Fanzone Alkmaar Zaanstreek

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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

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      Ausgabe 261 - 22. Januar 2021


       

      VEREINSNEWS

      Ein Blick ins (andere) Blatt...

       

      Viele Rückblicke konnte man in den letzten Tagen und Wochen lesen, wenn es um ein Resüme der Saison 2020|2 ging. Im Grunde waren alle irgendwie sportlicher Natur, sei es bezüglich des Abschneidens des eigenen Teams oder der Weiterentwicklung des jeweiligen Kaders. Grund genug mit dieser Ausgabe einmal in eine andere Richtung zu schauen - die der Vereinsnews, einer oftmals unterschätzten, aber bei Guenna sehr hoch im Kurs stehenden Spezies, welche hier und da sogar den Grundstein für eben beschriebene Kaderentwicklung legt.


       

      ...

      Als "König der Vereinsnews" wurde der Manager des AZ Alkmaar gerade heute noch von Murinho betitelt. Ein inoffizieller Titel, welcher den starken Mann aus Nordholland durchaus stolz macht, scheint seine Vergangenheit als freier Journalist in den lokalen Medien seiner Heimatstadt doch gefruchtet zu haben. Dies zeichnet sicher auch die Fanzone Alkmaar Zaanstreek aus, wenngleich viele andere Managerkollegen sehr gute Zeitschriften hervorbringen. Drei solcher Vereinszeitschriften sind es, die dem Manager des AZ Alkmaar in der letzten Saison mehr und mehr positiv aufgefallen sind und die deswegen an dieser Stelle eine kurze Erwähnung finden sollen.

      Das Breisgaublatt: Eigentlich war es schon immer ein offenes Geheimnis, dass AZ Manager Guenna und SC Freiburg Frontmann Lukas ein durchaus gutes kollegiales Verhältnis zueinander pflegen. Das der starke Mann aus dem Breisgau offensichtlich ebenso gerne in Richtung Newsausgaben des AZ schielt, verwundert da keinen. Aber auch andersrum ist dies zu beobachten. "Die Vielfalt der Themen im Freiburger Vereinsblatt ist sehr cool. Man liest nicht immer nur "an Spieltag xy wurde mal wieder gewonnen/verloren oder sonstwas". Das gefällt mir recht gut und ich hoffe, dass bleibt auch weiter so," so die Reaktion des mittlerweile Sauerländers in Richtung Süddeutschland. Das im Januar gerade aber ausschließlich Transfers abgearbeitet wurden, soll an dieser Stelle und der eigentlichen Aussage nichts ändern.

      geMAINZam: Es ist das auflagenstärkste Blatt im BOM Verband. Dies resultiert natürlich sehr stark daraus, dass Managerikone King of Swing seit mehr als einem Jahrzehnt die Geschicke des FSV Mainz 05 leitet. Und ebenso wie die Manager- und Trainertätigkeit im Verein, ist auch die Vereinsnews aus der Karnevalshochburg eines der Vorzeigeblätter des Verbandes. Lustigerweise konnte diese bei den Vereinsnewswahlen aber noch nie einen Blumentopf gewinnen. "Ich glaube, dass liegt ein wenig am Mainz-Effekt. Die Mannschaft von KofS hat einfach soviel Erfolg auf dem Platz, dass die Vereinsnews da untergehen bzw. nicht direkt mit dem Verein in Verbindung gebracht werden. Das Niveau ist aber auch hier wirklich hoch," so Guenna über den Managerkollegen, welcher ihn einst zu BOM und ebenso in die BOM-Leitung holte. Ein Zweifel, dass sich dies ändert sollte nicht gegeben sein. Mehr als 300 Ausgaben sprechen hier eine mehr als deutliche Sprache.

      Forza Inter: Nein, dies ist sicherlich keine Revanche für den oben beschriebenen, verliehenen Titel des Managers von eben diesem Inter Mailand. Erst in der letzten Saison so richtig gestartet, ist man durch die Vereinszeitschrift der Blau-Schwarzen immer auf dem aktuellen Stand, was die Kaderplanung und das Geschehen auf dem Platz angeht. Wichtig hierbei - es geschieht kurz und knapp. "Ich mag keine Vereinsnews, wo der Spielbericht einfach sturrweg runtergeschrieben wird. Den Ticker kann ich auch einfach im dementsprechenden Portal lesen," so Guenna kurz und knapp bezogen auf die Länge der Forza Inter. Das man sich in Italien in der kommenden Saison vielleicht noch ein wenig den Nebenschauplätzen widmen könnte, wäre noch das letzte fehlende Puzzlestück, welches Murinhos News auch zu den anderen Zweien aufschließen lassen würde. Nichts desto trotz liest man die Forza Inter in Nordholland immer wieder gerne...



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
      Addai - de Jong - Buurmester - Schouten - Poku
      Barasi - van Brederode
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      Ausgabe 262 - 26. Januar 2021


       

      TRANSFERS 2021|1

      Eze geht, Lammers kommt

       

      Es war mal wieder sehr ruhig in den letzten Wochen rund um den AZ Alkmaar. Oftmals hat dies nicht viel zu bedeuten, diesmal ist die Erklärung aber so einfach wie einleuchtend - der starke Mann des Vereins hat seinen Hauptwohnsitz geändert und hatte deswegen wenig Zeit, sich um die Geschicke des AZ zu kümmern. Ein wenig passiert ist vorher aber trotzdem.


       

      Muss sich nun beweisen - Sam Lammers

      Gemeint sind hier vor allen Dingen die Geschicke auf dem Transfermarkt, wo man zur neuen Saison hin zwei Personalien unter Dach und Fach bringen konnte. Wer die letzten News des Vereins halbwegs interessiert verfolgt hat, dem dürfte klar sein, dass die eine Personalie die von Eberechi Eze ist. Der 22 Jahre alte Brite, welcher erst in der Rückserie zum Verein stieß, wechselt für die Summe von 110 Millionen Euro zurück auf die Insel in Richtung Manchester. United Manager Markus1860 fragte an, machte ein vernünftiges Angebot und so konnte man sich schnell und in einem fairen Maße einigen. "Natürlich nehmen wir uns so einen Stammspieler für unser eh schon dünnes Mittelfeld, allerdings haben die wirtschaftlichen Vorzüge überwogen, denn wenn man so schnell knappe 25 Millionen Euro an Gewinn machen kann, ist dies nicht zu verachten," so Guenna.

      Quasi im selben Atemzug wurde man in umgekehrter Richtung ebenso noch einmal aktiv. Mit Sam Lammers konnte ein Akteur verpflichtet werden, hinter dem Manager Guenna schon lange Zeit her ist. Da der 23 Jahre alte Niederländer momentan eine eher schwere Phase seiner Karriere durchmacht, bot sich die Chance, ihn für die Summe von 32 Millionen Euro vom AC Mailand zu verpflichten. "Natürlich ist dieser Transfer mit einem gewissen Risiko verbunden. Sam muss jetzt zeigen, dass er ein Spieler internationaler Klasse sein kann. Wenn er dies schafft, so hat sich das Geld ausgezahlt. Sollte er die Kurve nicht kriegen, so haben wir eine gute Summe versenkt," so der starke Mann des AZ Alkmaar relativ pragmatisch, aber wohl deutlich auf den Punkt.

      Das dies nun das Ende der Fahnenstange in Nordholland ist, davon ist nicht auszugehen. Da der Transfermarkt momentan aber eh ruht, ist diesbezüglich keine große Eile geboten. Noch rechnet man damit, dass der Saisonstart frühestens Ende Februar bis Anfang März stattfinden wird und bis dahin geht bekanntlich noch viel Wasser den Rhein herunter...



