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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

    Der Monat

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #213

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      Ausgabe #8 - Februar 2019

      Zwei Transfers sind offiziell
      ... Ljajic erweitert Kader, Bensebaini gleicht Verlust aus

      In Rom wird munter weiter gehandelt. Manch einer mag es für konzeptlos und von Aktionismus geprägt sein, doch hinter jedem Transfer verbirgt sich ein zielgerichteter Gedanke. Auch wenn dieser nicht immer sofort zum Vorschein kommt oder teilweise auch schnell als Fehleinschätzung und - planung abgetan wird und man sich um Revidierung bemüht. So oder so: Es gibt neue Transfers zu melden.

      Ein Spieler der Lange schon ewig verfolgt, bzw der schon ewig von Lange verfolgt wird, ist Adem Ljajic. Der Serbe hatte bei ungefähr jeder seiner BOM-Stationen von Langes aktuellem Klub. Zu einer Zusammenarbeit kam es dann damals bei Feyenoord zwischenzeitlich. Nun wiederholt sich diese Konstellation. Für schmeichelhafte 25 Millionen EUR kann der Offensivallrounder von Paris Saint-Germain losgeeist werden. Das hängt wohl auch mit dem nicht ganz linear ansteigendem Karriereverlauf des mittlerweile 27 Jährigen zusammen. Dennoch hält Lange große Stücke auf Ljajic, er sei technisch begabt, wendig und in der Offensive für die Roma überall zu gebrauchen. Genau diese Allrounderfunktion dürfte zur Kaufentscheidung Pro Ljajic geführt haben. Er könnte der anvisierte zusätzliche Spieler sein.
      Ein Nullsummenspiel ist hingegen der Transfer von Ramy Bensebaini. Der Algerier kommt zunächst zur Leihe, soll aber bestenfalls im Laufe der Saison fest verpflichtet werden und dann auch ein zusätzlicher Spieler sein, für den Moment ist er jedoch nur der Ersatz für Pedro Porro. Der junge Spanier wird nämlich im Gegenzug - ohne Kaufoption - an den Hamburger SV verliehen.

      Neben diesen beiden feststehenden Transfers gibt es Gerüchte um einen Transfer von Matija Nastasic, die Meldungen sind jedoch noch nicht bestätigt, weshalb derzeit wohl nur spekuliert werden kann. So oder so geht der Kaderumbruch in extremer Manier weiter. Stand jetzt gehörten lediglich Matteo Politano, Nicolo Barella und Bryan Cristante auch zum Saisonbeginn des letzten Jahres im Profikader. Der Rest wurde ausgetaucht...

      Manager von Leeds United

      Luis Maximiano - de Winter, Danilo Pereira, Esteve, Williams - Asprilla, Frendrup, Mannsverk, Elanga, Hudson-Odoi - Gibbs-White

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #214

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      Ausgabe #1 - März2019

      Manager der Saison
      ... Teil I - Bundesliga - Vote for Bone

      In Rom wartet man derzeit ab, der Transfermarkt ist derzeit limitiert, viele eigene Spieler sollen nicht gehen, für Neue ist erstmal kein Geld da. Damit neues Geld reinkommt, muss vorallem eines passieren: News schreiben. Also muss ein Thema her, derzeit laufen die Wahlen zum Manager der Saison. Das sind dann doch schonmal sechs Ausgaben. Angefangen wird in der Bundesliga.

      Als bisher einziger Manager hat sich BoneCollector beworben und seine Bilanz ist gut. Tagliafico, Gerson, Lindelöf, Ben Yedder, Odriozola, Trapp und einige Millionen EUR sind eine super Bilanz auf der Zugangsseite, während auf der Abgangsseite mit Kehrer, Neuhaus, Baumgartl, Klaassen zwar auch gute Spieler stehen, die Zugangsseite überstrahlt das deutlich. Auch bemerkenswert: Mit 20 Transfers strahlt man eine hohe Effizienz aus, während man unter anderem in Rom viel viel mehr Transfers benötigt, um sich zu verbessern, kurzfristig wieder Schritte zurück zu machen und wieder nach vorne zu arbeiten, arbeitet man in Frankfurt gezielt und effizient, beinahe jeder Transfer sitzt und strahlt Fortschritt aus. Die Bundesliga besteht aber noch aus 17 anderen Klubs und etwas weniger als 17 anderen Managern. Daher die Konkurrenz: Transfermonster kingfa, Dauerbrenner Jabso, chrahl, kofs, Giant, Ceddy und Santiago kommen einem beim Blick auf die Tabelle direkt ins Gedächtnis. Ceddy scheidet leider direkt wieder aus wegen zu viel Chaos und zu vielen Stimmungs-/Planwechsel, Jabsos Deals haben zu oft eine zu hohe Verweildauer und sind kurzfristig nicht als "Leistung dieser Saison" zu bewerten bzw es ist schwierig dies zu tun, Giant ist wenig im Gedächtnis geblieben und gefühlt nur 10 Spieltage bei Schalke gewesen, Kingfa dreht sich leider noch mehr im Kreis als die Roma. Oft denkt man sich "Boah! Da hat er aber einen ausgepackt, die Bayern kommen!". Dann kommt wieder eine 40 Millionen Ausgabe für irgendeinen Kackspieler, die Effizienz ist einfach zu gering. chrahl hat man SE mit Hazard einen Deal gelandet, an den man sich in Rom gut erinnert, insgesamt aber eher zu wenig. Kofs hat mit Pepe und Paredes zwei wirklich gute Spieler geholt, das sitzt! Santiago macht sehr viel richtig, Piatek, Keita und Golovin bringen es für den BVB. Aber irgendwie muss man auch mal aus dem Geld-Strudel rauskommen, es wirkt beinahe wie eine Sucht, weiter und immer weiter. Zwischenzeitlich gab es einige Spieler die man gut und gerne hätte verpflichten sollen oder hätte halten sollen, aber es wird stark darauf geschaut die X-Hundert Millionen EUR in die neue Saison zu schleppen, wahrscheinlich um einen Spieler für 30 Millionen zu holen und für 42 zu verkaufen und so weiter auf Geld hinzuarbeiten. Insgesamt ist es dort wichtig den Absprung zu schaffen und nicht nur auf Auktionen hin zu arbeiten. Die Topverpflichtungen wären zwar eine Stimme wert, das Gesamtbild mit dem dünnen Kader sorgt dafür, dass die frankfurter Effizienz mich mehr beeindruckt.

