nur wenig Geld aktiv im Umlauf. Also sinken die Preise. Theoretisch. Denn wenn man weiter auf "normale" und "angemessene" Preise beharrt, wird man die Spieler nicht los. Gleichzeitig bekommt man kein Geld für einen Ausbau. Ich nennen das irgendwas zwischen Ironie und einen Teufelskreis.

      Schauen wir mal exemplarisch auf beide Transferlisten. Angefangen in England - für einige Leser der Hinweis: die nächsten Sätze beziehen sich auf Leicester City. Dort sehen wir gute Spieler, auch Spieler wo man denken kann "Für Geld würd ich den nehmen". Dann schauen wir im Detail. Scott Hogan. Sofortkauf: 27.500.000 EUR. Okay, vergessen wir das. Hogan hat gefühlt in den letzten Wochen seine ersten Scorer für Aston Villa in zwölf Monaten gemacht, hat aber zuvor gezeigt, dass er es kann. Deshalb ist er ein guter Spieler für Geld. Aber 27.500.000? Alter Falter. Nächster Spieler. Robert Huth. SK 13.000.000. Er ist eine Legende, aber naja, wenn wir bei 5 bis 8 landen, wäre das schon ein gutes Ding für Huth. Noch einer, Matthew Lowton. Spielt bei einem interessantem Klub, kommt zum Einsatz. Aber 23.000.000? Dafür fehlt ihm die Talentperspektive. Einer geht noch: Ryan Fraser. Kenn ich. Hatte ich schon bei der Roma im Kader. Richtig geiler Kicker. SK? 20.000.000...hm, einer der vielleicht doch ein Schnäppchen oder zumindest "angemessen" sein könnte. Aber genug Bashing. Wir haben ja noch einen zweiten Klub. Schauen wir bei US Sassuolo rein. Erster Blick in den WS. Was für eine Mannschaft, gefühlt 35 Spieler sind im Kader, davon zwar die Hälfte kostengünstig aus der Jugend. Das Baugefühl sagt dennoch: Die Mannschaft ist beinahe so teuer wie Profis und Reserve der Roma. Schauen wir auf den Transfermarkt. Da gab es Ärger um Elio Capradossi und die philosophische Frage: Ist bei einem Preis mehr drin, nur weil man es meint oder fühlt und zeigt geringe Marktresonanz nicht eigentlich, dass nicht mehr drin ist? Die Spieler auf der Liste sind okay. Capezzi hat irgendwo Perspektive, Ricci ebenfalls, Capradossi auch irgendwie. Die Preise? Knapp zu hoch, denn oft werden von den Spielern nur kleine Klubs angesprochen und die - Achtung - planen selbst einen Stadionausbau. Vollkommen außer Acht lässt man offenbar den SVK. Mögliche Spieler und geschätzer Erlös: Capradossi (1,8-2,5 Mio. netto), Capezzi (3,25-4,5 Mio. netto) oder Gazzola (0,8 bis 1,2 Mio. netto). Feines Geld, wenn man auf das Stadion setzen will, aber vielleicht dann doch nicht "angemessen". Ich will niemanden dazu anhalten seine Spieler zu verramschen, höchstens vielleicht an mich, aber es gibt Marktreaktionen die man hinterfragen sollte. Aber so ist es halt, wenn jeder sein Geld vom Markt zurück hält und keiner mehr sein volles Konto (oder darüber hinaus, siehe AS Roma) investiert...

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #102

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      Ausgabe #9 - Januar 2018

      Hokuspokus
      ... Aberglaube und Unsinniges

      Der Websoccer ist eine Software, die uns viel Spaß bereitet. Denn der Websoccer ist die Plattform um die sich in diesem Geschäft alles dreht, er ist unsere Kaderübersicht, unser "Scoutingtool", unsere Spieltagsübersicht und unsere Ergebnisübersicht. Eigentlich basiert der Websoccer ganz rational auf Zahlen und Wahrscheinlichkeiten. Doch so rational der Websoccer ist (sein sollte), so irrational sind manchmal die User dahinter. Eine Episode "aus dem Nähkästchen"...

      Heute Nachmittag werden wir alle wieder gespannt auf den Websoccer schauen, es ist Spieltag. Nachdem die Spiele simuliert sind, wird es wieder viele Stimmen geben. Freude über überraschende Siege, Frust über überraschende Niederlage, zustimmendes Nicken oder reichlich Empörung über Verletzungen und "Irrationales". Denn in all den Zahlen im Websoccer steckt letztlich bloß Stochastik. Alles ist möglich. Nur eben unterschiedlich wahrscheinlich, mal mehr, mal weniger. Das führt dazu, dass man dazu verleitet ist, nicht von "Der Websoccer", sondern "Die Websoccer" zu sprechen. Gleichzeitig führt es aber auch zu einem ganz witzigem und eigenem Thema: Aberglaube. Wie kann ich den Websoccer beeinflussen oder wie habe ich in der Vergangenheit die besten oder schlechtesten Erfahrungen gemacht. Wenn es etwas funktioniert, prägt es sich ein. Wenn etwas scheitert, macht man es nie wieder so. Bei Roma-Manager Lange gibt es vorallem zwei irrationale Weißheiten...

      Erstens: Mache nie ein Stärkenupdate, wenn es mit der Mannschaft läuft!
      Es läuft grad super, die Mannschaft entwickelt sich im RL super, die Mannschaft spielt in der Sim gut, vielleicht steht als nächstes ein wichtiges Spiel an. Das lässt träumen. "Was wäre, wenn ich jetzt ein Update für Spieler X hätte, dann könnte vielleicht nochmal ein Angriff auf die oberen Plätze oder die nächste Pokalrunde möglich sein", wer hat es nicht schon oft so oder so ähnlich gedacht. Doch irgendwie stimmt das laut Lange bisher nicht, immer wenn der Websoccer mit der Mannschaft "zufrieden" war und gute Ergebnisse beschert hat, hat ein Stärkenupdate alles kaputt gemacht. Nach dem Stärkenupdate setzte ein Abwärtsstrudel ein. Als würde sich der Websoccer beleidigt fühlen. Als wäre ein Stück "Homogenität", "Vertrauen" oder "Konstanz" verloren gegangen. Diese Erfahrung hat man auch schon bei Feyenoord machen dürfen, es läuft, man träumt, man hat einen Spieler der sehr wahrscheinlich stärker werden würde, zack, die Ergebnisse werden aber schlechter. Nicht zuletzt deshalb wendet man derzeit die gewonnenen Stärkenupdates für SD Eibar oder die Reserve auf. Aktuell steht sogar ein Verkauf zur Diskussion, obwohl man mit Nicolo Barella einen Spieler im Kader hätte, von dem man bei einer Überprüfung ein leichtes Plus erwarten würde.

