AS Monaco - Unique Forever

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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

    Der Monat

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    • Warten oder Handeln?
      Ist Stillstand Rückschritt?

      Gonza Gonzalez wirkt angespannt, unruhig rutscht er an diesem Morgen auf seinem Bürostuhl hin und her. Doch weshalb diese Unruhe? Die letzten Ergebnisse sind nicht so, als dass man Besorgnis vermuten müsste. Zwar scheiterte man im Achtelfinale des BOM United-Cups in der Verlängerung am FC Chelsea, dies kann jedoch gemeinhin nicht als Misserfolg angesehen werden. In der Europa League fuhr man im Heimspiel gegen den FC Porto einen 2:0-Heimerfolg ein, welcher eine gute Grundlage für das Rückspiel bildet. In der Liga steht man gar nach einem guten Start in die Rückrunde vorübergehend auf Platz vier. Beruhigt zurücklehnen kann sich der Teammanager jedoch nicht: Zurücklehnen liegt nicht in seinem Naturell. "Ich kann es nicht leiden, wenn nichts passiert." so Gonzalez im Interview. Warten, so der starke Mann der AS Monaco, war noch nie sein Ding. "Ich weiß, manche sagen: Warte doch einfach ab, wie sich die Jungs entwickeln. Aber das ist nicht mein Ding." Manchmal kann es gut sein, einfach ein bisschen auf die Bremse zu treten und die Entwicklung von Spielern abzuwarten. Oft hat man hier auch schon den Fehler begangen und zu schnell zu viel erwartet. "Aber in Monaco muss sich einfach was drehen." so Gonzalez, der immer wieder den Telefonhörer in die Hand nimmt, um hier und da vielleicht doch tätig werden zu können.
      Aktuell bleiben die großen Transfers aus, aber auch hier und da was kleines kann durchaus Schwung in die Bude bringen. Gonzalez bleibt dran.
      Manager von AS Monaco
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    • Ein spannender Tag
      31.Januar in jedem Jahr ein Blick Wert

      Und halbjährlich grüßt das Murmeltier. Es ist so weit. Der 31. Januar und - ähnlich wie fünf Monate zuvor am 31.August - ein Tag an dem bei vielen Fussball-Managern die Telefonleitungen glühen. Für den Außenstehenden Zeit sich zurückzulehenen und das Schauspiel zu betrachten - denn eines ist sicher: An kaum einem Tag gibt es so viel zu berichten wie an diesem. Von kaputten Faxgeräten über verpasste Flüge und Medizinchecks irgendwo im Nirgendwo, Anekdoten gibt es zu Hauf. Nicht zuletzt findet manchmal auch der hoffnungsloseste Fall irgendwo noch einen Abnehmer - oder auch nicht. Popcorn auf, Social Media an - heute lohnt es sich besonders. Kann man dem nicht beiwohnen dürfte man sich in einigen Tagen fragen, was denn da noch so abging, denn der letzte Tag des Transferfensters ist bekanntlich besonders heiß. Nicht zuletzt kann einem da auch mal was durch die Lappen gehen. Womit man allerdings nicht alleine ist, denn so mancher Deal kommt auch mal erst mit ein bis zwei Tagen Verspätung ans Licht - sogar in der heutigen Zeit...
      Manager von AS Monaco
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    • Ein neuer Prinz im Fürstentum?
      Maghnes Akliouche löst Begeisterung aus

      Mit einem cleveren Laufweg in den Strafraum am linken Eck in Position gebracht, die gute Ballannahme mit dem linken Fuß und gleichzeitig mit einer schnellen Drehung des Gegenspielers entledigt. Anschließend den Körper clever vor den zweiten heraneilenden Gegenspieler gebracht, so dass nur ein Foul möglich wäre, will man ihn auf dem Weg in Richtung Tor noch stoppen. Der nächste Gegenspieler auf dem Weg zum Fünfereck löst sich aus der Mitte, muss den Torschuss verhindern, doch Maghnes Akliouche hat das schon gesehen und legt den Ball zum auf gleicher Höhe in der Mitte lauernden Kevin Volland ab, der nur noch einschieben muss. Das Startelfdebüt des jungen Franzosen mit algerischen Wurzeln hätte kaum besser ausfallen können an diesem Mittwochabend im französischen Pokal-Viertelfinale. Allgemein war es eine Woche zum Träumen für den 19-jährigen Linksfuß, hatte er doch gerade erst seinen ersten Profivertrag unterschrieben, nachdem er in der Vorwoche noch heiß als Nachfolger eines seiner Vorgänge Romain Faivre in Brest gehandelt wurde. Allein seine Aktion in der 54.Minute sagt bereits viel über die Qualitäten des Offensivmanns mit dem Lockenkopf aus: In der Fussballschule der AS Monaco ausgebildet, bringt Akliouche von Haus aus eine hervorragende Ausbildung mit. Herausragend dabei vor allem seine Technik, die ihm erlaubt auch in engen Situationen einen kühlen Kopf zu behalten. So auch im Pokal als Akliouche auf der linken Außenbahn eingesetzt wurde. Normalerweise nicht seine Paradeposition. Er gilt als "Zehner". Gerne lässt sich Akliouche dabei ein wenig ins Mittelfeld zurückfallen, spielt mit, sucht dann aber die Lücke um sich zu positionieren und Tempo aufnehmen zu können. Die sich hieraus wiederum ergebenden Räume für seine Mitspieler nutzt der junge Mann um diese in Position zu bringen, vor allem mit seinem starken linken Fuß.
      Noch hat Maghnes Akliouche natürlich einen weiten Weg vor sich, dieser Abend im Februar zeigte aber schon sehr gut, wohin der Weg vielleicht führen könnte.


