Forza Inter

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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

    Der Monat

    Mai 2024
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    • Kleingeld

      Die Saisonübergangsphase nutzen viele Vereine, um auch mal größere Veränderungen am Kader vorzunehmen. Einen ähnlichen Versuch haben die Inter-Verantwortlichen temporär unternommen, um die Bemühungen wenig später wieder einzustellen. Auf diesem Spielerniveau sind die Managerkollegen nunmal zu radikalen Schritten oft nicht bereit, was man durchaus auch vollziehen kann. Auch beim Management der Nerazzurri merkt man immer mehr bei Verhandlungen, dass man sich von einigen Spielern einfach nur ungerne trennen möchte. So konzentrierte man sich in letzter Zeit um kleinere Geschäfte. Hier und da wurden Spieler geholt, um sie dann direkt wieder mit Gewinn weiterzuveräußern. Ein Beispiel hierfür ist der Argentinier Gonzalo Maroni (Foto), der nur ein Tag nach seiner Verpflichtung direkt verkauft wurde. Zudem wird aktuell der Reservekader ausgemistet, womit Kleinbeträge generiert werden. Unter anderem wurden Gianluca De Leo, Rosario Cancello sowie Lado Akhalaia an den Ligakonkurrenten aus Turin abgegeben, die wiederum alle drei Spieler nun erneut zum Weiterverkauf angeboten haben. Auch weitere Namen, die keine Perspektive mehr im Kader haben, wurden und werden abgegeben. In Summe tut sich also doch einiges, auch wenn es sich auf den Kontostand nur minimal auswirkt.

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    • ELO-Rekord

      Zum Ende der Saison gibt es wieder einmal interessante Shamoon-Statistiken. In seiner entwickelten Rangliste ist Inter Milan der größte Gewinner und ist auf den ersten Platz hochgeklettert. Gleichzeitig hat das Team einen Rekordwert aufgestellt. Noch nie sammelte eine Mannschaft seit dem Beginn der Aufzeichnungen so viele Punkte. Neben den gewonnenen Pokalen haben die Siege gegen Gegner der höheren Ränge für einen großen Sprung gesorgt. Der Ligameister Juventus befindet sich auf Platz zehn. Ansonsten hat es leider kein Vertreter der Serie A in die Top 10 des ELO-Rankings geschafft.

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    • Leihen für Deventer

      Go Ahead Eagles lautet die Adresse für zwei Inter-Profis, die per Leihe den Klub verlassen. Neben Fabio Depaoli wird Jean-Kévin Augustin (Foto) den Eredivisie-Aufsteiger aus Deventer unterstützen. Während Depaoli für die komplette Spielzeit abgegeben wurde, gilt bei Augustin der Vertrag bis zur Saisonhälfte. Eine Leihgebühr gibt es für keinen der beiden Spieler. Auch für Mittelfeldmann Juninho Bacuna wird aktuell ein Leihverein gesucht.

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    • Torjägerfrage

      Seit geraumer Zeit hat sich im Inter-Kader nichts verändert, was Einfluss auf die Startelf haben könnte. Dennoch sitzt die voraussichtliche Idealaufstellung noch nicht. Es gibt Überlegungen, vom gut funktionerenden 4-5-1 abzuweichen. Aktuell fehlt hierfür der ultimative Knipser und diese sind auch nur sehr schwer zu bekommen. Kandidat Nummer eins für eine Einzelspitze ist Gabriel Jesus (Foto), doch wegen der ausbaufähigen Torquote wurde der Brasilianer zuletzt im Mittelfeld eingesetzt. Weitere Offensivmänner, die als Stürmer in Frage kommen, sind Christian Pulisic und Ousmane Dembélé. Eine Umstellung auf Dreiersturm ist ziemlich unwahrscheinlich, eine Doppelspitze aber durchaus denkbar. Dann stellt sich zusätzlich die Frage, ob man mit einer Vierer- oder Dreierkette auflaufen möchte. Nach den Vorbereitungsspielen ist man wohl schlauer.