      Zweitens: Wenn ein Spiel verspätet simuliert wird, geht es schief!
      Verspätete Simulationen sind ärgerlich, aufregend, aber auch vollkommen in Ordnung. Man selbst sitzt zwar seit dem Spieltermin und aktualisiert die Webseite in 20 Sekunden-Schritten, etwa zehn Minuten danach realisiert man langsam "Vielleicht dauert es heute doch eher 20 bis 40 Minuten. Okay. Schauen wir weiter". Doch insgeheim baut sich ein mulmiges Gefühl auf. Die Spannung steigt, alleine schon weil man die Aufstellung nicht ändern kann, fragt man sich, ob das die richtige Wahl war. Man hinterfragt die Entscheidung, ist dem WS aber hilflos ausgeliefert. Dann, wenn die Ergebnisse da sind, ist auch die Gewissheit da. Es war die falsche Wahl. Rein vom Gefühl her, weiß ich, dass Spiele die mit mehr als 15 Minuten Verspätung gesimmt werden, fast immer enttäuschend enden. Als würde die Stärke mit jeder Minute um ein paar Prozent sinken. Vollkommen irrational. Trotzdem sinkt bei mir die Zuversicht, sobald ein Spieltag später erscheint.

      Dies sind nur zwei persönliche Episoden aus dem Kapitel "Aberglauben". Wenn ich mehr darüber nachdenke, fallen mir sicher noch weitere Eigenheiten auf. Mir ist zum Beispiel so, als wären manche Stürmer nach einem Wechsel sehr schnell wieder treffsicher. Manager X ärgert sich, dass ein Superstar auf 15 Spielen nur zwei Tore macht. Er wechselt in der Sim und schon folgt ein Dreierpack zum Debut. Vielleicht könnt ihr ja noch was dazu sagen...

      Manager von Leeds United

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #103

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      Ausgabe #1 - Februar 2018

      Star Search
      ... AS Roma rollt TV-Format kurzzeitig auf

      Nachdem das Format in den frühen 2000ern ein riesen Erfolg war und Größen wie Ingo Oschmann und Martin Kesici hervorgebracht hat. Dachte man sich bei der Roma wohl "Machen wa auch!". Die Kategorien sind diesmal passend zum Fussball auf jede Feldposition aufgeteilt. Gesucht werden Abwehrspieler, Mittelfeldspieler und Stürmer. Die Jury: Hugo Egon Balder, Jeanette Biedermann, sowie ein Sondergast pro Kategorie. Der Modus: Völlige Willkür.

      Kategorie: Abwehr, Sonderjurorin: Linda de Mol
      Die Kategorie des Abwehrspielers ist für die Roma immer eine besonders wichtige, aber auch eine vergessene. Nur selten bestehen Bemühungen um einen neuen Abwehrspieler. Grundsätzlich ist das auch richtig so, Nastasic und Vrsaljko sind jeweils eine gute Hausnummer und halten den Laden schon dicht. Masina und Acerbi sind zudem auch gute Abwehrspieler. Im Sommer hat man in der Viererkette Masina geholt und Bocchetti ersetzt. Die Marschroute für die Zukunft ist also klar. In den nächsten 1-2 Jahren gilt es Acerbi auf ähnliche Weise zu ersetzen.
      Daher ist man in dieser Kategorie besonders gespannt auf die Auswahl der Juroren. Bei der Sichtung der Videobewerbungen konnte Linda de Mol sich kaum halten, als sie ihren Landsmann Stefan de Vrij entdeckt hat. "Het Poffertje! Gouda Verdediger!", stand der Gewinner ohne Zutun der anderen Juroren schnell fest. Die Roma nahm sich dieses Urteil auch gerne zu Herzen, kennt Lange den Spieler doch noch aus der gemeinsamen Zeit in Rotterdam. Die Verhandlungen mit Neu-Rotterdamer Giant waren schnell, angenehm und unkompliziert, aber leider auch ohne offizielles Ergebnis. Inoffiziell gab es gleich zwei Ergebnisse, die Roma offenbarte ein Angebot aus drei Spielern, welches das Limit für den Klub darstellen sollte. Dem Feedback zu Folge ein gutes Angebot, die Forderung Feyenoords und der damit verbundene Umschwung auf einen 1:2 Tausch war für die Roma hingegen zu viel. Eine neue Baustelle und eine schmerzhafte Lücke wäre entstanden, sodass man sich ohne offizielles Ergebnis getrennt hat.
      Zweiter Preisträger neben de Vrij wurde übrigens David Calabria in der Kategorie "Abwehrspieler - Kinder". Das 20 Jährige Kücken zog ebenfalls Interesse auf sich. Die Verhandlungen wurden aber relativ konservativ geführt. Damit war zu rechnen angesichts der Spielerperspektive. Das Angebot der Roma war nicht ausreichend.