      Maghnes Akliouche könnte sich bei den Profis etablieren.
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    • Kapitän vor dem Absprung?
      Wissam Ben Yedder könnte den Verein in Kürze verlassen

      Laut Quellen aus dem Umfeld des monegassischen Kapitäns liegt dem Spieler ein unterschriftsreifer Vertrag eines Topklubs vor, mit dem sich Ben Yedder bereits über sämtliche Modalitäten einig ist. Es fehlt lediglich die Zustimmung der Klubbosse der AS Monaco, die aktuell noch mit dem Verlust ihres Kapitäns und Torjägers hadern. Man hört, dass bereits ein Angebot eingegangen ist, dieses auch im Kern passt, damit die Ambitionen der AS jedoch nach hinten geschoben werden müssten. Aktuell befindet man sich nach einer bislang starken Saison noch in der Pole Position um den vierten Rang, der bekanntlich zur Champions League-Qualifikation berechtigt. Der Wechsel hingegen würde für Ben Yedder den Sprung zu einem absoluten Topklub bedeuten, den man seinem langjährigen Kapitän eigentlich nicht verwehren möchte. Doch selbst würde man natürlich schwer darunter leiden, da man deutlich an Durchschlagskraft im Sturmzentrum verliert. Auf der anderen Seite würde sich finanzieller Spielraum ergeben, den man so nicht immer bekommt, auch wenn dieser - teilweise - wohl nicht sofort verfügbar ist. Diese angebotene Ratenzahlung scheint aktuell auch noch ein Thema der Verantwortlichen zu sein, da man Ben Yedder sofort abgeben müsste und das Geld erst später sähe. Es gilt nun für alle Seiten abzuwägen, welche Prioritäten man setzt und welche Vor- und Nachteile man aus den einzelnen Optionen zieht.


      Wissam Ben Yedder könnte schon bald andere Fans mit seinen Toren erfreuen.
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    • Ben Yedder nach München
      Umbruch Nummer x?

      Man spielt die beste Saison seit langem. In der Liga steht man aktuell auf Platz vier, in sämtlichen Pokalen schaffte man es zumindest einige Runden zu überstehen und nun verkauft man mit Wissam Ben Yedder seinen absoluten Star und Führungsspieler. Klingt komisch? Ist aber so. Sinn macht das auf den ersten Blick nicht, auf den zweiten vielleicht aber schon. Die Konditionen muten dabei komisch an, was letztlich jedoch zählt, ist dass man unter dem Strich fast 100 Millionen Euro für Ben Yedder erhält, die man - hoffentlich sinnvoll - einsetzen kann. Für den Spieler nochmal ein Karrieresprung, da es vom Kampf um die Plätze in Europa zu einem Meisterschaftsanwärter in der deutschen Bundesliga und gleichzeitig regelmäßigen Gast in der UEFA Champions League geht. Für den FC Bayern nochmal ein absolutes Pfund mit dem man im Meisterschaftskampf wuchern kann und für die AS Monaco wohl die letzte Chance Ben Yedder noch einmal für diesen Preis verkaufen zu können.
      Letztlich opfert man damit wohl die eigenen Ambitionen im Kampf um Platz vier und die Champions League. Ob die dort zu erhaltenden Boni durch den Verkauf von Ben Yedder kompensiert werden? So genau weiß man das heute nicht und natürlich bringt dies gewisse Unwägbarkeiten mit sich, jedoch kannman sich bereits in die Planung für die neue Saison begeben und sieht sich generell im Sturm für die Zukunft gut aufgestellt. Mit Amine Gouiri, Randal Kolo Muani, Arnaud Kalimuendo und Mohamed-Ali Cho hat man nämlich bereits einige Spieler zur Verfügung, die durchaus bereits bewiesen haben, Qualität mitzubringen. Natürlich nicht in gleicher Form wie Ben Yedder, im Fall von Gouiri scheinen die Fähigkeiten allerdings nicht mehr ganz so weit weg davon zu liegen. Das Geld hilft, sich auf andere Problemstellen konzentrieren zu können und diese auch auf ein ähnliches Level zu bringen - wenn es klappt.