      Meine Eindrücke sind wie immer streng subjektiv, wer wühlt denn schon alle Transfermeldungen durch. Als nächstes darf dann die Eredivisie dran glauben...

      Manager von Leeds United

      Luis Maximiano - de Winter, Danilo Pereira, Esteve, Williams - Asprilla, Frendrup, Mannsverk, Elanga, Hudson-Odoi - Gibbs-White

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #214

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      Ausgabe #2 - März2019

      Manager der Saison
      ... Teil II - Eredivisie - Vote for Guenna/Lukas

      Scheißegal, dass @Guenna die Manager des Jahres Wahl für Unsinn hält. Wir blicken nun auf die Eredivisie, wer sind dort die aktiven und bekannten Manager: lolo, Guenna, baerle, (FabiSoares), (markus), Sonny, Lukas, Cronus, Namor, -Neo (Sorry @kalli, SVM), eine große Auswahl, die aber unter anderem durch eine kurze Amtszeit (markus, FabiSoares) oder kurzfristig durch zu wenig Präsenz auf dem Transfermarkt (Sonny, baerle, lolo) aber wieder eingeschränkt wird. Es sei gesagt: Präsenz ungleich Aktivität, als aktiv würde ich alle genannten einordnen. Die Ergebnisse auf dem Transfermarkt sind jedoch nicht im Gedächtnis geblieben. Viele Transfers liegen zu weit zurück.

      Bleiben: Guenna, Lukas, Cronus, Namor und -Neo. Cronus fällt hinsichtlich der zu bewertenenden Menge etwas ab, zwar sich schöne Nadelstiche mit Vinicius (diese Saison?), Paulinho oder Saracchi sichtbar, aber insgesamt ist das schwierig hier ein umfassendes Bild zu erlangen. Bleiben jetzt noch: Guenna, Lukas, Namor und -Neo.
      Namor mausert sich stückweise nach vorne, hier ein Transfer, da ein Transfer, schon steht ein kleines Plus in der Bilanz. Der große Fang dieses Jahr könnte jedoch Federico Valverde sein, er könnte sowas wie der Türöffner für Vitesse werden, entwickelt er sich weiter so gut, könnte er mit einem 2:1 Vitesse nach vorne katapultieren. Auch -Neos Leistung ist interessant, er hat ein Konzept, wenn man den Fokus auf bestimmte Nationalitäten so nennen darf. Die Entwicklung beinhaltet dennoch interessante Spieler: Elvedi, Klaassen, Berghuis, Strootman, Tielemans, Dolberg und Milik um einige Beispiele zu nennen. Das sieht gut aus. Genauso gut läuft die Entwicklung bei Lukas' Zwolle. Der Kleinstadt-Klub kommt langsam und hat mit Douglas Santos, Lukebakio, Quaison ein paar echten Hingucker, mit Pato kommt bald auch noch ein echter Booster ins Team, der billige Auktionsfang Oyongo bestätigt die gute Arbeit. Insgesamt wird dort sehr bedacht und stetig gearbeitet, auch die Newsarbeit macht ihn zu einem guten Manager, da er so die Finanzen gekonnt und einfach aufbessert. Auf einer Notenskala wäre das schon eine gute Leistung und sicherlich eine 2 oder 2+. Für mich persönlich liegt aber jemand vorne, dem die Wahl gar nichts bedeutet. Pech gehabt. Dennoch leistet Guenna ebenso wie die Konkurrenz starke Arbeit und entwickelt die Mannschaft stark nach vorne. Ödegaard ist sowas wie ein Glücksgriff, Perr Schuurs ein richtig gutes Talent, Adama Soumaoro ist eine Bank, Otavio eine sichere Verstärkung im Mittelfeld und die Verpflichtung von Kolarov war einfach schlichtweg clever. Genau dieser Mix aus verheißungsvollen Talenten, Senkrechtstartern und Spielern zur Sicherstellung gewisser Erfolg macht die Arbeit von Guenna so bemerkenswert. Auch der Mix bzw die Vorliebe für die Eredivisie und die Ligue Un machen die Mannschaft für mich persönlich irgendwie sympathisch.

      Unterm Strich steht eine Lobeshymne auf Guenna, dennoch wird meine Wahl wohl zwischen Guenna und Lukas schwanken. Müsste ich jetzt abstimmen, ginge die Stimme aber klar an Guenna. (Die nächste Liga wird die Ligue Un...)

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #216

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      Ausgabe #3 - März2019

      AS Roma investiert in Jugendspieler
      ... Top-Talent Esposito auf dem Weg nach Rom

      Die Vorfreude über diese Transfermeldung war enorm. AS Roma verpflichtet das italienische Top-Talent Esposito. Viele mussten jedoch zweimal hinschauen und wurden enttäuscht. Nicht der 16 Jährige Youngster Sebastiano Esposito von Inter Mailand unterschreibt, sondern sein zwei Jahre älterer Bruder Salvatore Esposito von SPAL 2013.

      Sebastiano Esposito ist zuletzt in aller Munde, er schießt in der U17 Tore wie er will, steigt in die Primavera auf und trifft auch dort auf Anhieb und spielt nun mit 16 Jahren für die Profis von Inter Mailand. Eine Bilanz die erstaunt und fasziniert, aber auch sein Bruder kann Talent aufweisen. Der ältere Salvatore verließ vor zwei Jahren die Jugendarbeit von Inter Mailand und schloss sich SPAL 2013 an. Dort übernahm er schnell Verantwortung, wurde Kapitän der Primavera und zeigte sich als zentraler Mittelfeldspieler torgefährlich. Es schließt sich folgerichtig eine Nominierung für die U19 Nationalmannschaft an, auch dort ist er prompt treffsicher und erzielt in seinen ersten beiden Spielen zwei Tore. Das Ziel ist klar: Salvatore Esposito will zur U19 EM mit Italien und dort weit kommen und genau das macht ihn zu einer perspektivisch wertvollen Personalie für die AS Roma. Salvatore Esposito könnte einer der Senkrechtstarter des Sommers werden, das weiß man aber auch bei SPAL, wie sich in der Ablöse zeigt: neun Millionen EUR werden schon jetzt als Sockelbetrag ausgezahlt. Weitere sechs Millionen EUR können kurzfristig bei entsprecher Leistung folgen. Ganz schön viel für einen No-Name von SPAL, mit ein bisschen Serie C Erfahrung. Doch auch wenn diese Spekulation nicht aufgehen sollte, hat man mit Esposito einen interessanten jungen Spieler verpflichtet, dem man kurzfristig eine gute Rolle in der Serie B zutraut und langfristig sogar wesentlich mehr...