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
      Addai - de Jong - Buurmester - Schouten - Poku
      Barasi - van Brederode
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      Ausgabe 263 - 26. Januar 2021


       

      SAISONVORSCHAU 2021|1

      Die Fanzone ruht...

       

      Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. So oder so ähnlich erwarten alle Manager die jeweiligen Saisonbeginne in den Ligen des BOM Verbandes. Auch in Alkmaar ist man diesbezüglich natürlich voller Vorfreude. Nichts desto trotz wartet vor dem großen Start abermals einiges an Arbeit, was auch diese Vereinsnews betrifft.


       

      ...

      Bereits in der letzten Spielzeit war es so, dass sich Manager und Chefredakteur Guenna eine Pause in Sachen Fanzone AZ genehmigte. Der Grund war relativ simpel - die Gazzetta dello BOM fragte nach, ob man nicht aushelfen wolle, um Vorberichte der jeweiligen Ligen zu verfassen. Gesagt, getan und so wurde kurzerhand die Tinte der Vereinszeitschrift aus Alkmaar gegen die des offiziellen Verbandsorgans getauscht. Ebenso wie auch in dieser Spielzeit.

      Das Problem in dieser Saison ist jedoch ein ganz anderes. Der Gazzetta gehen die Redakteure aus, weswegen zum einen Mehrarbeit auf den starken Mann aus Nordholland wartet, zum anderen die Artikel selber wohl in einem kleineren Umfang herausgegeben werden. "Wir haben in unserem kleinen Team momentan nicht die Ressourcen, jede Liga mit einem großen Vorbericht für jedes Team zu versorgen. Deswegen wird es wohl nur ein bis zwei Ausgaben pro Liga geben, welche etwas komprimierter daherkommen," so Guenna.

      Nichts desto trotz freut man sich auf die Aufgabe, bietet sie doch eine super Möglichkeit sich selber einen Überblick über die jeweiligen Ligen zu schaffen. So dürfte es in 2021|1 das erste Mal der Fall sein, dass Guenna sich effektiv mit den Ligen aus Spanien und Italien auseinandersetzen muss. Ein Aspekt, welcher für den Neusauerländer durchaus erfrischend daherkommt und wer weiß, vielleicht entdeckt man in Alkmaar ja sogar noch eine ungeahnte Liebe für die Ligen Südeuropas. Hierfür ruht die Fanzone AZ doch gerne mal für einen Monat...



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
      Addai - de Jong - Buurmester - Schouten - Poku
      Barasi - van Brederode
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      Ausgabe 264 - 19. Februar 2021


       

      TRANSFERS 2021|1

      Zwei für ein leeres Konto!!

       

      Man stapelte bislang sehr tief in Nordholland. Eine Übergangssaison sollte es werden. Ein Saison, die man nutzen wollte, um den Kader weiter in Richtung Top 4 der Niederlande zu bringen. Innerhalb der letzten zwei Tage wurde dieses Vorhaben wohl ad absurdum geführt beziehungsweise kann man dieses Tiefstapeln wohl nicht mehr verkaufen.


       

      Im Mittelfeld direkt gesetzt - Marco Asensio

      Man wollte in den Auktionen des Verbandes einfach mal schauen, was so passiert. So richtig damit gerechnet, Jordan Lotomba nach Alkmaar zu lotsen hatte man nicht. "Wir sind natürlich unheimlich froh, Jordan für diese Summe bekommen zu haben. Hätten wir zehn Millionen Euro mehr gezahlt, wäre das wohl auch okay so gewesen," so Guenna auf der heute Abend extra einberaumten Pressekonferenz. Das die 35,5 Millionen Euro, die am Ende das Konto der Rot-Weißen für den 22 Jahre alten Schweizer verlassen, kein Pappenstiel sind, sollte trotzdem jedem klar sein. Das insgesamt wohl aber fünf weitere Clubs eine Summe in dieser Region boten zeigt, dass man dort in guter Gesellschaft war.

      Jordan Lotomba alleine wäre wohl aber nicht der Spieler, welcher den AZ direkt wieder in Richtung der Top fünf oder sechs heben würde. Nachdem Manchester United heute Morgen den Akteur Marco Asensio offen zum Verkauf anbot, handelte man beim AZ schnell und nach nur drei Nachrichten war der Deal perfekt. "Markus1860 und ich ticken, was Verhandlungen angeht relativ gleich. Wenn wir Deals machen sind diese meist innerhalb von fünf Minuten geregelt. Das liegt wohl daran, dass uns der Preis relativ egal ist, wenn wir Bock auf einen Akteur haben," so Guenna. Und so kam es, dass der Manager von Manchester vor gut einem Monat gut und gerne 10-20 Millionen zuviel für Eberechi Eze zahlte (insgesamt hatte der Transfer ein Volumen von 110 Millionen Euro). Dieses Geld bekam er nun wieder, da Guenna für Asensio 120 Millionen Euro auf den Tisch legte. Ebenfalls wohl gut und gerne 10-20 Millionen zuviel, dafür bekommt man sein letztes wichtiges Puzzlestück fürs Mittelfeld.

      Man erkennt also, in Alkmaar hat man seine Zielsetzung für 2021|1 über den Haufen geworfen. Da der Manager in dieser Spielzeit wohl eher wankelmütig daherkommt, sollte es nicht verwundern, wenn es bis Saisonstart eine abermals aktualisierte Marschroute gibt. Fest steht nun aber erstmal, dass das Festgeldkonto wieder so gut wie leer ist und man bis zur Saisonhälfte warten muss, um wieder so richtig zuschlagen zu können...



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
      Addai - de Jong - Buurmester - Schouten - Poku
      Barasi - van Brederode
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      Ausgabe 265 - 04. März 2021


       

      QUO VADIS AZ ALKMAAR??

      Letztes Freundschaftsspiel reißt alles ein!!

       

      Es ist die Phase in einer Saison, welche für die Manager eines jeden Vereins bedeutet, dass es so langsam losgeht. Die Kader sollten stehen, die Form im Optimalfall auch. Beim AZ Alkmaar sah man der Freundschaftsspielphase durchaus sehr positiv entgegen und war bis zum letzten Test auch durchaus angetan von der Mannschaft - und dann kam der SC Freiburg!!


       

      Im AFAS Stadion lief es noch nicht so gut...

      Beim FC Liverpool mit 1-0 gewonnen, beim SSC Neapel mit dem gleichen Ergebnis für positive Schlagzeilen und eine ebenso gute Stimmung in der Mannschaft und dem Verein gesorgt. Bereits in den ersten zwei Testspielen lies es sich beim AZ Alkmaar sehr gut an. So gut, dass auch die 1-3 Heimniederlage gegen den FC Everton und ein eher langweiliges 0-0 gegen den CA Osasuna nicht wirklich für schlechte Stimmung im Verein sorgen sollte. Der FC Everton gilt gemeinhin als Geheimfavorit auf den englischen Titel und die Spanier von Manager escher_jung haben sich in den letzten Jahren zu einem Team gemausert, welches rein von der Qualität durchweg in den internationalen Wettbewerben zu finden sein sollte. Alles lief gut, bis der SC Freiburg nach Nordholland kam.

      Bezeichnenderweise war das Überraschungsteam der letzten Bundesligasaison wohl der - rein vom Kader her gesehen - schwächste Widersacher innerhalb dieser Testspielreihe. Am Ende war es aber genau der Gegner, der beim AZ den größten Schaden anrichtete. "Wir müssen was das Spiel gegen den SC Freiburg angeht nichts schön reden. Egal ob es ein Freundschaftsspiel ist oder das Halbfinale in der Champions League, wenn du daheim 2-6 untergehst hast du nicht viele Argumente auf deiner Seite," so Guenna nach dem Spiel. Man habe vor der Partie sehr großes Selbstvertrauen besessen und wollte endlich mal wieder positiv in eine Saison starten. Dies sei nun gewichen und man wisse nicht, wo man mit dem aktuellen Kader momentan stehe.