      Hat der Kapitän das sinkende Schiff verlassen?
      Manager von AS Monaco
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    • Schlampiges Genie und Spätzünder
      Téji Savanier wechselt ins Fürstentum

      Den Verlust von Wissam Ben Yedder vergessen zu machen, dürfe nur schwer machbar sein. Die Verantwortlichen arbeiten jedoch auf Hochtouren an den Planungen für die kommende Saison konnten mit Téji Savanier nun den ersten Neuzugang vermelden. Der 30-jährige Franzose kommt im Tausch mit Eigengewächs Giulian Biancone und einer zweistelligen Millionensumme von Olympique Nîmes nach Monaco. Ein Neuzugang, über den sich Teammanager Gonza Gonzalez sehr freut: "Wir haben Téji schon eine ganze Weile im Blick. Nach seinen starken Leistungen in der Ligue 1 ist es eigentlich ein Wunder, dass er bis zuletzt noch in Nîmes gespielt hat. Téji war in den letzten Jahren wohl einer der konstantesten Spieler der Liga, hat sich auch menschlich zum Führungsspieler entwickelt und gehört unserer Meinung nach schon länger in die Équipe Tricolore."
      Diesen Sprung könnte er sich in Monaco nun erhoffen. Geboren wurde Savanier in Montpellier, nachdem er bei kleineren Teams in der Jugend spielte, wechselte er 2007 in die Jugendakademie des HSC, erreichte unter anderem mit der U19 das Finale des Coupe Gambardella und spielte noch bis 2011 in der B-Mannschaft, bevor sein Vertrag nicht verlängert wurde. So kam der Wechsel zum damaligen Ligue 1-Absteiger AC Arles-Avignon zustande. In der nicht weit von Montpellier entfernten Camargue entwickelte sich Savanier in den folgenden vier Jahren zu einem gestandenen Zweitliga-Spieler. Die Saison 14/15 bedeutete jedoch den Abstieg für Arles, wodurch Savanier eine neue Herausforderung suchte und nur wenige Kilometer entfernt bei Olympique Nîmes fand. Mit Nîmes etablierte sich Savanier als einer der besten und kreativsten Spieler der Liga. In den folgenden drei Saisons im französischen Unterhaus steuerte Savanier insgesamt 15 Tore und 29 Assists bei, wobei Nîmes in der Saison 17/18 der Aufstieg in die Ligue 1 gelang. Savanier unterdessen entwickelte sich stetig weiter. Nach einer überragenden Debütsaison mit Nîmes in der Ligue 1 (6 Tore, 14 Assists) wechselte Savanier zurück zu Jugendverein HSC Montpellier, wo man ihn seither als Rekordtransfer bezeichnen darf. Savanier gilt seit je her als großer Fan des Teams und wollte nach eigenen Aussagen vor allem sich selbst beweisen, dass er es dort schaffen kann. Drei Jahre später kann die Bilanz nur heißen: Das ist gelungen. Inzwischen im zweiten Jahr führt Savanier das Team als Kapitän aufs Feld. Dabei hat sich der Standardspezialist auch selbst weiterentwickelt und kommt vermehrt aus dem zentralen Mittelfeld und nicht mehr ganz so offensiv zum Einsatz.
      Savanier gilt als seiner Heimatregion sehr verbunden. Unlängst sagte er auch, er habe früher sicher ein wenig "zu viel gelebt" und nicht immer den Fokus auf dem Fussball gehabt. In Monaco darf man sich auf einen tollen Fussballer freuen, der das junge Team voranbringen soll und mit Sicherheit mehr als nur eine sofortige Verstärkung darstellt.


      Téji Savanier tauscht Abstiegskampf gegen Kampf um Europa
      Manager von AS Monaco
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    • Rückschläge machen stärker
      Oumar Solet stößt in erste Mannschaft vor

      Ein Märchen braucht man es nicht zu nennen, aber sicher eine schöne Geschichte, die die letzten Monate schreiben konnte. Oumar Solet ist endlich angekommen. Nachdem man den jungen Mann Anfang 2018 aus Lyon loseisen konnte scheint er knapp vier Jahre später nun mehr oder weniger das zu zeigen, was man sich insgeheim bereits ein wenig früher erhofft hatte.
      Auffällig war der junge Solet nämlich bereits zu Juniorenzeiten. Ausgebildet bei Stade Laval entwickelte sich Solet zu einem festen Bestandteil französischer Juniorennationalteams (22 Einsätze zwischen U17 und U20) und ließ bereits zu dieser Zeit einen Einblick in das zu, was den Profi-Fussball erwarten lassen könnte. Bereits damals körperlich sehr weit bestach Solet mit unnachahmlichen Läufen aus der Defensive heraus. Hierdurch wurde schnell klar, dass der heute 1,92 Meter große Innenverteidiger nicht nur im Spiel gegen den Ball sondern auch mit dem Ball eine Rolle einnehmen kann. Nach insgesamt 15 Einsätzen in Liga drei und Pokal als damals 17-jähriger für seinen Heimatverein Laval ging es ind er Rückrunde der Saison 17/18 zunächst leihweise zu Olympique Lyon, die schnell die verankerte Kaufoption zogen. Zu Einsätzen bei den Profis reichte es lediglich jeweils ein Mal in den Folgesaisons und als sich Solet in der Winterpause der Saison 19/20 das Kreuzband riss musste man schon davon ausgehen, dass seine Karriere einen herben Dämpfer erleiden könnte. Doch Solet arbeitete besonnen an seiner Rückkehr und im Sommer 2020 kam - etwas überraschend - der Wechsel zu Red Bull Salzburg zustande. Noch nicht wirklich topfit nach seiner Verletzung reichte es für Solet im ersten Jahr nur zu zwölf Einsätzen. Doch Solet hatte in dieser Zeit viel mitnehmen können und entwickelte sich in der Vorbereitung der Saison 21/22 zur Stammkraft. Der Saisonstart gelang mit ausschließlich Siegen super, doch am 8.Spieltag im Spiel gegen Rapid Wien folgte der nächste Schockmoment: Ohne große Gegnereinwirkung verletzte sich Solet in der 21.Minute am Knie und musste direkt ausgewechselt werden. Die schlimmsten Befürchtungen bewahrheiteten sich glücklicherweise nicht und so stand im Befund letztlich "nur" ein Meniskusriss. Dieser konnte sogar ohne Operation behandelt werden und Solet stand knapp sechs Wochen später bereits wieder in der österreichischen Bundesliga auf dem Feld. Seither spielte er wieder nahezu jede Minute, meist an der Seite von Maximilian Wöber, mit dem er kürzlich auch erst einen gewissen Robert Lewandowski nahezu komplett abmelden konnte im Hinspiel des Champions League Achtelfinals.
      Die tolle Entwicklung bedeutet nach dem Abgang von Wissam Ben Yedder nun für ihn einen direkten Aufstieg. Solet wird im Saisonendspurt die Profi-Mannschaft unterstützen und hoffentlich seinen Beitrag zu einer gelungenen Saison leisten.