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    • Wiedersehen

      Mit dem Hamburger SV hat sich Inter Milan auf einen Transfer geeinigt. Die Norddeutschen bekommen Marcelo, Radja Nainggolan und eine kleine Finanzspritze. Im Gegenzug feiert Ivan Perisic (Foto) nach über fünf Jahren sein Comeback in Mailand. Unter der Führung von fischerle91 spielte der kroatische Nationalspieler bereits von Mai 2015 bis April 2016 für die Nerazzurri. Der 32-jährige Offensivmann kann sowohl im Mittelfeld als auch im Sturm eingesetzt werden und hat gute Karten, als Stammspieler in die Saison zu starten.

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    • Auf Wiedersehen

      Noch vor wenigen Tagen wurde Ivan Perisic als Rückkehrer und potenzieller Stammspieler in Mailand vorgestellt. Nun die Rolle rückwärts - ohne eine einzige Spielminute wird der kroatische Nationalspieler nach Frankreich abgegeben. Aus einem Wiedersehen wurde auf Wiedersehen. Wie kommt es denn plötzlich dazu? Man spielte länger mit den Gedanken, das "Gehirn Kroatiens" bei der Nerazzurri zu vereinen. Ein Mittelfeldzentrum bestehend Luka Modric und Ivan Rakitic (Foto) ist de luxe, Alter hin oder her. Neben dem 33-jährigen Kroaten, der letztes Jahr seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft verkündet hat, bekommen die Italiener acht Millionen Euro von Paris Saint-Germain auf das Vereinskonto überwiesen.

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    • Temporäre Lösung

      Aller guten Dinge sind drei. Beim dritten Versuch haben es die Inter-Verantwortlichen nun geschafft, Alessio Romagnoli (Foto) nach Mailand zu holen, auch wenn nur leihweise bis zur Saisonhälfte. Nach dem Murinho-Amtsantritt war der italienische Innenverteidiger eines der ersten Transferziele, doch die langen und vielversprechenden Verhandlungen mit Chievo Verona scheiterten damals. Beim zwischenzeitlichen Arbeitgeber AS Roma klopfte man auch an, scheiterte aber am lieben Geld. Beim jetzigen Verein FC Bologna führten die Gespräche zu einem Resultat. Im Gegenzug für die Dienste des 26-Jährigen wechseln Gonzalo Montiel, Juninho Bacuna und Antony ebenfalls für eine Halbserie die Mannschaft.

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    • Königlicher Besuch

      Mit fünf Freundschaftsspielen wird sich die Nerazzurri auf die kommende Spielzeit vorbereiten. Mit den Planungen waren die Verantwortlichen so schnell schon fortgeschritten, dass man die Einladung zum Emirates Cup 2021|2 ablehnen musste, da eben der Terminkalender nicht mehr hergibt. Zuerst ist man zu Gast bei den beiden Teams von Markus1860. Zuerst SC Heerenveen, danach Manchester United sind also die ersten Aufgaben. Danach geht es nach Spanien, wo Kylian Mbappé mit Valencia CF wartet. Bei den letzten beiden Partien wird man die Mannschaften von fronoj empfangen. Zunächst reist Olympique Lyon nach Mailand. Am letzten Termin kommt es zum Treffen mit "Kral" (Türkisch für König) Burak Yilmaz (Foto) und Crystal Palace im heimischen Stadion.

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    • Stadionausbau

      Das gigantische Giuseppe-Meazza-Stadion wird ausgebaut. Dank eines neuen Sponsoringvertrags werden zusätzliche VIP-Plätze errichtet, wofür der Klub nichts aus der eigenen Tasche zahlen muss. Das ist natürlich gleichbedeutend mit Mehreinnahmen für Inter Milan bei Heimspielen. Bei den angestiegenen Gehaltseinnahmen der Leistungsträger kommt diese Maßnahme genau zum richtigen Zeitpunkt. Es wird erwartet, dass die Bauarbeiten noch im Laufe des Monats abgeschlossen sind.

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    • Ordentliche Tests

      Die Vorbereitung für die Saison 2021|2 ist mit dem fünften Testspiel abgeschlossen. In Summe kann man mit der Leistung zufrieden sein. Dabei hatte alles mies begonnen, da man gegen SC Heerenveen wieder mal eine mauernde Mannschaft nicht knacken konnte und sich, wie so oft in der vergangenen Spielzeit, torlos verabschiedete. Bei den Begegnungen gegen Manchester United, Valencia CF, Olympique Lyon sowie Crystal Palace funktionierte das Toreschießen jedoch ausgezeichnet. Alle diese Spiele wurden gewonnen und man erzielte dabei 14 Tore. In allen Vorbereitungsspielen stand Thomas Strakosha (Foto) zwischen den Pfosten. Der albanische Schlussmann steht seit langer Zeit unter Kritik, doch sein Trainer steht hinter ihm und möchte ihn wieder aufbauen. Vier Gegentore ließ der 26-Jährige zu und blieb drei Mal ohne Gegentor.