      Für die Roma ist er die Kosten auf jeden Fall wert, er ist seit langem wieder ein zugekauftes Talent im höheren Preissegment, nachdem man sich aus diesem Wettkampf um gute Talente zurückgezogen hat und eher die Preiskategorie bis 3 Millionen für Talente gewählt hat, möchte man mit Esposito nochmal einen Vorstoß wagen. Letztlich hängt somit auch vom Erfolg Espositos ab, ob man in Rom zukünftig weitere Wagnisse dieser Art eingehen wird...

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #217

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      Ausgabe #4 - März2019

      Nastasic Transfer offiziell
      ... Aaron Martin nach Rom

      Der mögliche Transfer von Matija Nastasic wurde bereits vor einigen Wochen angekündigt, nun wird er offiziell verkündet. Nach mehr als zwei Jahren für die Roma wird er wechseln und in die Bundesliga wechseln. Sein neuer Klub heißt Hannover 96. Die Roma dankt für zwei tolle Saisons. Nastasic war mehr oder weniger dienstältester Römer.

      Wenn schon das halbe Team wechselt, dann richtig. Im Zuge des Zaniolo Sturms kurz vor Saisonende, blieb kürzlich auch Matija Nastasic nicht unberührt. Der dumme Grund: Die Römer brauchten Geld, ein Spieler + Geld Transfer musste dazu dringend her. So geschehen für Matija Nastasic, sein Transfer sichert der Roma wichtiges Geld und ein tolles Talent. Aaron Martin und 15 Millionen EUR kommen für Nastasic aus Hannover. Die 15 Millionen dienen direkt dazu, um aktuelle Zahlungen zu begleichen, davon hat die Roma derzeit genügend, weshalb auch einige Talente den Klub verlassen dürfen.
      Auch wenn man ihn noch als Talent sieht, gehört Aaron Martin eher nicht zu dieser Riege. Der junge Spanier gilt als großes Talent auf der Aussenverteidiger-Position und könnte direkt in die Startelf springen. Das hängt ganz vom direkten Zweikampf mit Rogerio ab, diese beiden streiten für den Moment um den Platz Nummer 4 in der Abwehr. Der Spanier wurde zudem auch gleich Teil einiger Anfragen. Aber: Er soll bleiben - bis zum nächsten Umbruch.

      Derzeit versucht man einige jüngere Spieler an den Mann zu bringen. Als erstes dürfte dies bei Yassin Ibrahim gelingen, er wird morgen wechseln. Pikant: Erst vor 7 Wochen kam er nach Rom, obwohl man dem 19 Jährigen viel zutraut, ist er ein Opfer der aktuellen Misere. Zu viele Spieler im Kader, zu wenig Geld. Vor Saisonstart sollten die Roma noch drei bis vier Spieler verlassen. Mal sehen, ob es klappt...

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #218

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      Ausgabe #5 - März 2019

      Manager der Saison
      ... Vote for ...

      Voller Motivation ist man in den Monat gestartet und wollte die Wahlen zum Manager des Jahres / der Saison zum Motto machen. Zwei Ausgaben wurden verfasst und zwei persönliche Manager der Saison hat man gekürt. Für mehr wird es offensichtlich nicht reichen, zumindest in der bisherigen Detailtiefe.

      Dem Thema haben sich nun bereits viele Manager und Newsmagazine gewidmet, und es ist offensichtlich: Die Wahlen sind undurchsichtlich und unmöglich objektiv. Was ist denn ein Manager der Saison? Einer, dessen vergangene Leistungen - zum Beispiel eines unbekannten Talentes - nun Früchte tragen oder einer der diese Saison viele Jetzt-Top-Deals gemacht hat, wo man aber in zwei oder drei Jahren vielleicht nur den Kopf schüttelt und die Wahl zurückziehen würde? Außerdem: Wie stark gewichtet man Fehlleistungen? Macht einem ein Mist-Deal die Wahl zu Nichte? Vorallem, wie viele und welche Transfers werden gewertet? Was ist der exakte Bemessungszeitraum, wozu zählen die Saisonpause oder muss es auch einen Manager der Saisonpause geben? Und zu guter letzt: Sind Manager mit acht Transfers, von denen fünf sitzen besser und präziser als jemand der 60 Transfers macht, von denen 20 Fortschritt bedeuten? Die Wahl ist schwierig, kompliziert, zeitintensiv, selbst mit Bewerbungen. Die Kriterien sind unklar und wie an vielen anderen Stellen, spielt auch der Faktor "Würdigung" oder "Sympathie" eine Rolle. Ich bin mir sicher, auch wenn wir uns alle ganz gut verstehen und keiner dem anderen großartig böse eingestellt ist, glaube ich fest daran, dass jeder sowas wie seinen persönlichen Erzfeind in der Liga oder in der Sim hat. Das ist eigentlich ein interessantes Thema, weil ich da konkret über mich selbst rede. Mir fallen spontan zwei oder sogar drei Manager ein. Ganz ohne Hate, aber irgendwie so als persönlicher Gradmesser z.B. Vielleicht ja mehr Details in einer April-Ausgabe.

      Meine Stimme gebe ich für die Wahl zum Manager der Saison trotzdem ab. Trotz aller Schwierigkeiten und Unklarheiten, gibt es dennoch Manager die gewürdigt werden sollten. Leider sind das häufig mehr als nur einer pro Liga und das macht die Wahl dann auch noch so "gemein"...

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #219

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      Ausgabe #6 - März 2019

      Ist die Mannschaft zu jung?
      ... Startelf ist 23,45 Jahre alt

      Der Blick richtet sich langsam auf die kommende Saison und so langsam beginnen die Spekulationen und Tipps über das Abschneiden oder Ziele in der kommenden Saison. in Rom fühlt man sich gut aufgestellt, trotz zahlreicher wichtige Abgänge sieht man einige Verstärkungen und einige Neuzugänge mit viel Potential. Doch eine Frage drängt sich vielen Fans auf.