      Genau den letzten Punkt wird man aber wohl schnell abarbeiten können, denn bereits in vier Tagen beim Saisonstart wartet mit Heracles Almelo der erste Gradmesser auf die Mannschaft. Das Team, welches nach dem griechischen Helden benannt ist, dürfte insgesamt noch etwas stärker daherkommen als der AZ Alkmaar. Das dies aber nicht viel zu sagen hat, zeigte unlängst das letzte Freundschaftsspiel der Vorbereitung. Vielleicht war die Niederlage gegen das Team von Manager Lukas also doch am Ende nur ein Fingerzeig in die richtige Richtung und der damit verbundene Schuss vor den Bug zur rechten Zeit!!



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
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      Ausgabe 266 - 04. März 2021


       

      RESERVE 2021|1

      Große Erwartungen und eine Portion Ungewissheit!!

       

      In der letzten Zeit ging es zumeist darum, wie die erste Mannschaft des Vereins in der aktuellen Konstellation so darsteht. Dies ist logisch, da diese nun einmal das Aushängeschild eines jeden Vereins ist. In dieser Ausgabe wollen wir jedoch den immer mal wieder vorkommenden Blick auf die Reservemannschaft des AZ legen, welche in der kommenden Saison durchaus mit hohen Erwartungen startet.


       

      Das Gehalt ist kein Anhaltspunkt für Stärke - Tijs Velthuis

      Nein, soviel vorab, man wird sicher nicht direkt den Aufstieg in die erste Reserveliga als Saisonziel ausgeben. Das hat man in den letzten Jahren gelernt, dafür ist innerhalb einer Reserveliga meist sogar innerhalb einer Saison viel zu viel Ungewissheit vorhanden. "Während wir unseren Kader vor der Saison festlegen und dann auch während der Saisonhälfte nicht mehr verändern, sieht das bei manch einem Kollegen oftmals ganz anders aus. Das ist vollkommen normal, aber genau deswegen ist eine fundierte Aussage über die Ziele für die kommende Spielzeit vollkommen für die Katz," so Guenna. Nichts desto trotz macht man in Nordholland keinen Hehl daraus, dass man den eigenen Kader als einen der stärkeren in der zweiten Reserveliga sieht.

      Man hoffe inständig, dass man auch auf Verbandsseite die Entwicklung der Jugendspieler richtig eingeschätzt habe. Sie selber seien nämlich offensichtlich noch nicht von ihrem Potenzial überzeugt, sähe man sich die doch eher mickrigen Gehälter an. "Als Manager des Vereins bin ich natürlich froh, so sparen wir pro Spieltag gut und gerne 100.000 Euro. Das ist eine stattliche Summe," so der starke Mann des Vereins. Nichts desto trotz seien Akteure wie Tijs Velthuis oder Mees Bakker ohne Frage gesetzt und auch Fedde de Jong oder Yusuf Barasi dürften mit sehr vielen Einsätzen rechnen. Ob sich dies negativ auf die Performance auswirken wird, da sei man sich rund um den AFAS Trainingscomplex noch nicht sicher. Allerdings sei dies auch vollkommen egal, denn auch wenn das Ziel der kommenden Saison sicher ein Platz in den Top 8 ist, so stehe immer noch die Entwicklung der einzelnen Akteure im Vordergrund von Jong AZ.



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      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
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      Addai - de Jong - Buurmester - Schouten - Poku
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      Ausgabe 267 - 10. März 2021


       

      ERSTE MANNSCHAFT 2021|1

      Erwartungen doch wieder nach oben geschraubt!!

       

      Über viele Dinge haben wir in den letzten Wochen berichtet, die gut und gerne zwei Wochen vor dem offiziellen Saisonstart wieder hinfällig wurden. Dies betrifft vor allem die Zielsetzung, mit der man in die bereits begonnene Saison gehen wird, denn diese liegt mittlerweile höher als anfangs erwartet.


       

      National das klare Ziel

      "Ich muss ehrlich zugeben, sehe uns mittlerweile auf einer Stufe mit Vereinen wie Willem II Tilburg oder Feyenoord Rotterdam. Gerade bei letzteren ruht man sich ein wenig auf dem aktuellen Kader aus und gerät so mehr und mehr ins Hintertreffen," ist die Aussage, die Manager Guenna nach der Partie gegen Heracles Almelo am Montag dieser Woche tätigte. Das Spitzenspiel des ersten Spieltages der Eredivisie zeigte zum einen die Stärke der beiden Teams, zum anderen aber auch, dass der AZ Alkmaar wohl wieder ein ernst zu nehmender Konkurrent um die Qualifikation für die Champions League Plätze ist. Dies wird mittlerweile offen tituliert, auch wenn die offizielle Zielsetzung weiterhin ein Platz unter den Top 6 ist. Ligaintern dürfte dies nach den letzten Transfers und dem aktuellen Gesicht der Mannschaft nicht sehr weit hergeholt sein.

      Jedoch spiegelt sich eine positive Entwicklung eines Vereins nicht ausschließlich im nationalen Wettbewerb wieder. Gerade in den Pokalen, den Sorgenkindern des Teams aus Nordholland, soll es in 2021|1 nun endlich auch mal positive Schlagzeilen geben. In der Europa League bedeutet dies, sich endlich konstant für die Gruppenphase zu qualifizieren und da im Optimalfall auch eine gute Figur zu machen. Das Experiment, sich mit der KO Runde zu beschäftigen, scheiterte bislang jedesmal krachend, so dass dies wohl mit Blick auf die Vergangenheit vermessen wäre. Und auch im nationalen KNVB Beker möchte man diese Saison ein gutes Wörtchen mitreden. Im letzten Jahr hatte man kein Losglück und das Scheitern gegen Ajax Amsterdam tat nicht sonderlich weh. Zuvor waren die Auftritte im nationalen Pokal jedoch ebenfalls nicht von Erfolg gekrönt. Ein wenig anders behandelt man in der Reihe der Pokalwettbewerbe lediglich den BOM United Cup. Hier kann man mit etwas Losglück sehr weit kommen, mit viel Pech kriegt man in der ersten Runde den FSV Mainz oder Inter Mailand und ist direkt ausgeschieden. "Das ist der einzige Wettbewerb, wo wir es einfach nehmen wie es kommt. Mehr als ein Zubrot ist der BOM United nicht," so Guenna hierzu.

      Man erkennt also, in Alkmaar hat man sich auch zur neuen Spielzeit wieder einiges vorgenommen. Wie gut man am Ende wirklich dasteht, dürfte bereits nach den ersten Spieltagen feststehen, dazu aber an dieser Stelle in einer folgenden Ausgabe mehr. Nichts desto trotz freut man sich sehr auf die kommende Spielzeit und die Duelle in der Eredivisie mit vielen Managern, denen man sehr große Kompetenz zuspricht!!



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      Rajkovic
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      Owusu-Oduro
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      Ausgabe 268 - 11. März 2021


       

      ERSTE MANNSCHAFT 2021|1

      Spielplan bietet knackiges Startprogramm!!

       

      Es ist wohl eines der größten deutschen Laster, dass man grundsätzlich viel mehr meckert und mit sich und seiner Umwelt unzufrieden ist, als dass man auch mal die positiven Seiten der Medaille sieht. Auch im BOM Verband findet man dies vielerorts, so gerade auch geschehen beim AZ Alkmaar mit Blick auf den Spielplan der Eredivisie.