      Kategorie: Mittelfeld, Sonderjuror: Eric Cantona
      Das Mittelfeld ist die Lieblingsposition von Lange, keine Position erhält so viel Augenmerk und viele Resourcen wie das Mittelfeld. Inklusive dem verliehenen Bruno Zuculini gehören insgesamt acht mehr oder weniger Stammplatz taugliche Spieler zum Team. Aber Mittelfeldspieler sind nunmal häufig auf dem Markt und häufig im Fokus. Das macht die Verpflichtung unkompliziert und einfach. Deshalb lassen wir die Kategorie hier auch nicht unbeaufsichtigt.
      Zur Erhöhung der Konzentration zog Eric Cantona direkt seinen Sonderjoker. Er bewog die anderen Juroren zum Genuss alkoholischer Getränke und dazu die Auswahl von lauter Musik zu begleiten. Ebenso erhielten die beiden anderen Juroren bereits vor Monaten die Ansage: Rasieren verboten. Für das Gruppenbild und -gefüge sei dies wichtig. Ein Auftreten als Einheit. Als offensichtlicher Wortführer der Jury wählte Cantona auch die Gewinner. Javier Pastore ging als erster Sieger hervor, er sei "der kreativste Spieler der Welt". Was für ein Urteil. Daher keine Diskussion, besonders mit ihm! Derzeit führt die Roma folgerichtig noch Verhandlungen mit dem Argentinier.
      In der Kategorie "Mittelfeldspieler - Kinder" gewann Morgan Sanson. Cantona war es einfach egal, dass dieser mit 23 Jahren und als 94er Jahrgang nicht mehr in diese Kategorie fallen würde. Er sei Franzose, spielt für Olympique Marseille. Das sind gute Argumente, das reicht. Die folgenden Verhandlungen zwischen der Roma und Ajax Amsterdam waren angenehm und ruhig, leider konnte man sich trotz der Bereitschaft eine hohe Summe auszuzahlen, nicht auf ein richtiges Zahlungskonzept einigen. Sanson wird also nicht der für die Römer auftreten.

      Kategorie: Sturm, Sonderjuror: Daniele N.
      Der Sturm ist eine der wichtigsten Positionen in einer Mannschaft, keine Tore, keine Siege. So wie im Moment. Zwar ist die Quote von Matteo Politano mit vier Toren aus sieben Ligaspielen stark, aber insgesamt hat die Mannschaft erst fünf Tore leisten können. Veränderungen, Verstärkungen sind notwendig.
      Im Austausch gegen einen plattgetretenen Zigarettenstummel konnte man Daniele N. für die Jury gewinnen. Um die Auswahl zu erleichtern wurden ihm einige Kandidaten konkret vorgestellt. Zlatan Ibrahimovic habe ihm Angst gemacht, keine Chance. Ailton wäre zwar in seinem Dschungel-WhatsApp Gruppe, aber antworte nie. Beim Vorschlag "Stephan el Shaarawy" schrie er kurz auf. "Woah! Geile Frise. Cooler Style. Den müsst ihr holen.", gesagt, getan. Oder auch nicht. Die Verhandlungen scheiterten. Nächster Kandidat war Clinton NJie, derzeit zur Leihe bei der Roma. "Wie groß ist der? - Antwort: 1,74m - Fast so wie ich! Kaufen!", alles klar...

      Damit steht fest, die Gewinner der Staffel werden Clinton Njie und Javier Pastore sein. Beiden Spielern soll wohl schon ein Vertrag vorliegen...

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #104

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      Ausgabe #2 - Februar 2018

      Ein neuer Pastor(e) für Rom
      ... neues Mittelfeldass verbreitet Euphorie

      In der letzten Ausgabe wurde es schon angesprochen. Javier Pastore ist das größte Transfer Target der Roma. Gewesen. Denn mittlerweile ist er die größte Neuverpflichtung der Roma. Der feinfüßige Offensivallrounder kommt bis zum Saisonende von Manchester United. Darüber hinaus besitzt die Roma eine Kaufoption.

      Javier Pastore war schon häufiger im Fokus von Lange. Als der Argentinier seinen Durchbruch feierte, war er in aller Munde, ein großer Hype entfachte. Damit stieg nicht nur die Euphorie sondern auch der Preis. Unerreichbar für Feyenoord (damals). Mittlerweile ist Pastore 28 Jahre, der Hype ist abgeflacht, die Fähigkeiten aber immernoch stark ausgeprägt. Durch das Überschreiten der magischen "Marktwertverfallsgrenze" von 28 Jahren war nun mehr oder weniger der ideale Zeitpunkt für eine Verpflichtung. Der Spieler ist noch voll leistungsfähig, hat noch gut vier Jahre, die man solide auf ihn als Spielführer setzen kann und wird langsam erschwinglich. Deshalb hatte man Pastore auch bereits im Fokus, als er von Schalke 04 zu Manchester United wechselte, damals verpasste man aber den richtigen Zeitpunkt für eine Anfrage.
      Alles in allem aber eine Story mit Happy End. Pastore ist nun Römer, bis zum Saisonende. Dann greift jedoch eine Kaufoption die ihn für 52,5 Millionen EUR langfristig an den Klub binden soll. Diese soll vollkommen leistungsunabhängig sein. Dass dies aber nicht das Hindernis wäre, zeigten die ersten Spiele Pastores für die Römer. Der Argentinier zog die Fäden im Mittelfeld und ist eine klare Aufwertung für das Team. Nicht zuletzt weil man durch ihn neue Möglichkeiten gewonnen hat. Bei der Verpflichtung war sogar kurzzeitig die Intention ihn als alleinigen Stürmer und Torgaranten einzusetzen. Da mit Clinton NJie und Matteo Politano aber zwei solide, hoffnungsvolle Stürmer in der Warteschlange stehen, entschied man sich für die zunächst konservative Lösung mit Pastore im Mittelfeld. Aber auch dies führt zu Veränderungen. Denn durch den enormen Stärkenzugewinn macht es für die Roma nun Sinn auf ein 4er Mittelfeld umzusteigen, so kommen die Stärken von Jorginho, Brozovic und Pastore - ergänzt durch Toptalent Nicolo Barella - besser zur Geltung. Zuletzt vermisste man zudem die Torgefahr aus dem Mittelfeld, diese erhofft man sich nun mit dem 4er Mittelfeld zurück.

      Pastore startet definitiv mit Vorschusslorbeeren in seine neue Vereinsstation, der Klub und die Fans sind voller Erwartungen. Der bisher ohnehin gute Saisonstart lässt die Fans nun auch von einer guten Ligaplatzierung träumen...