      Ist die Mannschaft zu jung für die hochgesteckten Ziele? Malang Sarr: 20 Jahre, Aaron Martin: 21 Jahre, Barella: 22 Jahre, Zaniolo: 19 Jahre. Allesamt Spieler, die die Startelf fest im Blick haben. Dem Gegenüber stehen Jan Vertonghen: 32 Jahre, Funes Mori: 28 Jahre, Fabinho: 25 Jahre, Adem Ljajic: 27 Jahre und Matteo Politano: 25 Jahre als alte Hasen im Team. Der aktuelle Altersschnitt einer römischen Startelf könnte bei 23,45 liegen, maximal aber bei 24,2 Jahre. Für die hochgesteckten Ziele eine äußerst junge und zu großen Teilen unerfahrene Mannschaft. Doch die Hoffnung liegt ganz bei den Erfahrenen wie Fabinho, Vertonghen und Funes Mori. Sie sollen genügend Stärke ins Spiel bringen, um mögliche Aussetzer der Jüngeren zu kompensieren, um letztlich zumindest das Mindestziel Europa langfristig zu sichern. Gleichzeitig sieht man auch den Fokus der vergangenen Transfers: Junge Spieler, doch das soll nicht so bleiben. Der Fokus soll eben wegen jener hochgesteckten Ziele demnächst auf 23 bis 27 Jährige Spieler rutschen, auch ein weiterer Spieler der Marke Vertonghen würde gut in die Pläne passen. Natürlich aber ergänzend zu den genannten Talenten...

      Was nach einem Plan klingt, ist jedoch eher ein schwaches, loses Vorhaben. Denn aktuell gibt es in keine der beiden Richtungen Bemühungen. Es wird sehnlichst erwartet, dass diese neu formierte Mannschaft erstmals gemeinsam trainieren kann...

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #219

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      Ausgabe #1 - April 2019

      Testspiele ahoi!
      ... "Stars" müssen aussetzen

      Die neue Saison steht vor der Tür, die Anzeichen auf einen baldigen Saisonstart verdichten sich. Die Trainingslager der meisten Klubs in Europa sind abgeschlossen und es kommt zum ersten Kräftemessen: Die Freundschaftsspielphasen.

      In Rom mag man diese Phase traditionell eher weniger, zu oft war man nach positiven Test zu überschwänglich, genauso waren negative Tests aber auch schon eher ein gutes Omen. Deshalb nimmt man diese Proben in Rom nicht mehr allzu ernst. Eher möchte man die Spiele nutzen, zum Austausch unter Kollegen und um den Ernstfall zu üben. Denn: Spiele in Bestbesetzung wird es nicht geben, in jedem Spiel wird der Ausfall von mindestens einem Leistungsträger erprobt und wie gut dieser aufgefangen werden kann. Getroffen werden davon demnach Cragno, Vertonghen, Fabinho und Politano sein. Getest werden diese Ausfälle in Duellen mit Everton FC, Toulouse FC, Granada CF, der 1. FC Nürnberg und ACF Fiorentina.

      Einen kurzfristigen Transfer vor Saisonbeginn erwartet im Augenblick niemand mehr, daher sind die Testspiele trotz der simulierten Ausfälle ein klarer Fingerzeig auf die Startelf für den Saisonstart. Doch in den geschätzten drei bis vier Wochen bis zum Saisonstart kann natürlich immer alles passieren...

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      Ausgabe #2 - April 2019

      Status nach 3 von 5 Testspielen
      ... noch kein Sieg

      Drei von insgesamt fünf Testspielen sind gelaufen. Anfangs überschwänglich, nun ernüchtert ist die Bilanz. Noch keinen Sieg gibt es zu vermelden. Dabei waren genügend Chancen da, auch ohne die Leistungsträger. Dabei ist der Saisonstart zum Greifen nahe.

      Ein 3:3 gegen Everton FC hat den Anfang gemacht, intern dachte man sich "Gut gemacht!", auch weil mit Jan Vertonghen der vielleicht wichtigste Spieler gefehlt hat und Alessio Cragno frühzeitig den Platz verlassen musste. Genauso hoffnungsvoll machte die Torjägerbilanz: Pinamonti trifft, Politano trifft, Aaron Martin trifft. Im anschließenden Spiel gegen Toulouse FC der nächste Test, Cragno raus, Vertonghen raus, Cristante raus, dafür Scuffet, Bensebaini, Bero rein. Das Resultat war eine Niederlage, die sehr schmerzt, auch mit den genannten Abstrichen hatte man einen Sieg fest im Visier. Einzig positiv: Politano trifft erneut. Der Stürmer scheint in Form und von großer Bedeutung. Grund genug seinen Ausfall zu simulieren gegen den 1. FC Nürnberg. Also: Systemwechsel, aber sonst volle Power. Cragno drin, Vertonghen drin, Neuzugang Funes Mori drin, Zaniolo, Ljajic, Barella, Fabinho, Cristante alle drin. Nur der Ball nicht, es bleibt bei einem müden und schwachen 0:0 in dem Nürnberg sogar in Teilen besser war. Gegen Florenz und Granada muss man nun den Fans etwas bieten, um nicht vollkommen verstimmt in die Saison zu starten...

      Denn das ist genau das Stichwort, der Saisonstart steht vor der Tür. Am 22. April stehen sich die Europapokalsieger gegenüber. Wenig später dürften Qualifikationsrunden starten ehe die Liga mit dem ersten Spieltag beginnt, die Roma will diese Saison den 5. Platz bestätigen, dazu muss man wohl noch etwas an Form gewinnen...

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      Ausgabe #3 - April 2019

      Lieblingsspieler in der zweiten Reihe
      ... Matus Bero auf dem Vormarsch

      Jeder hat so seine(n) Lieblingsspieler im Team. Natürlich ist es bei der Roma auch so, dass der dortige Manager von einigen Spielern regelrecht begeistert ist. Neben der offensichtlichen Begeisterung für die Stars der Mannschaft wie Fabinho, Nicolo Barella oder Nicolo Zaniolo, hat sich ein ganz anderer Spieler zu einem entwickelt, dessen Fortschritt man sehr gerne beobachtet. Er ist nicht der nächste 40-Millionen-Marktwert-Mann, aber jemand von dem man sich sportlich wie auch werttechnisch noch etwas verspricht. Die Rede ist von Matus Bero.