       

      Anfangs gibt es viele harte Duelle...

      Heracles Almelo, PSV Eindhoven, Feyenoord Rotterdam, Ajax Amsterdam und Twente Enschede. Fünf der wohl am schwersten zu bespielenden Teams innerhalb der ersten neun Spieltage. Ein Szenario, welches AZ-Manager Guenna anfangs sicherlich kein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass man nach so einem Start in die Spielzeit bereits frühzeitig den Anschluss verloren hat, ist groß. Bringt so eine Konstellation nicht aber auch Vorteile? Was passiert, wenn man aus den ersten neun Spieltagen hervorgeht und auf einmal in der Spitzengruppe steht? Beim AZ Alkmaar nimmt man diese Konstellation demnach wie es kommt, es bleibt einem ja eh nicht viel anderes übrig.

      "Was bringt es uns jetzt, wenn wir lamentieren und uns in Selbstmitleid suhlen, weil wir so ein schweres Startprogramm haben. Drehen wir das ganze doch mal um, wir haben zum Ende der Hinserie und der gesamten Spielzeit also ein durchaus sehr gut machbares Programm," ist sich der Manager sicher. Und bereits das erste Spiel am Montag gegen Heracles Almelo zeigte, dass einem in Nordholland offenbar auch vor großen Namen nicht mehr Bange sein muss. "Wir haben doch mittlerweile eine Truppe zusammen, wo kein Verein mehr sagt 'die nehmen wir mal eben im vorbeigehen mit', führt man bei den Rot-Weißen weiterhin an. Demzufolge lassen einen auch die Vereinsnews von anderen Managern kalt, welche sich über das ach so schwere Startprogramm beschweren. Da steckten teilweise so viele Phrasen drin, dass ein einziges Schwein hierzu nicht ausreiche, so auch hier die einhellige Meinung.

      Man nimmt es rund um den Käsemarkt demnach wie es kommt und sollte man nach neun Spieltagen nicht sonderlich gut darstehen, dann ist das halt so. "Am Ende des Tages ist es doch auch nur BOM. Da geht die Welt jetzt auch nicht von unter," so das Fazit eines Managers, der sich mit dieser Aussage wohl nicht nur Freunde machen wird...



      AZ 2023|2
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      Zirkzee - Dallinga

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      Ausgabe 269 - 14. März 2021


       

      BOM ALLGEMEIN

      Wie interessant ist eigentlich Reserveliga 2???

       

      Na klar, jeder Manager verfolgt die eigene Liga. Ebenso klar ist es, dass man die Liga des Zweit- oder Interimsvereins begutachtet. Hat man sonst noch Manager, mit denen man ein gutes oder gar freundschaftliches Verhältnis pflegt, so ist es natürlich auch ein Muss, dass man dort hier und da mal reinschaut. So hat jede Liga irgendwie seinen Zulauf, zumindest was die der Profis angeht.


       

      Jong AZ ist genau richtig aufgehoben!!

      "Selbst ich wusste letzte Saison ab und an nichtmal, auf welchem Platz unser Nachwuchs steht. Dabei ist mir die Truppe des Jong AZ schon sehr wichtig," gibt Manager Guenna unumwunden zu Protokoll. Jetzt mag man gemeinhin feststellen, dass die Reserveligen grundsätzlich wohl nur von den Managern aktiv verfolgt werden, welche eben genau in dieser Liga spielen. Ist dies aber wirklich so und wie wichtig ist einem eigentlich ein Abschneiden in der Nachwuchsklasse des BOM Verbandes?

      Nun ja, in der ersten Reserveliga ist diese Frage wohl sehr einfach zu beantworten. Viele Manager pimpen vor der Spielzeit ihre Teams und wollen hier schon gute bis sehr gute Ergebnisse erzielen, immerhin lohnen sich hier die Prämien durchaus schon etwas mehr als in den anderen zwei Ligen. Zudem ist es für 4-5 Nachwuchsmannschaften sicherlich auch nicht unwichtig Reservemeister zu werden. Ergo - die erste Nachwuchsliga im Verband hat schon ihren Reiz. Ebenso verhält es sich mit der dritten Spielklasse. Hier findet man oftmals die Teams wieder, welche gerade ihre zweite Mannschaft aufbauen und dementsprechend noch voller Euphorie dabei sind. Es wird kommmentiert, sich über Siege gefreut und hier und da liest man gar eine Vereinsnews über die Belange des Nachwuchses. Also hat auch diese Liga durchaus ihre Anziehungskraft und ihren Charme.

      Was bleibt nun aber für das Zwischenstück eben jener Spielklassen??? AZ Macher Guenna hat hierzu eine klare Meinung. "Die zweite Reserveliga ist für viele eine Übergangsliga, wo man die Teams einfach so laufen lässt. Man hat ein paar Manager, die Energie ins Team stecken, mit dem Ziel Aufstieg, beim Rest interessiert es eigentlich nicht, wie die Saison so verläuft!" Sicherlich steht der Sauerländer mit dieser Meinung nicht alleine da, aber ist sie nun der Weisheit letzter Schluss? Fest steht, schaut man sich die Reaktionen vor oder nach einem Spieltag an, so ist diese Liga die langweiligste von allen im Verband, was gerade für den AZ aber nicht schlecht sein muss. "Wir stecken selber auch kaum Energie in die Mannschaft, lassen sie einfach laufen," so Guenna. Und so ist es für den Nachwuchs aus Nordholland sicherlich kein Nachteil in dieser eher tristen Liga eine Heimat gefunden zu haben...



      AZ 2023|2
      Rajkovic
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      Reserve 2023|2
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      Ausgabe 270 - 28. März 2021


       

      EUROPA LEAGUE 2021|1

      Gruppenphase perfekt

       

      Es war das große Ziel des AZ Alkmaar. Die Gruppenphase sollte in der Europa League dieser Saison schon erreicht werden. Am Ende war es ein relativ leichtes Unterfangen, welches in zwei Spielen ohne große Probleme umgesetzt werden sollte, denn der Gegner Austria Wien war zu keiner Zeit ebenbürtig.


       

      Nun soll auch die Gruppenphase erfolgreich werden...

      "Wir haben im Hinspiel einen sehr guten Job gemacht, so dass wir im Rückspiel daheim nicht mehr alles investieren mussten. So konnten wir ein paar Leute für das Spiel daheim gegen den FC Twente schonen. Das wird ein harter Brocken," so Guenna auf der Pressekonferenz vor dem Ligaspiel gegen den amtierenden Meister. Nach dem 2-0 Auswärtssieg gegen das Team aus der österreichischen Hauptstadt war das Rückspiel eine Formsache, welche mit einer etwas besseren B-Elf gemeistert werden konnte. Die Kaderbreite spricht hier mittlerweile für den AZ Alkmaar, welcher in der Lage war Akteure wie Ilkay Gündogan, Marco Asensio, Nelson Semedo oder Angel di Maria zu schonen. Nichts desto trotz konnte im Rückspiel ein 1-0 Heimsieg durch ein Tor von Vangelis Pavlidis erreicht und somit der Einzug in die Gruppenphase klar gemacht werden.

      Somit sind die ersten Hausaufgaben gemacht, wenn es darum geht, die Pokalausbeute in dieser Spielzeit etwas aufzubessern. Die Auslosungen in den weiteren Pokalen sind hierfür auf den ersten Blick ebenso freundlich. Im BOM-United Cup trifft man mit den Profis auf die Reserve von Olympique Lyon, im KNVB Beker ist die zweite Mannschaft von Heracles Almelo eine gut zu nehmende Hürde. Bei beiden Duellen kann man sich um die Favoritenrolle nicht drücken und nimmt diese auch gerne an. Ob man in diesen Duellen abermals einige Stammakteure schonen wird, bleibt abzuwarten. Fest steht, dass mit dem Erfolg in der Europa League ein erster Schritt in Richtung bessere Pokalzukunft getan ist und man in Nordholland nun erst einmal beruhigt in eben selbige schauen wird...