      Nicht immer hatte Oumar Solet in den letzen Jahren so gut Lachen.
      Manager von AS Monaco
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    • Sieht schön aus - Teil 1
      muss aber nicht so bleiben

      Nach dem Verkauf von Wissam Ben Yedder rechnete man in Monaco eigentlich nicht mehr damit noch eine Chance auf Platz vier zu haben. Zwei Spieltage und Siege später grüßt man aktuell von Platz drei und schickt sich an die beste Saison seit sechs Jahren zu spielen. In der Saison 2018|1 landete man auf Platz zwei, seither standen ein zehnter und jeweils zwei siebte und sechste Plätze zu Buche. Mit 58 Punkten hat man die 60 Punkte des Vorjahres schon fast geknackt, hat allerdings noch acht Partien zu spielen. In jedem Fall sollte es eine gute Saison werden. Dass man aktuell auf Platz drei steht, dürfte allerdings auch ein wenig täuschen. Die AJ Auxerre hat zuletzt eine Schwächephase gehabt, hierdurch machte man einige Punkte gut, hat aber auch tendenziell ein leichteres Programm in der ersten Saisonhälfte. Dies merkte man bereits in der Hinrunde.
      Wir haben uns in dieser und der nächsten Ausgabe das Restprogramm aller Teams auf den Plätzen zwei bis sieben angeschaut und verglichen. Sehr interessant zu sehen dabei, dass die Programme der Kontrahenten auf den Plätze zwei bis vier dabei sehr ähnlich aussehen. Gerade das von Rennes und Monaco ist quasi gleich, während auch auf Auxerre im Endspurt noch schwere Aufgaben warten.


      Während Lyon und Paris ein sehr unspektakuläres Restprogramm haben, stehen für Toulouse ebenfalls noch einige Prüfungen auf dem Programm:
      Manager von AS Monaco
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    • Sieht schön aus - Teil 2
      Gedanken- oder Rechenspiel

      Nach Betrachtung der Restprogramme haben wir eine Rechnung durchgeführt, die natürlich keineswegs den Anspruch hat, korrekt zu sein und die Redaktion irrt sich ja bekanntlich auch gerne bzw. oft, was dieses Thema angeht. Prognostiziert durch unsere Maßstäbe würden die Teams folgende Punktzahlen aus ihren Restprogrammen erreichen: Stade Rennes - 17 Punkte, AS Monaco - 11 Punkte, AJ Auxerre - 17 Punkte, Olympique Lyon - 18 Punkte, Paris St.Germain - 16 Punkte, FC Toulouse - 14 Punkte. Diese Prognose enthält keinen wissenschaftlichen Ansatz.
      Addiert man die prognostizierte Punktzahl auf das aktuelle Konto erhielte man folgendes Endklassement: 2. Stade Rennes (79 Punkte), 3. AJ Auxerre (73 Punkte), 4. Olympique Lyon (73 Punkte), 5. Paris St.Germain (70 Punkte), 6. AS Monaco (69 Punkte), 7. FC Toulouse (64 Punkte). Angesichts der Tatsache dass diese Punktzahlen deutlich höher wären als in den vergangenen Saison, kann man allerdings auch erwarten, dass der Endspurt noch die ein oder andere Überraschung bereithält, die unsere Prognose nicht zu treffen vermag...
      Manager von AS Monaco
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    • Nantes vor Meisterstück?
      Stade Luis-II rüstet sich für Topspiel