      Für 10,8 Millionen in den BOM-Verband gewechselt, als Weihnachtsüberraschung. Bei Chelsea FC jedoch nicht glücklich geworden und im "Wir verkaufen alles für Zaniolo und brauchen daher neue Spieler"-Wahn dann von Chelsea FC gepickt. Kostenpunkt 8 Millionen EUR und damit voll im Budget. Als Füllmaterial verpflichtet, wurden dann die Augen intensiver auf den Slowaken gerichtet. Mit der Konsequenz, dass er nun großes Ansehen in der Mannschaft und im Verein genießt, das zeigt auch die Menge als Einsätzen in den bisherigen Testspielen. Dabei zeichnet sich Bero durch ein Allround-Talent aus: Mittelstürmer, Linksaussen, offensives Mittelfeld, zentrales Mittelfeld oder auch defensives Mittelfeld. Alles schon gespielt in dieser Saison. Insbesondere die offensiven Fähigkeiten zeigen sich dann auch in seiner Torbilanz, der Slowake kommt für seinen echten Klub Vitesse Arnheim auf 8 Tore. Ohnehin sieht man seine Karriere mit Arnheim auf dem Sprungbrett, von dort aus könnte er sich nochmal sehr wertvoll entwickeln.

      Ein anfänglich geplantes Leihgeschäft im BOM-Verband zieht man nun nicht mehr in Betracht, zu interessant könnte Matus Bero im Schatten der ersten Mannschaft noch für die Roma werden. Er ist einfach einer der Lieblinge Langes und wird deshalb erstmal bleiben. Ohnehin müsste es für einen Transfer ersteinmal Interessenten geben, von denen es derzeit weit und breit keine gibt...

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      Ausgabe #4 - April 2019

      Testspiele enden mit schlechter Bilanz
      ... Nur ein Sieg und Klatsche gegen Granada

      Hätte man es mal sein lassen. Die Rede ist nicht von einem verkorksten Transfer oder genervt zu Ende gegangenen Verhandlungen, sondern von der Testspielphase die gestern zu Ende ging. Schon vorab wusste man in Rom: Testspiele sorgen stets für Ärger. Sei es weil die Erwartungen zu hoch geschraubt werden oder weil man nichts auf den Platz bekommt. Fall 2 ist nun erfolgreich eingetreten.

      Nach einem 3:3 gegen Everton, einem 1:2 gegen Toulouse und einem mageren 0:0 gegen den FCN folgte nun immerhin der erste Sieg gegen den Liga-Kontrahenten ACF Fiorentina. Ein knappes aber verdientes 1:0 besiegelte einer der Gewinner der Vorbereitung. Andrea Pinamonti erzielte seinen zweiten Treffer in der Vorbereitung. Seinen dritten Treffer erzielte er dann gegen Granada CF. Was wohl auch das einzige Highlight war, denn mit 1:4 wurde man von den Spaniern deutlich bloßgestellt. Grund genug die Testspielserie abzuschließen und den Fokus auf den Saisonstart zu richten. Die Roma wird dabei am 28.04 zum ersten Mal zum Einsatz kommen. Der exakte Spielplan ist jedoch noch nicht bekannt.

      In der Hoffnung auf eine vergeigte Generalprobe, die der Roma eine fabelhafte Saison verspricht, freut man sich bereits jetzt riesig auf den Auftakt. Die Erwartungen sind hoch, intern wird bereits über Saisonziele diskutiert, die man zeitnah wohl auch offensiv und öffentlich präsentieren möchte...

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #222

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      Ausgabe #5 - April 2019

      Wo Gewinner sind, sind auch Verlierer
      ... Schlussfolgerungen aus der Vorbereitung

      Andrea Pinamonti wurde in der letzten Ausgabe beiläufig als Gewinner der Vorbereitung bezeichnet, eingesetzt in allen fünf Spielen, sind drei Tore die Bilanz des Youngster. Aber wo Gewinner sind, sind auch Verlierer. Davon gibt es gleich mehrere, für manche könnte das nun Konsequenzen haben.

      Drei Tore aus fünf Spielen sind etwas, mit dem man sich gut für die startende Saison empfehlen kann. Deshalb gehen eigentlich alle Experten auch von einem Startelfeinsatz von Andrea Pinamonti zum Auftakt aus. Anders sieht das bei drei anderen Kandidaten aus. Simone Scuffet war ohnehin nur Nummer 2, hielt aber bei seinen Kurzeinsätzen sehr schwach, sodass man sich intern Gedanken über einen Austausch des Italieners macht. Eine Leihe könnte dabei ein Thema werden. Voraussetzung ist jedoch ein neuer zweiter Torwart für die Roma. Kein einfaches Thema. Nicht einfach ist auch der Fall Ramiro Funes Mori. Mit 45 Millionen EUR kein Schnäppchen und eher ein Budget-Hammer für die Roma. In den Testspielen folgten nun ein verletzungsbedingter Ausfall und ein Platzverweis. Kein guter Start für den Argentinier, der am ersten Spieltag von Ramy Bensebaini ersetzt werden könnte. Ebenso enttäuscht dürfte Adem Ljajic sein. Eingekauft als Lieblingsspieler und Allrounder kam er bisher nur auf ganz wenige Minuten. Eine Rolle auf der Bank scheint wahrscheinlich. Unruhe ist da beinahe schon vorprogrammiert.

      In nur vier Tagen wird die Saison starten, im Moment knobelt man noch über Ausrichtung und Taktik. Ein Sieg zum Auftakt wäre bei den ambitionierten Zielen in dieser Saison von großer Bedeutung. Die Mannschaft und die Fans fiebern schon auf den 28 April hin.

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #223

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      Ausgabe #6 - April 2019

      Der Traum vom großen Wurf
      ... hochgesteckte Ziele in der Liga

      In den letzten Jahren hieß es immer wieder: Wir wollen international die Gruppenphase erreichen, dies sei finanziell wichtig. Etwas entspannter als in den Vorjahren wird die Roma in der anstehenden Saison in der Europa League Gruppenphase gesetzt sein. Es sind keine Quali-Spiele notwendig. Grund genug sich neue Ziele zu stecken, insbesondere national.