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
      Addai - de Jong - Buurmester - Schouten - Poku
      Barasi - van Brederode
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      Ausgabe 271 - 30. März 2021


       

      SPITZENPLATZ MIT SELBSTZWEIFELN

      Wo steht Willem II wirklich?? Man weiß es nicht!!

       

      Die meisten Tore geschossen, mit Abstand das beste Torverhältnis und dadurch unangefochten Tabellenführer nach sechs Spieltagen. Nichts desto trotz ist man in Tilburg offensichtlich nicht zufrieden mit sich, seiner Mannschaft und der Allgemeinsituation. Grund genug einmal zu schauen, was für die Mannschaft von Neo realistisch betrachtet möglich ist diese Saison.


       

      Aktuell in super Form - Kasper Dolberg und Willem II

      "(...) erklären kann ich mir das zwar nicht, aber ich sollte mir mal Gedanken um einen Rücktritt machen." Die Reaktion von Manager Neo nach der Niederlage am ersten Spieltag gegen den FC Emmen war relativ deutlich und vielsagend. Das danach eine Siegesserie von fünf Spielen folgte und man als Resultat hieraus an der Tabellenspitze thront, wollte zu diesem Zeitpunkt wohl noch keiner sehen. Schaut man nun aber einmal auf das Startprogramm der Mannschaft, wird klar, warum es zu diesem Szenario kommen konnte. Während sich alle anderen Spitzenteams der Liga quasi gegenseitig die Punkte nahmen, kam Willem II bislang ohne einen wirklichen Brocken daher.

      Was bedeutet das nun aber für den kommenden Saisonverlauf? "Das ist sehr schwer zu beurteilen, allerdings steht mir das auch in keinster Weise zu. Ich finde den Ansatz von Neo, mehr auf niederländische Talente für die eigene zweite Reihe zu setzen, aber sehr interessant," so Guenna befragt nach der Situation rund um den Verein, welchen er selbst auf Augenhöhe des AZ Alkmaar sieht. Und genau hier dürfte der springende Punkt sein. Wie der AZ Alkmaar auch, ist Willem II Tilburg rein von der Kaderqualität hinter den Spitzen der Liga anzuordnen. Von Ajax Amsterdam oder dem FC Twente mal abgesehen, dürften auch der PSV Eindhoven, Heracles Almelo oder Feyenoord Rotterdam vor Tilburg stehen. Auf all diese Teams trifft Neo mit seinen Jungs aber erst in der zweiten Hälfte einer jeden Saisonhälfte. Dementsprechend kann der Platz an der Sonne erstmal noch ausgiebig genossen und gegebenenfalls sogar noch ausgebaut werden, ehe man zum 17. Spieltag dann endgültig weiß, wohin die Reise nun auch wirklich gehen kann...



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
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      Reserve 2023|2
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      Ausgabe 272 - 05. April 2021


       

      TRANSFERS 2021|1

      Guennas Ziehsohn der ersten Stunde kommt!!

       

      Es ist nicht immer einfach ein Team zu verstärken, wenn es schon eine angemessene Stärke und Qualität erreicht hat. Oftmals tat Manager Guenna sich in der Vergangenheit mit solchen Transfers und der damit einhergehenden Trennung von bestimmten Spielern schwer. Eine Ausnahme bildete der letzte Transfer, wohl aber auch deswegen, weil der aktuelle AZ Manager als Entdecker seines neuen Akteurs gilt.


       

      Neu im AFAS Stadion - Jordan Veretout

      "Sarabia hab ich im Jahr 2014 vom BVB zu West Ham geholt. (...) Nach meinem Vereinswechsel zu Valencia nahm ich meinen Schützling Sarabia natürlich dorthin mit (...) Jetzt, einige Jahre später schließt sich der Kreis und er spielt wieder in Valencia für mich. Ich liebe solche Geschichten." Das ist die Geschichte, welche Valencia Manager menges noch vor Kurzem bezüglich seiner Verpflichtung Sarabias zu erzählen hatte. Dies ist natürlich nicht die Geschichte, welche sich hinter dem Transfer Jordan Veretouts nach Alkmaar versteckt, aber sie ist nicht ganz so weit entfernt. Veretout wurde als junger Akteur von Manager Guenna in die erste Mannschaft des FC Nantes berufen und dort jahrelang gegen die kleineren Teams der Liga eingesetzt, als er noch als Profi galt, der sich durchsetzen könnte, aber auf den man nicht zwingend wetten wollte.

      Nach dem Wechsel Guennas zurück zum ES Troyes AC versuchte der Manager eben genau diesen Jordan Veretout mit zu nehmen, scheiterte jedoch mit allen Versuchen kläglich am Nachfolger ChoY, welcher ebenfalls irgendein Talent im jungen Franzosen sah. Jetzt, gute 8-10 Jahre später schließt sich ein wenig der Kreis. Veretout ist zu einem zentralen Mittelfeldspieler internationaler Klasse geworden und fällt somit genau in das Beuteschema des AZ Alkmaar, welcher beim OSC Lille anfragte und ziemlich schnell Erfolg hatte. Das der Preis mit den Abgängen Benjamin Bourigeauds und Noussair Mazraouis gepaart mit einem Geldbeutel von 15 Mio. Euro nicht gerade günstig ist, spielte hierbei keine Rolle. "Es ist nun einmal so, dass wenn man den Kader in der Spitze stärken will, man etwas mehr investieren muss. Oftmals sträube ich mich davor, weil ich irgendwas in meinen Spielern sehe, was vielleicht gar nicht da ist. Jetzt haben wir die Nummer einfach durchgezogen," so der Neusauerländer.

      Das der 28 Jahre alte Franzose vielleicht das letzte Puzzlestück sein könnte, um doch ein wenig vor den direkten Konkurrenten um die Champions League Plätze der Liga zu stehen, vermag man noch nicht zu beurteilen. Ein Mittelfeld bzw. eine Offensive mit den Namen Veretout, Asensio, Gündogan, Calhanoglu und di Maria liest sich allerdings nicht ganz so schlecht. Und wer weiß, vielleicht ist der geschlossene Kreis ja genau das, was man in Nordholland noch brauchte...



      AZ 2023|2
      Rajkovic
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      Ausgabe 273 - 12. April 2021


       

      PROFIS 2021|1

      Saisonstart gelungen...

       

      Gut ein Viertel der Spielzeit ist jetzt schon wieder um. Alle Pokalwettbewerbe sind gestartet und für manch ein Team bereits vorbei. So ein Kandidat ist in den letzten Saisons auch immer der AZ Alkmaar gewesen, welcher sich in dieser Spielzeit jedoch anschickt, alles besser zu machen als vorher.


       

      Im KNVB Beker grüßt bereits das Viertelfinale

      In der Liga steht man auf dem sechsten Tabellenplatz und hat so gut wie alle direkten Konkurrenten bereits gespielt. Mit einer Niederlage, welche man gegen Ajax Amsterdam im Nordhollandderby hinnehmen musste lässt sich dieser Saisonstart durchaus als gut bezeichnen. Unentschieden gegen Heracles und Twente sowie Siege gegen Feyenoord, PSV und Zwolle sind eine gute Ausbeute. Einzig die Punktverluste gegen Sittard und Utrecht tun ein wenig weh, sollten sich aber unter normal Umständen im Laufe der Saison relativieren und sind aufgrund der weiteren Ergebnisse zu verschmerzen.