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #105

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      Ausgabe #3 - Februar 2018

      Europa League Gruppenphase ausgelost
      ... machbares Los für AS Roma

      Die Europa League ist die Roma ein erhebliches finanzielles Standbein, das betont man immer wieder. Umso wichtiger der nun sichere Einzug in die Gruppenphase. Nach einem Entscheidungsspiel gegen VVV Venlo ist man nun in der Gruppenphase angekommen. Diese wurde vor wenigen Tagen ausgelost und bringt spannende Lose für die Roma.

      Im ersten Eindruck kam Freude auf bei den Verantwortlichen der Roma, im zweiten Eindruck wurde diese zwar nicht getrübt, es kehrte aber die Erkenntnis ein, dass man als Gruppenkopf und stärkstes Team der Gruppe in der Favoritenrolle sein. Und diese stolpern bekanntlich gerne. Doch das soll der Roma in dieser Gruppe nicht passieren. Mit Austria Wien, NK Maribor und dem FC Toulouse hat die Roma drei respektable Gegner zugelost bekommen.
      Mit Auswärtsfahrten ins benachbarte Österreich zur Austria Wien sowie zu NK Maribor nach Slowenien dürften für die Fans der Roma reizvoll sein. Dennoch bilden diese Partien traditionell auch die größte Hürde. Vereine ausserhalb des BOM-Verbandes sind nicht selten Stolperstein für die vermeintlichen Favoriten. Deshalb ist man auch froh mit dem FC Toulouse noch einen französischen Vertreter aus dem Verband in der Gruppe zu haben. Zwar ist das Team um Raul Albiol, Oriol Romeu, Pedro und co. sehr stark besetzt, aber Duelle mit Verbandsmannschaften haben nochmal einen erhöhten Grad an Rivalität und Ernsthaftigkeit. Das Ziel für die Roma bleibt aber das Überwintern in der Europa League, ein zweiter Platz in dieser Gruppe ist also das Mindestziel.

      Derweil läuft es auch im nationalen Pokal gut für die AS Roma. Chievo Verona konnte solide mit 0:2 besiegt werden. Die nächste Runde wird bereits in einer Woche ausgetragen, der Gegner und der Austragungsort werden wahrscheinlich in den kommenden Tagen erwartet.

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      Ausgabe #4 - Februar 2018

      Pokalsaison läuft
      ... AS Roma glänzt mit Wechselhaftigkeit

      Die Pokalsaison läuft seit einigen Wochen und die Roma erlebt derweil ein Wechselbad der Gefühle. Schönen Auslosungen und guten Ergebnissen folgen immer wieder Dämpfer. So ist der BUC diese Saison für die Roma schon beendet, derweil wartet man auf das Los für das Viertelfinale des TIM Cup und verliert den EL Auftakt.

      Höhen und Tiefen, kaum beginnt man sich mit guten Ergebnissen anzufreunden kommt ein unagenehmer Dämpfer. So war man beinahe schon glücklich im BUC die nächste Runde erreicht zu haben, auch wenn man den Pokal wenig schätzt. Mit Girondins Bordeaux schien der Gegner machbar, trotz einiger Rotation. Das Ergebnis ist ein brutales 1:4 nach Verlängerung. Der Pokal ist für die Roma beendet, gleichzeitig brachte der Pokal aber auch ein finanzieller Hoch durch zwei Heimlose und damit einen Netto-Gewinn von etwa 5,5 bis 6,5 Millionen.
      Noch nicht beendet für die Roma ist der TIM Cup. Nach einem Sieg gegen Chievo in der Vorrunde, gewann man nach Verlängerung auch gegen Catania Calcio und zieht somit ins Viertelfinale ein, bisher ein toller Erfolg. Die Hoffnung ist aber groß bei einem guten Los auch noch ins Halbfinale einzuziehen. So oder so, auch der TIM Cup hat finanzielle Vorteile für die Roma, egal gegen wen es nun geht und egal in welcher Konstellation, durch das Heimspiel gegen Catania hat wird man den Wettbewerb mindestens einem Gewinn von 3 Millionen EUR beenden.
      Ebenfalls finanziell lukrativ und wichtig für den Verein ist die Europa League, das hat man während der Qualfikationsrunden stets betont. Gestern dann das Auftaktmatch in der Gruppe um Austria Wien, Toulouse FC und den gestrigen Gegner NK Maribor. Trotz deutlicher Favoritenrolle und deutlicher spielerischer Vorteile wussten die Slowenen ihren Heimvorteil zu nutzen und schickten die Roma mit einer 2:0 Niederlage nach Hause. Eine schmerzhafte Niederlage, die schon in der folgenden zweiten Gruppenpartie die Roma unter Druck setzt. Das Ziel lautet nämlich ganz klar die Gruppenphase zu überstehen, bestenfalls hofft man sogar noch die 3. Runde und das Achtelfinale zu überstehen. Nach der Niederlage gegen Maribor ist dieses Ziel aber erstmal in weite Ferne gerutscht.

      In der Liga steht derweil am nächsten Spieltag das Match gegen SSC Napoli an. Das traditionsgeprägte Spiel wird in dieser Saison noch durch die Nähe beider Klubs in der Tabelle untermauert. Für beide Vereine geht es darum sich weiter auf dem aktuellen fünften beziehungsweise sechsten Platz zu festigen und weiter von einem Sprung nach oben träumen zu dürfen...

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      Ausgabe #5 - Februar 2018

      Einkaufsverbot
      ... Shopping Budget überzogen

      Die Roma steht schon seit Saisonbeginn unter Beobachtung. Nicht nur von Fans des italienischen Fussballs, die den Verein für einen Geheimtipp auf eine gute Position erachten, sondern auch vom BOM-Verband. Die Roma betreibt eine finanzielle Gradwanderung, die nun zu einer echten Bestrafung und Auflagen geführt hat.