      Die Roma hat in der Rückrunde und dem Saisonfinale bereits stark aufgerüstet: Jan Vertonghen und Fabinho wurden verpflichtet. Auch Talenten wie Malang Sarr und Nicolo Zaniolo traut man den großen Sprung schon jetzt zu. Ebenso sind Bryan Cristante, Nicolo Barella und Matteo Politano im vereinsinternen Ranking deutlich aufgestiegen. Die Schlussfolgerung: Träume und Ziele. Juventus Turin und Internazionale werden den Titel unter sich ausmachen. Die Gradmesser der Roma heißen eher AC Milan, Atalanta und US Palermo. Zumindest einen der genannten möchte man hinter sich lassen und sich so in den Top 5 der Liga etablieren.
      Nominell gehöre AC Milan zwar eher in die Kategorie der beiden Top-Klubs der Liga mit Spielern wie Lloris, Chiesa, Martial, Fekir oder Hysaj, die durchwachsene Trainerleistung macht Milan jedoch stets angreifbar. So wie im Vorjahr. Den Abstand zu Atalanta und Palermo meint man indes verkürzt zu haben. Atalanta könnte in der Saisonübergangsphase teilweise stagniert oder Verluste hingenommen haben, die großen Aufstiege wie von Caldara, Conti, Zappacosta oder Kessie aus den Vorjahren blieben zuletzt aus. Einige Spieler könnten eher einen kleinen Schnitt nach hinten gemacht haben wie beispielsweise Keeper Sportiello oder besagter Zappacosta. Zwar verlaufen in Rom ebenfalls nicht alle Entwicklungen linear und schnell nach Vorne, der kurzliche Aufstieg von Aaron Martin, Malang Sarr oder Routinier Vertonghen nähren aber die Hoffnung näher gekommen zu sein. Palermo sieht man in der Aufzählung zwar noch auf Distanz, schätzt den Abstand aber nicht als signifikant und uneinholbar ein. Was in Palermo ein Mendy sei, sei in Rom Vertonghen. Was in Palermo Witsel und Bruno Fernandes sind, sind in Rom Fabinho und Barella. Was in Palermo Saint-Maximin und Schick leisten, kann in Rom Matteo Politano genauso gut liefern. Lediglich im Tor könnte Jordan Pickford als bekannter Spieler, dem eher verborgenem Talent von Alessio Cragno voraus sein. Doch die Vergangenheit zeigt: Stumpfe Betrachtungen wie diese sagen gar nichts. Egal in welche Richtung man das betrachtet.

      Die Erwartungen und die Hoffnungen sind groß. Platz 3 wäre der Traum aller Römer, Platz 5 ist das worauf alle schauen. Damit setzt man die Messlatte bewusst hoch. Die Fallhöhe ist enorm. Die letzten beiden Saisons mit Durststrecken von teilweise 10 bis 15 sieglosen Spielen in Serie haben dies gezeigt. Aber Angriff ist die beste Verteidigung und in Rom wird es nach zwei Jahren der Struktierung und des Umbaus Zeit für Zählbares...

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #224

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      Ausgabe #7 - April 2019

      Saisonziele #2
      ... Europa League läuft unter dem Radar

      Das Ziel in der Serie A ist also klar: Platz 3 bis 5 sollen es sein. Doch was ist mit den Pokalwettbewerben? Dort gibt es ein Umdenken, aber gleichzeitig auch eine kleine Drucksituation, die briliante Saison 2017|1 fällt kommende Saison aus der Wertung. Damals hat die Roma das EL Finale erreicht. Der Klub-Koeffizient zehrt also noch von den guten alten Tagen...

      Anders als in den Vorjahren als die EL DER große Wettbewerb für die Roma war, ist man dieses Jahr international sehr entspannt. Das Ziel ist zwar ganz klar das Überstehen der Gruppenphase, dennoch ist man sich darüber im Klaren, dass es innerhalb Europas viele viele gute Teams gibt, die in ihrer Liga aber eher zweite Geige sind. Teams wie Auxerre kämpfen aufgrund durchwachsener Ligaleistungen diese Saison ab Qualifikationsrunde 1 um die Europa League, sind beim Erreichen der Gruppenphase aber schon automatisch sowas wie der Geheimfavorit oder zumindest ein Kandidat für das Viertelfinale und aufwärts. Genauso sind mit dem FC Schalke, Southampton, Chelsea, Real Madrid oder Everton echte Schwergewicht in der Verlosung um den Pokalsieg. Teams, die möglicherweise aus der Champions League (Qualifikation) absteigen könnten, sind dabei noch nicht beachtet. Diese große Konkurrenzsituation und möglichen Hammerlose sorgen für eine sehr nüchterne und zurückhaltende Sichtweise zur Europa League in dieser Saison. Dafür möchte man den TIM Cup und den BUC höher priorisieren. Im TIM Cup möchte man gerne wieder bis ins Halbfinale vorstoßen und damit die Vorjahreserfolge bestätigen. Der BUC - bisher eher stifmütterlich betrachtet - soll dieses Jahr sehr ernst genommen werden. Genau deshalb fürchtet man sich auch etwas vor dem Erstrunden-Los Sparta Rotterdam. Der Klub der Altmeister ist ein typischer Stolperstein.

      Es wird also schon wieder viel geträumt, spekuliert und dramatisiert in Rom. Man merkt, die Saison steht vor der Tür. Schon bald dürften die ersten Korrekturen von Zielen folgen, genauso wie der erste Höhenflug und das erste Umdenken, ob man sich nicht verkalkuliert hat. Es kommt Leben in die Bude...

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #225

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      Ausgabe #1 - Mai 2019

      Reserve macht nur Mist
      ... Aufstieg schon nach sechs Spieltagen kein Thema mehr

      Die Reserve von AS Roma war sowas wie der Hoffnungsträger, der Aufstieg sollte angepeilt werden, ein schlagkräftige Truppe sollte geformt werden. Die Anführer waren klar: Torwart Michele di Gregorio, Leih-Abwehrspieler Clarke-Salter, Mittelfeldtalent Davide Frattesi und die Stürmer Gabriele Gori und Riccardo Sottil. Die Realität sieht anders aus - sechs Spiele, acht Punkte, Platz 11.