      In der Liga also alles im grünen Bereich und auch in den Pokalwettbewerben spielt sich diese Saison ein Szenario ab, welches man im AFAS Stadion nicht häufig sieht. Im KNVB Beker konnte man sich erst gestern für das Viertelfinale qualifizieren. Der Sieg daheim gegen den FC Twente war insgesamt verdient und so freute man sich darüber, seit langem mal wieder in die Runde der letzten Acht einzuziehen. Hier trifft man nun auf die momentan durchweg nörgelnden Herrschaften aus Almelo, welche mit Ajax Amsterdam den zweiten Favoriten aus dem Rennen warfen. "Aktuell weiß ich ehrlich gesagt nicht, was de_Slaapkop hat. Klar ist der Saisonstart nicht so erfreulich gelaufen, aber wenn man mal schaut, wie gut die Eredivisie in der Spitze mittlerweile ist, kann das doch mal passieren. So weit ist man nun auch nicht weg. Ich mag das dauernde Genörgel nicht mehr hören, freue mich aber trotzdem auf das Viertelfinale gegen einen starken Gegner," so Guenna mit einer leichten Spitze in Richtung Almelo.

      Im nationalen Wettbewerb läuft also alles wunderbar und auch international steht man nicht allzu schlecht da. Auf die Europa League wollen wir in der nächsten Ausgabe einen gesonderten Blick werfen, aber auch im BOM United Cup steht man in der dritten Runde. Hier trifft man, wie im Vorjahr auch, auf Juventus Turin. Die alte Dame aus Italien dürfte in diesem Spiel leichter Favorit sein. Allerdings kommt es hier auch immer drauf an, wie ernst jeder einzelne den BOM United Cup nimmt. Manch ein Manager schenkt diesen gerne ab. Mit den Erfolgen in den bisherigen Wettbewerben und je nachdem, wie man in der Europa League zum Zeitpunkt des Spiels darsteht, könnte dies auch dem AZ Alkmaar so ergehen, denn noch ist der Kader nicht so breit, als dass man Ausfälle verkraften könnte. Und so muss gegebenenfalls der wohl unwichtigste Wettbewerb zur Schonung herhalten...



      AZ 2023|2
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      Ausgabe 274 - 13. April 2021


       

      EUROPA LEAGUE 2021|1

      AZ findet sich in schwerer Gruppe wieder

       

      Das Minimalziel ist erreicht. Der AZ Alkmaar hat die Gruppenphase in der Europa League erreicht. Das man als ein sich in Lostopf 3 befindliches Team nicht unbedingt mit der einfachsten Gruppe rechnen konnte war klar. Am Ende hat es die Mannen aus Nordholland aber schon relativ hart erwischt.


       

      Freut sich auf die EL mit AZ - Jesper Karlsson

      "Liverpool, Nizza, Hertha. Knackige Gruppe und sicher eine der schwierigsten dieses Jahr. Auf jeden Fall coole Duelle und mächtig viel Managererfahrung," so die direkte Reaktion von AZ Macher Guenna auf die Bekanntgabe der Gruppen der Europa League. Gerade mit den Teams aus Liverpool und Nizza hat man sehr knackige Aufgaben zugelost bekommen, Hertha dürfte ein wenig die Außenseiterrolle innehaben, ist allerdings keineswegs chancenlos in dieser Gruppe, wo jedes Team mit einem sehr erfahrenen und erfolgreichen Manager besetzt ist.

      Starfox, seines Zeichens Vorgänger von Manager Guenna in grauer Vorzeit beim FC Nantes, hat den OGC Nizza wieder zu einer sehr ernstzunehmenden Nummer der Ligue 1 geformt. Die Mannschaft aus dem Süden Frankreichs ist nicht nur der erste Gegner des AZ Alkmaar sondern auch eine Art Ebenbild der Nordholländer in genau der Liga, in der Guenna jahrelang daheim war. Längere Zeit völlig vom Radar entschwunden blüht man seit ein bis zwei Saisons wieder so richtig auf. Ebenfalls trifft dies auf den FC Liverpool zu. Die Mannschaft mit dem größten Namen dieser Gruppe fristete ein eher unrühmliches Dasein in den tiefen Weiten des Mittelfelds der englischen Premier League. Kalli konnte der Anfield Road wieder etwas Leben schenken und bezeichnenderweise den gleichen Weg beschreiten wie Nizza oder Alkmaar. Vielleicht ist man ligaintern nicht ganz so weit wie der AZ, dies dürfte allerdings mehr an der Stärke der englischen Eliteklasse liegen.

      Vielleicht etwas außerhalb der Reichweite dieser drei Teams agiert der Big-City-Club der Hertha aus Berlin. Mit Manager Ceddy spielte man in der letzten Saison durchaus über seinen Möglichkeiten und qualifizierte sich nach guter Runde für die Europa League. Rein vom Kader her sollte man in dieser Gruppe Außenseiter sein, unterschätzen wird man die Jungs aus der deutschen Haupstadt jedoch keinesfalls, auch wenn der Manager es selber anders sieht. ("schöne Gruppe, aber viel ausrichten können werden wir wohl nicht denke ich." - Ceddy)

      Insgesamt dürfte diese Europa League Gruppe wohl eine der ausgeglichensten dieser Spielzeit sein. Jedes der vier Teams ist immer in der Lage das jeweils andere zu schlagen. Grund genug also, sich als Freund des AZ Alkmaar auf sechs spannende Spiele zu freuen, die hoffentlich am Ende mit einem der ersten beiden Plätze enden werden.



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      Ausgabe 275 - 30. April 2021


       

      TRANSFERS 2021|1

      Neuzugänge kommen unverhofft

       

      Es gibt zwei neue kingfas in der Stadt. So oder so ähnlich könnte man die aktuelle Situation um die Vereine Cagliari Calcio oder Real Betis Sevilla beschreiben. Während sich der Bayernmanager als eigentlicher Vieltransferierer aktuell eher bedeckt hält, springen die Kollegen Schmiddie und Braumeister in die Bresche. Mit Folgen auch für den AZ Alkmaar.


       

      Kommt zur SH neu hinzu - Marten de Roon

      Irgendwie war man nicht mehr so hundertprozentig glücklich mit seinem Niederländer im Mittelfeld. Hans Hateboer hat bisher keine schlechte Figur gemacht, war aber auch nicht so überzeugend, wie man es gerne gesehen hätte. Während man seinen 27 Jahre alten Akteur als Konsequenz hieraus also auf dem Markt anbot, sollte sich heimlich, still und leise ein anderer Transfer anbahnen. “Ganz ehrlich, ich hatte Rody gar nicht mehr auf dem Schirm. Auf einmal war er im Kader und jetzt sind wir vollkommen zufrieden mit diesem Transfer,“ so Guenna bei der Vorstellung des niederländischen Nachwuchskeepers Rody de Boer, welcher für 1,5 Mio. Euro nach Nordholland in seine Heimat zurückkehrt. Als Konsequenz hieraus wechselt per sofort Maxime Dupe für die Summe von 6 Millionen Euro nach Dijon zum dortigen FCO.

      Apropos Keeper. Hier hätte sich beim AZ Alkmaar im letzten Monat durchaus noch etwas mehr tun können, allerdings hatte Manager Guenna nicht den Mut, seinen Stammtorwart Predrag Rajkovic ziehen zu lassen. Für diesen flatterte ein Angebot vom deutschen Vorzeigeclub ins Haus, welches Gerüchten zufolge Spaniens Nationaltorwart David de Gea beinhaltete, von Guenna aber nach reiflicher Überlegung abgelehnt wurde. Dies zeigt einmal mehr den Stellenwert des 25 Jahre alten Serben auf dem Markt, denn obwohl de Gea nicht mehr auf seinem Zenit agiert, so ist er sicher noch einer der besseren Keeper dieses Planeten.