      Hätte man vor der Saison gesagt, dass am 33.Spieltag der FC Nantes zum Topspiel in Monaco antritt und dabei quasi den letzten Schritt zur Meisterschaft gehen kann, hätte man wohl gesagt: Okay, passt. Dass die AS aktuell allerdings Verfolger Nummer eins und eben Tabellenzweiter ist, das hätte in diesem Zuge wohl niemand erwartet. Auch nach dem Abgang von Wissam Ben Yedder vor einigen Spieltagen war die Stimmung eher getrübt und man musste von einem kleinen Leistungstief ausgehen, dem scheint jedoch überhaupt nicht so. Gerade das neue Sturmduo um Randal Kolo Muani und Arnaud Kalimuendo zeigt sich völlig unbeeindruckt. Gerade Kolo Muani hat sich zuletzt zu einem echten Leistungsträger entwickelt und steuerte in der Rückrunde bereits sechs Saisontreffer bei, wobei er nicht immer von Anfang an spielte. Das hat sich durch den Abgang von Ben Yedder geändert. Auch beim jüngsten Erfolg im Topspiel beim bisherigen Tabellenzweiten Stade Rennes war Kolo Muani erfolgreich. Teammanager Gonza Gonzalez zeigt sich weiterhin beeindruckt: "Vor knapp anderthalb Jahren hat Randal noch in Liga drei gespielt. Er scheint alles aufzusaugen und sich täglich weiterzuentwickeln. Arnaud in der Spitze und Randal zusammen mit Amine leicht dahinter, das macht schon viel Spaß beim Zuschauen." Ob gegen Serienmeister FC Nantes ein Punkt drin ist, wird sich zeigen. Sicher dürfte sein, dass man nach zuletzt sechs Siegen in Serie mit einer breiten Brust antreten kann. Allgemein spielt man eine sehr starke Rückrunde. Aus bislang 13 Spielen holte man 31 Punkte, gewann entsprechend 10 Spiele bei einem Unentschieden und zwei Niederlagen. Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann, auch wenn sie am heutigen Tag um eine Niederlage erweitert werden sollte.


      Randal Kolo Muani hat sich in kürzester Zeit zum echten Leistungsträger entwickelt.
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    • Platz vier nun realistisch
      Was ist drin in den letzten vier Partien?

      Man kann schon sagen, dass man besser durchgekommen ist als geplant. Aus den vier Partien gegen Brest, Rennes, Nantes und Toulouse stehen unter dem Strich sieben Punkte und damit kann man sicher mehr als nur leben. Die weiteren vier Partien sehen schon freundlicher aus. Mit Auxerre wartet nur noch ein Top-Team und gleichzeitig ein direkter Konkurrent im Kampf um den aktuellen Tabellenplatz vier. Vier Puntke hat man dabei Vorsprung auf den Ex-Meister, der in der Rückrunde mächtig schwächelt. "Auxerre hat ein starkes Team beisammen, die kann und darf man nicht unterschätzen, auch wenn sie zuletzt viele Punkte haben liegen lassen." mahnt Teammanager Gonza Gonzalez. So wird man darauf bedacht sein vor allem in den anderen Partien (Troyes, Lille, Straßburg) seine Punkte zu holen. "Wenn wir das tun, wird es schwer uns noch von Platz vier zu verdrängen." so Gonzalez, der dies natürlich als tollen Erfolg verbuchen könnte.
      Gleichzeitig ist man bereits auf der Suche nach Verstärkungen für die neue Saison. Bislang tut sich - mit Ausnahme der Savanier-Verpflichtung - noch recht wenig was die erste Mannschaft betrifft. "Wir schauen und wenn sich was ergibt, dann versuchen wir die Chance zu ergreifen. Übers Knie brechen müssen wir aber nichts." so Gonzalez kurz angebunden.
      Gleichwohl sei man wohl bereit einige junge Spieler ziehen zu lassen. "Wir müssen von Zeit zu Zeit einigen Talenten auch ermöglichen, den Sprung anderswo zu schaffen." heißt es hierbei aus der Jugendakademie. Vorbilder gibt es dabei genug, allerdings gestaltet sich auch hier der Markt nicht einfach.
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    • Was macht eigentlich...
      Flavien Tait?

      Im Februar 2018 holte man Flavien Tait für damals sechs Millionen € von SCO Angers ins Fürstentum. Tait blieb rund eine Saison und wechselte dann für insgesamt 21,5 Millionen € weiter zu AZ Alkmaar. Von Alkmaar ging es wiederum im August 2019 weiter zum 1.FC Nürnberg für damals rund 30 Millionen €. Dort erfolgte der Abstieg und von Tait ist seither nicht mehr viel zu hören.
      Schade eigentlich, hat sich der früher noch zumeist auf dem Flügel eingesetzte Tait doch bei Stade Rennes zu einem der stärksten kreativen Mittelfeldspielern der französischen Ligue 1 entwickelt. Von Bruno Génésio zum zentralen Mittelfeldspieler umfunktioniert scheint Tait in der Rolle als kreativer Achter seine Berufung gefunden zu haben. Seit Anfang 2021 erfüllt er diese Rolle und kann durch die Absicherung eines "echten Sechsers" seine kreativen Fähigkeiten voll ausleben. Durch seine Vergangenheit auf dem Flügel mit einem guten Dribbling ausgestattet und der nötigen Übersicht wusste Tait schnell in seiner neuen Rolle zu gefallen und kann knapp ein Jahr später bereits als einer der besten der Liga bezeichnet werden. Natürlich kommt dies auch durch die Teamausrichtung und -kollegen zustande, doch man muss wirklich sagen, dass Génésio hier ein Geniestreich gelungen ist und den bereits immer begabten Offensivspieler Tait auf ein neues Niveau gehoben hat.
      Villeicht darf er dieses Niveau ja auch bald wieder im BOM-Verband präsentieren?