      Die Erwartungen wurden deutlich unterboten, Torwart di Gregorio patzt regelmäßig, die Abwehr um den torgefährlichen Portugiesen Luis Silva, den Außenverteidiger Gabriele Zappa sowie 'Star'-Talent Clarke-Slater lässt zu viele Torchancen zu. Das Mittelfeld mit Salvatore Esposito, Alessio Riccardi, Davide Frattesi und Leihgabe Han-Noah Massengo sorgt leider auch nicht für die gewünschte Souveränität und den nötigen Spielaufbau. Bisher eine Enttäuschung. Während Gabriele Gori mit drei Toren bisher immerhin schonmal erfolgreich war, ist sein Partner Riccardo Sottil bisher ziemlich blass. Der 19 Jährige wartet noch auf sein erstes Tor. Bisher ist die Reserve also eine totale Fehleinschätzung gewesen, Änderungen und Konsequenzen zur Saisonmitte sind einerseits erwartbar, andererseits ist bis dahin aber wohl der Aufstiegszug abgefahren. Schon jetzt muss man wohl auf eine bessere nächste Saison hoffen.

      Investitionen in die Reserve werden allerdings ausgeschlossen, die klamme Roma muss sich finanziell voll auf die Profis konzentrieren, denn auch dort läuft nicht alles nach Plan. Die Mannschaft spielt zwar ordentlich, finanziell leidet man jedoch unter Auflagen vom Verband. Einkäufe sind derzeit unmöglich. Verkäufe sind derzeit auch nur wenige in Sicht...

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      Ausgabe #2 - Mai 2019

      Gönner will die Fans jubeln sehen
      ... AS Roma muss regelmäßig siegen!

      Seit mehreren Saisons ist es in den europäischen Topligen durchaus üblich sich einen Gönner zur Hilfe zu nehmen, der stellt in Folge dessen mal leichtere, mal schwierigere Anforderungen und belohnt den Klub anschließend. Vor zwei Saisons konnte die Roma beispielsweise vom Gönner profitieren, weil man weder im Pokal, noch in der Liga gegen SS Lazio verloren hat. Letzte Saison ging man leer aus. Diese Saison wird man erneut stark gefordert.

      Letzte Saison hieß es, kaufe einen Stürmer, der Stammspieler wird und für jedes seines Tore erhälst du einen Bonus. Ein Ziel, das man zwar zu verfolgen versuchte, aber nicht in die Transferstrategie der Römer passte, weshalb man mit wehenden Fahnen unterging und das Ziel floppte. Diese Saison ist man erneut gefordert, eine Mindestanzahl an Siegen soll man einfahren, dann gibt es einen schönen Bonus für die klamme Kasse der Römer. Das Problem: Diese Mindestanzahl fordert die Römer sehr. Zwar hat man zum Angriff ausgerufen, bisher sieht man davon aber nur ein Teilen etwas. Das Ziel des Gönners soll demnach wohl weiter motivieren, sich zu verbessern und sich im oberen Drittel zu etablieren, nur so könne man die hohe geforderte Anzahl an Siegen interpretieren.

      Dennoch ist es ein Ziel, bei dem man derzeit wenig selbst ausrichten kann. Man ist auf den Saisonverlauf und die resultierenden Siege angewiesen. Sollte man die eigenen Ziele erreichen, wird man aber wohl auch das Ziel des Gönners erreichen...

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      Ausgabe #3 - Mai 2019

      Die Reserve kann es doch
      ... Sieg gegen den Spitzenreiter und Anschluss in Sichtweite

      Kaum wird mal gemeckert, schon stimmt das Resultat. Manchmal braucht es nur einen kräftigen Tritt. So scheint es, wenn man sich den gestrigen Spieltag der Reservemannschaft anschaut. Gestern wurden die Jungspunde der Roma noch medienwirksam auseinander genommen, wenige Stunden später besiegt man den Spitzenreiter Feyenoord.

      2:1 konnte man die Niederländer schlagen. Dabei besonders auffallend war Torwart di Gregorio, gestern noch als enttäuschender Rückhalt bezeichnet, liefert er sein bestes Spiel der Saison ab und hält AS Roma im Rennen. Genauso der als torgefährlich angepriesene Portugiese Luis Silva. Er beantwortet die Kritik mit einem Tor, wie auch sonst. Eine der wenigen positiven Erscheinungen der bisherigen Saison - Gabriele Gori - bestätigte hingegen seinen Trend, er steuerte das zweite Tor bei und machte den Sieg so fest. Mit dem Sieg hat man nun doch wieder einen Anschluss finden können. Wichtig wird es jedoch in den kommenden Spielen nachzulegen. Dann wohl wieder mit einer identischen Aufstellung, das System mit einem Stürmer hat positive Eindrücke hinterlassen.

      Leidtragender ist dadurch leider jemand, den Lange im Augenblick als einen seiner Lieblingsspieler bezeichnet. Riccardo Sottil wird wohl die nächsten Spiele von der Bank starten und nur wenig Einsatzzeit erhalten, dabei ist der 19 Jährige zuletzt deutlich im Aufwind und präsentiert sich als jemand, den man für die Zukunft auf dem Schrim haben sollte...

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      Der Mitteilungsdienst zur AS Roma - Ausgabe #228

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      Ausgabe #4 - Mai 2019

      Wünsch dir was
      ...aktuelle Träumereien

      In Rom ist man pleite bis auf den letzten Pfennig, wie so oft sind dies natürlich die Phasen in denen das gedankliche 'Wünsch dir was' auf Hochtouren läuft, es gibt einige Kandidaten für die man gerne anfragen würde oder die für interessante Preise angeboten werden.