      Aber zurück zu Hans Hateboer und dem Transfermarkt. Nach einer durchaus gewohnten Ebbe die ersten 1-2 Tage, immerhin ist Hateboer über 21 Jahre und somit vollkommen uninteressant auf dem Markt, meldete sich Braumeister in seiner Position als Manager von Betis Sevilla. Nach schnellen, wie auch netten Verhandlungen, konnte man sich fix und fair einigen. So wechselt der Außenspieler des AZ zur Saisonhälfte nach Spanien, während mit Marten de Roon sein Landsmann, wie auch Rody de Boer vorher, zurück in die Heimat wechselt. Einen Koffer von 10 Millionen Euro bringt er ebenso mit.

      Dies sind alles keine großen Transfers, sie bieten dem AZ durch einen kleinen Einnahmenbonus jedoch die Möglichkeit, bei Verbandsauktionen ab der Saisonhälfte wieder ein Wörtchen mitreden zu können, denn eines steht fest. Bei der aktuellen Situation rund um die Offensive, muss auf kurz oder lang ein weiterer qualitativ hochwertiger Stürmer her...



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      Ausgabe 276 - 30. April 2021


       

      PROBLEMFALL OFFENSIVE

      Chancenverwertung großes Thema

       

      Man ist in Alkmaar an sich sehr zufrieden mit dem, was auf dem Platz an Fussball geliefert wird. Die Mannschaft aus Nordholland ist oftmals die spielbestimmende Truppe und hat folgerichtig sehr viele Möglichkeiten, die Spiele für sich zu entscheiden. Was fehlt, ist jedoch das letzte bisschen Konsequenz...


       

      Aktuell ein wenig außer Form - Angel di Maria

      Mittlerweile steht er bei sieben Saisontoren. An sich ist dies sicherlich kein schlechter Wert, für einen Mann der Klasse eines Angel di Maria ist da aber durchaus auch noch mehr drin. Diese Erwartung hat nicht nur der Stürmer selbst, sondern auch der Manager des AZ Alkmaar. Das der AZ es in der Liga momentan insgesamt nur auf zwölf Treffer bringt, zeigt die Misere insgesamt aber noch viel deutlicher auf. Es liegt demnach nicht nur am Starstürmer, dass rund um den Käsemarkt bisher ein wenig Katerstimmung herrscht, auch das Mittelfeld und sein Sturmkollege Sam Lammers bieten alles, nur keine Torgefahr.

      Was also tun, wenns brennt? Die Überlegung ist gegeben, einen Stürmertausch für die Rückrunde vorzunehmen, in der Hoffnung, dass di Maria woanders den Weg zum Tor wiederfindet. Eine weitere Möglichkeit, welche aktuell getestet wird, ist die Umstellung auf das alte, sehr gut funktionierende System mit einem Stoßstürmer. Dieses erwies sich gegen den sc Heerenveen noch als praktikabel, gegen Willem II Tilburg nur vier Tage später, zeigte sich schon wieder das alte Szenario. Man war, wenn auch nur ein wenig, überlegen, nutzte die sich ergebenen Möglichkeiten aber nicht aus und spielte so nur 1-1. "Aktuell kommen wir nicht wirklich von der Stelle. Das ist ernüchternd, allerdings haben wir noch das Glück, den Anschluss nicht ganz verloren zu haben. Nichts desto trotz täte uns ein wenig Konstanz durchaus gut," so ein sichtlich ratloser Guenna...



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      Ausgabe 277 - 30. April 2021


       

      EUROPA LEAGUE 2021|1

      Alles ist möglich!!

       

      Bereits in unserem Vorbericht auf die Gruppenphase der Europa League vor gut drei Wochen haben wir darauf hingewiesen, dass es sicher kein Selbstläufer wird, sich für die nächste Runde zu qualifizieren. In einer Gruppe mit Nizza, Liverpool und der Hertha aus Berlin ist zur Hälfte genau das eingetreten, was jeder erwartete - es geht noch alles.


       

      In der EL läuft es aktuell ganz gut

      Ein Sieg gegen den Big-City-Club aus Berlin und zwei Unentschieden gegen die Mannschaften vom OGC Nizza und den FC Liverpool. Fünf Punkte stehen bislang auf der Habenseite und der zweite Platz im Tableau zur Hälfte der Runde. Insgesamt ist man beim AZ Alkmaar sicher nicht unzufrieden mit der Ausbeute bislang, auch wenn die Tabelle nicht ganz so ausschaut, wie anfangs vermutet. Der als leichte Außenseiter ins Rennen gegangene deutsche Hauptstadtclub steht mit zwei Siegen gegen Nizza und Liverpool an der Spitze. Im folgt unser AZ Alkmaar, der OGC Nizza ist mit vier Zählern Dritter und das Schlusslicht bildet der FC Liverpool.

      "Wenn wir uns aber mal die Konstellation in dieser Gruppe anschauen, so ist dort alles noch möglich," analysierte Manager Guenna die Sache relativ kurz und knapp. Bereits am morgigen Samstag, wenn man in England antreten muss und Nizza und Berlin aufeinandertreffen, kann sich alles einmal drehen. "Lassen Sie uns an der Anfield Road verlieren und Berlin holt an der Cote d'Azur nichts. Schon stehen alle Teams zwischen vier und sieben Punkten. Dann können wir die Gruppe quasi fast von neuem beginnen," so Guenna. Andersherum ist dies natürlich auch die große Chance, eine Vorentscheidung herbeizuführen. Gewinnen Berlin und Alkmaar, dürften die Würfel so gut wie gefallen sein. Ein Szenario, welches der Truppe aus dem AFAS Stadion sicehrlich um einiges besser gefallen wird...



      AZ 2023|2
      Rajkovic
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      Ausgabe 278 - 30. April 2021


       

      AUF DIE SIEBEN

      Worüber berichten, wenn's brennt?!

       

      Es ist ein bekannter Sport im BOM Verband. Prominente Beispiele für genau diesen sind der FSV Mainz 05 oder in den Niederlanden oftmals Vitesse Arnheim. Worum geht es aber bei dieser doch eher kryptischen Aussage?? Ganz einfach, um das News schreiben in den letzten Stunden des Monats.


       

      Mit der Reserve oben auf - Thijs Oosting

      Normalerweise, so muss man festhalten, ist der AZ Alkmaar von genau dieser sportlichen Aufgabe nie so wirklich betroffen, schafft man es doch in 95% der Monate seine Newsausgaben irgendwie über den Monat zu verteilen. Im April diesen Jahres ist dies jedoch anders. Man hat es vollbracht oder besser gesagt verpennt, eben genau dieses angesprochene Szenario bildlich gesprochen aufs Papier zu bringen...

      Woran liegt es aber?? An sich gibt es rund um den AZ Alkmaar weiterhin genug zu berichten. Predrag Rajkovic erfreut sich immer größerer Beliebtheit, sowohl bei neuen sehr motivierten Usern, als auch bei den alten Säcken. Nichts desto trotz ist er immer noch in Nordholland, was Wertschätzung genug darstellt. Was die Liga angeht ist man eh latent unzufrieden beziehungsweise kann sich nicht entscheiden, was man überhaupt will. Als "weder Fisch noch Fleisch" bezeichnete man die momentane Situation. In den Pokalen läuft es in dieser Spielzeit hingegen erstaunlich gut. Während man im BOM United Cup erwartungsgemäß gegen Juventus Turin ausschied, ist man im nationalen Wettbewerb weiter vertreten. Nach dem Sieg gegen Twente steht man nun im Viertelfinale gegen Heracles Almelo. Losglück sieht wohl anders aus, aber Beschweren gilt nach dem Artikel in der Gazzetta dello BOM nicht.