      Flavien Tait durfte zuletzt nicht im BOM-Verband jubeln.
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    • Wie geht's weiter?
      Planungen laufen, in welche Richtung ist die Frage


      Eigentlich will man es in der kommenden Saison ähnlich halten, wie in den letzen. Jeweils 16 bis 17 Spieler sollen sowohl bei den Profis, als auch in der Reserve das Grundgerüst bilden. Drei Rotationsspieler stellen das Bindeglied dar, die restlichen Spieler könnten auch verliehen werden. So arg viel anders als in der bisherigen Saison wird der Kader allerdings nicht, Stand heute. Einerseits ist man natürlich durch die Teamentwicklung und das gute Abschneiden in dieser Saison nicht wirklich gezwungen etwas zu tun, andererseits möchte man sich in Monaco gerne kontinuierlich weiterentwickeln und hat so durchaus einige Verbesserungsbedarfe ins Auge gefasst, die man gerne angehen würde. Dies macht die gute Entwicklung der letzten Saisons indessen schwerer. Der Kandidatenkreis hat sich verkleinert, die Anforderungen dementsprechend erhöht und die Aktivität dadurch eher verringert. Dies muss natürlich nichts schlechtes sein, dennoch wirken die Verantwortlichen aufgrund der mangelnden Bewegung unzufrieden.
      So vermeidet man es derzeit auch irgendwelche Kaderplanungen zu veröffentlichen. "Es habe sich ohnehin nicht viel geändert." hört man lediglich auf der Geschäftsstelle der AS Monaco. Dass man gerade im Tor und ind er Abwehr gerne noch handeln würde pfeifen die Spatzen jedoch von den Dächern.


      Der Aufwärtstrend ist unverkennbar, doch ist man nicht zufrieden
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    • Bloß nicht abschreiben
      Cinderella-Story mit Thread-Locks

      Er galt als eines der heißesten Talente bei einem der besten Klubs der Welt, verschwand dann von der Bildfläche und kehrte jetzt mit einigen Paukenschlägen zurück: Die Rede ist von Yasser Larouci.
      Der 21-jährige gebürtige Algerier wurde einst von Jürgen Klopp über den grünen Klee gelobt, durfte bei den Profis trainieren, spielte im Pokal für den FC Liverpool und wurde schon als Option zu Andrew Robertson gesehen. Dann folgte der Knick. Gespräche zur Vertragsverlängerung stockten, Larouci wollte Einsatzgarantien, die man ihm in Liverpool nicht geben wollte. So kam es zum Bruch. Das hoffnungsvolle Talent durfte zwar noch trainieren, eingesetzt wurde er allerdings nicht mehr, da er den Verein ablösefrei verlassen wollte. Bis zuletzt hatte Liverpool wohl versucht noch zu verlängern, Larouci schien jedoch nach der Ausbootung auch nicht mehr gewillt daran etwas zu ändern.
      Im Sommer folgte die Unterschrift bei Ligue 1-Aufsteiger Troyes und mit großen Hoffnungen und sehr guten Leistungen in der Vorbereitung startete Larouci in diese Aufgabe. Pech für den jungen Mann, dass ihn noch in der Vorbereitung Knieprobleme zu einer längeren Pause zwangen. Seinem Debüt im Oktober 2021 folgten Hüftprobleme und so konnte man bis zur Winterpause schon von einem nicht wirklich glücklich verlaufenen Transfer sprechen. Larouci kämpfte sich hernach wieder heran, bis am 12.03. endlich das lang ersehnte Startelfdebüt erfolgte - und wie. Gegen den FC Nantes überzeugte der junge Mann mit der Rasta-Frisur direkt so, dass man ihn zum Spieler des Spiels und auch bei l'Équipe in die Elf der Woche wählte. Es war fast so, als hätten viele vergessen, dass in diesem Spieler wirklich Talent schlummert und waren im Anschluss begeistert über dessen Fähigkeiten. Larouci schafft es dabei Dynamik mit guter Ballkontrolle zu kombinieren und bringt auf seiner linken Außenbahn viel Schwung ins Spiel. Doch damit nicht genug, denn nur rund zwei Wochen später ging der Traum weiter: Aufgrund der Absage von Melvin Bard wurde Larouci kurzfristig für die französische U21-Nationalmannschaft nachnominiert und durfte am gestrigen Tag gegen Nordirland debütieren. Was schließt die Cinderella-Story ab? Natürlich ein Tor, welches Larouci zum 1:0 in der 21.Minute beisteuerte. Vielleicht trifft es aber auch Phönix aus der Asche besser. In Monaco hofft man nun natürlich auf mehr.