      Zwei klassische Ever-Greens sind in Rom Simone Zaza und Domenico Berardi. Zaza ist derzeit in einem mittelschwerem Tief, dennoch hegt Lange Sympathien für den Italiener, er sei eine perfekte Ergänzung. Dabei ist der 27 Jährige für Geld zu haben - wenn auch ohne SK. Eine Anfrage wäre das wert, aber die Roma ist gelähmt. Ein Transfer ist unmöglich. Genauso hat man wohl zwei oder drei oder vier oder zehn Jahre auf Berardi auf dem Transfermarkt gewartet. Nun ist er da. Auch für Geld. Etwas das die Roma nicht hat.
      Ein Kandidat für die Roma wäre auch Xherdan Shaqiri gewesen, der Schweizer wechselte zuletzt aber für einen fairen Preis mit kompromissbereiten Konditionen zu Langes Co-Klub SD Eibar. Im Vergleich weniger im Fokus sind wahrscheinlich Jordan Ayew und Andros Townsend. Der eine bei SPAL unter Vertrag und für 20 Millionen EUR fix zu erhalten, mit etwas Verhandlung vielleicht ein interessanter Spieler für die Klubs im unteren Drittel oder der unteren Hälfte. Ayew ist ein interessanter Kicker, wenngleich das Risiko natürlich bekannt ist. Es gab jedoch auch Zeiten, wo so jemand vielleicht doppelt so viel gekostet hätte. Diese Summe kostet derweil Andros Townsend, der Engländer nahm zwar nicht die prognostizierte Karriere, ist aber dennoch ein Top Mittelfeldspieler und deshalb gibt auch für ihn: Kann man vom SK noch 10,20 oder 25 Prozent runter handeln, ist das ein richtig guter Deal!

      Bis Lange mit der Roma bei solchen Gedankenspielen wieder aktiv mitwirken kann, wird es wohl noch mindestens bis zur Rückrunde andauern. Aktuell hemmen ausstehende Zahlungen den vereinseigenen Transfermarkt. Vereinsintern sieht man das gelassen, denn im Hintergrund entwickeln sich derzeit einige Spieler über den Erwartungen...

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      Ausgabe #5 - Mai 2019

      Juniorenfussball
      ...Römer bei der U20 WM und der U21 EM

      Sommerzeit ist Zeit des Sommerlochs. Nein, stimmt nicht. Zumindest wenn man einige Juniorennationalspieler im Kader hat. Davon hat die Roma sogar mehr als man selbst gedacht hätte. Der Kader strotzt vor Teilnehmern an der laufenden U20-WM und der anstehenden U21-EM. Insgesamt werden sieben Spieler des erweiterten Profikaders auf Reise sein bzw sind es derzeit.

      Die italienische U20 wird von Andrea Pinamonti als Kapitän angeführt. Der eben erst 20 Jahre alt gewordene Stürmer erzielte auch schon ein Tor. Besonders schön für die Roma: Durch die WM-Teilnahme verpasste Pinamonti den 38. Spieltag der Serie A Saison. Damit verpasste Pinamonti die Chance sein sechstes Saisontor zu erzielen, was ihn aufgrund einer Vereinbarung mit Genoa fünf Millionen EUR teurer gemacht hätte. Ebenfalls ein Tor konnte Davide Frattesi erzielen. Der Mittelfeldstratege ist in Rom als Toptalent eingestuft und spielt bisher ein gutes Turnier. Etwas unerwartet begleitet wird Frattesi von Salvatore Esposito. Der 18 Jährige war eigentlich ein Kandidat für die U19 EM, die in diesem Sommer noch folgt und stieg kurzfristig zur U20 auf. Bisher spielte der Neuzugang von SPAL 2013 ein solides Turnier ohne herauszustechen. Herausragend war jedoch Nicolo Zalewski bei seinem ersten Auftritt. Der 17 Jährige Pole macht beim 5:0 seiner Mannschaft ein extrem starken Eindruck. Hohes Tempo, technisch der wohl beste Pole und viel Drang zum Tor, was immerhin zwei gute Torchancen, ein gutes Solo und eine Torbeteilung einbrachte.
      Eine Alterklasse höher steht das entscheidende Turnier ist in knapp drei Wochen an. Mit dabei sind mit Malang Sarr, Aaron Martin und Pedro Porro drei Aussenverteidiger der Roma. Sowohl Sarr mit Frankreich als auch Martin und Porro mit Spanien gelten traditionell als Titelkandidat.

      Ein schönes Sprungbrett für die Talente der Roma, zumindest die Teilnehmer der U20 WM können schon jetzt nach gerade einmal zwei Spielen ein sehr positives Fazit ziehen. Es gibt also einige Spieler auf die man sich in Roma noch freuen darf...

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      Ausgabe #6 - Mai 2019

      Auffällig unauffällig
      ...Mittelfeldspieler als Torschützen!

      Die Saison ist noch jung, die Liga hat gerade erst acht Spieltage hinter sich, die Pokalwettbewerbe starten so langsam, wobei die Roma morgen wahrscheinlich schon ihr erstes Aus vermelden wird. Denn im BUC hat man mit dem FC Bayern ein Hammerlos gezogen. Dennoch fällt abseits von 'gut' und 'schlecht' und 'Enttäuschung' und 'Zufriedenheit' etwas ganz anderes auf. Die Torverteilung ist bisher auffällig...

      Ist es bei Euch auch so? Ist Euch überhaupt etwas aufgefallen? Nein? Wieso auch, es gab ja schließlich keine Verkündungsmeldung bezüglich Neuerungen oder Anpassungen. Es gab schließlich auch keine. Das weiß ich. Aber als User ohne Moderationsrechte wäre der kleine Verschwörungstheoretiker in mir am Grübel. Xherdan Shaqiri schießt für Eibar erst zwei Tore im Pokal, dann im folgenden Ligaspiel ein weiteres. Ein paar Spiele zuvor erzielte Xeka zwei Tore in einem Spiel. Zuletzt schießt Nicolo Barella im Pokalspiel drei Tore und steht in der Liga auch bei zwei Toren. Nicolo Zaniolo weist ebenso drei Saisontore in der Liga auf. Die Mittelfeldspieler sind torgefährlich wie nie. In den letzten Saisons war es ein perönliches Ding von Lange, dass er die Torgefahr aus dem Mittelfeld bemängelt hat. Und jetzt das. Ein Blick auf internationale Torjägerlisten zeigt drei Tore von Rodrigo (Twente), drei Tore von McKennie (Udinese), drei Tore von Sabitzer (RB/Inter) und auch Gündogan (Stuttgart), Leroy Sane (Mainz) oder Youri Tielemans (Leicester) sind in der Liste der dreifach Torschützen vorhanden. Ein interessanter Trend oder eben Zufall...

      Auffällig unauffällig könnte man das Ganze nennen. Vielleicht verschwimmt dies innerhalb der Saison wieder, doch nun zu Saisonbeginn ist dies eine schöne Auffälligkeit, die man zumindest in Eibar und Rom schön findet...

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