      Und was geht sonst noch so in Sachen Kader? In der Reserve bieten sich mehr und mehr Akteure für höheres an. Überraschenderweise steht hier mittlerweile Thijs Oosting an der ersten Stelle, wenn es um einen potenziellen Platz im Kader der ersten Elf geht. Bis vor einem Jahr als ein auf eine Position limitierter Akteur, wie beispielsweise Guus Til oder Dani de Wit, verschrien, ist er mittlerweile vielseitig einsetzbar und schoß Jong AZ mit 29 Toren in 14 Spielen auf den ersten Platz der Reserveliga zwei. Neues Saisonziel - Aufstieg, aber hierzu bald mehr, man will sich ja noch was für den Mai lassen, um nicht am letzten Tag wieder in Stress zu verfallen. Dann dürften auch noch weitere Neuigkeiten in Sachen Kader kommen...



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      Ausgabe 279 - 04. Mai 2021


       

      TRANSFERS 2021|1

      Kurzschlussreaktion nach Torflaute

       

      Die ganze Hinrunde über haderte man mit sich und der Durchschlagskraft in der Offensive. Jetzt, nachdem man in den letzten Ligaspielen komplett den Anschluss nach oben verloren hat, obwohl man wirklich in jedem Duell überlegen war, zog man in Nordholland die Reißleine - zumindest vorerst...


       

      Ein Versprechen auf Zeit - Christian Pulisic

      Nein, es war wieder einmal nicht schön mit anzuschauen. Wobei - diese Umschreibung trifft die ganze Misere im Staate Alkmaar nur zu wenigen Prozent. Diese jedoch sind ausschlaggebend für Wohl oder Wehe eines jeden Vereins. Der Bezug hierzu liegt im Spiel gegen Vitesse Arnheim, einer der absolut positiven Überraschungen der aktuellen Spielzeit in der niederländischen Eliteklasse. "Es war im Grunde genommen wie immer. Die Mannschaft spielt bis ins letzte Drittel einen genialen Fussball und dann verlässt es die Jungs als hätten sie spontane Torschuss- bzw. Abschlussamnesie," so Guenna, welcher mit dieser eher unkreativen Wortschöpfung den Nagel aber genau auf den Kopf trifft. Direkt nach dem Spiel sprach der starke Mann des Vereins davon, dass man abermals das überlegene Team war, es aber ebenso nicht schaffte in der wichtigsten aller Kategorien, nämlich der, der geschossenen Tore, zählbares aufs Tableau zu bringen.

      Das Resultat hieraus war ein radikaler Schnitt, welcher mit dem heutigen Tag vollzogen und vorerst bis zum Ende der Saison durchgeführt wird. Der eigentliche Star des Teams, Angel di Maria wird per sofort in Richtung Italien nach Inter Mailand verliehen. Im Gegenzug wechseln mit Max Aarons und Christian Pulisic zwei Sorgenkinder des dortigen Managers Murinho in Richtung Nordholland. "Alle drei Akteure funktionieren im momentanen Umfeld überhaupt nicht. Vielleicht schaffen sie es ja, dass sie ihre Form so wiederfinden und den jeweiligen Leihteams so aus der Misere helfen. Ganz ehrlich, schlimmer werden kann es momentan eh nicht mehr," so die Erklärung Guennas, welcher seinen Star zur Saison 2021|2 dann wiedererstarkt zurückerwartet.

      Das gerade Max Aarons dem Team ab der Rückrunde gut zu Gesicht stehen wird zeigt auch die Verpflichtung Marten de Roons. Durch ihn beziehungsweise den Abgang Hans Hateboers kann die vakante Stelle in der Defensive so durch den jungen Briten erstmal kaschiert werden. Ein plumper Versuch des AZ sich eine Kaufoption zu sichern, scheiterte hingegen kläglich. Nichts desto trotz wird man sich nun beim AZ wieder auf das wesentliche besinnen, denn nach dem ganzen Chaos die letzten Tage steht morgen schon das vorentscheidende Spiel zum Einzug in die KO Phase der Europa League an. Gegebenenfalls sogar schon mit den zwei neuen Leihspielern...



      AZ 2023|2
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      Ausgabe 280 - 11. Mai 2021


       

      TRANSFERS 2021|1

      Fehlgriff und solider Ersatz gehen...

       

      Nachdem wir in der letzten Ausgabe berichteten, dass uns mit Angel di Maria ein Stammspieler zumindest für die Rückrunde verlassen wird, stehen die beiden aktuellen Abgänge als fix und endgültig fest. Hierbei handelt es sich jedoch um keine Stammspieler, so dass der Verlust nicht allzu groß sein dürfte.


       

      Auf dem Weg nach Brest - Sam Lammers

      Es war eine endlose wie auch sinnfreie Diskussion, welche vor der Spielzeit stattfand. Es handelte sich hierbei um den Spieler Morten Thorsby und sein Standing bzw. das Standing von Spielern seiner Klasse hier im Gesamtverband. Das Resultat hieraus war, dass Manager Guenna seinen Norweger vorerst von der Transferliste nahm und mit ihm in die Saison ging. Durchsetzen konnte er sich aber zu keiner Zeit und wurde sogar noch von Jesper Karlsson als erster Wechselspieler verdrängt. Dies führte dazu, dass die Verkaufsanfrage zur Rückrunde wieder akut und am Ende auch vollzogen wurde. Sein neuer Verein ist der eines alten Bekannten. Schmiddie, seines Zeichens neuer Vieltransferierer des Verbandes, nimmt Thorsby für insgesamt 32 Millionen Euro unter Vertrag. Eine Summe, welche für Manager Guenna durchaus in Ordnung ist, kommt spätestens zur neuen Spielzeit mit Thijs Oosting ein potenzieller neuer Ersatz aus der Jugend. Natürlich immer unter der Voraussetzung, dass kein externer Akteur verpflichtet wird.

      Neben Thorsby verlässt auch Sam Lammers den Verein mit sofortiger Wirkung. Der 24 Jahre alte Niederländer gilt gemeinhin als großes Missverständnis im Staate Alkmaar. "Wir haben uns viel mehr von Sam erwartet. Seine Entwicklung der letzten Monate spricht ganz klar gegen ihn und seine internationalen Ambitionen. Wir haben ihn geholt, in der Hoffnung, er findet wieder zu alter Form, dies ist nicht der Fall, weswegen eine Trennung wohl das beste für uns alle ist," so Manager Guenna. Das man für den Stürmer noch eine Summe von 16 Millionen Euro kriegt, schwächt den Fehlgriff vom Saisonanfang etwas ab. Sein neuer Arbeitgeber Stade Brest dürfte zum finden seiner alten Stärke genau die richtige Adresse sein.

      Die beiden Abgänge sind sicherlich nicht die einzigen Veränderungen, welche sich zur Rückrunde in Nordholland ergeben werden. Mit den finanziellen Mitteln, welche man nun zur Verfügung hat, kann man wiederum nach Akteuren für die erste Elf Ausschau halten. In wie weit dies nun realisiert wird, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch, dass man in Alkmaar mit den letzten Verpflichtungen nicht immer ein glückliches Händchen bewiesen hat.



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
      Addai - de Jong - Buurmester - Schouten - Poku
      Barasi - van Brederode
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