      Zwar dauerte es bis zum Debüt, mit dem Niveau hatte Larouci allerdings keine Probleme
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    • Schöne Probleme
      Torhüter rücken immer enger zusammen

      In der vergangenen Saison beklagte man noch relativ große Löcher die sich zwischen den Leistungen der Keeper auftaten, inzwischen haben sich diese deutlich verringert und könnten in der kommenden bereits sehr nah beieinander liegen.
      Dass Benjamin Lecomte durch seine Erfahrung von über 250 Erstliga-Spielen und bei großen Teams die Nummer eins bleibt - außer es passiert etwas unvorhergesehenes - ist dabei relativ klar. Dahinter stehen allerdings inzwischen Dimitry Bertaud, Anthony Racioppi, Etienne Green, Guillaume Dietsch und auch Lucas Chevalier bereit, die inzwischen allesamt Profi-Erfahrung vorweisen können. An Ligue 1-Einsätzen hat Green mit 23 knapp die Nase vor Racioppi (21) und Bertaud (19), wobei Racioppi noch fünf Einsätze in der ersten Schweizer Liga und zwei Einsätze in der Ligue 2 vorweisen kann. Ebenfalls Erstliga-Einsätze hat Guillaume Dietsch zu bieten. 31 sind es inzwischen in Belgien, wo 26 in Liga zwei hinzukommen. Lucas Chevalier hingegen kann 22 Einsätze in Frankreichs Ligue 2 vorweisen, ist wie Kollege Dietsch zuletzt für Frankreichs U21-Nationalmannschaft nominiert worden. Gemeinsam haben alle fünf, dass sie noch U23 sind und somit alle für die Reserve spielberechtigt wären. Die Qual der Wahl liegt also beim Trainerstab.
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    • Morgen geht's um die Wurst
      Was darf es denn sein?

      Bockwurst, Weißwurst, Thüringer, Nürnberger, Würste gibt es in vielen Formen und Farben. Auch der Herr Tönnies macht da welche in seiner Fabrik, die stets für Schlagzeilen gut ist - und doch ist das uns so ziemlich egal. Um die Wurst geht es nämlich gar nicht. Viel mehr um Platz drei oder vier in der Tabelle. Doch auch Platz vier ist schon ein toller Erfolg. Vor der Saison hätte man das direkt unterschrieben. Mit einem eigenen Sieg und einem Punktverlust von Konkurrent Lyon könnte man heute allerdings sogar noch auf Platz drei springen.
      Warum dieses letzte Spiel übrigens ausgerechnet fünf Tage nach dem letzten ist, während der vorherige Turnus vier Tage waren - wir wissen es nicht. Im Zweifelsfall schieben wir es wie die Rentner einfach mal auf die Zeitverschiebung. Wobei das ja nur eine Stunde war. Nun ja, wenn man wegen der Zeitverschiebung einen Tag aufgrund eines Jetlags verschläft? Gewagt! Wir wissen es jedenfalls nicht so genau. Aber wir müssen ja auch nicht alles wissen. In diesem Sinne...

      Manager von AS Monaco
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    • Nordi? Nein, Nordan!
      Kleiner Bruder mit großer Zukunft?

      Nordi, Norvin, Nardan. Zumindest bei den Namen gleichen sich die Mukiele-Brüder ziemlich. Sicherlich hätte man auch gerne Nordi Mukiele als Neuzugang im Fürstentum verkündet, der älteste der drei Brüder ist mit seiner Entwicklung jedoch bereits so weit, dass man sich ziemlich hätte aus dem Fenster lehnen müssen. Norvin hingegen scheint den großen Sprung nicht zu schaffen. Aktuell steht er bei der Zweitvertretung von Olympique Nîmes unter Vertrag, zählt dort nicht unbedingt zu den heißesten Eisen. So richtet sich der Fokus zwangsläufig aus den jüngsten Spross der Mukiele-Familie, Nordan. In der Akademie von Stade Rennes, der derzeit neben PSG vielleicht stärksten Frankreichs, gibt Nordan aktuell seine Visitenkarte ab. Der 16-jährige ist im Vergleich zu seinem acht Jahre alten Bruder, der sein Geld als Abwehrspieler verdient, waschechter Stürmer und konnte schon auf sich aufmerksam machen. Erst kürzlich 16 geworden, steuerte Mukiele bereits vier Tore für die U17 von Stade Rennes bei und wurde in die U16-Nationalmannschaft berufen. Offensichtlich auch genug, um die Verantwortlichen der AS Monaco zu überzeugen und ein Paket zu schnüren, welches Mukiele ins Fürstentum bringt. Hierfür werden unter anderem Adam Mulele, Enzo Couto und Enzo Baglieri (mit 20 Toren aktuell führender der U19-Torjägerliste in der U19 National D) das Fürstentum in Richtung Bretagne verlassen. Ob sich dies auszahlt werden die kommenden Monate zeigen. Laut Bruder Nordi könnte es Nordan jedenfalls weit bringen.

      Nordan Mukiele will seinem großen Bruder nacheifern.
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    • Big Z

      Findet Dan-Axel in Monaco zurück zu alter Stärke?