      Zuletzt stand der Klub unter Beobachtung, Transfers waren gestattet, wurden aber unter die Lupe genommen, ob der Verein nicht sein finanzielles Potential überschreitet. Da man jedoch weiter munter Einkäufe betrieb und unter anderem für Danilo Cataldi, Daniel Bessa und Javier Pastore beinahe 40 Millionen EUR ausgegeben hat - gleichzeitig blieb der Kontostand stabil und der Schuldenstand wurde sogar minimal gesenkt -, wurden nun Konsequenzen gezogen. Die Roma darf offiziell nur noch Transfers tätigen, bei denen Geld eingenommen wird. Wenn auch nur symbolisch. Die Schulden müssen weg. Gleichzeitig darf der Verein zur Saisomitte kein Minus vorweisen, eine Auflage die den Verein derzeit sehr belastet. Im Hintergrund liefen schon einige Maßnahmen zur Bewältigung der Schulden, Auszahlungen wurden in Auftrag gegeben. Stand heute ist das Ergebnis: Die AS Roma hat zur Saisonhälfte keine Zahlungen mehr ausstehen. Der Kontostand beläuft sich derzeit zwar auf knapp Minus 13 Millionen, durch verschiedene Prämien (EL-Teilnahme, TIM Cup,...) und anstehende Heimspiele rechnet man damit dieses Minus in den nächsten zwei Wochen ausgeglichen zu haben. Es gibt trotzdem noch ein großes ABER: Denn es gibt Absprachen, die nicht offiziell in der Finanzlisten des Verbands auftauchen und diese bringen die Roma nun nochmal unter Zugzwang. Clinton NJie wurde vor Saisonbeginn vom FC Twente verpflichtet, zur Leihe (Gebühr: 15 Millionen) und Kaufpflicht (30 Millionen EUR) kam der Kameruner bis zur Saisonmitte. Eine Summe, die die Roma nun bis zur Saisonmitte auftreiben muss. Aktuell wird damit gerechnet, dass zur Saisonmitte Bruno Zuculini nach Argentinien wechseln wird und so einen Bruchteil dieser Summe generiert. Auch weitere Spieler stehen zur Transfer in den Nicht-BOM-Verband. Dennoch ist klar: Damit ist es nicht getan. Aktuell wird geschätzt, dass der Roma zur Saisonmitte noch knapp vier bis sieben Millionen EUR fehlen könnten. Es sind noch Transfer nötig, um sauber aus diesen Restriktionen zu kommen...

      Große Sorgen macht man sich derzeit aber noch nicht, diese dürften wohl kurzfristig in der ersten Märzwoche akut werden, wenn sich die Saisonmitte auf zwei Wochen genähert hat. Bis dahin plant die Roma aber noch weitere Transfers, nicht nur aus der zweiten Reihe, auch an der Spitze des Teams versucht man derzeit Änderungen zu bewerkstelligen, die stückweise den Verein aus dem Minus heben sollen.

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      Ausgabe #6 - Februar 2018

      AS Roma steht gut da
      ... erstes positives Fazit

      Auch wenn man temporär sich über einige Ergebnisse geärgert hat und auch immernoch darüber ärgern kann, muss man nach nun elf Spieltagen und dem Auftakt in allen Pokalwettbewerben festhalten: Eigentlich geht es der Roma - derzeit - doch ganz gut. Platz 4 in der Liga, die Punkteausbeute ist okay und auch in den Pokalen sind noch alle Ziele erreichbar.

      Der Status im TIM Cup und im BUC wurde bereits in der letzten Ausgabe festgehalten, während man im TIM Cup auf die Auslosung zum Viertelfinale wartet, ist der BUC für die Roma mehr oder weniger planmäßig zu Ende gegangen. Auch ein möglicher Fehlstart in die so wichtige Europa League wurde bereits skizziert. Gestern am zweiten Spieltag der Gruppe J und gleichzeitig dem Topspiel der Gruppe gegen den Toulouse FC konnte man sich dann Luft verschaffen. Der Start in die Europa League ist geglückt. In einem extrem engen Match in dem beide Mannschaften sich gleichwertig Chancen erarbeiteten konnte sich die AS Roma knapp den Heimbonus umsetzen und mit 1:0 gewinnen. Spieler des Spielers war einmal mehr Clinton N'Jie. Der Kameruner rutschte mit der Verpflichtung von Javier Pastore als zweite Spitze in die Stammelf und ist seit jeher eine wichtige Größe im Team. Mit derzeit sechs Toren aus 14 Spielen - viele davon als Joker - hat er einen großen Anteil am bisherigen Erfolg. Drei seiner sechs Tore erzielte N'Jie in der Liga, eines davon auch beim letzten Spiel gegen Tabellennachbar SSC Neapel, womit er den wichtigen 2:1 Sieg markiert. Gleichzeitig bedeutete dies einen Sprung auf Platz 4, den sich die Roma zuletzt mit CFC Genoa immer wieder im Wechsel geteilt hatte. Mit nun 19 Punkten steht man souverän in der Tabelle und es zeichnen sich langsam Tabellenregionen und Abstände ab, zum jetzigen Zeitpunkt ist es zwar gefährlich diesen zu vertrauen, dennoch ist dies ein freudiger Fingerzeig, dass die gesteckten Ziele um die Platz 5 bis 8 zutreffend sein könnten.

      Um diese Ziele zu erreichen ist jedoch weiterhin Konzentration gefordert, so auch morgen gegen den FC Torino. Die Mannschaft befindet sich derzeit trainer- und managerlos im unteren Tabellendrittel und kämpft um jeden Punkt. Wie die Ergebnisse gegen US Sassuolo (Remis) und den FC Bologna (Niederlage) zeigen, sind dies häufig die schwierigsten Spiele für die Roma...

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #109

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      Ausgabe #7 - Februar 2018

      Transferpläne auf Eis
      ... nichts geht derzeit

      Derzeit legt die Roma eine Art Transferpause ein, teils gezwungen, teils absichtlich. Ein großes Hindernis ist derzeit die Auflage vom Verband zur Saisonmitte einen positiven Kontostand aufzuweisen, damit einher geht das Verbot bei Transfers Geld auszugeben. Das wirkt sich auf Verhandlungen aus.