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    • Das letzte Puzzlestück

      Die Spielzeit 2021|2 ist offiziell eröffnet. Am gestrigen Abend wurde in Schottland der Sieger des UEFA Super Cups ermittelt. Im Celtic Park in Glasgow traf die Nerazzurri auf Paris Saint-Germain, dem Sieger der UEFA Europa League der vergangenen Saison. In einer zähen Partie mit wenig Highlights hatten die Italiener die Überhand. Gleich die erste Torchance des Spiels verwertete Isco (Foto). Für die endgültige Entscheidung sorgte Ousmane Dembélé. Somit hat Inter Milan seit Gründung des BOM-Verbands jeden möglichen Pokal mindestens einmal gewonnen. Für Murinho gab es doppelten Grund zur Freude, denn der Inter-Chef wurde am selben Abend durch seine Kollegen zum Trainer der Saison 2021|1 gewählt.

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    • Pole-Position

      Die 3-Jahres-Wertungen des BOM-Verbands wurden auf den neuesten Stand gebracht. In der Ligenbetrachtung hat die französische Ligue 1 die Führung übernommen. Die Premier League ist auf den fünften Platz zurückgefallen. Für Italien heißt es weiter Platz vier. Im Klubranking sieht die Welt etwas anders aus. Dort hat Inter Milan sich auf den ersten Platz hochgeklettert. In der vergangenen Saison war man noch Achter und hatte sich also gerade noch in Topf 1 der CL-Gruppenphasenauslosung gemogelt. Stadtrivale AC Milan belegt den neunten Platz und somit auch in den Top 10 zu finden. Zwar im Ranking etwas abgerutscht, aber keinesfalls zu unterschätzen, ist der amtierende Meister Juventus. Im italienischen Supercup setzte sich die Alte Dame im Elfmeterschießen durch. Nachdem Gabriel Jesus (Foto) bereits nach 18 Minuten des Feldes verwiesen wurde, mussten die Mailänder ohne Stürmer weiterspielen. In Unterzahl konnte man gleich zwei Mal die Führung nicht verteidigen und traf vom Punkt nur ein einziges Mal. In der Serie A kann man wieder von einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den beiden Giganten ausgehen.

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    • TW-Probleme

      Der 25-Mann-Kader der Inter-Reserve steht für die Hinrunde. Erneut geht man mit den Torhütern Nikolaos Botis und Filip Stankovic ins Rennen. Für die Stärkeverhältnisse in der 1. Reserveliga wird das wohl erneut abenteuerlich. Auf den Feldspielerpositionen hingegen sieht man sich ziemlich gut aufgestellt. Als Rotationsspieler, die auch für die Profi-Auswahl spielberechtigt sind, wurden Gabriel Gudmundsson, Aster Vranckx und Eigengewächs Sebastiano Esposito (Foto) bestimmt.

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    • Neuverpflichtung

      Das Wettbieten der zehn Vereine hat Inter Milan für sich entschieden. Gegen eine Ablöse von 75 Millionen Euro kommt Albert Sambi Lokonga (Foto) aus Belgien. Der 22-Jährige ist im Mittelfeldzentrum beheimatet und zählt zum Kreis der belgischen Nationalmannschaft, wo er bisher sogar zu einem Einsatz in der WM-Quali-Gruppe kam. Bei seinem Ausbilderverein RSC Anderlecht konnte er in den vergangenen beiden Spielzeiten reichlich Erfahrung als Stammspieler sammeln.

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    • Dealabschluss

      Nach langer Korrespondenz einigten sich FC Twente und Inter Milan auf einen Spielertausch. Dabei sah es zwischendurch danach aus, dass beide Parteien nicht zu einem Transferabschluss kommen werden. Davinson Sánchez (Foto) wird künftig das schwarz-blaue Trikot tragen. Seit seinem Amtsantritt bemüht sich Murinho um dessen Dienste. Schweren Herzens musste man sich hierfür von Fabinho trennen, der in Mailand eine tolle Arbeit geleistet hat. Zusätzlich bekommen die Italiener 20 Millionen Euro auf ihr Vereinskonto überwiesen.