      Es gibt Spieler, bei denen muss man nochmal genau hinschauen, wenn es um deren Alter geht. Einfach, weil man sie gefühlt schon lange kennt und letztlich doch überrascht ist, wie alt sie sind. In diese Kategorie zählt wohl auch der 22-jährige Dan-Axel Zagadou, der nach einigen leidvollen Jahren nun hofft, seine Karriere wieder zurück in die Spur zu bringen. Dabei kann "Daxo", wie er auch bereits seit seiner Kindheit genannt wird, in Zukunft auf die Unterstützung der monegassischen Fans zählen. Mit der Empfehlung aus über 90 Spielen kann Zagadou bereits einiges an Erfahrung vorweisen und hat laut Teammanager Gonza Gonzalez seine Qualitäten auch bereits mehrfach unter Beweis gestellt. "Wir hoffen, wir können ihn zurück zu alter Stärke führen" so Gonzalez im Interview anlässlich der Verpflichtung Zagadous. Mit der Überweisung von 50 Millionen € lässt man sich dies auch eine Stange Geld kosten. Durchaus ein Risiko für die Verantwortlichen, die sich dessen durchaus bewusst sind: "Natürlich gehen wir kein kleines Risiko damit ein, aber wir sind davon überzeugt, dass es sich lohnt, wenn sein Körper mitmacht." Hierauf hoffen nicht nur die Verantwortlichen sondern natürlich auch die Fans.
      In welchem Team Zagadou für Monaco auflaufen wird ist derweil noch nicht klar. "Bei Zagadou und Solet haben wir noch keine klare Tendenz ob wir sie noch für die Reserve oder bereits für die Profis einplanen." so Gonzalez abschließend.


      So richtig rund lief es zuletzt nicht für Dan-Axel Zagadou.
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    • Königstransfer
      Schon zu Beginn des Transferfensters flügellahm?

      Dank stetiger Arbeit hatte man es in Monaco geschafft sich einiges an Kapital zu beschaffen. Wie es jedoch auch Brauch in Monaco ist, verweilt dieses nicht lange auf dem Konto im Fürstentum. So wurde direkt zu Beginn des Sommertransferfensters investiert und mit Michael Olise quasi der Königstransfer des Sommers vorgestellt. 90 Millionen € kostet der 20-jährige Flügelflitzer, der mit einigen Vorschusslorbeeren nach Monaco kommt. So sagt Teammanager Gonza Gonzalez: "Michael gehört zu einer Liste junger Spieler, die wir bereits seit einigen Jahren auf dem Zettel haben. Einerseits ärgerlich, dass wir zu den Zeitpunkten, zu denen diese Spieler teilweise verfügbar waren, nicht das passende Kleingeld hatten und jetzt tiefer in die Tasche greifen müssen, andererseits auch schön, dass es nun geklappt hat." Olise gilt dabei als einerseits schnell und dribbelstark, andererseits aber auch als sehr kreativer Spieler. "Michael ist ein Spieler, der viel Aufmerksamkeit auf sich zieht und dadurch aber auch Lücken für seine Mitspieler öffnet bzw. sieht. Wir glauben, dass er och lange nicht am Ende seiner Entwicklung angekommen ist und sich bei uns zu einem Top-Spieler entwickeln kann."
      Bleibt abzuwarten ob dies so eintreten wird. Sicher ist Olise nun jedoch Monaco Rekordeinkauf, wodurch auch einige andere Transfers vorerst ins Stottern geraten könnten: "Das Budget ist vorerst natürlich nahezu aufgebraucht, aber wir schauen mal, was sich noch so ergibt." erklärt Gonzalez hierauf angesprochen.
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    • Lethargie oder Apathie?
      "Nicht viel klingt besser als gar nichts"

      Derzeit ist nicht viel los in Monaco. Und "nicht viel" ist dabei sogar nicht übertrieben, denn "gar nichts" würde es besser treffen. Aber "nicht viel" klingt einfach ein bisschen besser. So richtig wissen wir auch gar nicht, über was wir eigentlich in diesem Beitrag berichten wollen. In Monaco scheint man in Lethargie verfallen zu sein. Der Grund hierfür wohl die reine Langeweile. Verhandlungen führen ins Nichts, Anfragen gibt es ohnehin nur einseitig. Große Möglichkeiten oder Ideen bietet der Markt scheinbar nicht. Doch ist Lethargie wirklich das richtige Wort? Gemäß Wikipedia bezeichnet man mit Lethargie "eine Form der Bewusstseinsstörung [...], die mit Schläfrigkeit und einer Erhöhung der Reizschwelle einhergeht". Ist man wirklich gereizt in Monaco? Nicht mehr als sonst. Also doch eher eine Apathie, die laut selbem Mitmachwerk "die Teilnahmslosigkeit, mangelnde Erregbarkeit und Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Reizen" bezeichnet. Wir lassen die Leser entscheiden, wenn sie bei diesen Zeilen nicht schon selbst mit dem Kopf auf der Tastatur liegen.
      Vielleicht bringt ja die Auktion von Tiago Tomás einen neuen gewissen Reiz?

      Manager von AS Monaco
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