      Man bemüht sich stetig um Veränderungen am Team - optimalerweise stellen diese sich dann als Verbesserung heraus. Doch derzeit stockt es. Die Roma hat nur einen begrenzten Spielerpool, der für Tauschgeschäfte zur Verfügung steht und scheinbar greift man bei der Spielerauswahl gerne mal ein Regal zu hoch, sodass der Spielerpool nicht 100%ig mit der Spielerauswahl einher gehen. Konkret wäre man bei der Roma derzeit bereit sich von einigen Spielern zu trennen, auch drei oder sogar vier zeitgleich. Aus dem Pool von Danilo Cataldi, Gianluca Caprari, Alfred Duncan, Francesco Acerbi und Clinton N'Jie wäre beinahe jede Kombination möglich. Nur hat man derzeit noch nicht "die Richtige" gefunden.
      Das bewegt derzeit auch dazu noch etwas abwarten zu wollen, denn einigen Kandidaten dieser Liste traut man noch Veränderungen zu, die zu einer anderen Wahrnehmung der Spieler führen könnten und somit zu einem anderen Zeitpunkt Transfers ermöglichen könnten. Bis dahin könnte aber noch viel Zeit vergehen...

      Die sportliche Situation zeigt aber auch, dass die Roma nicht unbedingt auf Veränderungen angewiesen ist und Veränderungen auch ein gewisses Risiko mit sich bringen könnten. Ein Wechsel in der Startelf könnte den aktuellen Rythmus stören und intern für Unruhe sorgen.

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      Ausgabe #8 - Februar 2018

      AS Roma schließt Kooperationsvertrag ab
      ...McDonald's neuer Premiumpartner

      Europaweit werden Kooperationen verkündet, dementiert oder was auch immer. Als nächstes prominente Mitglied in dieser Gilde darf sich nun die AS Roma einreihen. Die AS Roma gibt stolz die Kooperation mit McDonald's bekannt und läutet die McKooperationswochen ein. Auf Vereine europaweit warten einige Überraschungen.

      Der Austausch von Mitarbeitern soll jedoch anders als bei anderen Klubs nicht auf sportlicher Ebene stattfinden. Stattdessen erhofft sich die Roma einen Austausch von Mitarbeitern im finanziellen Sektor oder im Marketinggeschäft. Insbesondere im finanziellen Bereich erhofft sich die Roma vom Austausch mit einer Weltmarke neues Expertenwissen und Unterstützung bei der bisher doch häufig fehler- und mangelhaften Buchführung. Auf der Martketingebene soll es schon vor Ideen sprudeln. Die McKooperationswochen sollen da der Anfang sein. Bis Ostern soll es jeden Tag eine Überraschung auf dem Transfermarkt sein, dabei sollen diese "Überraschungen" weit streuen und von einem Sofortkauf für Spieler bis hin zu einer ungewöhnlichen Transferanfrage soll alles möglich sein.

      Indes wurde der Verein offiziell angefragt zu seiner Zusammenarbeit mit SD Eibar, die Roma sieht in dieser Hinsicht keine Kooperation. Eher sollten die zwei Leihgeschäfte ein letzter Strohhalm sein, um die Spanier vom letzten Tabellenplatz zu hieven. Da der spanische Verein zuletzt aber etwas autarker agiert, soll die aktuelle Anzahl von Leihgeschäften zur Saisonhälfte auf nur noch eines reduziert werden. Alles weitere über das Saisonende hinaus hängt vom Klassenerhalt Eibars ab.

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      Ausgabe #1 - März 2018

      Zufriedenheit tut selten gut
      ...Unmut nach sechs sieglosen Ligaspielen

      Zufriedenheit tut selten gut, das weiß man aus Erfahrung. Selbst vorsichtige Zufriedenheit und ein positives Zwischenfazit tun offenbar auch alles andere als gut. Das erfährt die Roma derzeit am eigenen Leib. Seit einer positiven Zwischenabrechnung am 19.02 geht es steil bergab.

      Die Europa League bleibt das Streckenpferd der Roma, dort läuft es ganz in Ordnung. Nach einem durchwachsenem Start konnte man sich als Gruppensieger mit 13 Punkte in einer Gruppe mit Maribor, Austria Wien und dem Toulouse FC durchsetzen. Das Ziel ist erfüllt, dennoch möchte man hier nicht zufrieden sein, denn das hat Tücken wie der aktuelle Ligaspielbetrieb zeigt. Vor knapp drei Wochen zeigte man sich zufrieden. Platz 4 in der Liga, damals 19 Punkte, insgesamt eine tolle Perspektive für den Rest der Saison. Es folgten die Ligaspiele gegen Torino FC, Aufsteiger SPAL, Serienmeister Internazionale, den direkten Konkurrenten US Palermo, sowie die ambitioniert geführten Mittelfeldklubs Empoli FC und Benevento Calcio. Vor dieser Spieleserie hoffte man zumindest auf drei, wenn nicht sogar vier Siege aus diesen sechs Spielen. Das Resultat ist ein komplett anderes. Heute steht die Roma auf Platz 8 mit 22 Punkten, also nur drei mehr als vor diesen sechs Spielen. Kein Sieg, dreimal Unentschieden, dreimal verloren, keine Bilanz für ein Team, das sich eine Überraschung erhofft hat. Gleichzeitig eine Bilanz, die die Schwäche der Liga zeigt, man ist nicht in der Lage zu gewinnen, profitiert gleichzeitig von der Unfähigkeit anderer. Schaut man auf die internationalen Tabellen, zeigt sich, dass die Roma mit dieser Bilanz in Frankreich auf Platz 11, in England abgeschlagener Zehnter und auch in den kleineren 18er Ligen wäre man jeweils achter (Eredivisie) beziehungsweise neunter (Bundesliga). Eine Bilanz die im Verein für Frust sorgt, gleichzeitig auch kritische Stimmen, die Veränderungen am Team fordern. Bis zur Winterpause stehen noch Spiele gegen Genoa und Catania in der Liga an, die letzte Chance nochmal einen Sieg zu holen und die Serie von sechs sieglosen Spielen zu stoppen. Wichtiger aber ist, dass man den Pokalwettbewerb ernst nimmt und dort ein Weiterkommen erzwingt, gegen Hellas Verona geht es um die Teilnahme am Halbfinale im TIM Cup.