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    • Torflaute

      Der Wurm ist drin und will nicht mehr raus. Für den Geschmack von Inter-Coach Murinho fallen einfach zu wenige Tore. In Summe ist man mit den Resultanten seit Amtsbeginn hochzufrieden und will auch gar nicht auf hohem Niveau jammern. Dennoch ist man verärgert über die zahlreichen Partien, die einfach torlos enden. Nach vier Spieltagen in der Serie A steht Inter Milan mit nur vier Toren da. Klar ist hier zu beachten, dass die Mehrheit der Gegner sich für eine defensive Variante entscheidet, aber die Torquote von einem Tor pro Spiel ist trotzdem ärgerlich. Auch in den vorherigen Spielzeiten war man schon überrascht, wie wenig Tore fallen. Außer der Einzelspitze Gabriel Jesus, der immerhin drei Mal erfolgreich war, ist bisher nur Ousmane Dembélé (Foto) ein Tor gelungen.

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    • Abenteuer Europa

      In den UEFA-Wettbewerben stehen die Auslosungen der Gruppenphasen an. In der Königsklasse ist die Serie A vierfach vertreten. Neben den beiden Mailändern und der Alten Dame ist erstmals seit Gründung des BOM-Verbands auch SSC Napoli mit von der Partie. In den Play-offs hat Hirving Lozano (Foto) quasi im Alleingang sein Team in die Gruppen geballert. In der UEFA Europa League hält das Atalanta-Palermo-Roma-Trio die Fahne hoch. In der neu gegründeten UEFA Conference League werden neben den beiden Vereinen aus Genua Cagliari Calcio und Udinese Calcio versuchen, fleißig für Italien zu punkten.

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    • Pokalaus

      Eins steht fest: Die "perfekte" letzte Saison kann nicht wiederholt werden. Im nationalen Pokal flog man bereits nach dem ersten Spiel raus. Atalanta Bergamo zitterte sich ins Elfmeterschießen, während die Heimherren neun Torchancen liegen ließen. Inzwischen sind die Inter-Spieler vor dem Tor so sehr verzweifelt, dass sie nicht einmal vom Punkt treffen. Bei den Gästen trat Alessandro Bastoni (Foto) kurioserweise gleich zwei Mal an und traf jeweils. Nachdem dieser Regelverstoß durchging, machte ihm Saúl Ñíguez nach und verwandelte auch gleich zwei Elfmeter. Das am Ende sollte das nicht reichen und der amtierende Titelverteidiger verabschiedet sich aus der Coppa Italia.

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    • Hammerlos

      Losglück sieht definitiv anders aus. Der CL-Titelverteidiger bekommt es mit Schwergewichten Europas zu tun. In der Gruppe F trifft die Nerazzurri auf Atlético Madrid, Chelsea sowie Sporting Lissabon. Inter-Coach Murinho gab einen kurzen Kommentar ab: "Wir haben eine äußerst unangenehme Gruppe erwischt. Sowohl Atlético als auch Chelsea haben einen neuen Teamchef und sind hoch motiviert. Auch Sporting ist keinesfalls zu unterschätzen, sie leisten in den letzten Jahren tolle Arbeit."

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    • Hohe Messlatte

      "Der Gönner" und Inter Milan, das war in den vergangenen beiden Spielzeiten eine funktionierende Ehe. Durch realistisch erreichbare Zielvorgaben holte sich der Verein auf diesem Weg insgesamt zehn Millionen Euro ab. Doch für diese Saison werden die Mailänder schonmal nicht das Maximum herausholen können, so viel steht fest. Der Geldgeber fordert vom Klub Titel, Titel und nochmal Titel. Für jeden gewonnenen Wettbewerb gibt es einen 30%-igen Gehaltsrabatt auf einen beliebigen Spieler. Der nationale Pokal ist jüngst schonmal weggefallen. Durch den Ligagewinn und der Titelverteidigung in der CL sowie im B.U.C. könnte der Verein also im besten Fall drei Prämien einlösen. Die Vorgaben sind auf jeden Fall sportlich, man darf auf die Abrechnung am Saisonende durchaus gespannt sein.

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