      Stets bemüht zeigt sich die Roma derweil, um tatsächlich Veränderungen zu bewirken. Einige Verhandlungen seien gestartet worden, einige davon wirken aber mehr resignierend nach einem Schritt zurück, um langfristig zwei Schritte vorwärts zu machen. Es scheint beinahe als würde man die Saison ein wenig abschenken wollen...

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      Ausgabe #2 - März 2018

      AS Roma verstärkt linke Seite
      ...Senkrechtstarter Spinazzola und Rückkehrer Pellegrini unterschreiben

      Die Roma kann endlich wieder Neuverpflichtungen verkünden, nachdem zuletzt eher Abgänge, wenn überhaupt, an der Tagesordnung gestanden haben. Dabei verstärkt man besonders die linke Spielseite durch zwei Neuzugänge. Leonardo Spinazzola und Luca Pellerini werden sich mit der Saisonmitte der Mannschaft anschließen.

      In den letzten Wochen mussten unter anderem Niccolo Tofanari und Keres Masangu wechseln, um das maue Konto des Vereins zu füllen und Sanktionen zur SH zu vermeiden, insbesondere der Abgang von letzterem wird als riskant empfunden. Trotzdem waren beide Handlungen notwendig, um nun auch endlich wieder aktiv werden zu können. Erst heute morgen wurde mit Luca Pellegrini ein Rückkehrer unter Dach und Fach gebracht. In einem Talente-Verkauf wechselte er damals zu Genoa CFC, im Zuge der ständigen Talenterotation in Genoa konnte man in der Vergangenheit bereits Andrea Marcucci und Mirko Antonucci zurück zur Roma holen, nun folgt mit Luca Pellegrini das nächste hauseigene Talent, das zurückkehrt. Der Linksverteidiger gilt nach wie vor als großes Talent und soll nun weiter aufgebaut werden.
      Über den Talentstatus hinaus ist Leonardo Spinazzola, der 24 Jährige avancierte letzte Saison zum Nationalspieler Italiens und ist damit für die Roma ein echtes Pfund. Bisher spielte er für seine Vereine im BOM-Verband im Mittelfeld, man wird bei der Roma aber prüfen, ob er auch in der Defensive aushelfen kann. Der Mann für die linke Aussenbahn wird aber, egal auf welcher Position, direkt mit seiner Ankunft am 05.04.2018 einen Stammplatz inne haben. Weichen mussten dafür Alfred Duncan und Clinton N'Jie. Letzterer reißt damit eine Lücke in die Startelf, noch ist unklar ob Javier Pastore oder Gianluca Caprari diese schließen, während Spinazzola im Mittelfeld spielt oder ob eine andere Lösung gefunden wird und die Rückkehr zu einem 4-5-1 System ansteht. Fest steht nur, dass die Roma weiter auf polyvalente Spieler setzt und bei einigen Spielern die Möglichkeit zum Positionswechsel hat.

      Die Verhandlungen mit Udinese Neu-Manager Stoney sollen dabei sehr unkompliziert und angenehm gewesen sein. "Wir hatten das Angebot schon in der Schublade, das gleiche Angebot hat bereits Schnaul von uns erhalten und wochenlang geprüft. Mit Stoney kamen wir schnell auf einen Nenner.", freut sich Lange über die Verhandlungen mit Stoney.

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      Ausgabe #3 - März 2018

      Cristante als Winter-Königstransfer
      ...Zwei Schritte zurück, um einen vorwärts zu machen

      AS Roma hat die Hinrunde auf dem 10. Tabellenplatz abgeschlossen, eigentlich eine Position aus der man angreifen kann und mit der noch vieles möglich ist. Dennoch wurde dieses Abschneiden eher negativ aufgefasst, nach einem starken Saisonstart mit 19 Punkten aus elf Spielen schlossen sich acht Spiele ohne Sieg und mit nur vier Punkten an. Ein Grund bestehende Strukturen und Personal zu überdenken. Die Konsequenz: Zwei Schritte zurück, um einen Schritt vorwärts zu machen.

      Wie sich das äußert? Vorallem in den letzten beiden Transfers der Roma. Mit Jeffrey Bruma kommt ein solider, beinharter Spieler mit Blackout-Gefahr zur Leihe. Als Alternative sei Bruma für das aktuelle System aber ideal und die Konditionen in Ordnung. Bruma wird zunächst bis Saisonende ausgeliehen ehe sich eine Kaufoption in Höhe von 27 Millionen EUR anschließt.
      Erforderlich wurde diese Leihe aber erst durch einen erheblichen Breitenverlust, um Bryan Cristante beziehungsweise dessen bisherigen Klub US Sassuolo von einem Wechsel zur Roma zu überzeugen. Cristante, seines Zeichens ein unbewiesener Mittelfeldspieler, gleichzeitig aber torgefährlich, italienischer Nationalspieler und mit 23 Jahren relativ jung soll nun in die Fussstapfen von Marcelo Brozovic treten. Der Kroate gilt eigentlich als Lieblingsspieler von Lange, wurde nun aber zum Bauernopfer im Mini-Umbruch zur Frustbewältigung. Gemeinsam mit ihm verließen Francesco Acerbi und Danilo Cataldi die Roma. Ein Transfer der den Kader schrumpfen lässt und Breite nötig macht - so wie im Fall von Jeffrey Bruma.
      Erste Wahl soll Cristante dabei aber nicht gewesen sein, mit einem identischen Angebot sei man bei Udinese Calcio für Jakub Jankto abgeblitzt, dieser wechselte nun zu Juventus FC. Im Zuge dessen schaltete man schnell um auf Cristante. Glücklich ist man über diese Entwicklung trotzdem. Das neue Mittelfeldzentrum mit Jorginho, Nicolo Barella und Bryan Cristante lässt so manchen Roma-Fan dennoch zufrieden auf die Zukunft schauen. Die verlorene Breite sei ein typischer zyklischer Prozess und werde kurz- bis mittelfristig wieder aufgefüllt, während die sportliche Entwicklung des Einzelspielers Bryan Cristante hoffentlich bald auch der ersten Elf nützt.

      Verlorene Breite ist auch derzeit das Stichwort für die Roma, aktuell bemüht man sich Spieler für die Bankpositionen in der Abwehr, Mittelfeld und Sturm zu verpflichten, das Scoutingsystem der Roma ist dabei voll im Gange, derzeit sollen mehr als fünf Anfragen konkret verfolgt werden, weitere sollen in der Warteschlange stehen. Vor Beginn der Rückrunde möchte man noch weitere Neuzugänge vorstellen.

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      Ausgabe #4 - März 2018

      Flop-Bilanz gegen Abstiegskandidaten
      ...Statistiken zeigen Schwächen, Schlussfolgerungen? Keine Ahnung

      Die Hinrunde ist gelaufen und man wird nicht müde zu betonen wie unzufrieden man doch ist. Dabei war es die beste Hinrunde der letzten drei Saison, als Lange die Roma zur Rückrunde 2016|2 übernommen hatte, standen bei der Roma 19 Punkte zu Buche, es folgten 32 in der Rückrunde. Letzte Saison waren es 21 nach 19 Spieltagen und erneut 32 Punkte in der Rückrunde. Heute sind es 23 Punkte. Die Roma hofft also auf die bekannte Stärke in der Rückrunde. Doch die Suche nach den Gründen für diese Schwäche ist schwierig.

      Bereits während der Saison fiel dem Manager auf, dass die Mannschaft eine enorme Heimschwäche mit sich bringt. Während man auswärts solide Punktet und 15 Punkte aus zehn Spielen einfahren konnte - dies entspricht auf 19 Spieltage hochgerechnet einem Saldo von 27,5 Punkten - sind es in Heimspielen lediglich 8 Punkte gewesen. In Heimspielen zeigt man also die Bilanz eines Absteigers. Innerhalb der Saison offenbarte sich aber auch eine weitere Schwäche immer deutlich, die zu einer weiteren Analyse führte. Schaut man auf die Bilanz gegen die schlechtesten sechs Teams der Hinrunde (SS Lazio, US Sassuolo, SPAL 2013, Bologna FC 1909, Torino Football Club und SSC Napoli) offenbart sich eine eklatante Schwäche im Vergleich zu den Top 8 der Liga, zu denen man bei der Roma eigentlich gerne gehören würde.

      Tabelle der Top 8 + AS Roma gegen die Tabellenplätze 15 bis 20 (nach der Hinrunde)
      1. Juventus FC...18:3...+15...5-1-0...16 Punkte
      2. Genoa CFC...17:5...+12...5-1-0...16 Punkte
      3. AC Milan...15:3...+12...5-1-0...16 Punkte
      4. FC Internazionale...11:0...+11...5-1-0...16 Punkte
      5. Atalanta BC...14:4...+12...4-2-0...14 Punkte
      6. US Palermo...10:3...+7...4-1-1...13 Punkte
      7. Benevento Calcio...5:4...+1...3-1-2...10 Punkte
      8. ACF Fiorentina...4:2...+2...2-3-1...9 Punkte
      9. AS Roma...5:7...-2...1-2-3...5 Punkte

      Die Roma ist also mit Abstand schwächer gegen die Tabellenschlusslichter als die Konkurrenz, während einige Teams solide und ohne Probleme punkten, versagt die Roma regelmäßig. Selbst zu einer für einen Top 8 mittelmäßigen Bilanz von vielleicht zehn Punkten fehlten der Roma noch fünf weitere Punkte. Mit diesen wäre man in der Tabelle deutlich besser und sogar zufriedenstellend platziert. Das Unvermögen gegen vermeintlich schwächere Klubs ist hier also ein großer Stolperstein. Aber auch der Kampf um die Big Points gegen die direkte Konkurrenz lässt die Roma nicht gut darstehen. Betrachtet man die Bilanz der Top 8 unter sich und die der Roma gegen jene Teams zeigt sich auch hier ein schwaches Abschneiden.

      Tabelle der Top 8 + AS Roma gegen die Tabellenplätze 1 bis 8 (nach der Hinrunde)
      1. FC Internazionale...11:3...+8...5-2-0...17 Punkte
      2. Atalanta BC...5:2...+3...3-3-1...12 Punkte
      3. AC Milan...6:7...-1...2-3-2...9 Punkte
      4. Juventus FC...3:4...-1...2-3-2...9 Punkte
      5. Genoa CFC...4:6...-2...2-2-3...8 Punkte
      6. Benevento Calcio...3:5...-2...2-1-4...7 Punkte
      7. ACF Fiorentina...4:7...-3...2-1-4...7 Punkte
      8. AS Roma...1:6...-5...1-3-4...6 Punkte
      9. US Palermo...6:8...-2...0-5-2...5 Punkte

      In dieser Bilanz ist die Roma nur von US Palermo unterboten, welche aber - wie alle anderen Teams in der Tabelle - logischerweise nur sieben Spiele unter sich hatten, während die Roma acht Spiele aufweisen kann, die in die Tabelle eingehen. Auch gegen die Konkurrenz weiß man also nicht zu punkten. Das positive, wenn auch die Mühe gespart wurde die passende Tabelle zu erstellen, ist eine offenbar resultierende gute Bilanz gegen Teams auf den Rängen 9 bis 14. Aus diesen fünf Spielen holt die Roma 12 Punkte. Eine Bilanz die man auch gerne gegen den Rest der Liga hätte.

      Die Probleme werden durch diese Darstellungen also immer deutlicher, sinnvolle Schlussfolgerungen bleiben jedoch ein Rätsel. Die aber ebenfalls offensichtliche Offensivschwäche mit lediglich 13 Toren in der Hinrunde wird derzeit jedoch schon bearbeitet. Eine Positionsänderung von Javier Pastore zum Stürmer soll hier Abhilfe schaffen. Die Fans hoffen...

      Manager von Leeds United

      Luis Maximiano - de Winter, Danilo Pereira, Esteve, Williams - Asprilla, Frendrup, Mannsverk, Elanga, Hudson-Odoi - Gibbs-White

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